DE1029908B - Vorrichtung zum Rasten von Schaltgeraeten, insbesondere solchen, die mit von Hand zu bewegenden, drehbeweglichen Schaltorganen ausgestattet sind - Google Patents
Vorrichtung zum Rasten von Schaltgeraeten, insbesondere solchen, die mit von Hand zu bewegenden, drehbeweglichen Schaltorganen ausgestattet sindInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/02—Details
- H01H19/10—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H19/11—Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H2003/008—Mechanisms for operating contacts with a haptic or a tactile feedback controlled by electrical means, e.g. a motor or magnetofriction
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Schaltgeräte, insbesondere Steuerschalter, Meisterschalter, Fahrschalter, Steller usw., bedürfen der
Rastung zur Herbeiführung einer guten Fühlbarkeit und Stellungssicherheit, z. B. bei Erschütterungen.
An eine Rastung werden bekanntlich zwei miteinander nicht in Einklang zu bringende Forderungen gestellt,
und zwar soll erstens die Rastung deutlich fühlbar und präzise sein, zweitens, soll das Weiterdrehen des
Organs, z. B. des Fahrschalters, verhältnismäßig leicht vonstatten gehen, so daß ein Bewegen des Fahrschalters
auch über eine Mehrzahl von Stellungen hinweg ohne übermäßigen Kraftaufwand geschehen kann.
Diese Aufgabe ist allenfalls bisher noch bei Organen verwirklicht worden, die nur in -einer Richtung bewegt
werden können, bei denen also die Rastenscheibe sägezahnartig ausgebildet wird, so daß die
Rastung jeweils über den verhältnismäßig flachen Rücken eines Sägezahns angehoben wird und über die
Stirn deutlich einrastet. Soll aber dieses Organ wieder rückwärts bewegt werden, was bei Fahrschaltern
grundsätzlich der Fall ist, dann versagt diese Rastungsart, da im umgekehrten Falle ein langsames
Einrasten mit einem nur sehr schwer zu bewerkstelligenden Ausrasten abwechselt.
Man könnte an sich daran denken, durch einen Druckknopf in der Handhabe die Rastung beim
Weiterdrehen durch den Bedienenden selbst ausschalten zu lassen, doch wird dann erfahrungsgemäß
dieser Druckknopf immer betätigt, gleichgültig, ob eine Vielzahl von Stufen schnell durchgedreht werden
soll oder nur die nächste Stufe angesteuert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Rasten von Schaltgeräten zu
schaffen, die die oben angeführten Mängel der bekannten Rasten beseitigt.
Die Rastung nach der Erfindung besteht aus einer unter Federbelastung in die Ausgangsstellung strebenden
Freilaufführung zwischen Betätigungsmittel und bewegtem Schaltorgan und Mitteln zur zumindest
teilweisen Aufhebung der Rastung, die beim Vorlauf der Betätigungsmittel gegenüber dem zu bewegenden
Schaltorgan wirksam und bei Gleichlauf ausgeschaltet werden.
Von dieser erfindungsgemäßen Rasteinrichtung unterscheidet sich eine bekannte Rasteinrichtung, die
von zwei gegeneinander verdrehbaren Scheiben Gebrauch macht. Bei dieser bekannten Ausführungsform
hat aber die zweite, vorlaufende Scheibe etwa die gleiche Rastensteigung wie die eigentliche Rastenscheibe,
sie erleichtert also nicht den Auslauf der Rastelemente. Bei dieser bekannten Raste dient die
zweite, nicht unter Federbelastung stehende Scheibe zur Erzeugung eines starken Rastgeräusches, um die
Betätigung hörbar zu machen.
Vorrichtung
zum Rasten von Schaltgeräten,
insbesondere solchen, die mit von Hand
zu bewegenden, drehbeweglichen
Schaltorganen ausgestattet sind
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Ludwig Weiler, Albert Blattmann
und Heinz Geschwinde, Nürnberg,
sind als Erfinder genannt worden
und Heinz Geschwinde, Nürnberg,
sind als Erfinder genannt worden
Diese beschriebene Vorrichtung kann auf verschiedene Weise verwirklicht werden, wie an Hand dreier
Ausführungsbeispiele erläutert wird. Diese Beispiele erschöpfen jedoch nicht die Möglichkeiten, sondern
sie können auf verschiedenste Weise variiert und abgewandelt werden, ohne daß der Bereich der Erfindung
verlassen wird.
Fig. 1 zeigt in zwei Ansichten eine Rastungsart, bei der das vorhergehende Aufheben der Rast rein mechanisch
gelöst wird. Die Hauptrastenscheibe 1 ist starr mit der Welle 2 des zu bewegenden und gestrichelt
angedeuteten Organs verbunden. Die Rastung wird mittels des mit der Feder 4 belasteten Rollenhebels 3
erzielt, wobei dieser Hebel mit den Vertiefungen der Hauptrastenscheibe 1 zusammenarbeitet. Erfindungsgemäß
arbeitet mit der Hauptrastenscheibe 1 noch eine weitere Hilfsrastenscheibe 5 zusammen, die
wesentlich flachere Flanken aufweist. Diese Hilfsrastenscheibe 5 ist mit einer in der Zeichnung nicht
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näher dargestellten Handhabe starr und mit der Hauptrastenscheibe 1 durch eine entsprechend starke
ausgebildete Feder verbunden. Die Feder ist so bemessen, daß sie in der Lage ist, den Fahrschalter mit
durchzudrehen, jedoch nur zu einem Zeitpunkt, in dem die Rast aufgehoben ist. Die Vorrichtung arbeitet
folgendermaßen:
Der Rollenhebel 3 ist eingesprungen, und nun soll über die Handhabe das drehbewegliche Organ zusammen
mit der Hauptrastenscheibe 1 durchgedreht werden. Bei der Betätigung der Handhabe dreht sich
erst die Hilfsrastenscheibe 5 und hebt den Rollenhebel 3 aus der Zahnlücke der Hauptrastenscheibe 1.
Nun kann diese Rastenscheibe dem Zug der Feder, die zwischen Hilfsrastenscheibe 5 und Hauptrastenscheibe
1 angeordnet ist, folgen, und der Fahrschalter dreht durch, und zwar zunächst mit größerer Geschwindigkeit
als die Handhabe, so lange, bis die Feder wieder entspannt ist. In diesem Fall wird die
nächste Lücke der Hauptrastenscheibe 1 von der Hilfsrastenscheibe 5 wieder freigegeben, und der
Fahrschalter rastet wieder deutlich ein. Bei einem Zurückdrehen des Fahrschalters geht der Vorgang ebenso
vor sich.
An sich können die Feder bzw. die Federn zwischen den beiden Rastenscheiben beliebig angeordnet werden,
so beispielsweise am Umfang. Eine besonders platzsparende Konstruktion zeigt Fig. 2. Die Hauptrastenscheibe
1 ist mit einem Stift 6 versehen, der in ein Langloch 7 der Hilfsrastenscheibe 5 eingreift und
in diesem durch die beiden Federn 8, 9 in der Mitte gehalten ist. Die Hilfsrastenscheibe 5 kann also
gegenüber der Scheibe entsprechend einer Federkraft etwas verdreht werden, und zwar gleichmäßig nach
beiden Seiten. Über die Dimensionierung der Feder gilt das oben Gesagte. Natürlich können längs des
Umfanges mehrere solche federbelasteten Führungen vorgesehen werden.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß die Vorrichtung nach der Erfindung auch mit Hilfe von elektrischen Mitteln
verwirklicht werden kann. Zwischen der Rastenscheibe 1 und der Hilfsscheibe 5', die auch in diesem
Fall wieder durch die Federn 8, 9 belastet ist, ist ein elektrischer Kontakt 10 angeordnet, der mit den Kontakten
11 und 12 zusammenarbeitet, je nachdem die Scheibe 5' gegenüber der Scheibe 1 nach vorwärts
oder rückwärts vorgelaufen ist. Die Kontakte 11., 12 sind parallel geschaltet und schließen jeweils bei Berührung
mit Kontakt 10 den Stromkreis des Elektromagnets 13J der seinerseits über den Anker 14 den
Rollenhebel 3 um einen gewissen Betrag aus der Raststellung heraushebt, und zwar so lange, bis der Gleichlauf
zwischen Hilfsscheibe 5' und Rastenscheibe 1 wiederhergestellt ist. Diese Anordnung hat g«genüber
■der erstbeschriebenen Anordnung den Vorteil, daß bei
einem drehbeweglichen Organ, bei dem auf dem Umfang sehr viele Raststellungen angeordnet werden
müssen, nur ein ganz kleiner Vorlauf zwischen Handhabe und Organ notwendig ist, und zwar in der
Größe eines Kontakthubes.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 zeigt, wie die Vorrichtung nach der Erfindung auch bei einer
magnetischen Rastung verwirklicht werden kann. Der Fahrschalter, der über die Welle 2 angetrieben wird,
wird in diesem Fall elektromagnetisch gerastet, und zwar mittels der Elektromagnete 15, die mit der aus
ferromagnetischem Material bestehenden Rastenscheibe 1 zusammenarbeiten. Die Elektromagnete
werden jeweils dann entregt, wenn zwischen der Hilfsscheibe 5' und der Rastenscheibe 1 ein Vorlauf
besteht, und zwar gleichgültig in welcher Richtung. Bei Gleichlaufen dagegen sind diese Magnete an
Spannung geschlossen und gewährleisten eine sichere, deutlich fühlbare Rast. Diese Anordnung kann auch
dadurch abgewandelt werden, daß zur Rastung permanente Magnete verwendet werden, die durch ein bei
Vorlauf der Handhabe erregtes magnetisches Feld in ihrer Stärke vorübergehend geschwächt werden. Es
wird dann lediglich der gezeigte Ruhekontakt in zwei Arbeitskontakte umgewandelt, wie sie in der schematischen
Darstellung in Fig. 3 angedeutet sind.
Sämtlichen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß bei sehr raschem Durchdrehen der Handhabe der
Vorlauf zwischen Hilfsrastenscheibe 5 bzw. Hilfsscheibe 5' und Rastenscheibe 1 von einer Rast zur anderen
nicht ausgeglichen werden kann, so daß während des gesamten Durchdrehens die Rastung zwar
nicht gänzlich aufgehoben ist, aber doch wesentlich schwächer zur Wirkung kommt.
Es sei ergänzend darauf hingewiesen, daß die Vorrichtung nach der Erfindung bei einer magnetischen
Rastung mit permanenten Magneten, wie sie erst in jüngerer Zeit vorgeschlagen wurde, ebenfalls verwendet
werden kann, und zwar wird in diesem Fall beispielsweise die Rastung durch Anbringung eines
magnetischen Ringes vorübergehend geschwächt, wobei dieser Kurzschluß ring je nach den Erfordernissen
mechanisch oder über elektrische Glieder auf die Polspitzen aufgelegt werden kann.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Rasten von Schaltgeräten, z. B. von Fahr- und Steuerschaltern elektrischer
Fahrzeuge, insbesondere solchen, die mit von Hand zu bewegenden, drehbeweglichen Schaltorganen
ausgestattet sind, gekennzeichnet durch eine unter Federbelastung in die Ausgangsstellung
strebende Freilaufführung zwischen Betätigungsmittel und Schaltorgan und Mittel zur zumindest
teilweisen Aufhebung der Rastung, die bei Vorlauf der Betätigungsmittel gegenüber dem zu betätigenden
Schaltorgan wirksam und bei Gleichlauf ausgeschaltet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite, starr mit der Betätigung verbundene
Hilfsrastenscheibe (5) als Vorlaufmittel, deren einzelne Rasten eine flachere Flanke haben
als die Hauptrastenscheibe (1) und die einen derartigen Durchmesser aufweist, daß sie auf das
bzw. die nämlichen Rastglieder, z. B. Rollenhebel (3), arbeitet wie die Hauptrastenscheibe.
3. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet
durch eine mit der Rastenscheibe (1) durch eine Feder und mit der Betätigung starr verbundene
Hilfsscheibe (5'), die einen mit mindestens einem auf der Rastenscheibe (1) angeordneten Kontakt
(10, 11) zusammenarbeitenden Kontakt (10) trägt, wobei mittels der Kontakte (10, 11) ein
Stromkreis geschlossen bzw. geöffnet wird, der die vorübergehende Aufhebung der Rast auslost.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenhebel (3) den Anker
(14) eines elektromagnetischen Systems bildet, wobei bei angezogenem Anker (14) der Rollefthebel
zumindest teilweise aus den Vertiefungen der Rastenscheibe (1) herausgehoben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet
durch eine elektromagnetische Rastung,
wobei ein Vorlauf der Hilfsscheibe (5') zumindest einen Teil der Elektromagnete (15) entregt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 unter Verwendung einer Rastung mit permanenten Magneten,
gekennzeichnet durch bewegte ferromagnetische Metallteile, die bei Vorlauf der Betätigung zumindest
einen Teil der permanenten Magnete magnetisch kurzschließen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 832 772.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES37873A DE1029908B (de) | 1954-02-27 | 1954-02-27 | Vorrichtung zum Rasten von Schaltgeraeten, insbesondere solchen, die mit von Hand zu bewegenden, drehbeweglichen Schaltorganen ausgestattet sind |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES37873A DE1029908B (de) | 1954-02-27 | 1954-02-27 | Vorrichtung zum Rasten von Schaltgeraeten, insbesondere solchen, die mit von Hand zu bewegenden, drehbeweglichen Schaltorganen ausgestattet sind |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1029908B true DE1029908B (de) | 1958-05-14 |
Family
ID=7482723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES37873A Pending DE1029908B (de) | 1954-02-27 | 1954-02-27 | Vorrichtung zum Rasten von Schaltgeraeten, insbesondere solchen, die mit von Hand zu bewegenden, drehbeweglichen Schaltorganen ausgestattet sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1029908B (de) |
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DE102022126723A1 (de) | 2022-10-13 | 2024-04-18 | Marquardt Gmbh | Bedienelement an welchem eine für einen Bediener aktive Haptik erzeugbar ist |
DE102022126724A1 (de) | 2022-10-13 | 2024-04-18 | Marquardt Gmbh | Bedienelement an welchem eine für einen Bediener wahrnehmbare passive Haptik und aktive Haptik erzeugbar ist |
DE102022126722A1 (de) | 2022-10-13 | 2024-04-18 | Marquardt Gmbh | Bedienelement an welchem eine für einen Bediener wahrnehmbare passive Haptik und aktive Haptik erzeugbar ist |
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-
1954
- 1954-02-27 DE DES37873A patent/DE1029908B/de active Pending
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