DE1253287B - Elektromagnetische Proportionalschritt-Steuerung fuer Schreibmaschinen - Google Patents

Elektromagnetische Proportionalschritt-Steuerung fuer Schreibmaschinen

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DE1253287B
DE1253287B DEO8486A DEO0008486A DE1253287B DE 1253287 B DE1253287 B DE 1253287B DE O8486 A DEO8486 A DE O8486A DE O0008486 A DEO0008486 A DE O0008486A DE 1253287 B DE1253287 B DE 1253287B
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Description

  • Elektromagnetische Proportionalschritt-Steuerung für Schreibmaschinen Die Erfindung betrifft eine Proportionalschrittschalteinrichtung für den Wagen von Schreibmaschinen, bei der mechanische Anschläge, die nach die verhältnismäßig grobe Teilung der Schrittschaltstange am Wagen unterteilenden Schaltschritteinheiten gestaffelt in deren Anzahl vorgesehen und im Eingriff mit der Schrittschaltstange gefedert sind, in einer der typografischen Breite des angeschlagenen Zeichens entsprechend ausgewählten Anzahl aus dem Weg des gerade in Arbeitsstellung befindlichen oder gelangenden Zahnes der Schrittschaltstange des Wagens auszuheben sind, um den Wagen am nächsten, nicht ausgehobenen Anschlag abzufangen. Bei der Bemessung der zu schaltenden Schrittweite des Wagens durch Zählung der ausgewählten Anzahl Schaltschritteinheiten dient - wie bei allen Proportionalschalteinrichtungen - jeweils die Endstellung nach Abdruck des zuletzt angeschlagenen Zeichens als Anfangsstellung (= Nullpunkt der Zählung) für das nächste Zeichen.
  • Bei derart arbeitenden Einrichtungen ist also eine Vorrichtung vorzusehen, durch die der in Wagenschrittrichtung letzte der bei einem Schritt nicht ausgehobenen Anschläge in einer zyklischen Einheitenfolge zum ersten der beim nächsten Schritt auszuhebenden Anschläge gemacht wird.
  • Es ist eine Proportionalschrittschalteinrichtung bekanntgeworden, bei der als gestaffelte Anschläge zweiarmige, in Greifrichtung, d. h. entgegen der Schrittrichtung des Wagens, sowie im Eingriff mit der Schaltstangenverzahnung gefederte Klinken vorgesehen sind, die in einem Langloch auf einem gestellfesten Bolzen schwenkbar und längs der Schaltstange am Wagen begrenzt verschiebbar sind. Zur Verwirklichung der zyklischen Einheitenfolge dienen in Verbindung mit den Langlöchern die zweiten, zum Ausheben dienenden Arme der Klinken, von denen derjenige, der gerade der mit ihrer hinteren Langlochlaibung am Bolzen anliegenden, also vordersten Klinke zugehört, stets am weitesten vorausgreift und daher von einer mechanisch betätigbaren, auswählenden Steuereinrichtung als erster, zusammen mit den folgenden auszuhebcnden, erfaßt und ausgehoben werden kann.
  • Die Lagerung der Klinken dieser Einrichtung mit zwei Freiheitsgraden auf einem gestellfesten Bolzen wird bei der Erfindung ersetzt durch eine gestellfeste Führung von quer zur Schrittrichtung in die Zahnlücken der Schaltstange am Wagen gefedert einstellbaren und elektromagnetisch aushebend steuerbaren Schaltstiften, die also nur einen Freiheitsgrad besitzen und daher sicherer geführt sind. Die zyklische Schritteinheitenfolge wird elektrisch erreicht durch einen Drehwählschalter mit einem mit dem Wagen z. B. über Ritzel und Zahnstange getrieblich verbundenen, beweglichen Kontaktteil, dessen gestellfeste Gegenkontakte mit einer elektrischen Auswählvorrichtung für die Anzahl auszuhebender Schaltstifte verbunden und jeweils einem derselben zugeordnet sind, derart, daß der Gegenkontakt, der einem einzelnen auszuhebenden Schaltstift (und damit Schritteinheit) zugeordnet ist, über den beweglichen Schalterteil stets mit dem Anschlagsteuermagnet für den letzten, beim vorhergehenden Wagenschritt nicht ausgehobenen Schaltstift verbunden ist und bei einem Auswählstromstoß diesem Strom zuführt. Zusätzlich sind die Gegenkontakte über Stromventile derart parallel geschaltet, daß ein auswählender Stromstoß stets nur auf alle Gegenkontakte geringerer Schrittanzahl bis zu dem genannten für eine einzelne Schritteinheit herunter übertragen wird.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung bezweckt die Vereinfachung des technischen Aufbaues derartiger Schaltschrittwerke und arbeitet in Auswahl und Zählung der Schaltschritteinheiten rein elektrisch und damit trägheitslos; der Wagen kann daher ohne zwischenzeitliches Gesperrthalten unmittelbar durch den auswählenden Impuls zum Ausführen seiner Schrittbewegung freigegeben werden, wodurch Zeit eingespart und eine entsprechend hohe Schreibgeschwindigkeit ermöglicht wird.
  • Der Drehwählschalter nach der Erfindung besitzt so viel Schaltstufen je Einheitenfolge (Zyklus), wie Schritteinheiten und Anschläge auf eine Schaltstangenteilung vorgesehen sind.
  • Um ein Durchlaufen des Wagens bei Schrittarbeit zu verhindern, darf er höchstens eine um eins geringere Anzahl Anschlagsteuermagnete zugleich einschalten, als insgesamt Anschläge vorhanden sind, damit beim Schreiben mindestens ein Anschlag wirksam bleibt.
  • Bei n Schritteinheiten auf eine Zahnteilung T beträgt dann der größtmögliche Wagenschritt stets nur (n-1) Einheiten, was bei der Bemessung berücksichtigt werden kann.
  • Die Zeichnungen stellen beispielsweise eine Ausführungsforin und Schaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung dar.
  • Fig. 1 ist eine stark vergrößerte Seitenansicht der erfindungsgemäß gestellfest geführten Anschläge im Zusammenwirken mit der Schrittschaltzahnstange, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung einer Anordnung von Steuer- und Aushebemagneten für diese Anschläge; F i g. 3 a und 3 b zeigen, sich ergänzend, ein Schaltungsschema der Einrichtung nach der Erfindung, und zwar F i g. 3 a die Auswählsteuerung für die zugehörige Anzahl Schritteinheiten und, davon abgezweigt, die Schaltung für die Typenhebel mit ihrer Steuerung durch die Schreibtasten, F i g. 3 b die Einschaltung des erfindungsgemäßen Drehwählschalters zwischen die Einheitenanschlußschienen der Schritteinheitenauswählsteuerung und die Anschlagsteuermagnete; F i g. 4 stellt einen Querschnitt durch den Drehwählschalter nach der Erfindung, F i g. 5 schaubildlich auseinandergezogen seine beweglichen Teile, F i g. 6 desgleichen seinen festen Teil dar, während F! g. 7 eine Draufsicht auf den beweglichen im festen Teil zeigt. Schrittschalteinrichtung In F i g. 1 wird eine grobgezahnte (Teilung 7-), mit dem Wagen einer Schreibmaschine (nicht dargestellt) verbundene Schaltstange 43 mit dem Zug einer bekannten Wagenfeder (nicht gezeigt) in Richtung des Pfeils 50 gegen einen von mehreren Anschlägen 45 gehalten. In dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 7 sind für die beschriebene Proportionalschrittschalteinrichtung acht Teilschritte t (Schritteinheiten) auf eine Zahnteilung T der Wagenschaltstange 43 vorgesehen. Die als zylindrische Stifte ausgebildeten Anschläge 45 sind, um je eine Schritteinheit t # TI8 gestaffelt, in einer oberen gestellfesten Platte 51 quer zur Schaltstange 43 beweglich geführt, wobei aus Platzgründen die Reihen der Anschläge 45, bis 454 einerseits und 45.. bis 45, andererseits gegeneinander in Querrichtung auf Lücke stehen; die Indizes der Bezeichnung 45 dieser Anschläge kennzeichnen hier wie bei weiteren Bezeichnungen die in den folgenden Erläuterungen benötigte Wertigkeit der unter sich gleichartigen Anschläge bzw. sonstigen Teile. Sie sind jeweils über einen Gelenkbolzen 52 (F i g. 2) an je einem Stößel 53 angelenkt, welch letztere sich in zwei gestellfesten Platten 54, 55 führen und durch je eine sich gegen die Platte 55 und eine nicht sichtbare Scheibe am Stößel 53 oben abstützende Druckfeder 44 in Richtung gegen die Schaltstangenverzahnung 43 gedrängt werden.
  • Die Anschlagstifte 45 sind in ihrem unteren Teil geschlitzt. Die Schlitze durchgreift je ein Auswählschieber 46, der durch eine Feder 56 nach rechts gezogen wird. In Querschlitze 46' in den Schiebern 46 greift je eine Nase 57' eines Ankers 57 eines von acht Auswählmagneten 31, von denen in F i g. 2 die Nase 574/ der Armatur 574 des vomliegenden, 314, allein erkennbar ist. Die anderen, 57 8 und 57., liegen in Flucht mit den zugehörigen Auswählschiebern 46, und 46.. ebenso die zu den ähnlich angeordneten, aber nicht sichtbaren Magneten 311, 312 und 31., bis 317 gehörigen.
  • Die Anker 57 der Auswählmagnete 31 sind bei 58' in den Jochen 58 ihrer Magnete 31 schwenkbar gelagert. Bei Erregung eines oder mehrerer der Magnete 31 wird der bzw. die zugehörigen Auswählschieber 46 durch die Nasen 57' nach links verschoben, wodurch ihr linkes Ende in die Bahn des rechten Endes eines Ankers 47 eines Aushebemagnets 37 gelangt, das bei anschließender Erregung desselben die verschobenen Auswählschieber 46 erfaßt und mit ihrer Abwärtsbewegung die ausgewählten Anschläge 45 aus der Bahn der Verzahnung der Schaltstange 43 aushebt. Steuerung der Schreibvorrichtung Die Schreibtasten 10 (F i g. 3 a), der Schreibmaschine betätigen je zwei Arbeitskontakte, deren einer, lO', eine an einer Anschlußschiene 11 liegende Spannungsquelle an den zugehörigen einer Reihe von Auswählmagneten 32 für ein Typenhebelgetriebe legt. Der zweite, 10", der Arbeitskontakte verbindet - gleichzeitig oder leicht verzögert gegenüber dem ersten, 10' - eine über einen Widerstand R, an Gegenpotential liegende Anschlußschiene 12 über eine Diode 13' mit einer Anschlußschiene 14, die dieses Gegenpotential an den Emitter eines Leistungstransistors 15 legt, mit dessen Kollektor die Ausgänge der Auswählmagnete 32 über eine Anschlußschiene 16 verbunden sind. Der dadurch erregte Auswählmagnet 32 verlegt beim Anziehen seines Ankers in bekannter, nicht näher dargestellter Weise ein haken- oder stößelfönniges Kupplungsglied am Zwischenhebel seines Typenhebelgetriebes in den Weg einer Antriebswippe, die für alle Typenhebelgetriebe der Schreibmaschine gemeinsam ist. Diese Antriebswippe wird anschließend von einem Arbeitsmagnet 33 (F i g. 3 b) bewegt, der von einem über ein Verzögerungsglied 34 zugleich mit dem Transistor 15 angesteuerten weiteren Transistor 35 gespeist wird und aus Platzgründen in mehrere, hier vier Einzelmagnete aufgeteilt ist. Die Antriebswippe ist in F i g. 3 b angedeutet und mit 36 bezeichnet. Steuerung der Schrittschalteinrichtung Der obengenannte zweite Arbeitskontakt 10" an jeder Schreibtaste gibt bei Betätigung derselben außerdem über eine Diode lY' und weitere, im folgenden zu beschreibende Schaltteile einen Stromstoß auf die Magnete 31 (F i g. 3 b), die beim Anziehen einen oder mehrere der um die Schaltschritteinheit gestaffelt angeordneten Anschläge 45 (F i g. 1 und 2) gegen die Wirkung der Federn 44 aus dem Weg der Zähne des Schrittschaltgliedes 43 für den Wagen der Schreibmaschine (nicht dargestellt) ausheben.
  • Vereinfachend sei hier zunächst angenommen, daß die Anschläge 45 nicht, wie oben beschrieben, mittelbar gesteuert durch den Aushebemagnet 37, sondern unmittelbar durch Anker der Anschlagsteuermagnete 31 selbst ausgehoben werden. Ein von der - bekannten, nicht dargestellten - Umschalttaste für Klein-Groß-Buchstaben der Schreibmaschine gemeinsam mit denen der anderen Schreibtasten betätigter Wechselkontakt 17 leitet den obengenannten Stromstoß über einen - z. B. mittels eines hier nicht dargestellten Stellhebels einzustellenden - Sperrschrift-(Doppel-)Schalter 18 auf die von diesen Schaltern ausgewählte von mehreren, hier sechs Schritteinheiten-Anschlußschienen 19, für zwei bis sieben (19 2 bis 19.) zu schaltende der acht Schritteinheiten.
  • In der dargestellten Normalstellung des Sperrschriftschalters18 führen die beiden Ausgänge des Umschalt-Wechselkontakts 17 zu der Sammelschiene 19, die der typografischen Breite des Klein- bzw. Großbuchstabens der zugehörigen Schreibtaste entspricht.
  • Der zugehörige Sperrschriftschalter 18 führt in seinen zwei vorgesehenen Sperrschrift-Wählstellungen zu der jeweils um einen bzw. zwei Einheitssehritte höheren Anschlußschiene 19. Wie ersichtlich, wird durch die angeschlagene Schreibtaste in Verbindung mit der Stellung des Umschalt-Wechselkontakts17 und des Sperrschriftschalters 18 der genannte Stromstoß auf die dem angeschlagenen Typenzeichen und den Stellungen der beiden Schalter entsprechende der (sechs) Schritteinheiten-Anschlußschienen 19 (19., bis 197) geleitet.
  • biese sind nun mit Schleifkontakten 21 2 bis 217/ am gestellfesten Teil eines Drehwählschalters 20 verbunden, von denen je zwei benachbarte zuzüglich eines Kontaktes 211 mit der Wertigkeit »1« durch eine den Strom von dem Kontakt niederer zu dem höherer Wertigkeit absperrende Diode 22 verbunden sind. Ein auf einen dieser Kontakte 21J bis 21 7 gelangender Stromstoß wird dadurch nur allen Kontakten niederer Wertigkeit zugeführt, von denen höherer aber ferngehalten.
  • Mit diesen, hier sieben, gestellfesten Kontakten 21, bis 217' zuzüglich eines achten Kontaktes 21, entsprechend den bereits erwähnten acht Teilschritten je Zahnteilung - arbeitet eine Folge von acht Schleifkontakten 23, bis 23, eines beweglichen Teils 23 des Drehwählschalters 20 zusammen, der über ein Ritzel 24 (F i g. 4) auf einer Welle 25 von einer Zahnstange am Wagen (nicht dargestellt) gedreht wird und in seiner Stellung somit die jeweilige Wagenstellung gewissermaßen abbildet, Die Schleifkontakte 23,* sind mit je einem Schleifring 26 über Leitungen 27 verbunden, mit denen wieder je ein Schleifkontakt 21" am gestellfesten Schalterteil 21 zusammenarbeitet. Um eine für die Schleifkontakte 21', 23' ausreichende Teilung zu erzielen, hat der Schalter 20 den mehrfachen Durchmesser des Ritzels 24. Damit dieses Ritzel gemäß seiner Beanspruchung durch die beim Antrieb durch die Wagenzahnstange von ihm zu überwindenden Bewegungswiderstände des Schalters einen genügend großen Durchmesser erhält, sind mehrere, hier sieben, je einem Zahn der Schrittschaltstange 43 des Wagens entsprechende Einheitenfolgen (Zyklen) zu je acht Schaltschritteinheiten auf eine Umdrehung des Schalters vorgesehen, deren Schleifkontakte 23' gleicher Wertigkeit mit dem gleichen Schleifring 26 verbunden sind.
  • Die (hier sieben) Anschlüsse 21, bis 217f der Kontaktreihe 21' des festen Schalterteils 21 sind in bekannter Weise derart auseinandergezogen angeordnet (Fig. 6 und 7), daß in der Grundstellung jedes Kontaktzyklus jeder Anschluß 21' über eine der Leitungen 27 des gleichen oder benachbarten Zyklus mit dem Schleifring 26 seiner Wertigkeit verbunden ist. Durch die Drehung des Schalterteils 23 in die Zwischenstellungen ergibt sich eine zyklische Verbindung der Schleifkontakte 21' und 21" in der Folge ihrer Wertigkeiten miteinander.
  • Die Abnahmekontakte 21" für die Schleifringe 26 führen nun zu dem Emitter je eines Transistors 30, dessen Kollektor zu einem der Anschlagsteuermagnete 31 führt, dessen anderer Anschluß an Spannung liegt, an deren Gegenspannung die Basen aller Transistoren 30 über einen Widerstand R 2 angeschlossen sind.
  • Der mehrfach erwähnte Stromstoß gelangt also von der Schritteinheiten-Anschlußschiene 19 auf die Schleifkontakte21' eigener und niederer Wertigkeit, von wo er über die Teile 23', 27, 26, 21" der seiner eigenen Wertigkeit entsprechenden Anzahl von Transistoren 30 zufließt. Die zugehörigen Anschlagsteuermagnete 31 werden über ihre Transistoren 30 erregt und ziehen die von ihnen gesteuerten, gestaffelt angeordneten Anschläge 45 (F i g. 1 und 2) aus dem Bereich der Schrittschaltstange 43 des Wagens heraus. Beispiel einer Folge von variablen Wagenschritten In der Stellung der F i g. 3 b sei der Schleifkontakt 211 mit der Wertigkeit »1« über den obengenannten Weg mit dem Anschlagsteuermagnet 311' verbunden, an dessen zugehörigem Anschlag 451 eine Zahnbrust der Schrittschaltstange 43 anliegen mag. Es möge nun ein Stromstoß auf die Anschlußschiene 19 3 gegeben werden; dadurch ziehen die Magnete 313 bis 31, an und ziehen ihre Anschläge 45, bis 451 aus dem Bewegungsbereich der Schrittschaltstange 43 heraus, so daß die besagte Zahnbrust freien Weg über drei Schritteinheiten vorfindet und zurücklegt. Dadurch wird der bewegliche Teil 23 des Schalters 20 um die entsprechenden drei Teilungen verdreht, so daß der Kontakt 23', der ursprünglich dem Schleifkontakt 214' gegenüberlag - das ist also hier 234'-, am Ende der Wagenbewegung, die von dem zugehörigen, nicht mehr ausgehobenen Anschlag 454 der Wertigkeit »4« abgefangen wird, am Schleifkontakt 21, ankommt. Damit liegt relativ der gleiche Zu stand wie vorher vor: Der Anschlag 454, dessen Magnet 314 mit dem Schleifkontakt 21, verbunden ist, bestimmt die Wagenstellung, nur daß es diesmal statt des Anschlages der Wertigkeit »l« der der Wertigkeit »4<c ist.
  • Wird nunmehr beispielsweise ein Stromstoß auf die Anschlußschiene192 gegeben, so werden wieder die nächsten zwei Anschläge 45, hier der Wertigkeit »4« und »5«, ausgehoben, und Anschlag 45, hält den Wagen auf (s. F i g. 1), wobei sein Magnet 31, mit dem Schleifkontakt 21, verbunden wird.
  • Beim nächsten Vorgang werde der Stronistoß auf Schiene 194 gegeben; dabei werden die Anschläge 45 mit den Wertigkeiten »6«, »7«, »8« und »l«, deren Magnete mit den Schleifkontakten 211 , '212f1 213 , 214f verbunden sind, ausgehoben, und die nächste Zahnbrust der Wagenschrittschaltstange 43 kommt am Anschlag 452 zur Anlage, usf.
  • Aus F i g. 3 b ist ersichtlich, daß der Schleifkontakt 21 mit der Wertigkeit »8« in keinem Fall einen Stromstoß erhalten kann. Derjenige Steuermagnet 31, der in der jeweiligen Stellung des Schalters 20 mit e diesem Schleifkontakt 21 8 verbunden ist, bleibt bei Schrittschaltvorgängen in jedem Fall stromlos; sein Anschlag 45 bleibt in Wirklage und kann den Wagen aufhalten. Die größtmögliche Anzahl Teilschritte ist also hier sieben, allgemein gesagt einen Teilschritt weniger, als die Zahnteilung der Schrittschaltstange 43 enthält bzw. Anschläge 45 vorgesehen sind. Mittelbare Aushebung der Anschläge45 Statt die Anschlagsteuermagnete31 unmittelbar die Anschläge 45 ausheben zu lassen, kann man in der eingangs beschriebenen Weise von ihnen auch die Auswählschieber46 (Fig. 2) in den Weg des Ankers 47 des Aushebemagnetes 37 verstellen lassen, der über die durch die erregten Anschlagsteuermagnete 31 längsverschobenen Auswählschieber 46 die ausgewählten Anschläge 45 gegen ihre Druckfedern 44 mittelbar aushebt. Dieser Aushebernagnet 37 erhält von einem Transistor 38 (F i g. 3 b), Strom, sobald dessen Emitter angesteuert wird. Dies kann hier durch einen Kontakt 39 erfolgen, der von der oben bereits geschilderten Antriebswippe 36 für die Typenhebelgetriebe beim Anziehen geschlossen wird. Verzögerungseinrichtung Damit der Aushebemagnet 37 die ausgehobenen Anschläge 45 lange genug in dieser Stellung hält, um dem Wagen Zeit zu lassen, den ersten, nicht ausgehobenen Anschlag 45 zu erreichen, ist er mit einer Abfallverzögerung bekannter Art, z. B. einem seiner Wicklung parallelgeschalteten Kondensator 40, versehen. Auch jede andere bekannte Art von Abfallverzögerungen ist verwendbar.
  • Für den erstbehandelten Fall der unmittelbaren Betätigung der Anschläge durch die Magnete 31 erhält jeder dieser Magnete eine solche Abfallverzögerungseinrichtung 48, wie in F i g. 3 b (gestrichelt) angedeutet.
  • Um beim Wagenrücklauf der Schrittschaltstange 43 freien Durchlauf zu gestatten, ohne dabei die Anschläge 45 mittels der Zahnrücken zurückdrücken zu müssen, kann ein Kontakt 41" vorgesehen werden, der über einen Widerstand R, und Dioden 49 die Emitter der Transistoren 30 aller Anschlagsteuermagnete 31 unmittelbar ansteuert und so alle Anschläge 45 durch ihre Magnete 31 ausheben läßt. Im Fall der mittelbaren Anschlagaushebung (F i g. 2) kann zugleich ein zweiter Kontakt 41" über eine Verzögerungseinrichtung 42 - oder statt dieser, bei Betätigung etwa durch ein gemeinsames Schaltglied 41, etwas später als der Kontakt 41' schließend - den Emitter des Transistors 38 für den Aushebemagnet 37 ansteuern und die durch ihre Magnete 31 sämtlich angesteuerten Anschläge 45 ausheben lassen.
  • Beim Tabulieren müssen alle Anschläge ebenfalls ausgehoben werden; dazu kann man die bekannten Tabuliertaste(n) ebenso auf das Schaltglied 41 einwirken lassen, wie für die Schlittenrücklauftaste geschildert.
  • Selbstverständlich kann dabei wahlweise der Kontakt 41' über den Widerstand R, 3 auch mit dem Schleifkontakt 21 verbunden werden, der in diesem Fall - im gleichen Sinn wie die anderen 21"'bis 21 7f miteinander - über eine Diode 22 mit dern- nächstniederen Kontakt 21 7/ verbunden wird, so daß der Gesamtaushebestrom für die Magnete31 auf dem oben aeschilderten Weg über den Drehwählschalter 20 nach 2 der Erfindung verläuft; die Dioden 49 werden dabei eingespart, da statt ihrer die Dioden 22 wirksam sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zahnstangen-Schrittschalteinrichtung für die Erzeugung eines Proportionalschritts des Wagens einer kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Maschine mit mehreren, unmittelbar in dessen grobgezahnte Schaltstange eingreifenden, tastenbetätigbaren, um Schritteinheiten gestaffelten, in einer Anzahl gleich der die Schaltstangenteilung bildenden Schritteinheiten entsprechenden, im Eingriff mit der Schaltstangenverzahnung gefederten Schrittanschlägen, gekennzeichnet d u r c h die Anordnung von gestellfest geführten, in die Zahnlücken der Schaltstange (43) abgefedert einstellbaren und elektromagnetisch steuerbaren Schaltstiften (451 bis 45.).
  2. 2. Zahnstangen-Schrittschalteinrichtung nach Anspruch 1 mit durch die Schreibtasten betätigten Kontakten zur auswählenden Stromgebung auf den typografischen Breiten der den Tasten zugeordneten Schriftzeichen entsprechenden Anzahl Schritteinheiten zugeordneten Einheitenanschlußschienen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Einheitenanschlußschienen (19, bis 19,) und die Anschlagsteuermagnete (311 -bis 31.) ein Drehwählschalter (20) eingefügt ist, der als Umlaufschalter ausgebildet und mit einem gestellfesten Teil (21) und einem beweglichen, mit dem Papierwagen getrieblich verbundenen Teil (23) versehen ist, und für jede der z. B. acht Schaltschritteinheiten ein außenliegendes Gleitkontaktpaar (21, bis 24; 23,' bis 23,') in einer zur Papierwagenbewegung gegenläufigen Reihenfolge seiner Wertigkeit besitzt, an dessen am gestellfesten Teil (21) angeordneten Kontakt (21') die Einheitenanschlußschiene (19) zugehöriger Wertigkeit angeschlossen und zwecks Parallelschaltung mit dem Kontakt (21') nächstniederer Wertigkeit über ein einen auf die Schiene (19) gegebenen Stromstoß nur in dieser Richtung weiterleitendes Stromventil (22) verbunden ist und dessen äußerer, gestellfester Gleitkontakt (21') mit der Wertigkeit »l« (211') über einen der Kontakte (231, einen Schleifring (26) und einen gestellfesten inneren Stromabnehmer (21") mit dem Anschlagsteuermagnet (31) verbindbar ist, der der jeweiligen Papierwagenanschlagstellung entspricht. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (45) durch die Anker der Anschlagsteuermagnete (31) unmittelbar aushebbar angeordnet und ihre Magnete (31) an die Abnehmer (21") der Schleifringe (26) über an sich bekannte, ihren Abfall verzögernde Mittel (48) an g eschlossen sind. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anschlagsteuermagnete (31) Wählglieder (46) für die auszuhebenden Anschläge (45) in die Bahn des Ankers (47) eines Aushebemagnetes (37) verstellbar und letzterer anschließend zwecks Ausführung seines Aushebehubes erregbar angeordnet sind und daß nur für den Aushebemagnet (37) seinen Abfall verzögernde Mittel (40) vorgesehen sind. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Schlittenrücklauftaste und/oder den Tabuliertasten zu betätigendes Kontaktglied (41) vorgesehen ist, mittels dessen alle Anschlagsteuerinagnete (31) über besondere Stromventile (49) und der zugehörige Aushebemagnet (37) über eine Anzugsverzögerung (42) einschaltbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 974 176, 975 956; USA.-Patentschrift Nr. 2 818 958.
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