DE603698C - Fernschreibmaschine - Google Patents

Fernschreibmaschine

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DE603698C DEP59322D DEP0059322D DE603698C DE 603698 C DE603698 C DE 603698C DE P59322 D DEP59322 D DE P59322D DE P0059322 D DEP0059322 D DE P0059322D DE 603698 C DE603698 C DE 603698C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/16Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L17/22Apparatus or circuits at the receiving end using mechanical translation and type-bar printing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Die heutigen Fernschreibmaschinen beruhen auf dem Prinzip, daß die zur Aufnahme eines Zeichens vorgesehene Zeit in mehrere, meist fünf Zeiteinheiten (Stromschritte) zerlegt ist. Aufgabe des Senders ist es, während jeder dieser Zeiteinheiten einen von mehreren möglichen Stromzuständen in der Leitung herzustellen. Dies geschieht durch eine Kontaktvorrichtung, die durch das in Lauf gesetzte Werk des Senders betätigt und durch den vorangegangenen Tastendruck gesteuert wird. Aufgabe des Empfängers ist es, die nacheinander eintretenden Stromzustände in mechanische Wirkungen zu übersetzen, zu welchem Zweck bei jedem neuen Stromschritt eine neue Empfangsvorrichtung bereitgestellt werden muß, auf die sich der Stromschritt auswirkt. Dies geschieht durch das vom Sender aus ebenfalls in Gang gesetzte Laufwerk des Empfängers, wobei für synchronen Lauf beider Werke gesorgt werden muß, damit die Aufnahme jedes Stromschrittes rechtzeitig stattfindet.
Die Übersetzung der Stromschritte in ebenso viele mechanische Wirkungen, durch deren Kombination die Wahl eines bestimmten Zeichens zustande kommt, erfolgt bei den bekannten Systemen durch Wählerschienen, die sich je nach dem Charakter des Strom-Schrittes alternativ einstellen, so daß ebenso viele Kombinationen der Einstellung der Wählerschienen erfolgen können, als Kombinationen in der Stromgebung durch den Sender möglich sind. Die Wählerschienen sind Verriegelungsglieder für die den Antrieb der Typenhebel vermittelnden Codestangen. Bei jeder der möglichen Kombinationen der Einstellung der Wählerschienen kann nur eine bestimmte Codestange betätigt werden, alle übrigen sind verriegelt. Erfolgt ein gemeinsamer Antrieb auf die sämtlichen Codestangen, der bestrebt ist, sie mit dem -Druckmechanismus zu kuppeln, so kann nur die eine folgen, die nicht verriegelt ist, diese bringt den zugehörigen Typenhebel zum Anschlag. Das Prinzip ist also das der Abtastung der eingestellten Wahlelemente durch die sämtlichen Codestangen.
Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe durch ein neues Prinzip, das der Kuppelungssteuerung. Die Mechanismen, welche die Codestangen unter die Einwirkung des Druckmechanismus bringen (Kuppelungsglieder), sind steuerbar, so daß der Kuppelungsantrieb auf eine von mehreren Codestangen gerichtet werden kann. Je nach dem Charakter des SteuerungsBtromschrittes wird das Kuppelungsglied auf eine bestimmte der von ihm bestrichenen Codestangen gelenkt, die dann durch den folgenden Kuppelungsistromschritt unter die Einwirkung des Druckmechanismus gebracht wird. Die Steuerung kann nötigenfalls in mehreren Stufen vor sich gehen. Es können ferner mehrere Kuppelungsantriebe vorhanden sein, von denen je nach dem Charakter des Kuppelungsstromschrittes der eine
oder andere wahlweise betätigt wird und von denen jeder-eine bestimmte Gruppe der Kuppelungsglieder bestreicht, so daß mit der Einkuppelung gleichzeitig eine WaW stattfindet, indem sämtliche Codestangen ausgeschlossen werden, die nicht zu der Gruppe des betätigten Kuppelungsmechanismus gehören. Endlich kann eine Mehrheit von Druckrnechanismen vorhanden sein, von denen je nach dem ίο Charakter des letzten Stromschrittes wahlweise ein bestimmter betätigt wird, und die Einrichtung kann so getroffen sein, daß durch den vorangegangenen Kuppelungsstromschritt gleichzeitig mehrere miteinander verbundene Codestangen eingekuppelt sind, von denen jede zu einem anderen Druckmechanisimus gehört, so daß der Druckvorgang ebenfalls zu einem Wahlvorgang wird.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß die nach jedem Stromschritt erforderliche Bereitstellung einer neuen; Gruppe mechanischer Empfangsvorrichtungen, auf die sich der kommende Stromschritt auswirken soll, nicht mehr durch synchronen Lauf der Werke auf beiden Seiten, sondern durch ein Schrittschaltwerk erfolgt. Dieses wird bei jedem Stromschritt neben den durch ihn herbeigeführten mechanischen Wirkungen für die Wahlvorgänge gleichzeitig mitbetrieben und um einen Schritt weiter geschaltet und stellt die von dem nächsten Stromschritt zu beeinflussenden Mechanismen empfangsbereit.
Die durch die Aufnahme der Stromschritte herbeizuführenden mechanischen Wirkungen, also die Betätigung der Wahlmechanismen und des Schaltwerks, können durch Elektromagnete erfolgen, die im Ortsstromkreis liegen und durch die Strömschritte eingaschaltet werden; sie können aber auch von einer sonstigen Kraftquelle abgeleitet werden in der Weise, daß die durch die Stromschritte betätigten Elektromagnete oder Relais nur eine Steuerung der mechanisch betriebenen, Vorrichtungen bewirken, wie dies bei Maschinen dieser Art bekannt ist. Bei der hier dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der erstere Weg gewählt, als Kraftquelle sind Elektromagnete vorgesehen, und es sind für die einzelnen Operationen besondere Magnetgruppen vorhanden, die durch das· Schaltwerk nacheinander arbeitsbereit gestellt werden.
Für die Stromschritte sind im Ausführungsbeispiel 4 verschiedene Charakteristiken vorgesehen, positiver und negativer starker und positiver und negativer schwacher Strom. Hierdurch ,sind bei nur drei Stromschritten 64 Kombinationen möglich.
Die Abb·. 1 und 2 zeigen die für das Ausführungsbeispiel vorgesehenen Relais und Schaltungen. Abb. 3 zeigt die rotierende Schaltvorrichtung des Empfängers, welche nacheinander die Wählersysteme bereitstellt, Abb. 4 eine besondere Ausführungsform derselben.
Abb·, s zeigt den Empfänger einer nach der Erfindung gebauten Fernschreibmaschine in Seitenansicht, Abb. 6 eine Einzelheit desselben, Abb. 7 die Sendeeinrichtung,
An den Polen« und b eines permanenten Magneten liegt in der Ruhelage der Ankere an, dessen Drehachse^ in bekannter Weise in das Innere der Spule e verlegt ist. Durchfließt die Spule ein Strom in solcher Richtung, daß die Pole des Ankers den Magnetpolen, an denen sie anliegen, gleichnamig magnetisiert werden, so reißt die Feder/ den Anker ab und schließt durch den Kontakt g die Ortsleitung O1.
Ebenso beschaffen ist das kleinere Relais klk, welches bei m die Ortsleitung O2 zu schließen hat. Es spricht auf einen schwächeren Stromstoß an, der nicht genügt, um den Ankere des größeren Relais zum Abreißen zu bringen. Wird stärkerer Strom gegeben, so reißen beide Anker ab. Der Ortsstromkreis O2 ist über das am Anker c isoliert angebrachte Kontaktstück / geführt. Der Ankere unterbricht daher sofort den Orts1-stromkreis O2, so daß beim Abreißen beider Anker nur ein Stromschluß in der Ortsleitung O1 stattfindet.
Der Linienstrom durchfließt außer den Spulen der beiden Relais α b c und hik die Spulen zweier ganz gleich beschaffener Relais R. III und R IV, welche aber umgekehrt polarisiert sind. Es ist ersichtlich, daß durch diese Einrichtung mit einem einzigen Stromstoß eine beliebige von vier Ortsleitungen geschlossen werden kann, je nachdem einerseits Strom verschiedener Richtung, anderseits Strom verschiedener Stärke gegeben wird.
Es können auch mehr als zwei Stufen der Stromstärke vorgesehen werden, so daß statt vier Relais deren sechs, acht usw. verbunden werden und mit einem Stromstoß die entsprechende Zahl von Ortsleitungen wahlweise geschlossen werden kann. Hierbei muß die Einrichtung so getroffen sein, daß stets das stärkere Relais die Wirkung des gleichzeitigen Ansprechens der sämtlichen gleichartig polarisierten schwächeren Relais beseitigt, was durch Unterbrechung der Ortsstromleitungen analog Abb. 1 unschwer zu erreichen ist.
Die Relais können hintereinander oder parallel geschaltet werden. Statt der polarisierten. Anker können, wie meist üblich, die Magnete polarisiert werden.
An die vier Relaiskontakte op qr (Abb. 2) sind drei Magnetsysteme M1, M2, M3, M4; M5, M\ M\ AP; AP, M10, Mn, M12 angeschlossen. Hinter jedem der drei Magnet-
Systeme vereinigen sich, die zugehörigen Stromleitungen wieder, so daß ihrer nur noch, drei vorhanden sind, welche zu den"Kontaktfedern stu führen, von denen sich stets eine mit der stromleitenden Schaltwalze ν in Berührung befindet. In der Ruhelage ist durch die Feder/ das MagnetsystemM1 bis Mi eingeschaltet. Wird also der Relaiskontakt ο geschlossen, so wird der zugehörige Magnet M1 erregt; bei Schließung von ρ erhält M2 Strom usw. Von der Schaltwalze ν fließt der Strom über den Schaltmagneten S nach, der Stromquelle zurück. Der Schaltmagnet bewirkt die Umstellung der Schaltwalze ν auf das zweite Magnetsystem (Abb. 3). Sobald der Schaltmagnet S den Anker χ anzieht, wird durch den Ankerträger y, die Zugstange ζ und den Klirikenträger 1 die Schubklinke 2 nach, rechts gezogen und legt sich hinter den nächsten Zahn des Zahnrades 3. Sobald der Magnet 5 stromlos wird, zieht die Feder w den Ankerträger y in die Ruhelage zurück, und das Zahnrad 3 wird durch z, 1, 2 um einen Zahn weiter geschaltet, wodurch die nächste Kontaktfeder s mit der Walze ν in Berührung kommt. Hierdurch ist das Magnetsystem M5 bis M8 eingeschaltet. Beim nächsten Stromstoß schaltet der Magnet 5 auf M9 bis M12 und beim dritten wieder auf M1 bis M^. Die Umschaltungen vollziehen sich in den Pausen zwischen den ankommenden Stromstößen. Die Feder 5 sichert die Walze ν in der jeweiligen S chaltstellung.
Bei der beschriebenen Einrichtung werden die Ortsströme in den Relaiskontakten ο ρ qr (Abb. 2) bzw. gm (Abb. 1) unterbrochen, sobald der in die Leitung gesandte Stromstoß aufhört und die Relaisanker wieder von ihren Magneten angezogen werden. Abb. 4 zeigt eine Einrichtung, bei der der Ortsstrom sich selbst unterbricht und seine Öffnung stets an derselben Stelle stattfindet, so daß die Relaiskontakte nicht unter Strom geöffnet zu werden brauchen.
Auf der Achse 6 sitzen der Kontakthebel 7 und der Mitnehmerhebel 8, welcher den Anker für den Magneten 9 trägt. Dieser liegt im Linienstromkreis oder "wird von einem Relais gesteuert, das in diesem Stromkreis liegt.
Wird Strom in die Leitung· gegeben, so zieht der Magnet 9 seinen Anker an, und der Mitnehmerhebel 8 gibt dem Kontakthebel 7 den Weg nach links frei. Sobald durch das Re-■ lais der Ortsstrom geschlossen und damit auch der Schaltmagnet S erregt ist, drückt der Army mit seinem Fuß den Kontakthebel 7 nach links, bis er die Kontaktfeder 10 trifft und hebt, so daß der Ortsstrom bei 11 geöffnet wird. Die Feder w zieht nun den Armj/ zurück; es erfolgt aber kein neuer Schluß des Ortsstromkreises, weil der Kontakthebel 7 in seiner Lage bleibt. Erst we'mi der in diö Leitung gegebene Linienstromstoß beendet und damit der Magnet 9 stromlos geworden ist, zieht die Feder 12 den Mitnehmerhebel 6g und damit auch den Kontakfhebel 7 in die Ruhelage zurück, wodurch der Kontakt 11 wieder geschlossen wird; die Ortsleitung ist aber inzwischen beim Relaiskontakt ο wieder geöffnet worden. Da die nicht schwachen Ortsströme stets nur beim Kontakt 11 unterbrochen werden, braucht nur hier für die Funkenlöschung Sorge getragen zu werden.
In Abb. 5 sind 15, 16, 17, 18 die Tasthebel einer Schreibmaschine für Kraftantrieb. An ihnen sind Zughaken 19, 20, 21, 22 angelenkt, welche in Ausschnitten des Bleches 23 Führung haben. Durch Lenker 24, 25, 26, welche auf Stiften 27, 28, 29 lose auf ruhen, sind die Zughaken derart verbunden, daß die drei hinteren mitgenommen werden, wenn der vordere, 19, nach hinten pendelt, während sich jeder frei abwärts bewegen kann, ohne die anderen zu beeinflussen. Vier Winkelschienen 30, 31, 32, 33 aus nicht magnetischem Material, welche sich unter der ganzen Breite des Tastenfeldes erstrecken, sind mit ihren seitlichen Ansätzen 34, 35, 36, 2·7 aui Zapfen 38, 39, 40, 41 in den Seitenwänden des Maschinengestells schwingbar gelagert. Unter ihnen liegen die Elektromagnete M9, M10, Mn, M12, von denen je zwei an jeder Seite der Maschine angeordnet sind. Gegenüber den Magnetpolen sind an den Schienen 30, 31, 32, 33 die Eisenblechanker 42, 43, 44, 45 befestigt. Durch. Federn 46 und Stellschrauben 47 (nur bei 30 gezeichnet) werden die Schie-· nen 30 bis 33 in der Ruhelage gehalten.
Auf der quer durch die Maschine hindurchgehenden Achse 50 (Abb. 5 und 6) sind vier Hülsen 51 drehbar, an deren jeder drei Arme 52J S3; 54 befestigt sind, welche gemeinsam einen Anker 5 5 tragen. Außerdem ist an jedem Arm 52, 53, 54 und den1 neun anderen ein Stoßhebel 56, 57, 58 und neun andere angelenkt. Die Stoßhebel sind in dem Blech 23 geführt, und die Arme 52, 53 usw. sind so verlegt, daß sich die Stoßhebel mit ihren vorn abgebogenen Kanten vor den Naseji am Ende der Zughaken 19 und der dahinterliegenden befinden, welche zur vordersten Reihe der Tasthebel der Schreibmaschine gehören (Abb. 6). Je drei benachbarte Zughaken der vorderen Reihe liegen im Bereich eines1 der vier durch die Hülse 51, die drei Arme 52, 53, 54 und den Anker 55 gebildeten Rahmen. Zu jedem dieser Rahmen gehört 'ein Elektromagnet M5, M6, 'M1, Wl?. Diese Magnete liegen unter den Ankern 55; sobald einer von ihnen Strom erhält, wird der zugehörige Rahmen um die Achse 50 gedreht, und die drei Stoßhebel werden gegen die Zughaken ba-
wegt. Von diesen wird aber nur einer getroffen, weil die drei benachbarten Zughaken an ihrem unteren Ende verschieden ausgeschnitten sind. Die Wahl des zu treffenden Zughakens erfolgt durch die Verstellung der Stoßhebel. Die durchgehende Welle 60 trägt an den auf ihr festsitzenden Armenot Stifte oder eine durchgehende Stange 62, welche in die Schlitze am hinteren Ende sämtlicher Stoßhebel eingreifen, so daß durch eine Drehung der Welle 60 alle Stoßhebel ihre Höhenlage ändern. Die Drehung der WeEe 60 wird mittels der Verbindungsstange 63 von den Elektromagneten M1 und M2 bewirkt, welche den Anker 65 um seine Achse 66 nach der einen oder anderen Seite zum Ausschwingen bringen. Wird der Magnet M3 erregt, so werden die sämtlichen Stoßhebel in der mittleren Lage festgehalten, indem der auf Achse 50 gelagerte Arm 67, von dem der Anker 68 abgebogen ist, gehoben wird, so daß die Stifte 69 und 70 sich von beiden Seiten unter den Anker 65 legen und seine mittlere Stellung sichern.
Der Gesamtvorgang bei jeder .Zeichengebung ist hiernach folgender. Durch den ersten der ankommenden Stromstöße wird einer der Magnete M1, M? oder ·ΜΆ erregt. Hierdurch werden die sämtlichen Stoßhebel in eine bestimmte Höhenlage gebracht, so daß von den in der ersten Reihe Hegenden Zughaken acht ausgeschieden sind und nur noch die Wahl zwischen vieren erforderlich ist, von denen jeder zu einem anderen der vier auf Welle 50 liegenden Rahmen gehört. Der .zweite Stromstoß wählt durch Erregung eines der Magnete M5, M6, M1, Ms diesen Rahmen aus und treibt die drei Stoßhebel vor, von denen der der getroffenen Höheneinstellung entsprechende den vor ihm hegenden Zughaken trifft und vorschiebt, wodurch die Haken der sämtlichen miteinander verbundenen vier Zugglieder 19, 20, 21, 22 unter die Schienen 3°> 31J 32J 33 geschoben werden. Es ist jetzt nur noch zwischen diesen vier Hakenstangen zu wählen, und dies geschieht durch den dritten Stromstoß, der einen der Magnete M3, M10, M11, M^ erregt und hierdurch die entsprechende Schiene herabzieht, wodurch' der Tasthebel mitgenommen und der Druckvorgang 'eingeleitet wird. Bei der Abwärtslbewegung des Zughakens 19 wird vermöge der Nase 71, welche das Ende des Schlitzes im Blech 23 bestreicht, der Haken von der Schiene 30 wieder abgestreift und hierbei auch der Stoßhebel wieder zurückgeschoben. Die Teile 6i, 63, 65 bedürfen an sich keiner Rückkehr in die Ruhelage, da sie von den drei Magneten M1, M2, 'Ms aus jeder Stellung unmittelbar in die gewünschte Arbeitsstellung gebracht werden können; doch ist die Rückkehr in die Ruhelage wegen der kürzeren Wege aus dieser vorteilhaft, weshalb die Feder 73 vorgesehen ist. Die Feder 74 dient c zur Ausbalancierung der Arme auf der WeUe 60.
Als Sender dient eine Schreibmaschine gleicher Art. Die sämtlichen Zwischenhebel 7 5 (Abb. 7), welche beim Antrieb des zugehörigen Typenhebels nach rechts ausschlagen, sind durch Zugstangen 76 mit den Schienen 77 verbunden. Diese sind zwischen den Flanschen von Rollen geführt, die auf den festen Achsen 78, 79, 80, 81 laufen. Jede Schiene trägt einen Rechen 82, der mit den Stiften 83, 84 in den Schlitzen der abwärts gehenden Ansätze der Schiene 77 verschiebbar ist und durch eine Feder 85 in der tiefsten Lage gehalten wird. Unter den sämtlichen Rechen erstrecken sich über die ganze Breite der Maschine die Kontaktschienen 86, 87, 88, welche auf Achsen 89, 90, 91 schwingbar sind und durch Feder 92 und Anschlag (nur bei 86 gezeichnet) in der Ruhelage gehalten werden. An den Kontaktschienen 86, 87, 88 sind auf isolierten Sockeln Kontaktfedern befestigt, welche mit ortsfesten Kontaktfedern zusammenarbeiten. Bei jeder Bewegung eines Rechens 82 gehen nacheinander drei Zähne über die Schienen 87, 88 hinweg; es erfolgen nacheinander mit Zwischenpausen drei Ausschwingungen und Kontaktschlüsse, wobei aber stets nur eine der beiden Kontaktschienens 87, 88 alternativ beteiligt ist; welche von beiden jeden einzelnen Stromstoß zu senden hat, bestimmt sich durch die Anordnung der Zähne am Rechen. Der Kontaktschluß dauert so lange, bis der Zahn des Rechens von der aufwärts ragenden Kante des Kontaktrahmens abgeglitten ist. Durch weitere Zähne, die oberhalb des dritten Kontaktrahmens 86 vorhanden sind, kann kurz vor jedem Stromischluß und mit diesem andauernd 'ein gleichzeitiges Ausschwingen des Rahmens 86 herbeigeführt werden. Wie aus dem Stromleitungsschema ersichtlich ist, geht Strom verschiedener Richtung in die Leitung, je nachdem der Kontaktrahmen 87 oder 88 betätigt wird. Wird gleichzeitig der Rahmen 86 zum Ausschlag gebracht, so wird der Widerstand W kurzgeschlossen und ein verstärkter Strom in die Leitung gesandt.
Zum Betrieb einer Schreibmaschine mit 90 Zeichen brauchen, wie ersichtlich ist, die mit drei Stromstößen zu bildenden 64 Kombinationen gar nicht ausgenutzt zu werden. Der MagnetMk ist unbenutzt; er kann zweckmäßig dazu verwendet werden, um die Motoren der Maschinen abwechselnd ein- und auszuschalten. Es bleiben dann noch 48 Einzelwirkungen, so daß außer der Zwischenraum- iao taste, der Umschalttaste und der Taste für die automatische Zurückführung des Wagens
45 Zeichentasten gesteuert und 90 Zeichen geschrieben werden können.
Die Geschwindigkeit der Maschine ist abhängig von der schnellen Kraftwirkung der Magnete, welche zweckmäßig durch Entladung von Kondensatoren erregt werden. Es ist aber auch möglich wie bei bekannten. Maschinen ähnlicher Art, die Kraftwirkung für die drei nacheinander erforderlichen Opera-
«o tionen von der ständig laufenden Mo tor welle abzuleiten und den Elektromagneten nur Kuppelungs- bzw.= Steuerungsfunktionen zu übertragen. Der Fortschritt der vorliegenden Erfindung besteht gegenüber diesen vorhandenen Konstruktionen darin, daß zum Betrieb einer vollständigen normalen Schreibmaschine, der bisher durch Fernsteuerung überhaupt noch nicht erreicht wurde, für jede Zeichengebung nur drei mechanische Operationen nötig sind.
Das bisher meist benutzte Fünferalphabet benötigte deren acht, die einleitende Kuppelung, fünf Einzeloperationen, um die Bedingungen ■für die Wahl des Zeichens zu setzen, die Druckoperation, welche aus mehreren aufeinanderfolgenden Einzelvorgängen besteht, und die Entkuppelung, welche die Mechanismen wieder in den Ruhezustand versetzt. Dabei ermöglicht das Fünferalphabet nur 32 Kombinationen, von denen noch zwei für die Umschaltung gebraucht werden, wobei nach dem Schreiben eines auf Umschaltung gesetzten Zeichens eine weitere Taste gedrückt werden muß, um die Rückschaltung herbeizuführen.

Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    ι . Eernschreibmaschine, bei der für jede Zeichengebung eine Mehrheit von Stromschritten wahlweise verschiedenen Charakters erfolgt, zu deren Aufnahme im Empfänger nacheinander ebenso viele mechanische Wahlelemente bereitgestellt werden, auf die sich die Stromschritte auswirken, wobei mit jedem Stromschritt die Bereitstellung des für ihn bestimmten Wahlelements zeitlich zusammenfallen muß, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereitstellung des neuen Wahlelements im Empfänger durch ein Schrittschaltwerk .bewirkt wird, das bei jedem Stromschritt zugleich mit dem durch ihn bewirkten mechanischen Wahlvorgang um einen Schritt weiter geschaltet wird.
  2. 2. Fernschreibmaschine, bei welcher durch eine Mehrheit von Stromschritten wahlweise verschiedenen Charakters im Empfänger eine ebenso große Zahl von Wahlmechanismen entsprechend dem Charakter der Stromschritte wahlweise mechanisch betätigt wird, wodurch die Bedingungen für den Abdruck nur eines bestimmten Zeichens gesetzt werden, gekennzeichnet durch eine dem Empfang dienende Steuerungsvorrichtung, welche je nach dem Charakter des Stromschrittes wahlweise in verschiedene Stellungen gebracht wird und hierdurch den Kuppelungsantrieb, durch den das zu wählende Einzelglied (Codestange) unter die Einwirkung des Druckmechanismus gebracht wird, auf ein bestimmtes, von mehreren bestrichenen Einzelgliedem lenkt.
  3. 3. Fernschreibmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Mehrheit von Kuppelungsmechanismen, von denen beim Kuppelungsstromschritt je nach dessen Charakter wahlweise nur ein bestimmter betätigt wird und deren jeder eine biestimmte Gruppe von den zu wählenden Einzelgliedern (Codestangen) bestreicht, so daß durch Betätigung eines bestimmten Kuppelun,gsmechanismus eine Wahl ausgeübt und sämtliche EinzelgKeder ausgeschieden werden, die nicht zu der von ihm bestrichenen Gruppe gehören.
  4. 4. Fernschreibmaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch eine Mehrheit von Druckmechanismen, von denen je nach dem Charakter des letzten Stromschrittes wahlweise ein bestimmter betätigt wird und zu deren jedem eine bestimmte Gruppe der zu wählenden Einzelglieder gehört, so daß durch Betätigung eines der Druckmechanismen eine Wahl ausgeübt und sämtliche Einzelglieder ausgeschlossen werden, die nicht zu der von ihm bestrichenen Gruppe gehören.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelungsmechanismen (5 2,53,5 4), welche dieDruckantriebsvermittlungsglieder (Codestangen 19 bis 22) in den Eingriffsbereich der Druckmechanismen (Druckschienen 30 bis 33) zu bringen haben, als Stoßoder Schubvorrichtungen ausgebildet sind, welche in ihrer Breite die sämtlichen Codestangen der zugehörigen Gruppe (z. B. 19, 19«, 19*) bestreichen imd deren vordere Enden (56, 57, 58), mit denen sie die Codestangen treffen und in den Bereich der Druckschienen schieben, durch eine auf alle Kuppelungsmechanismen gemeinsam wirkende Steuerungsvorrichtung (61) in verschiedene Lagen verstellt werden können, wobei durch geeignet geformte Ansätze und Aussparungen, die an den Codestangen und an den vorderen Enden der Stoßvorrichtungen vorhanden sind, erreicht wird, daß bei jeder Einstellung der Steuerungsvorrichtung stets nur eine engere Gruppe der von dem Kuppelungsmechanismus bestrichenen Gesamtgruppe der Codestangen getroffen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach, den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die engeren Gruppen der Codestangen, welche durch, die Steuerungsvorrichtung eingestellt werden, bei jedem Kuppelungsmechaniämus je ebenso viele Codestangen umfassen, als Druckmechanismen vorhanden sind, daß jede dieser Codestangen zu einem anderen Druckmechanismus gehört, daß ίο endlich diese Codestangen untereinander in solcher Weise gekuppelt sind, daß beim Wirken des Kuppelungsmechanismus gleichzeitig eine jede in den Antriebsbereich der Druckschiene geschoben wird, zu der sie gehört.
  7. 7. Ausführung der Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch! gekennzeichnet, daß die Codestangen zum Antrieb der Tasthebel einer Schreibmaschine eingerichtet sind und daß die Druckschienen (30 bis 33) in eben solcher Anzahl vorhanden sind wie die Tastenquerreihen der Schreibmaschine und in einer diesen Reihen entsprechenden Lage angeordnet sind (Abb. 5), so daß zu jedem Druckmechanismus eine Anzahl von Typenhebeln gehören, deren Tasten in gleicher Querreihe liegen, und daß demgemäß die Codestangen für Tasthebel, die aufeinanderfolgen, entsprechend den schrägen Reihen, in denen die Tasten in der Längsrichtung der Maschine angeordnet sind, Hntereinanderliegen, wobei nur die zur vordersten Reihe der Schreibmaschinentasten gehörigen Codestangen von der Stoßvorrichtung getroffen werden, die zu den nächstfolgenden Tasthebeln gehörigen aber mit der vordersten ständig gekuppelt sind und beim Wirken der Stoßvorrichtung mitgenommen und unter die Druckschienen geschoben werden.
  8. 8. Ausführung der Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Codestangen (19 bis 22) als an den Tasthebeln der Schreibmaschine pendelnde Zug- oder Druckglieder ausgebildet sind und daß die der vordersten Reihe je mit den dahinterliegenden der nächstfolgenden Tasthebel durch lose Kuppelungsglieder (24, 25, 26) verbunden sind, welche die Codestangen zu gemeinsamer Bewegung in der Richtung auf die Druckschienen zwingen, jeder einzelnen, aber gestatten, dem Druckantrieb unabhängig von den anderen zu folgen.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ankommenden Stromstöße auf eine Mehrheit von Relais geleitet Werden, Von denen aber nur das dem Charakter der gesandten Stromart entsprechende anspricht, und daß jedes der Relais einen Ortsstrom schließt, in dem ein Elektromagnet liegt, der eine der durch den Stromstoß wahlweise zu betätigenden mechanischen Vorrichtungen antreibt.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach ' jedem ankommenden Stromstoß selbsttätig eine elektrische Umschaltung stattfindet, vermöge deren die sämtlichen Relais an andere Ortsstromkreise geschaltet werden, in denen Elektromagnete liegen, die eine neue Gruppe wahlweise zu betätigender mechanischer Vorrichtungen antreiben.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung der Ortsstromkreise an die Relais eine kreisförmige ist, vermöge deren nach. Anschaltung der letzten Magnetgruppe (der der Druckmagnete) wieder auf die erste Gruppe . (die der Steuerungs- oder Vorwahhnagnete) geschaltet wird, welche bei der folgenden Zeichengebung zunächst bereitstehen muß.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortschaltmechanismus als eine schrittweise zu drehende Walze (y, Abb. 2 und 3) ausgebildet ist, welche gegeneinander versetzte, sich über den ganzen Zylindermantel hin "wiederholende Kontaktnocken trägt, die nacheinander mit .den verschiedenen Kontaktfedern (stu) in Berührung treten, deren jede mit einer anderen Magnetgruppe verbunden ist, in deren gemeinsamer Stromrückleitung sie liegt.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Relais, damit jedes nur auf eine bestimmte Stroinart anspricht, je zur Hälfte verschieden polarisiert sind und die gleichartig polarisierten dadurch unterschieden sind, daß sie teils auf schwache, teils nur auf stärkere Stromstöße ansprechen, wobei die auf stärkeren Strom ansprechenden, wenn sie solchen erhalten, das Mitansprechen des gleichartig polarisierten Relais für schwächeren Strom verhindern, indem sie sofort dessen Stromleitung unterbrechen oder dem Ausschlag seines Ankers bis zur Kontaktgebung durch mechanische Sperrung zuvorkommen.
    14, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnetj, djaß diieTasit-i hebel oder Zwischenhebel der gebenden Schreibmaschine mit Kontaktstangen verbunden sind, welche beim Tastentiefgang nacheinander mehrere Paare quer liegender Kontaktschienen bestreichen, wobei
    diese Schienen durch. Vorsprünge und Aussparungen, welche an jeder Kontaktstange in verschiedener Anordnung vorhanden sind, alternativ mitgenommen werden und hierdurch. Kontakte schließen, wodurch die erforderlichen Stromstöße in die Leitung gegeben werden, auch die erforderlichen Stromwendungen und Stromverstärkungen durch. Ausschaltung von Widerständen bewirkt werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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