DE377036C - Typendrucktelegraph - Google Patents

Typendrucktelegraph

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DE377036C
DE377036C DE1920B0093686 DEB0093686D DE377036C DE 377036 C DE377036 C DE 377036C DE 1920B0093686 DE1920B0093686 DE 1920B0093686 DE B0093686 D DEB0093686 D DE B0093686D DE 377036 C DE377036 C DE 377036C
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DE1920B0093686
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/16Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L17/26Apparatus or circuits at the receiving end using aggregate motion translation
    • HELECTRICITY
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    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/16Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L17/22Apparatus or circuits at the receiving end using mechanical translation and type-bar printing

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  • Transmission Devices (AREA)
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Description

AUSGEGEBEN
AM9.JUNI1923
(B 93686VIIIJ21 α V
Die Erfindung betrifft Drucktelegraphen derjenigen Art, bei welchen ankommende Codesignalimpulse in gedruckte Buchstaben übertragen werden. Maschinen dieser Art bestehen im wesentlichen aus einer Druckwalze, einem Druckmechanismus und einem Wahlmechanismus. Der letztere enthält wählende und auswählbare Mechanismen.
Die Erfindung bezweckt in erster Linie, die Druckgeschwindigkeit zu erhöhen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sämtliche Teile der wählenden Mechanismen stationär sind, während nur die auswählbaren Mechanismen nebst dem Druckmechanismus in bezug auf die Druckwalze längs der Druckzeile sich bewegen, so daß während des Drückens der wählende Mechanismus frei und unabhängig von den druckenden Gliedern für einen nachfolgenden Buchstaben eingestellt werden kann.
Drucktelegraphen, bei welchen der Druckmechanismus längs der Zeile bewegt wird, sind insofern bekannt, als es eine Konstruktion (Patent 201743) gibt, bei welcher ein Typenrad längs der Druckzeile fortgeschaltet wird. Es sind jedoch hierbei nicht sämtliche Teile der wählenden Mechanismen stationär, so daß die oben beschriebene Unabhängigkeit des wählenden Mechanismus von den druckenden Gliedern nicht erreicht wird. Es ist ferner eine Anordnung (Patent 251440) bei gewöhnlichen Schreibmaschinen mit einem beweglichen Satz von Typenhebeln bekannt geworden.
Die Erfindung ermöglicht infolge der vollkommenen Unabhängigkeit des Wahlmechanismus hohe Druckgeschwindigkeit und zeigt weitere Besonderheiten, die sich aus einem nachstehend beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel ergeben. In der Zeichnung gibt
Abb. ι eine perspektivische Ansicht des Mechanismus, wobei einzelne Teile weggenommen erscheinen, um die Zusammenarbeit zwischen dem Wahlmechanismus und dem transportablen Typenwagen und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen festen und beweglichen Teilen klar zur Anschauung zu bringen.
Abb. 2 zeigt einen vertikalen Schnitt, der gerade rechts von der Mitte der Abb. 1 genommen ist, mit dem beweglichen Typenwagen in der Mitte.
Abb. 3 zeigt einen vertikalen Schnitt durch den speziellen Wahlmechanismtts im linken Teil der Abb. 1.
Abb. 4 ist eine Draufsicht eines Teiles des Wahlmechanismus im Vordergrund der Abb. i.
Abb. 5 ist eine Detailansicht des Fortschalte- und Bremsmechanismus.
Abb. 6 ist ein vertikaler Schnitt nach Linie 6-6 der Abb. 5.
Abb. 7 ist eine Detailansicht einer Einwegeklaue nach Linie y-y der Abb. 5.
Der hier beschriebene Mechanismus arbeitet vorzugsweise unter der Einwirkung verschiedener Kombinationen von fünf positiven und negativen Wahlimpulsen mit einem zusatz-
37703β
lichen Stromimpuls, der jeder Gruppe von Wahlimpulsen folgt, um den Mechanismus in Betrieb zu setzen. Die Impulse können über eine Fernleitung von einer fernen Station aus ankommen und dem Wahl- und Anlaßmagneten vermittels eines Baudotverteilers oder irgendwelcher anderer Yerteilersysteine bekannter Art zugeführt werden.
I'm die Abbildungen zu vereinfachen, ist ίο ein bedeutender Teil der Rahmenkonstruktion aus der Zeichnung weggelassen. Auch verschiedene Federn, welche normalerweise benutzt werden, um die verschiedenen arbeitenden Teile in Ruhestellung zurückzuführen, sind in der Zeichnung nicht dargestellt, um zu vermeiden, daß diese kompliziert wird. Fs sei indessen bemerkt, daß geeignete Tragorgane vorgesehen werden können für den Wahl- oder Antriebsmechanismus, und ferner ao Federn, welche dazu dienen können, wo immer es notwendig ist, die Betätigung der Organe oder die Rückführung der verschiedenen Teile in die Ruhestellung zu unterstützen.
Bei der Konstruktion des Druckapparates in der in der beifolgenden Zeichnung durchgeführten Ausführungsweise ergaben sich sehr wesentliche Abweichungen von der Type eines Stangendruckers, wie er bis jetzt bekannt war. In der beifolgenden Zeichnung sind eine stationäre Papierwalze, ein beweglicher Typenwagen und Anordnungen dargestellt, um wahlweise die gewünschte Type, welche von dem beweglichen Typenwagen getragen wird, zu betätigen. Der bewegliche Typenwagen zeigt Typenhebel, Winkelhebel, Codestangen, eine gemeinsame Druckstange usw. und ist geeignet, von links 1 nach rechts bewegt zu werden, quer zur Maschine entgegen einer Federspannung, wobei ein Buchstabenraum bei jeder Umdrehung der Nockenwelle vorgesehen wird, und ist geeignet, ausgelöst und in seiner Anfangsstellung von der genannten Feder zurückgeführt zu werden zwecks Beginn einer neuen Zeile. Die Nockenwelle, welche alle diese mechanischen Operationen durchführt, steht ständig unter Federspannung und hat das Bestreben, j zu rotieren. Die Kraft, um die Welle rotieren zu lassen, wird in einer Feder vermittels eines Motors aufgestapelt, dessen Stromkreis durch ein Organ, das von der Nockenwelle getragen wird, beeinflußt wird. Mit einer Nockenscheibe, die von der Nockenwelle getragen wird, arbeitet ein Bremsband zusammen, um die Nockenwelle anzuhalten und von der Rotation zurückzuhalten, wobei die Nockenscheibe so geformt ist, daß sie die Nockenwelle zum Anhalten bringt, ohne daß die arbeitenden Teile ein Anstoßen oder eine Erschütterung erfahren. Um die Nockenwelle /weeks Inbetriebsetzung des Druckapparates auszulösen, ist ein Anlaßmagnet vorgesehen, welcher eine gelenkige Verbindung und eine Serie von Hebeln aufweist, welche das Bremsband lockern und der Nockenwelle gestatten, eine Umdrehung zu machen, bis dieselbe wieder durch das Bremsband ergriffen und gehalten wird, bis der Anlaßmagiiet wiederum zur Erregung kommt.
Betrachten wir nun die Zeichnung und speziell Abb. 1, so erscheint die Erfindung dargestellt in Kombination mit einem Typen-' wagen von einer so bekannten Form, daß es nicht nötig ist, denselben in genauer Weise hier zu beschreiben. Der Typenwagen 10 trägt die Typenstangen, die Verbindungsglieder, die Codestangen usw. und ist von einem Teil des Rahmens und von der drehbaren Welle 14 getragen.
Der Wahlmechanismus besteht aus fünf Wahlmagneten 15, 16, 17, 18 und 19 (nur vier sind davon in der Abbildung dargestellt), fünf horizontalen Wahlstangen 20, 21, 22, 23, 24, die sich quer über den ganzen Druckapparat im rechten Winkel zu den Codestangen erstrecken, und fünf Klinken 25, 26, 2J, 28 und 29, die von dem Anker der Wahlmagnete nach den Wahlstangen verlaufen. Die Wahlstangen sind normalerweise in der Stellung, wie sie die Zeichnung darstellt, gehalten vermittels der Klinken 25 bis 29 und der mit Nuten versehenen Organe 11, und wenn sie losgelassen werden und fallen, so werden sie in ihrer unteren Stellung vermittels der Federn 13 gehalten, bis sie durch die Aufwärtsb'ewegung der Organe 11 wieder zurückgeführt werden. Ein anderes Merkmal des Wahlmechanismus besteht in einer Überlappungsanordnung, die sich am besten ioo aus der Abb. 4 ergibt, wobei diese Anordnung einen Überlappungsmagneten 30, Anker 31 und Halteorgane 32 umfaßt. Die Arbeitsweise des Mechanismus wird später beschrieben. Es sei jedoch an dieser Stelle festgestellt, daß der Überlappungsmagnet und ein Anlaßmagnet 33, welche entweder in Serie oder Parallelschaltung verbunden werden können, durch einen sechsten Stromimpuls betätigt werden oder durch einen Impuls, welcher auf die fünf Wahlimpulse folgt. Oder diese Magnete können auch in unabhängigen Stromkreisen liegen, und der Überlappungsmagnet kann durch einen Kontakt kontrolliert werden, welcher durch eine Nockenscheibe auf der Nockenwelle betätigt wird.
Wählen und Drucken.
Ein besseres Verständnis des Apparates er- iao gibt sich aus einer Beschreibung des Wahlvorganges und der verschiedenen hierzu ge-
hörigen Arbeitsvorgänge bei der Auswahl einer speziellen Type.
Angenommen, der Sendeapparat an einer fernen Station gibt eine Serie von Stromimpulsen ab, um den Buchstaben D zu wählen, der durch fünf Impulse gewählt werde, die in folgender Weise miteinander kombiniert sind: positiv, negativ, negativ, positiv, negativ. Es sei auch angenommen, daß an der ίο Empfangsstation ein polarisiertes Relais sich befindet, welches nur auf positive Impulse anspricht und welches die Erregerstromkreise der Wahlmagnete 15, 16, 17, 18 und 19 kontrolliert. Dann wird, da der erste und vierte Impuls positive Polarität haben, den Wahlmagneten 15 und 18 Strom geliefert, und da der zweite, dritte und fünfte Impuls negative Polarität besitzen, so erfolgt bei diesen keine Stromzuführung für die Wahlmagnete 16, 17 und 19. Infolgedessen werden nur die Wahlmagnete 15 und 18 erregt. Diese ziehen ihre Anker an und bringen ihre Klinken 25 und 28 außer Eingriff mit den zugehörigen Wahlstangen 20 und 23, die indessen noch nicht nach unten fallen, trotzdem die Klinken herausgezogen werden, da diese Stangen von den Organen 11, 11 getragen werden, die unter Kontrolle der Nockenwelle stehen. Die fünf Wahlimpulse sind nun eingelaufen, die Wahlmagnete 15 und 18 haben angesprochen, und die Wahlstangen 20 und 23 befinden sich in einer Lage, um die Wirkung des sechsten oder Anlaßimpulses aufzunehmen. Der sechste Stromimpuls bewirkt die Erregung des Überlappungsmagneten 30 und des Anlaßmagneten 33. Die Erregung des Anlaßmagneten 33 verursacht die Auslösung des Bremsbandes 34 (ein Vorgang, der weiter unten noch beschrieben werden wird) und gestattet der Nockenwelle 48 in Rotation zu treten. Sobald die Nockenwelle ihre Rotation in der Pfeilrichtung beginnt (Abb. 3), heben sich die vertikalen Kolben 35,35 infolge der Form der Kammscheiben 36, 36 unter dem Zug der Federn, welche mit den ausschwingbaren Armen 37, 37 verbunden sind, χχηά infolgedessen werden die Organen, 11 frei und vermittels geeigneter Federn nach unten gezogen bis an die Vorsprünge 38, 38 und gelangen in Eingriff mit den einstellbaren Anschlägen 39, 39. Da nur die Wahlstangen 20 und 23 in einer Lage sich befinden, um durch das Herausziehen der Klinken bewegt zu werden, können nur diese Wahlstangen der Abwärtsbewegung der mit Nuten versehenen Organe 11, 11 folgen, wobei die Grenze dieser Abwärtsbewegung durch die Anschläge 39, 39 bestimmt ist.
Die Wahlstangen sind nun so eingerichtet, daß sie einer -und nur einer der Codestangen gestatten, sich vorwärts zu bewegen, wenn sie ausgelöst werden, und zwar rittlings zu den Wahlstangen. Die Codestangen 40 sind normalerweise in der dargestellten Stellung gehalten, und zwar vermittels der Universalstange 41, welche quer zum ganzen Typenwagen vor den Vorsprüngen 42 der Stangen 40 verläuft. Hierbei ist der Vörwärtszug der Feder 43 nicht in der Lage, den Zug der Federn 44 zu unterbrechen und aufzuheben.
Die Universalstange 41 und die Druck-Stange 45 werden aus ihren normalen Stellungen vermittels einer Schlagstange 46 bewegt, welche unter der Einwirkung der Nockenscheiben 47, 47 auf der Nockenwelle 48 nach unten gestoßen wird. Die Schlagstange 46 wird von zwei Armen 49 und 50 ; getragen, welche ausschwingbar auf einer Tragestange 51 angeordnet sind. Die Stange 51 kann in den Seiten des Rahmens des Druckapparates oder in irgendeiner geeigneten Weise geführt sein. Die Stange 46 kann in der dargestellten Lage normalerweise durch· geeignete Federn gehalten werden. Auf jedem der Arme 49 und 50 ist ein einstellbares Glied 52 befestigt. Von diesen Gliedern ist eines in der Abb. 2 deutlich gezeigt. Auf der Tragstange 51 ist je ein Arm 49 und 50 ausschwingbar neben einem Arm 53 angeordnet, wobei diese Arme so gestaltet sind, daß sie mit den Nockenscheiben 47,47 in Eingriff treten und von ihnen betätigt werden können. Jeder der Arme 53 trägt ein Glied 54, welches für gewöhnlich unter Einwirkung der Feder 55 in Eingriff mit seinem entsprechenden einstellbaren Organ 52 sich befindet, welches jedoch von den Gliedern 52 für bestimmte Zwecke entfernt gehalten werden kann, wie noch erläutert werden wird.
Man sieht speziell an Hand der Abb. 1 und 2, daß, wenn die Nockenscheiben 47, 47 die Arme 53, 53 nach vorwärts bringen, die Schlagstange 46 niedergedrückt wird und durch Einwirkung auf die Vorsprünge 56 und 57 der Winkelhebel 58 und Arme 59 die Universalstange: 41 nach vorne gebracht und die Druckstange 45 nach oben bewegt wird. Alle Codestangen befinden sich normalerweise, außer Eingriff mit den Wahlstangen infolge der Universalstange 41, und wenn die ge^ meinsame Stange 41 vorwärts bewegt wird,. so bewegen sich unter der Einwirkung der Federn 43 alle Codestangen ebenfalls in mäßiger Weise nach vorwärts, jedoch nur die ausgewählte Codestange kann eine vollständige Bewegung nach vorn durchführen. Wenn die ausgewählte Codestange sich vorwärts bewegt, so kann der Vorsprung 60 derselben mit einem Stift 61 auf der entsprechenden Zugstange 62 in Eingriff kommen und. bewegt die zugehörige Zugstange in den Weg der umkehrenden Druekstange 45, so daß bei
ihrem Niederschlagen die Druckstange an das Ende der ausgewählten Stange 62 anschlägt, und vermittels eines Hebels 63, welcher jede der Zugstangen mit einer entsprechenden Typenstange 65 verbindet, wird die gewünschte Type gegen die Papierwalze in bekannter Weise angeschlagen.
An Hand der Abb. 2 ist leicht verständlich, daß in Anbetracht der Höhe der Nockenscheiben 47, 47 und in Anbetracht der hohen Geschwindigkeit der Nockenwelle, welche Geschwindigkeit mindestens mit 600 Umdrehungen pro Alinute angenommen werden kann, die Abwärtsbewegung der Schlagstange 46 sehr rasch ist und infolgedessen die Vorwärts- und Aufwärtsbewegungen der Stangen 41 und 45 in gleicher Weise rasch vor sich gehen. Durch eine richtige Auswahl der Federn 44 und 64 können diese Stangen in ao ihre Ruhestellung mit gleicher Geschwindigkeit zurückgeführt werden, und es ist in der Tat wünschenswert, daß die Federn 64 so stark ausgebildet werden, daß die Druckstange gegen die ausgewählte Zugstange mit solcher Kraft schlägt, daß die Zugstange nach oben fliegt und sich selbst von der Druckstange löst, und den Federn 66 es gestattet, die betätigte Zugstange in die Ruhelage zurückzuführen, sobald die ausgewählte Codestange durch die Universalstange 41 unter Einwirkung der Federn 44 in Ruhe zurückgeführt ist. Die schnelle Betätigung der Druckstange veranlaßt, daß die ausgewählte Typenstange gegen das Papier mit genügender Kraft angeschlagen wird, um viele Kopien herzustellen; es kann auch genügend sein, die Typenstange infolge Zurückprallens in Normalstellung zurückzubringen, oder die Rückwärtswirkung der Typenstange kann erhöht werden durch eine Feder, wie z. B. 67, die mit | jedem der verbindenden Glieder 63 in Ver- ; bindung steht.
Die Aufgabe der Codestangen besteht darin, j die dem ausgewählten Buchstaben entsprechende Zugstange in den Weg der umkehrenden Druckstange45 zu bringen; infolgedessen wird, sobald eine spezielle Zugstange von der Druckstange betätigt worden ist, die ausgewählte Codestange wieder herausgezogen, so daß die Wahlstangen zurückgeführt werden können und eine neue Wahl eingeleitet werden kann. Die Federn 44 sollen deswegen von einer solchen Stärke sein, daß sie die Universalstange4i in dem Augenblick zurückführen, wo die Druckstange mit der ausgewählten Zugstange in Eingriff kommt. Unmittelbar nachdem die ausgewählte Codestange durch die Universalstange 41 herausgezogen ist, schwingen die Nockenscheiben 36,36, auf die Kolben 35,35 wirkend, die j Organe37,37 aus und heben die Glieder n, 11 und führen die Wahlstangen in Normalstellung zurück, so daß diese für eine neue Wahl in Bereitschaft stehen.
Z w i s c h e 11 r a u m g e b u η g.
Die Zwischenraumgebung zwischen den Buchstaben wird durch die Nockenwelle veranlaßt, und , bei der beschriebenen Ausführungsform wird der Typenwagen um einen Schritt oder um einen Buchstabenraum vorwärts geschaltet, unmittelbar nachdem jeder Buchstabe gedruckt ist. Eine ausschwingbar montierte Stange 75 ist vorgesehen, welche im Rahmen des Druckapparates geführt oder in irgendeiner geeigneten Weise getragen werden kann. Mit der Stange 75 (Abb. 3) sind zwei Arme 76 (von denen nur einer deutlich zur Darstellung gelangt ist) vorgesehen, welche die Zahnstange yy tragen. Mit dem ; freien Ende des Hebels 78 steht ein Arm 79 in Verbindung, auf dessen Ende sich eine Klinke 80 befindet, die geeignet ist, mit den Zähnen des Zahnrades 81 in Eingriff zu kommen immer dann, wenn der Arm 79 durch Einwirkung der Nockenscheibe 82 auf den Arm 78 vorwärts bewegt wird. Der Arm 78 steht unter Zug einer Feder 83 (Abb. 3), um die Klinke und das Zahnrad zu betätigen, wenn er zurückkehren kann. Die Umdrehung des Zahnrades 81 bewirkt die Drehung der Welle 14, und vermittels eines auf dieser W'elle montierten und mit der Zahnstange yy zusammen arbeitenden Schnekkenrades 84 wird der Typenwagen 10 nach rechts um einen Schritt bewegt oder um einen Buchstabenzwischenraum bei jeder Umdrehung der Nockenwelle.
Der Raummechanismus ist so angeordnet, daß der Typenwagen unmittelbar nach Drucken eines Buchstabens weitergeschaltet wird, wenn auch offensichtlich die Raumgebung, sofern es gewünscht wird, vor dem Drucken eines jeden Buchstabens erfolgen kann.
Sofern eine Raumgebung zwischen einzelnen Worten gewünscht wird, so wird diese in der oben beschriebenen Weise veranlaßt, jedoch ist der Wahlmechanismus nicht in der Lage, einen Buchstaben zu drucken, d. h. die ersten fünf Wahlimpulse sind derartig, daß keine Codestange ausgewählt und infolgedessen keine Zugstange in den Weg der umkehrenden Druckstange gebracht werden kann.
Sichtbare Schrift. "5
Die Nockenscheibe 82 kontrolliert neben der Raumgebung zwischen Buchstaben und Worten auch die Lage des Farbbandes 85, welches normalerweise in der in Abb. 1 dargestellten Stellung sich befindet. Wenn der Arm 79 vorwärts bewegt wird (wie bereits
beschrieben wurde), so tritt der Vorsprung 86 in Eingriff mit dem Hebelarm 87. Wie an Hand von Abb. 1 und 3 sich klar ergibt, verursacht die Rotation der Stange 88 und der Arme 89 und 90, welche auf die Stifte 91 und 92 wirken, daß das Farbband 85 sich vor die Typenstange gerade in dem Augenblick legt, wo sie gegen die Papierwalze anschlägt Die Federn 93 und 94, welche auf die Stifte 91 und 92 einwirken, dienen dazu, das Farbband niederzuhalten von dem bedruckten Buchstaben weg, so daß diese . Buchstaben jederzeit sichtbar sind, mit Ausnahme des Augenblickes, wo sie gedruckt werden.
Irgendeine geeignete Farbbandführung kann vorgesehen werden, um das Farbband quer zur Maschine fortzuschalten.
Überlappungsanordnung.
Wie bereits festgestellt wurde, kann der Überlappungsmagnet 30 immer durch einen Impuls erregt werden, der auf die fünf Wahlimpulse folgt. Die Wirkungsweise des Überlappungsmagneten zusammen mit dem Fest-Stellmechanismus besteht darin, die Wahl eines neuen Buchstabens zu ermöglichen, während der vorhergehend gewählte Buchstabe im Druck sich befindet. Jede der Klinken 25 bis 29 einschließlich besitzt einen Vorsprung 68 (Abb. 4), der so angeordnet ist, daß, wenn ein Wahlmagnet anspricht und seine entsprechende Klinke unter der zugehörigen Wahlstange hervorzieht, der Vorsprung 68 dann in Eingriff mit einem Anschlag 69 kommt, welch letzterer an jedem der Glieder 32 sich befindet. Die Klinken der betätigten Wahlmagnete werden dadurch in ihren Arbeitsstellungen gehalten, bis der Magnet 30 .seinen Anker 32 anzieht und den Anschlag 69 außer Eingriff mit den Vorsprüngen 68 auf den betätigten Klinken bringt. Sobald die Klinken infolge Erregung des Magneten 30 frei werden, werden sie unter Einwirkung der mit den Ankern der Wahlmagnete verbundenen Federn 70 zurückgeführt, bis die umgebogenen Teile 71 (Abb. 2) gegen die ausgewählten Stangen anstoßen, in welcher Lage die Klinken gehalten werden, bis die ausgewählten Stangen in Ruhelage zurückgeführt sind, wodurch die Klinken unter die zurückgeführten Stangen sich bewegen können, so daß eine nachfolgende Wahl die vollständige Rückführung der Klinken nicht störend beeinflußt. Wenn indessen eine nachfolgende Wahl einläuft, bevor die ausgewählten Stangen zurückgeführt sind, und einen oder mehrere positive Impulse benutzt in der Reihenfolge entsprechend den Impulsen der vorhergehenden Wahl, dann werden die Klinken durch ihre Magnete wieder betätigt und werden in ihren Arbeitsstellungen gehalten, bis der Überlappungstnagnet wiederum anspricht. Die Betätigung des Magneten 30 sollte vorzugsweise unmittelbar vor sich gehen, nachdem die ausgewählten Stangen betätigt sind, so daß die ausgelösten Klinken gegen die gewählten Stangen anstoßen können und sich in einer Lage befinden, um gegebenenfalls auf den nächsten Wahlvorgang anzusprechen oder sich unter die Stangen in dem Moment zu bewegen, wo diese in Ruhestellung zurückgeführt sind, sofern sie nicht für den nächsten Wahlvorgang in Anspruch genommen werden. Vermittels dieser Anordnung kann eine neue Wahl vor sich gehen, während der vorhergehende Buchstabe noch gedruckt wird. Man sieht also, daß die Klinken und der Überlappungsmagnet eine zweifache Aufgabe erfüllen. Diese besteht erstens darin, daß die Klinken in, ihrer Arbeitsstellung festgehalten werden, bis die ausgewählten Stangen unter Einwirkung der Nockenwelle nach unten gegangen sind, wobei sie dadurch verhindert werden, zurückzukehren und die Abwärtsbewegung der ausgewählten Stangen zu stören, und zweitens darin, daß die Klinken dadurch, daß sie ausgelöst werden, sobald ■ die ausgewählten Stangen nach unten gegangen sind, in eine Bereitstellung unter die ausgewählten Stangen gebracht werden im Augenblick, wo diese ausgelöst sind. Oder die Klinken können wieder gewählt und festgehalten werden, ohne sich unter die Stangen zu bewegen, vorausgesetzt, daß die nachfolgende Gruppe von Wahlimpulsen positive Impulse gemeinsam mit denen der vorhergehenden Gruppe aufweist. Hierdurch ergibt sich für einen Typenstangendrucker eine außerordentlich hohe Geschwindigkeit, die tatsächlich viel höher ist, als dies bei einer Druckvorrichtung der Typenradgattung möglich ist.
Antrieb mechanism u s.
Die Nockenwelle 48 (Abb. 5, 6 und 7) hat für gewöhnlich das Bestreben, unter der Einwirkung einer Antriebsfeder 95 zu rotieren, ; aber sie ist entgegen der Rotationsrichtung durch ein Bremsband 34 festgehalten, wobei : die Spannung dieses Bandes durch den Anlaßj magneten 33 und eine Anzahl von Hebeln geregelt wird. Wenn der Anlaßmagnet 33 unter ; Einwirkung des sechsten oder Anlaßimpulses anspricht, so zieht er seinen Anker 96 an und bewegt die gelenkige Verbindung 97 in Riehtung des Pfeiles A um den Drehpunkt 98. Dies veranlaßt den Hebel 99, welcher an einem Ende doppelt gegabelt ist, sich in der Pfeilrichtung B um die Stützpunkte 100 zu bewegen, welche an den Nockenscheiben 110 j und in anliegen bleiben. Infolgedessen wird ι das Bremsband 34 gelöst und gestattet der
Nockenwelle 48 zu rotieren. Die Nockenwelle kontrolliert neben der Durchführung der verschiedenen beschriebenen Arbeitsvorgänge, welche dem Wahl- und Druckvorgang dienen, auch Anordnungen, um Antriebsenergie in fler Feder 95 aufzuspeichern, und arbeitet mit geeigneten Mechanismen zusammen, um die Kraft der Antriebsfeder zu überwinden, um die Welle in Ruhe zurückzubringen. In Abb. 5 ist der Motor 101 gezeigt, der eine Welle 102 und ein von dieser getragenes Getriebe 103 antreibt, in Zusammenarbeit mit dem Triebwerk 104, um die Feder 95 aufzuwinden. Auf der Welle 48 sitzt ein Keil 105, der mit einer Schraubenmutter 106 zusammen arbeitet, die auf einer Büchse 107 aufgeschraubt ist. Die Kontakte 108 und 109 kontrollieren das Serienfeld des Motors 101 und werden bei Rotation der Nockenwelle geschlossen infolge der Bewegung der den Keil 105 entlang wandernden Schraubenmutter. Sobald diese Kontakte geschlossen sind, ist der Stromkreis mit dem Motor hergestellt, der Motor läuft an und windet die Feder 95 um einen vorher bestimmten Betrag auf für , die nächste Umdrehung der Nockenwelle. Die Wirkung des Motors auf das Triebwerk 104 und Büchse 107 verursacht, daß die Schraubenmutter in umgekehrter Richtung "der von dem Keil 105 weg sich bewegt und den Strom des Motors durch Öffnen der Kon- , lakte 108, 109 abschaltet. Man sieht also, daß die Energie automatisch und ununterbrochen in der Feder 95 zwecks Inbetriebsetzung der I Nockenwelle 48 aufgespeichert wird.
Wenn der Hebel 99 seine Bewegung in Richtung des PfeilesB um die Drehpunkte 100 beginnt, so setzt er diese Bewegung in der genannten Richtung fort, bis die einstellbare Schraubenmutter 193, die von der Anschlagschraube 192 getragen wird, gegen den Rahmen 12 anstößt, warauf der Schwingungspunkt des Hebels 99 übertragen wird von 100 nach 194. Dann wird, da die Nockenwelle rotiert und das zweifach gegabelte Ende des Hebels 99 auf dem unteren Teil der Nockenscheiben 110 und in zu liegen kommt, die Feder 113 die gelenkige Verbindung 97 und die Verbindung 114 in Nonnalstellung zurückführen und hierbei den Drehpunkt des Hebels 99 von 194 nach 114 übertragen. Es ist ersichtlich, daß, da die Nockenwelle ihre ! Rotation fortsetzt und das zweifach gegabelte Ende des Hebels 99 auf die Nockenscheibe no und in hinaufkommt, der Hebel 99 um ilen Drehpunkt 114 gedreht wird und das Bremsband 34 veranlaßt wird, die Trommel 115 zu erfassen und die Rotation der Nockenwelle 48 zu stoppen.
Sofern es gewünscht wird, kann ein Strei- j fen aus Filz, Segeltuch oder irgendeinem ; ] ähnlichen Material zwischen Bremsband und ; Trommel 115 gelegt werden, um das Gleiten , zu vermindern und eine zuverlässige Betätigung des Bremsbandes zu gewährleisten.
H i 1 f s w a h 1 e n.
Neben dem Wählen und Drucken verschiedener Buchstaben und der Anordnung von Mitteln, um zwischen den Buchstaben und ' W'orten Raum zu lassen gemäß obiger Beschreibung, sind verschiedene mechanische Arbeitsvorgänge durchzuführen, wie z. B. die Rückführung des Wagens, Zeilenfortschaltung, die Schaltung und Umschaltung (d. h. die Schaltung von unten nach oben und umgekehrt), die automatische Signalgebung usw. Auf der linken Seite der Abb. 1 ist eine Anzahl von besonderen Codestangen 121, 122, 123, 124, 125 gezeigt, welche in ähnlicher Weise wie die auf dem beweglichen Typenwagen 10 angebrachten Codestangen 40 angeordnet sind. Die Spezialcodestangen können in Ausschnitten gleiten, welche in den festen Trägern 126 und 127 vorgesehen sind, und werden wahlweise kontrolliert durch Stromimpulse auf der Leitung in der gleichen Weise wie die Buchstabencodestangen 40, d. h. die verschiedenen mechanischen Funktionen werden wahlweise durch Codesignale kontrolliert, welche in derselben Weise und durch die gleichen Mittel wie die verschiedenen Buchstabensignale übersandt werden. Ebenso wird die dazu erforderliche Kraft von der rotierenden Nockenwelle geliefert in der oben beschriebenen Weise.
Rückkehr des T y ρ e η w a g e η s.
Es wurde bereits erwähnt, in welcher Weise der Typenwagen von links nach rechts schrittweise für das Drucken in der Zeile bewegt wird. Wenn gewünscht wird, daß der Typenwagen nach links zurückgeführt wird, um eine neue Zeile zu beginnen, so wird eine Impulsgruppe über die Leitung gesandt, um den Wahlmechanismus zu veranlassen, die Spezialcodestange 125 auszuwählen, wobei dieser Impulsgruppe ein sechster oder Anlaßimpuls in üblicher Weise folgt, um die Nockenwelle auszulösen. Wrenn nun die no Nockenwelle mit ihrer Rotation beginnt, so wird die Nockenscheibe 128, welche auf den Winkelhebel 129 einwirkt, die Hilfsschlagstange 130 (welche der Hauptschlagstange 46 entspricht) niederdrücken entgegen der Wirkung einer geeigneten Feder (die in der Zeichnung nicht dargestelt ist). Die Stange 130 bewegt bei ihrer Einwirkung auf die Winkelhebel 131 und 132 die Hilfsuni versalslange 133 (welche Stange der Hauptuniversalstange 4r entspricht) nach vorwärts und gestattet der ausgewählten Spezial'code-
stange 125 sich nach vorwärts zu bewegen, senkrecht zu den Wahlstangen 20 bis 24. Wenn die Stange 125 unter der Wirkung geeigneter Federn sich nach vorwärts bewegt, so bringt sie eine Zugstange 134 (Abb. 4) nach vorwärts in den Weg eines umkehrenden, von dem Winkelhebel 136 getragenen Organs 135, welches durch eine Nockenscheibe auf der Nockenwelle 48 bewegt wird.
Die Zugstange 134 steht in Verbindung mit der Zahnstange JJ, und wenn die Zahnstange durch Wirkung der Zugstange niedergezogen wird, so gerät sie außer Eingriff mit dem Schneckengewinde 84 und wird für eine gewisse Zeit niedergehalten durch die Haltescheibe 138 (Abb. 1), welche von der Welle 14 getragen wird. Das Organ 138 wird normalerweise gegen das Ende der Zahnstange 47 durch eine Feder 139 gehalten, wie dies aus der Abb. 1 ersichtlich ist; wenn jedoch die Zahnstange niedergedrückt wird, so kommt das Organ 138 unter der Wirkung der Feder 139 in Eingriff mit dem Teil' 140 und hält die Zahnstange in ihrer niedergedrückten Stellung, bis der Typenwagen vollständig unter Wirkung einer geeigneten Feder und des Bandes 141 zurückgekehrt, wobei das Organ 142, welches von dem Typenwagen getragen wird, an die Scheibe 138 anschlägt, sie entgegen der Wirkung der Feder 139 zurückdrückt und dadurch der Zahnstange "JJ gestattet, ihre Normalstellung wieder einzunehmen und mit dem Schneckengewinde 184 in Eingriff zu kommen.
Es ist zweckmäßig, daß, wenn der Typenwagen zurückkehrt und in Bereitschaft ist, eine neue Zeile zu beginnen, keine unnötige Reibung zwischen den festen und beweglichen Teilen erfolgt. Aus diesem Grunde ist es wünschenswert, daß Mittel vorgesehen sind, die Tätigkeit der Schlagstange 46 zu verhindern, während- der Typenwagen sich auf der Rückkehr befindet. Dies ist erreicht durch die Anordnung von zwei Armen 190 (Abb. 2), die fest auf der Stange 75 sitzen, so daß, wenn die Zahnstange 77 niedergedrückt ist und die Stange 75 rotiert, die Arme 190 auf die Organe 54 einwirken und diese außer Eingriff mit den Organen 52 halten, wodurch sie eine Betätigung der Schlagstange 46 verhindern, bis der Typenwagen zurückgekehrt und die Zahnstange 77 zur Auslösung gelangt ist.
.. Zeilenf iihrung.
Um die Papierwalze 145 zu drehen, das Papier fortzuschalten und Raum zwischen den Zeilen zu schaffen, ist eine besondere Codestange 124 vorgesehen, welche mit einer Zugstange 146 (Abb. 3) und der Nockenscheibe 147 zusammen arbeitet zwecks Betätigung des Zahnrades 148. Wenn die Stange 124 ausgewählt und nach vorwärts sich bewegen kann, so wirkt sie auf das ausschwingbar gelagerte Organ 149 (Abb. 1) und bringt. die Zugstange 146 in den Weg des umkehrenden Organs 150, welches vom Winkelhebel 151 getragen wird, der unter Einfluß der Nockenscheibe 147 steht. Wenn die Zugstange niedergezogen wird, so betätigt sie die Klinke 155 und das Zahnrad 148 mit Hilfe des verbindenden Winkelhebels 152, des Organs 153 und des Armes 154. Die Nockenscheibe 156 kann durch den Handgriff 157 eingestellt werden, um das Maß der Drehung der Papierwalze für jede Betätigung des Zahnrades 148 zu bestimmen, eine Anordnung, die sich klar aji Hand der Abb. 1 und 3 ergibt.
Walzen umschalt u ng.
Die Typenstangen sind mit zwei Reihen von Typen versehen, eine oberhalb der anderen. Gewöhnlich wird die untere Typenreihe benutzt. Wenn gewünscht wird, vermittels der oberen Typenreihe zu drucken, so wird eine Spezialgruppe von Signalen übersandt, um die Codestange 122 auszuwählen, welche mit geeigneten Mechanismen so zusammen arbeitet, daß sie die Papierwalze hebt, so daß, wenn die Typenstangen betätigt werden, die Typen der oberen Reihe gegen die Walzen zum Anschlag gelangen. Wenn die Stange 122 ausgewählt ist und nach vorwärts sich bewegen kann, so gelangt sie in Eingriff mit einem Arm 160 (Abb. 1 und 3), welcher die Tragestange 161 (Abb. 2) dreht, die den Arm 162 trägt, und bewegt die Zugstange 163 in den Weg der umkehrenden Schlagstange 164, welche von dem Winkelhebel, der durch eine Scheibe der Welle 48 betätigt wird, getragen ist. Wenn die Zugstange 163 durch die Schlagstange 164 erfaßt wird, so schwingt sie den Arm 165, welcher ausschwingbar im Rahmen der Druckvorrichtung bei 166 gelagert ist, aus und hebt den Rahmen 167, der die Papierwalze 165 trägt. Aus Abb. 1 ergibt sich, daß der Rahmen der Papierwalze durch Parallelogrammstangen 168 und 169 getragen wird, die mit dem Rahmen der Druckvorrichtung in solch einer Weise verbunden sind, daß die Walze vertikal gehoben und die Buchstabenlinie erhalten bleibt. Wenn der Arm 160 nach vorne bewegt wird, so wird er durch eine entsprechende Klinke 170 (Abb. 3) gehalten, und infolgedessen werden der Arm 162 und die Zugstange 163 in ihrer Vorwärtsstellung gehalten, bis die Klinke 170 ausgelöst wird. Weiterhin, wenn der Arm 162 und die Zugstange 163 sich nach vorne bewegen, so kann ■ ein Halteglied 171 unter dem Einfluß der
Feder 172 sich drehen, bis die Klinke 173 gegen den Vorsprung 174 eines Winkelhebels 165 anschlägt, wo sie gehalten wird, bis der Winkelhebel durch eine Nockenscheibe auf der Welle 48 umgelegt wird, wobei der Vorsprung 174 zurückbewegt wird, und zwar so weit, daß er der Klinke 173 gestattet, mit dem Vorsprung 174 in Eingriff zu kommen, und dadurch die Zugstange 163 in ihrer Arbeitsstellung hält. Diese Halteklinke 173 kommt nicht in Eingriff mit dem Vorsprung 174, bis die Schlagstange 164 die Zugstange 163 zu ihrer äußersten unteren Stellung bewegt und infolgedessen eine vollständige Umschaltung der Papierwalze bewirkt hat. Man sieht also, daß die Papierwalze in ihrer geschalteten Stellung, um einen Buchstaben der oberen Typenreihe zu drucken, bleibt, bis die Zugstange 163 ausgelöst wird, was statist» findet, wenn ein Umschaltesignal einläuft.
Walzenrückschaltung.
Um eine Umschaltung oder Rückführung der Walze in Normalstellung vorzunehmen..
ist es nur notwendig, den Mechanismus, welcher die Walze in ihrer geschalteten Stellung hält, auszulösen. Dies wird erreicht durch Übersendung einer Gruppe von Impulsen zur Auswählung der Codestangeu 123, welche, wenn sie sich nach vorne bewegen kann, die [ Halteklinke 170 außer Eingrift" mit dem Arm j j 60 hebt, wie dies aus der Abb. 3 klar hervorgeht, und dem Arm 162 die Rückkehr in Ruhestellung gestattet und hierbei das Organ :
171 ausschwingen läßt, so daß die Klinke 173 und der Vorsprung 174 außer Eingriff kommen. In dem Augenblick, wo der Vorsprung 174 ausgelöst ist, kehren die Walze 145, die Zugstange 163, der Winkelhebel 165 usw.
alle in ihre Normalstellung zurück.
Selbsttätige Signalgebung.
Es ist notwendig, daß die Person an der Sendestelle zur bestimmten Zeit in der Lage
A5 ist, der Empfangsperson ein Signal zu geben. Dies kann erreicht werden durch Übersendung einer Gruppe von Impulsen zur Auswahl der ("odestange 121. Wenn die Stange 121 nach vorne sich bewegen kann, so bewirkt ein auf ihr befestigter Stift den Schluß eines Kontaktpaares 181. Diese Kontakte können das Ansprechen einer Glocke, das Aufleuchten einer Lampe oder irgendwelcher anderen gewünschten Signalmittel veranlassen. Es ist klar, daß, um die Signalmittel mehrmals aufeinanderfolgend in Tätigkeit zu setzen, wie dies oft gewünscht wird, die Stange 121 wiederholt ausgelöst werden kann.
Wenn die besonderen Codestangen 121 bis 125 ausgelöst sind, um die verschiedenen mechanischen Funktionen, die oben erwähnt I wurden, auszuführen, so ist notwendig, daß j Mittel vorgesehen werden, um die Inbetrieb- ! setzung des Typenwagens zu verhindern, so daß eine Fortschaltung nicht vor sich geht, es müßte dann sein, daß eine solche gewünscht wird. Dem ist Rechnung getragen durch Anordnung des Hebels 185 (Abb. 3), welcher mit dem Arm 186 zusammen arbeitet und die Klinke 80 verhindert, in Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades 81 zu kommen, wenn irgendeine der Codestangen 121 bis 125 ausgewählt wird. Der Hebel 185 ist ausschwingbar auf der Tragestange 187 angeordnet und kann betätigt werden, wenn immer eine der C'odestangen 121 bis 125 nach vorwärts bej wegt wird, so daß der umgebogene Teil 183 ι über das freie Ende des Armes 185 gelangt und hierbei den Arm 186 verhindert, sich zu drehen, wenn der Arm 79 vorwärts bewegt : wird. Wenn die Drehung des Armes 186 verhindert wird und der Arm 79 die Klinke 80 nach vorwärts bewegt, so gelangt die Klinke auf die Scheibe 189, und diese verhindert die Klinke in Eingriff zu kommen mit den Zähnen des Zahnrades 81, wodurch die Drehung der Welle 14 und des Schneckengetriebes 84 verhindert wird.
Um die Betätigung der Nockenwelle zu verhindern, ausgenommen wenn Wahlimpulse empfangen werden, ist eine Ausschaltestelle im Arbeitsstromkreis des Anlaßinagneteu vorgesehen, welche durch die Klinken 25 bis 29 kontrolliert wird. Immer, wenn einer der Wahlmagnete seine zugehörige Klinke unter einer Wahlstange wegzieht, schließt er gleichzeitig die Kontakte 195 (Abb. 4) und bereitet den Stromkreis für den Anlaßmagnet 30 vor, der nun in Bereitschaft für den sechsten oder Anlaßimpuls sich befindet. Iufolgedessen kann die Druckvorrichtung nicht in Betrieb kommen, bis zuletzt ein positiver Wahlimpuls angekommen ist.
Die oben beschriebene Maschine eignet sich für das Baudotsystern, bei welchem jeder Buchstabe oder jedes Signal in fünf Teile unterteilt wird, welche aus verschiedenen Kombinationen positiver oder negativer Stromimpulse bestehen. Diese fünf Impuls-! werden auf der Leitung hintereinander vermittels eines Verteilers abgegeben.
An der Empfangsstation fließen die Impulse über ein polarisiertes Relais 200, welches auf Stromimpulse, welche positiv sind, anspricht. Auf diese Weise wird ein Stromkreis geschlossen über die entsprechenden Segmente des \~erteilers 201. In der Zeichnung ist nur ein Quadrant in Verbindung mit dem Magneten 15, 16, 17, 18 und 19 dargestellt. Vermittels des sechsten Segmen-Its wird dann ein Einleitungsinipuls gegeben, welcher das Überlappungsrelais 30 erregt und
das Anlaßrelais 33, wobei der Kontakt 195 bei Erregung eines der Magnete 15 bis 19 geschlossen ist, wie dies bereits oben beschrieben wurde.

Claims (10)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Drucktelegraphenempf anger mitDruckwalze (145), Druckmechanismus (io, 65) und Wahlmechanismus, wobei letzterer aus wählenden (20, 21, 22, 23, 24) und auswählbaren (40) Mechanismen besteht, welche vermittels des Druckmechanismus den Druck herbeiführen, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile der wählenden Mechanismen (20 bis 24) stationär sind, während nur die auswählbaren Mechanismen (40) nebst dem Druckmechanismus (10,65) in bezug auf die Druckwalze (145) längs der Druckzeile sich bewegen, so daß während des Drückens, der wählende Mechanismus frei und unabhängig von den druckenden •Gliedern für einen nachfolgenden Buchstaben eingestellt werden kann.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wählenden Mechanismen (20 bis 24) in Form von Stangen längs der Maschine parallel zur Druckwalze (145) verlaufen, wobei jede Wahlstange durch einen ihr zugehörigen Magneten (15 bis 19) in Arbeitsstellung gebracht wird und je nach Einstellung der Stangen unter den wählbaren Mechanismen (40) ein bestimmter in eine solche Stellung gebracht wird, daß er den Druck des ausgewählten Buchstabens veranlaßt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die Typenhebel (65) tragenden, längs der Druckzelle sich bewegenden Wagen (10) auch die wählbaren Mechanismen (40) sitzen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auswahl eines Typenhebels (65) eine von einem Motor angetriebene rotierende Welle (48) den Typenwagen (10) zusammen mit den auswählbaren Mechanismen längs der Druckzeile bewegt (vermittels 82, 78, 79, 80, 81, 14, 84, 77, Abb. ι und 3).
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wahlmechanismus (20 bis 24 und 40, Abb. 2) die Wahl eines Buchstabens (Typenhebel 65) einleitet, während die drehbare Welle (48) diese Wahl durchführt (indem durch die Welle die Zahnstangen [11] und dadurch die ausgewählten Stangen [20 und 23] in Arbeitsstellung kommen) und den Druck veranlaßt (indem die Welle vermittels 47, 53, 54, 52, 46 die federbewehrten Stangen [41, 45 ]i in Arbeitsstellung bringt, von denen die Druck- s stange [45] bei ihrer Rückkehr in Ruhestellung durch Eingriff in die Schlagstange [62] den Druck bewirkt, Abb. 2).
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben der Druckwalze (145) zwecks Buchstabenumschaltung ebenfalls von der Welle (48) bewirkt wird, sobald infolge eines Umschaltesignals ein besonderer Satz von Codestangen (122) in Arbeitsstellung gebracht (Abb. 3) und hierdurch vermittels der Organe (161, 162) der Arm (163) von der in Ruhelage zurückkehrenden, vorher von der Welle (48) in Arbeitsstellung gebrachten Schlagstange (164) erfaßt wird (Abb. 2).
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Welle (48) herbeigeführte, der Buchstabenumsehaltung dienende Arbeitsstellung der Organe (162, 163) durch eine Sperrvorrichtung (Klinke 170) gehalten ' wird, bis auf ein Umschaltesignal hin diese Sperrvorrichtung vermittels einer Codestange (123, Abb. 3) wieder zur Auslösung gelängt.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 4 bis 7 mit einem dauernd umlaufenden, vermittels einer Feder (95) die drehbare Welle. (48) antreibenden Motor (101), dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung (105, 106, Abb. 5) unter der Einwirkung der drehbaren Welle steht, die elektrische Verbindungen nach dem Motor ein- bzw. ausschaltet.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Welle (48) eine elektromechanischeBremsvorrichtung (33, 99, 34 usw., Abb. 6) besitzt, welche bei ihrer Inbetriebsetzung die Welle (48) auslöst und zur Drehung bringt.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (30, Abb. 4; 71, Abb. 2) vorgesehen sind, um den Wahlmechanismus (20 bis 24 n0 und 40) in Bereitschaftsstellung für die Auswahl eines Buchstabens (65) zu bringen, bevor der Druck des vorhergehenden Buchstabens vollendet ist, so daß vor dem Niederdrucken des letztgenannten eine neue Buchstabenwahl vor sich gehen kann.
    Hierzu 1 Blatl Zeichnungen.
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