DE700680C - Waehler fuer Telegraphendrucker - Google Patents

Waehler fuer Telegraphendrucker

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DE700680C
DE700680C DE1938O0023508 DEO0023508D DE700680C DE 700680 C DE700680 C DE 700680C DE 1938O0023508 DE1938O0023508 DE 1938O0023508 DE O0023508 D DEO0023508 D DE O0023508D DE 700680 C DE700680 C DE 700680C
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levers
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DE1938O0023508
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Telecom Italia SpA
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Ing C Olivetti and C SpA
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/16Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L17/18Code selection mechanisms

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wähler für Telegraphendrucker, dessen Anlaufen durch den ersten Stromimpuls einer Impulsserie bewirkt wird und der aus einer Reihe von Gliedern besteht, die zur mechanischen Aufnahme der nachfolgenden, das Zeichen bildenden Stromimpulse und zur Übertragung dieses Zeichens auf die Einstellstangen dienen. Hierbei kann eine Einrichtung zur Veränderung des Zeitabschnittes zwischen dem Anlaufen des Wählers und dem Beginn der Aufzeichnung des Zeichens vorgesehen sein.
Bei den Telegraphendruckern gemäß der Erfindung handelt es sich im wesentlichen um solche des sogenannten Start-Stop-Systems, welche mit einer Kombination von fünf Impulsen arbeiten. Das Wählwerk wird hierbei durch den beweglichen Anker eines Empfangsmagneten gesteuert, der durch die von einer Sendestation ausgesandten Impulse bewegt wird. Das Wählwerk bewirkt die Auswahl des zu druckenden Buchstabens. Der Empfangsmagnet kann beliebig ausgebildet sein, er kann polarisiert sein oder auch nicht, er kann mit Doppelstrom oder mit einfachem Strom arbeiten.
Es sind bereits Wählwerke für Telegraphendrucker bekannt, bei denen ein Hebelzug vorgesehen ist, der sich im Ruhezustand über einen Stift gegen den fest mit dem Anker des Empfangsmagneten verbundenen Rahmen legt und durch eine Feder verschoben wird, sobald der Rahmen seine erste Abfallbewegung ausführt, wobei dieser Hebelzug das Anlaufen des Wählwerkes bewirkt und in einer Stellung gehalten wird, in welcher er die Bewegungen des Rahmens bzw. des Empfangsmagnetankers für die Einstellung der Wählglieder beim Einlaufen der einzelnen *·> Zeichenelemente nicht stört.:
Von den bisher bekannten Einrichtungen unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß die fünf Fühlhebel sowie der Anlaufhebel auf derselben Welle drehbar gelagert sind und mit ihrem oberen Ende an einem von Empfangsmagneten gesteuerten Rahmen anliegen können.
Der Anlaufhebel kann einen zweiten Hebel tragen, welcher zwar einen Druck in der einen Richtung auf den Anlaufhebel überträgt einem Druck in der anderen Richtung al nachgibt, so daß er die Rückkehr des AnI hebels in die Ruhelage unabhängig von Stellung des Steuermagneten und des mit dem Anker desselben fest verbundenen Rahmens ermöglicht,
ίο Die Erfindung unterscheidet sich von den eingangs erwähnten bekannten Einrichtungen durch ihre vorteilhaftere Ausbildung.
Bei dem bekannten Wähler wird der Anker des Elektromagneten mechanisch gegen den im Synchronismus mit den Impulsen befindlichen Magneten gestoßen. Infolgedessen ist es bei dieser bekannten Einrichtung notwendig, dem Steuermechanismus und dem erwähnten Anker eine außerordentlich große Geschwinao digkeit für seine Bewegungen zu erteilen. Außerdem sucht sich hier die" Aufzeichnung der Impulse entsprechend jedem einzelnen Impuls auf die Zeicheneinstellstangen zu übertragen, welche normalerweise der Einwirkung des das vorhergehende Zeichen druckenden Schreibmechanismus unterworfen bleiben. Infolgedessen muß man bei der bekannten Einrichtung notwendigerweise elastische Verbindungen verwenden, die sich in der Erwartung, daß die Einstellstangen nachgeben können, in Spannung versetzen lassen.
Im Gegensatz dazu vollzieht sich beim Erfindungsgegenstand die Aufzeichnung vollständig unabhängig von der durch die Einstellstangen eingenommenen Stellung, und die Aufzeichnung wird auf alle Einstellstangen gleichzeitig in dem Augenblick übertragen, in welchem diese Stangen vollständig frei verschiebbar sind. Kein Glied des Wählers braucht hierbei mehr als eine Bewegung im Zusammenhang mit jeder einzelnen Zeichenaufzeichnung ausführen.
. Weitere Merkmale der Erfindung sind in r!er nachstehenden Beschreibung näher beschrieben.
Die Zeichnung stellt die verschiedenen
Teile einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung in verschiedenen Stellungen dar.
Fig. ι zeigt die das Anlaufen des Wählers bestimmenden Teile in Ruhestellung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines der Hebel dieser Vorrichtung;
Fig. 3 stellt die gleichen Teile bei Beginn ihrer Bewegung dar, und
Fig. 4 zeigt sie in dem Augenblick, wo sie sich in dem Punkt befinden, in dem sie ihre Ruhestellung wieder einnehmen wollen;
Fig. 5 zeigt eine der fünf Wählgliedergruppen in Ruhestellung;
Fig. 6 zeigt sie während der Aufspeicherung eines Impulses;
Fig. 7 und 8 stellen die Übertragung der vom Wähler aufgenommenen Impulse auf die Einstellstangen dar;
X Fig. 9 zeigt eine Einrichtung, welche die ,böschung der im Wähler erzeugten Aufspeicherungen bewirkt;
Fig. 10, 11 und 12 zeigen eine Vorrichtung, mittels welcher der Augenblick des Betätigens der durch die Impulse betätigten WTählgliedergruppen gegenüber dem Augenblick seines Anlaufens veränderlich eingestellt werden kann.
Aus Fig. ι kann man die Operationen des Anlaufens und des Sperrens des Wählers entnehmen. Ein leichter Rahmen 1 kann sich frei um eine Achse 2 drehen und befindet sich in der dargestellten Lage in Ruhe. Er wird durch den Anker 3 des Empfangsmagneten mit Hilfe eines Bügels 4 betätigt, welcher mit Einstellschrauben versehen ist, die am Ende 5 des Rahmens angeordnet sind. Anstatt dieser Bauweise könnte jedoch der Rahmen auch fest mit dem Zapfen, um den der Anker des " Elektromagneten schwingt, verbunden sein. Wird der Anker in Richtung des Pfeiles verschoben, so wird der Rahmen mitgenommen, so daß er sich um einen bestimmten Winkel dreht. Sein vorderer Teil 6 bewegt sich hierbei nach oben. Gegen diesen Teil 6 stößt der Hebel 7, der bei 8 an einem Hebel 9 angelenkt ist. Eine Feder 30, die bei 31 am Hebel 9 und am unteren Ende mittels eines Zapfens 32 am Hebel 7 befestigt ist, hält diesen in der dargestellten Lage, in welcher eine Verlängerung des Zapfens 32 gegen einen am Hebel 9 vorgesehenen Vorsprung stößt (Fig. 2). In dieser Lage ist der Hebel 7 in seinen Bewegungen abhängig vom Hebel 9. Wenn sich der Teil 6 des Rahmens verschiebt, kann der Hebel 9 um den Zapfen 10 schwingen, und der Hebel 7 wird ihm bei dieser Bewegung folgen, ohne sich jedoch um die Achse 8 zu drehen. Am Hebel 9 ist eine Stange 11 angelenkt, welche durch eine Feder 12 nach unten gezogen wird. Diese Stange wirkt ihrerseits auf den Arm 13 eines Kniehebels ein, welcher um die Achse 15 schwingen kann und dessen Arm 14 bei der Drehung verschoben wird. Dieser Arm stößt in Ruhestellung gegen einen Sperrzahn 16, der am Kupplungsorgan 17 vorgesehen ist. Die Bewegung des Kniehebels 13, 14 klinkt den Zahn 16 aus, die Kupplung 17 kommt in Drehung und nimmt hierbei die Welle 18 und den Nocken 19 mit. Die Drehung des Hebels 9 bewirkt ferner über die Stange 20 die Drehung eines Hebels 22 um den Zapfen 21. Dieser Hebel weist einen Vorsprung oder eine Rolle 23 auf, welche dann im Wege des Nockens 19 liegt. Diese Stellung ist in Fig. 3 dargestellt. Wenn nun die Welle 18 eine Drehung im
Sinne des Pfeiles ausgeführt hat (während dieser Drehung speichert der Wähler die Impulse des Zeichens auf, wie später beschrieben werden wird), so wirkt der Nocken 19 auf die Rolle 23 derart ein, daß eine Drehung des Hebels 22 und aller mit diesem verbundenen Organe in entgegengesetzter Richtung bewirkt wird. Diese Drehung bringt den Arm 14 des Kniehebels wieder in den Weg
to des Sperrzahnes 16 der Kupplung, so daß die Kupplung und die Welle 18 angehalten werden. Die Feder 12 wird wieder gespannt und der Hebel 9 in seine Ruhestellung gebracht. In dieser Phase des Kreislaufes (Fig. 4) muß der Hebel 9, um seine Ruhestellung wieder einzunehmen, eine Drehung ausführen, die entgegengesetzt zu der durch den Hebel 12 ursprünglich bewirkten Drehung gerichtet ist. Wenn der Teil 6 des Rahmens 1 herabgelassen ist, stößt die Spitze des Hebels 7 dagegen. Der Hebel 7 wird sich dann um seine Achse 8 gegen die Wirkung der Feder 30 drehen, so daß er bei seiner in Fig. 4 dargestellten Verschiebung den Hebel 9 bei der Vollendung seines Weges nicht behindert, ohne daß der Rahmen sich verschieben müßte. Nach Beendigung des Weges kann der Hebel 7 wieder seine ursprüngliche Stellung zum Hebel 9 einnehmen. Wenn der Nocken seine Umdrehung beendet und die in Fig. 1 dargestellte Lage wieder eingenommen hat, wirkt er nicht mehr auf den Vorsprung 23 des Hebels 22 ein, und das ganze aus den Hebeln 22 und 9 gebildete System kann unter der Einwirkung der Feder 12 erneut eine geringfügige Drehung ausführen, bis das Ende des Hebels 7 gegen den Teil 6 des Rahmens stößt. In dieser Stellung wird der Hebel 7 angehalten, bis sich der Rahmen erneut hebt und der Kreislauf, der soeben beschrieben wurde, wiederholt wird. Natürlich kann die Anordnung der beschriebenen Teile abgeändert werden, ohne daß sich die erzielten Ergebnisse ändern. Beispielsweise braucht der Hebei 9 nicht mit dem beweglichen Ansatz 7 versehen zu sein, wenn der Teil 6 des Rahmens ι so ausgebildet ist, daß er sich nur in einer Richtung verschieben läßt, so daß er einer Einwirkung des Hebels 9 nach links Widerstand entgegensetzt und nur nach rechts gerichteten Einwirkungen nachgibt; der Hebel 9 kann dann seine Bewegung in dieser Richtung .vollenden, wenn der Nocken 19 die Vorrichtung in ihre Ruhestellung zurückführt.
Die Fig. S bis 8 lassen erkennen, wie die Auswertung der Impulse erfolgt, welche das Zeichen bilden. Die Welle 18 trägt gleichartige Nockenscheiben 24 mit 'je einem Nocken. Diese Nocken sind auf der Welle so befestigt, daß sie je mit Bezug auf den vorhergehenden um einen vorher bestimmten konstanten Winkel versetzt sind. Jeder dieser Nocken steuert eine der fünf Wählgliedergruppen, die untereinander gleich sind. In dem Wege eines jeden Nockens ist ein Vorsprung oder eine Rolle 25 angeordnet, die an einem Hebel 26 befestigt ist, der um eine allen Hebeln 26 gemeinsame Welle 21 drehbar ist und von einer Feder 27 gegen einen festen Anschlag 28 gezogen wird. Infolge der Einwirkung des Nockens wird der Hebel von dem Anschlag 28 entfernt, und sein seitlicher ' Arm 33, der hakenförmig gebogen ist, gibt den gleichfalls hakenförmig gebogenen Arm 34 frei, der an einem um die Welle 10 schwingbaren Hebel 35 angeordnet ist. Dieser steht unter der Einwirkung der Feder 36. Der Hebel 35 hat also das Bestreben, sich zu drehen; sein oberes Ende stößt gegen den Teil 6 des So Rahmens, welcher über die ganze Breite der Wählergruppen hinweggeht. Dies tritt gerade in dem Augenblick ein, in dem der Elektromagnet einen der Impulse aus der Übertragungsleitung empfängt. Je nach der Art dieses Impulses sind nun zwei Fälle möglich. Der Rahmen 1 bleibt gesenkt, oder er hebt sich. Im ersten Falle stützt sich der Hebel 35 · weiterhin gegen den Rahmen ab, bis bei der weiteren Drehung des Nockens in Pfeilrichtung der Hebel 26 seine Normalstellung· wieder einnimmt und sein Arm 33 sich wieder gegen das Ende 34 des Hebels 35 legt und diesen zwingt, eine geringfügige Drehung rückwärts auszuführen. Natürlich muß die Feder 27 imstande sein, die Kraft der Feder 36 zu überwinden. Wenn dagegen der Rahmen angehoben wird, so kann der Hebel 35 eine größere Drehung ausführen, und sein unteres hakenförmiges Ende 34 kommt in Eingriff mit dem Haken 33 am Hebel 26. In diesem Falle kann der Hebel 26, auch wenn der Nocken nicht mehr auf ihn einwirkt, seine Normalstellung nicht einnehmen. Er bleibt daher mit dem Hebel 35 in der in Fig. 6 dargestellten Stellung.
Die fünf Nocken 24 wirken nacheinander auf die entsprechenden Hebel 26 ein und bewirken so die Verschiebung der Hebel 35 gerade jeweils in dem Augenblick, in dem der no Elektromagnet durch einen Impuls der Leitung betätigt wird. Nachdem daher alle Nocken die entsprechenden Hebel 35 betätigt haben, sind die Hebel 26 und 35 jeder Gruppe je nach der Art der durch den Elektro- 115. magneten aufgenommenen Impulse miteinander verklinkt oder nicht. Infolgedessen sind die Hebel 26 entweder nach rechts verschoben und stoßen gegen den festen Anschlag 28, oder sie sind nach links verschoben und befinden sich nahe dem festen Anschlag 29. Auf diese Weise halten die Hebel 26 die
Aufzeichnung des Zeichens, welches durch den Elektromagneten aufgenommen wurde, fest und bewahren sie sozusagen.
Die aufgespeicherte .Stellung muß dann auf die Einstellstangen 72 (Fig. 7 und 8) übertrage! werden, die eine geringfügige Längsverschiebung von bestimmter Größe ausführen können so daß sie zwei verschiedene Stellungen rechts oder links einzunehmen vermögen. Sie weisen ein System von Einkerbungen 39 auf, die in bekannter Weise angeordnet sind; demgemäß entspricht eine beliebige Kombination der beiden möglichen Stellungen rechts oder links der fünf Stangen stets einer und nur einer is Zusammenstellung der gleichzeitig in Wirkung stehenden Kerben. Wenn dann gegen die Einstellstangen parallel zueinander und im gleichen Abstand voneinander angeordnete Stangen 40 bewegt werden (in Fig. 7 und 8 sind zwei derselben dargestellt), kann eine und nur eine dieser Stangen in die durch die fünf Kerben gebildete Rinne einfallen. Diese Stange kann unter der Einwirkung eines Mechanismus stehen, der nicht beschrieben worden ist, da er nicht zur Erfindung gehört, und der eine bestimmte Verschiebung der Stangen bewirkt. Es sind 32 Kombinationen der fünf Einstellstangen möglich, und infolgedessen können höchstens soviel Stangen 40 vorgesehen sein. Jede von ihnen kann bei ihrer Verschiebung ein Organ der Maschine betätigen, z. B. einen Typenhebel, einen Hebel für den Wechsel von Buchstaben auf Ziffern, für Zeichen, für Abstand, für Rufzeichen o. dgl.
Die Hebel 26, die dazu bestimmt sind, die Aufzeichnung der aufgenommenen Impulskombination festzuhalten, enden unten in einer Spitze. An den Einstellstangen 73 ist mittels eines Drehzapfens 71 eine Stange 72 angelenkt, deren Ende nach oben gebogen ist und in eine Spitze 81 ausläuft. Die fünf Stangen 72 sind an einem gemeinsamen Rahmen 74 befestigt, welcher um eine Achse 75 unter der Einwirkung von Federn 76 schwingen kann, welche das Bestreben haben, die Stangen am unteren schneideartig zugeschärften Rand des Rahmens 74 anliegend zu halten. An der Stelle, an der sie am Rand des Rahmens 74 anliegen, weisen die Stangen einen spitzen Vorsprung 82 auf, welcher sich rechts oder links an den zugeschärften Rand des Rahmens anlegt und dadurch die Stangen zwingt, eine bestimmte Längsstellung beizubehalten. Der Rahmen 74 ist mittels einer Stange 77 mit einem bei 79 angelenkten Kniehebel 78 verbunden, der oben eine Rolle 80 trägt, auf die ein Nocken 45 einwirken kann, welcher in Tätigkeit tritt, nachdem alle aufgenommenen Impulse im Wähler gespeichert sind. Dieser Nocken 45 bewirkt, daß sich der Hebel 78 entgegen der Einwirkung einer Feder 85 dreht; der Rahmen 74 wird dann angehoben und spannt die Federn 76, so daß die Stangen 72 aufwärts gezogen werden und mit ihren Spitzen 81 gegen die Spitzen 69 der Hebel 26 stoßen. Hierbei kommt im Verlaufe des Anhebens die untere Zuschärfung des Randes des Rahmens 74 außer Eingriff mit den Stangen 72, so daß diese zusammen mit den zugehörigen Einstellstangcn, die durch den Zapfen 83 im Schlitz 84 geführt werden, eine Längsverschiebung ausführen können. Je nach der Stellung, welche der Hebel 26 einnimmt, und je nach der vorher von der Stange 72 eingenommenen Lage wird die Spitze 81 links oder rechts auf die Spitze 69 auftreffen und bei der Fortsetzung der Aufwärtsbewegung die Stange 72 und die zugehörige Einstellstange 73 in der einen oder anderen Richtung verschieben. Es ist zu bemerken, daß die festen Anschläge 28, 29, welche die Bewegungen des Hebels 26 begrenzen, diesem die Abstützung geben, welche zur Aufnahme der durch die Spitzenpaare 81, 69 erzeugten seitlichen Beanspruchungen erforderlich ist. Die Aufwärtsbewegung der Stangen 72 bewirkt eine Längsverschiebung nur derjenigen Einstellstangen 73, welche vorher eine andere Lage einnahmen, als sie für das folgende Zeichen erforderlich ist. Es ergibt sich also der Vorteil, daß die Anzahl der Bewegungen dieser Stangen beträchtlich vermindert wird. Wenn die Nocken dann ihre Drehung fortsetzen, senkt sich der Rahmen 74 wieder. Infolge der Spannung der Federn 76 kommt sein zugeschärfter unterer Rand wieder in Eingriff mit den spitzenartigen Ansätzen 82 der Stangen 72. Diese werden dadurch in der Stellung, welche sie eingenommen haben, blockiert. Die Blockierung wird um so wirksamer, als die gesamte Rückstellkraft der Feder 85 für ihre Erzeugung ausgenutzt wird. Die Stangen 72 stoßen mit dem kleinen Ansatz 84 an einen festen Anschlag 86, während die Rolle 80 in einer ;ewissen Entfernung von der Nockenscheibe verbleibt. Natürlich kann die durch die Federn 76 hergestellte Verbindung zwischen den Stangen 72 und dem Rahmen 74 auch durch eine starre Verbindung ersetzt werden, welche so beschaffen ist, daß sie den Rahmen 74 vor dem Anheben der Stangen einen Leerhub derart ausführen läßt, daß die an den Stangen 72 vorgesehenen Spitzen 82 vom unteren Rand des Rahmens freikommen. Wenn der Rahmen 74 sich wieder gesenkt hat und laher die Spitzen 69 und 81 nicht mehr miteinander in Berührung stehen, kann die Wählergruppe einen neuen Kreislauf beinnen, da die Hebel 26 durch ihre Beweungen keine Verschiebung der Einstell-
stangen 73 mehr hervorrufen, bis nach Beendigung der Aufnahme einer weiteren Serie von Impulsen der gemeinsame Rahmen 74 erneut die Übertragung der durch die Hebel 26 festgehaltenen Aufzeichnung auf die Einstellstangen bewirkt.
Es muß noch ein wesentlicher Arbeitsschritt betrachtet werden, dessen Erläuterung bisher unterblieb, um die Beschreibung mögliehst klar zu halten. Dieser Arbeitsschritt wird genau in dem Augenblick vorgenommen, in dem der Wähler in Drehung versetzt ist, also bevor die Impulse des Zeichens aufgenommen werden. Auf Grund der zuvor empfangenen Impulse sind die Hebel 35, 26 (Fig. 9) teils miteinander verklinkt, teils nicht. Natürlich müßten die miteinander verklinkten Hebelpaare vor Beginn einer neuen Aufzeichnung gelöst werden, damit jeder der Hebel 26 im richtigen Augenblick durch den entsprechenden Nocken 24 bewegt werden kann und damit die Hebel 3 5 wieder mit ihrem Ende 34 an dem Teil 33 des Hebels 26 anliegen, wobei die Feder 36 wieder gespannt ist. Zu diesem Zweck ist ein gemeinsamer Rahmen 51 vorgesehen, der lose auf der Welle 10 gelagert ist und von links nach rechts auf alle Hebel einwirken kann. Er wird von einer Stange 52 betätigt, deren Ver-Schiebung ein auf der Welle 21 drehbar gelagerter Hebel 53 bewirkt, welcher einen Vorsprung oder eine Rolle 54 aufweist, auf die ein auf der Welle 18 befestigter Nocken einwirkt. Dieser Nocken tritt genau in dem Augenblick in Tätigkeit, in »welchem die Drehung der Welle 18 beginnt, da dann der Rahmen 1 bestimmt angehoben ist und die Rückkehr der Hebel 35 nach rechts daher nicht behindern kann-.
Insgesamt trägt die Welle 18 acht Nocken, welche bei einem vollständigen Kreislauf der Aufzeichnung eines aufgenommenen Zeichens in folgender Reihenfolge arbeiten: 1. der Nocken 55 führt die Hebel 26 in die Normalstellung zurück; 2. die. fünf Nocken 24 zur Einstellung des Zeichens treten nacheinander in gleichmäßigen, durch ihre Winkelversetzung bedingten Abständen in Tätigkeit;
3. der Nocken 19 hält die Kupplung an und bringt den Hebel 7 wieder in Eingriffstellung;
4. fast gleichzeitig bewirkt der Nocken 45 die Übertragung der vom Wähler aufgezeichneten Impulse auf die Einstellstangen, indem er den Rahmen 74 und die Stangen 72 betätigt.
Bei solchen Telegraphendruckern der beschriebenen Art, die in sehr lange Stromkreise eingeschaltet werden sollen, werden die Impulse insbesondere dann, wenn einfache Ströme verwendet werden, bei ihrer Ankunft mehr oder weniger verzerrt, und der Augenblick, in dem der Strom seinen Höchstwert erreicht, erfährt eine Verzögerung, die sich je nach dem Zustand der Leitung ändert. Um ein ordnungsmäßiges Arbeiten der Maschine zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, daß die Hebel 35 des Wählers von den Hebeln 26 in dem Augenblick freigegeben werden, in dem der Strom seinen Höchstwert erreicht hat, damit das Arbeiten des Steuermagneten sichergestellt ist. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, die Zeitspanne zu ändern, die zwischen dem Augenblick, in dem der erste Impuls das Anlaufen des Wählers bewirkt, und dem Augenblick liegt, in dem der erste Nocken das Lösen der Teile zum Auf zeichnen des Zeichens im Wähler hervorruft. Dies wird durch die in den Fig. 10 bis 12 dargestellte Ausführungsform erzielt. Bei dieser Bauart sind die fünf in Übereinstimmung mit den Impulsen arbeitenden Nocken 24 nicht fest mit den drei Nocken 55, 19, 45 verbunden, welche die Rückstellung der Wählerorgane bzw. die Rückführung der Sperrorgane des Wählers bzw. die Übertragung des aufgezeichneten Zeichens auf die Einstell- 8S stangen steuern; es sind vielmehr zwei getrennte Nockengruppen vorgesehen. Die fünf Nocken 24 werden von einer Welle 56 getragen, während die drei Nocken 55, 19, 45 auf einer Hohlwelle 57 befestigt sind, die gleichachsig mit der Welle 56 angeordnet ist und sich auf ihr drehen kann. Am Ende der Welle 56 ist ein diametraler Einschnitt vorgesehen, in den ein Stift 58 eintreten kann, dessen Kopfenden 59 einen größeren Durchmesser aufweisen und in zwei Schlitze 60, 61 eingreifen, die in der Hohlwelle 57 angebracht sind. Die beiden Schlitze verlaufen schraubenförmig; sie liegen einander diametral gegenüber und werden von Schraubenlinien gleicher Steigung und gleicher Richtung erzeugt, die um i8o° gegeneinander versetzt sind. Die Kopfenden 59 der Stifte sind lang genug, um aus der Hohlwelle 57 herauszuragen und in Öffnungen einzutreten, die 10S zweckmäßig in einer Hülse 62 vorgesehen sind, welche in Längsrichtung auf der Welle 57 gleiten kann. Ein bei 64 drehbar gelagerter Hebel 63 trägt eine Rolle 65, die zwischen die Bunde der Hülse 62 greift, so *'° daß sie dieser eine Längsverschiebung während ihrer Drehung mit der Welle 56 aufzwingen kann. Bei einer solchen Verschiebung bewirkt der Stift 58 dadurch, daß er mit seinen Kopfenden in den schraubenförmig '»5 ausgebildeten Schlitzen gleitet, daß sich die Innenwelle 56 mit Bezug auf die Hohlwelle 57 um einen veränderlichen Winkel verdreht. Hierdurch kann man die gewünschte Winkelverschiebung der beiden Nockengruppen des Wählers gegeneinander erreichen. Diese Bauart ermöglicht eine sehr einfache Demontage
der Einstellvorrichtung. Der Stift 58 wird lediglich dadurch an Ort und Stelle gehalten, daß sein Mittelteil, der einen geringeren Durchmesser aufweist, in die einen entsprechenden Durchmesser aufweisende Einkerbung der Welle 56 eingreift, so daß der Stift nicht herausfallen kann. Es genügt jedoch, die Welle 56 herauszuziehen (Fig. 12), um den Stift entfernen zu können, dessen
to Kopfende frei durch die Öffnungen in der Hülse 63 und die schraubenförmigen Schlitze der Hohlwelle 57 treten kann. Man muß noch darauf achten, daß die drei Nocken 55, 19, 45 ihre Stellung zueinander in Abhängigkeit vom Augenblick des Anlaufens des Wählers nicht ändern. Dies ist deshalb zweckmäßig, weil ihre Wirkung unabhängig von der Impulsfolge ist und mit einer genau festgelegten \7ersetzung mit Bezug auf das Anlaufen des Wählers eintreten muß.
Die verschiedenen beschriebenen Teile können abgeändert oder auch durch andere ähnliche oder gleichwertige Teile ersetzt werden, ohne daß man den Rahmen der Erfindung
?.-, verläßt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Wähler für Telegraphendrucker, dessen Anlaufen durch einen ersten Stromimpuls bewirkt wird und der aus einer Reihe von Gliedern besteht, die zur mechanischen Aufnahme der nachfolgenden, das Zeichen bildenden Stromimpulse und zur Übertragung dieses Zeichens auf die Einstellstangen dienen, wobei eine Einrichtung zur Veränderung des Zeitabschnittes zwischen dem Anlaufen des Wählers und dem Beginn der Aufzeichnung des Zeichens vorgesehen sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß die fünf Fühlhebel (35) sowie der Anlaufhebel (9) auf derselben Welle (10) drehbar gelagert sind und mit ihrem oberen Ende an einem vom Empfangsmagneten gesteuerten Rahmen (6) anliegen können.
  2. 2. Wähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Anlaufen bewirkende Hebel (9) einen zweiten Hebel (7) trägt, welcher einen Druck in der einen
    r,o Richtung auf den Hebel (9) überträgt, einem Druck in der anderen Richtung jedoch nachgibt, so daß er die Rückkehr des Hebels (9) in die Ruhelage unabhängig von der Stellung des Steuermagneten und des mit dem Anker desselben fest verbundenen Rahmens (6) ermöglicht.
  3. 3. Wähler nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Reihe von Hebeln
    fio (26), die nacheinander von der Nockenwelle in den Augenblicken betätigt werden, in denen der Steuermagnet einen der das Zeichen bildenden Impulse aufnimmt, wobei die Hebel (26) so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie durch ihre Ver-Schiebung das Freigeben entsprechender Hebel (35) bewirken, von denen jeder eine t Drehbewegung ausführen kann, wenn der aufgenommene Impuls dies bedingt und sie sich in diesem Falle mit dem entsprechenden Hebel (26) derart verklinken, daß sie ihn an einer Rückkehr bei der darauffolgenden Weiterdrehung des Nockens hindern.
  4. 4. Wähler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des · Empfanges der ein Zeichen bildenden Impulse die Hebelpaare (26, 35) in ihren verschiedenen Stellungen, die sie infolge der Steuerung der aufgenommenen Impulse eingenommen haben, frei oder verklingt verbleiben.
  5. 5. Wähler nach Anspruch 1 bis 4, bei dem die' Aufzeichnung einer Impulsserie gleichzeitig auf fünf Einstellstangen (73) ^5 übertragen wird und bei dieser Übertragung nur diejenigen Stangen bewegt werden, die vorher die entgegengesetzte Stellung hatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung des von den He- 9« bein (26) aufgespeicherten Zeichens auf die Einstellstangen (73) durch Stangen (j2) erfolgt, die an den Einstellstangen angelenkt sind und ein hochgebogenes, in eine Spitze auslaufendes Ende aufweisen, y5 welches bei dem gemeinsamen, mittels einer gegebenenfalls elastischen Verbindung gesteuerten Anheben der Stangen (72) an der rechten oder linken Seite einer unten an den Hebeln (26) angeordneten Spitze (69) je nach der Stellung, welche diese Hebel einnehmen, anschlägt und infolgedessen einen Stoß nach rechts oder nach links erhält, welcher die Verschiebung der zugehörigen Einstellstangen bewirkt.
  6. 6. Wähler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (72) von einem Rahmen über eine elastische Verbindung gesteuert werden, welche die Stangen mit einem spitzenförmigen Ansatz (82) im Eingriff mit dem unteren Rand des Rahmens (74) zu halten sucht, so daß Längsverschiebungen vermieden werden. "5
  7. 7. Wähler nach Anspruch 1 bzw. 1 bis 6, bei dem zur Erzielung einer Veränderung des Zeitabschnittes zwischen dem Anlaufen des Wählers und dem Beginn der Aufzeichnung des Zeichens die Steuernocken in zwei Gruppen geteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gruppe von
    einer Hohlwelle (57) getragen wird, in welcher die die andere Gruppe tragende Welle liegt, wobei die beiden Wellen durch einen Stift miteinander verbunden sind, dessen Mittelteil einen geringen Durchmesser hat und in eine diametrale Einkerbung in der Innenwelle (56) eingreift, während seine beiden Kopfenden größere Durchmesser aufweisen und in diametral einander gegenüber in der Hohlwelle (57) vorgesehene schraubenförmige Schlitze und in öffnungen eingreifen, die in einer Steuerhülse (62) vorgesehen sind, weiche den Stift in Längsrichtung längs der Einkerbung der Innenwelle verschieben läßt, 15· wobei der Stift infolge der Unterschiede im Durchmesser seines Mittelteiles und seiner Kopfenden am Herausfallen gehindert wird.
  8. 8. Wähler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Verbindungen zwischen dem Stift und den Wellen fehlen, so daß die Verbindung, welche die Einstellung der Versetzung zwischen den beiden Nockengruppen ermöglicht, durch einfaches Auseinanderziehen der die beiden Nockensysteme tragenden Wellen lösbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1938O0023508 1937-04-27 1938-04-03 Waehler fuer Telegraphendrucker Expired DE700680C (de)

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DE930154C (de) * 1952-09-16 1955-07-11 Siemens Ag Fernschreibmaschine mit Stoessereinstellung der Waehlglieder

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GB501702A (en) 1939-03-03
FR836984A (fr) 1939-01-31
CH222087A (fr) 1942-06-30

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