DE930154C - Fernschreibmaschine mit Stoessereinstellung der Waehlglieder - Google Patents
Fernschreibmaschine mit Stoessereinstellung der WaehlgliederInfo
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- DE930154C DE930154C DES30258A DES0030258A DE930154C DE 930154 C DE930154 C DE 930154C DE S30258 A DES30258 A DE S30258A DE S0030258 A DES0030258 A DE S0030258A DE 930154 C DE930154 C DE 930154C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/16—Apparatus or circuits at the receiving end
- H04L17/18—Code selection mechanisms
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- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Fernschreibmaschinen, die nach dem Prinzip einer codeförmigen
Aufteilung des zu übermittelnden Zeichens in eine Reihe von im allgemeinen fünf aufeinander-'folgenden
Stromschritten arbeiten. Das im Empfänger enthaltene Umsetzungsmittel für die Stromschritte,
vorzugsweise ein durch einen Magneten bewegter Anker, steht im Eingriff mit einer verriegelbaren
Abtastschneide oder Abtastgabel, die
ίο von Stößern abgetastet wird. Diese Stößer verstellen
insbesondere nach Durchlaufen einer Speicherstellung ringförmige Wählglieder, die mit
einer Reihe von Kerben versehen sind. Eine die Kerben abtastende Sucherklinke wählt nun aus der
Kombination der Wählringkerben das übertragene Zeichen aus und bewirkt den Abdruck desselben.
Bei bekannten Fernschreibmaschinen ist es notwendig, die Wählringe jedesmal vor einer neuen
Verstellung in ihre Ausgangslage zurückzubringen, ao oder es müssen zusätzliche bewegliche Zwischenglieder
für die Übertragung der Stößereinstellungen auf die Wählringe benutzt werden. Eine unbedingt
einwandfreie Einstellung der Wählringe hat äußerst genau hergestellte und eingepaßte Wählringe und
Rückstellmittel zur Voraussetzung. Zudem ist die Zeitspanne, während der die Wählringe in der Bereitschaftsstellung
stehen, infolge des Zeitverlustes durch die Rückstellung verkürzt. Ferner streut der
Zeitpunkt der Rückstellung relativ zur Stößerbewegung infolge der schwankenden Eingriffszeiten der diese Teile mit dem Antrieb verbindenden
Zahnkupplung und der dadurch bedingten zeitlichen Streuung des Umlaufbeginns der Drucker-
nockenwelle gegenüber der Empfängerwelle. Die Stößer werden in ihrer durch den Abtastvorgang
festgelegten Einstellung durch Reibungskräfte gehalten. Diese müssen einerseits groß genug sein,
um den Stößer bei der Übertragung entgegen den durch die Übertragungsgeschwindigkeit bedingten
Zentrifugalkräften in seiner Einstellage zu halten;
die Überwindung dieser im allgemeinen recht unterschiedlichen Reibungskräfte bei der Verstellung der
ίο Stößer beim Abtastvorgang erfordert andererseits
einen verhältnismäßig großen Kraftaufwand.
Die Erfindung ermöglicht es, die hier aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und eine Fernschreibmaschine
zu schaffen, die 'bei kleiner An-
iS triebsleistung, verhältnismäßig großen Einzelteiltoleranzen
und kleinem Montage- und Prüf auf wand hohe Sicherheit in der Zeichenwiedergabe und geringes
Betriebsgeräusch aufweist. Dies ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ortsfeste
Führungsmittel in der Weise vorgesehen sind, daß durch sie die jeweilig ausgewählten Einstellungen
der in beiden Endlagen mindestens annähernd gleich leicht einstellbaren, frei beweglich gelagerten
Stößer bereits unmittelbar nach Verlassen des Einflußbereichs des Empfangsorgans bis zum Einstellen
der Wählglieder formschlüssig gesichert werden. Die Einführung einer Führungs- bzw.
Lagerreibung für die Stößer wird damit überflüssig. Eine besonders große Sicherheit in der Zeichenwiedergabe
wird dadurch erreicht, daß weder Erschütterungen noch andere Einflüsse die Stößer
aus ihrer durch das Empfangsorgan festgelegten Verstellage bringen können. Dabei ist es aber auch
nicht notwendig, die Stößer etwa ,an eine bestimmte Lage durch Federn zu fesseln.
Gemäß weiterer Erfindung ist das Empfangsorgan, z. B. der Empfangsmagnetanker, so ausgebildet
und angeordnet und die Stößer sind in der Weise mit dem Antriebsmechanismus der
Maschine gekuppelt, daß das Empfangsorgan in beiden verriegelbaren Einstellungen befähigt ist,
unmittelbar die Einstellungen der Stößer auszuwählen.
Ein Führungsmittel sichert gemäß weiterer Erfindung die durch das Empfangsorgan ausgewählten
Einstellungen der Stößer bis zum Einstellen der Wählglieder und ermöglicht die Einstellbarkeit der
Wählglieder aus einer beliebigen Stellung heraus. Eine Rückstellung der Wählringe in eine bestimmte
Ruhelage erübrigt sich damit.
Gemäß weiterer Erfindung ist ein Führungsmittel gegenüber den Wählgliedern des Empfangsübersetzers so angeordnet, daß jedes der Wählglieder
aus einer beliebigen Stellung heraus durch den zugehörigen, vom Empfangsorgan eingestellten
Stößer unmittelbar in die entsprechende Stellung einstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden beschrieben und in der Zeichnung dargestellt.
Dabei zeigt
Fig. ι eine Einstelleinrichtung für Wählringe, Fig. 2 bis S wesentliche Teile dieser Einrichtung,
und zwar
Fig. 2 mit aus der Stellung gemäß Fig. I zurückkehrendem Stößer kurz vor dem Auftreffen
auf den Ankeransatz,
Fig. 3 mit durch den Ankeransatz verschwenktem Stößer in der linken Endstellung seiner
Schwenkachse,
Fig. 4 in der neuen Speicherstellung des Stößers,
Fig. 5 in der neuen Arbeitsendstellung des Stößers mit entsprechend verschwenktem Wählring.
Der Empfängermagnet 1 eines Fernschreibers besitzt
einen Anker, der in einen schneidenförmigen Ansatz 2 ausläuft. Der Anker wird bei geschlossenem
Ruhestromkreis in der angezogenen Stellung gehalten und fällt bei Unterbrechung dieses Kreises durch Einwirkung der Feder 3 ab.
In diesem Fall nimmt der Ansatz 2 die Lage 2a, in
jenem die Lage 26 ein. Ferner ist für jeden der fünf
Kombinationsschritte ein um eine ortsfeste Achse 4 schwenkbarer Hebel 5 vorgesehen, der drei Arme
besitzt; an dem einen von iibnen, 5°, ist ein Stößer 6
schwenkbar gelagert, der zweite Arm S6 greift den
Umfang einer Nockenscheibe 7 ab, an die der Hebel 5 durch eine auf dessen Arm 5C einwirkende
Feder 8 gefesselt ist. Bolzen 9 und 10 begrenzen die seitliche Auslenkung des Stößers. Dieser besitzt
an seinem dem Ankeransatz 2 zugekehrten Ende Schwalbenschwanzform. Das andere Ende des
Stößers ist pfeilförmig gestaltet. Es ist auf einen Wählring 11 gerichtet, der um seine Mittelachse in
geringen Grenzen schwenkbar ist. In einem Ausschnitt dieses Ringes befindet sich ein in Richtung
auf den Stößer schneidenförmig gestalteter ortsfester Anschlag 12, der gleichzeitig die Schwenkbewegung
des Wählrings begrenzt.
Die erwähnten Bauteile 5, 6, 8 und 11 sind bei
Benutzung des Fünfschritt-Alphabets fünfmal nebeneinander, also für jeden Schritt je einmal angeordnet.
Der Ankeransatz 2 beeinflußt dabei die Stößer 6 nacheinander jeweils dann, wenn die entsprechend
gegeneinander versetzten Spitzen 7° der Nockenscheibe 7 den zugeordneten Hebelarmen 56
gegenüberstehen. Der Empfangsmagnetanker wird etwa in der Mitte jedes Schrittes eingestellt und
kurzzeitig in dieser Stellung verriegelt. In diese Zeit fällt der letzte Teil der Stößerbewegung in
Richtung auf den Ankeransatz. Es sei angenommen, daß der Stößer 6 aus der in Fig. 1 gezeichneten
Arbeitsstellung kommt. Er nimmt dann kurz vor dem Auflaufen des Hebels 5 auf die Spitze 7° der
Nockenscheibe die in Fig. 2 gezeichnete Lage ein. Sobald er sich noch ein wenig weiter nach linksbewegt,
stößt er mit der Leitfläche 6° gegen den Ankeransatz 2 und wird von diesem entgegen dem
Uhrzeigersinn verschwenkt. Am Ende dieser Bewegung (Abtaststellung) liegt der Stößer fast am
Anschlag 10 an (vgl. Fig. 3). Nach Überschreiten der Spitze Ja durch den Hebelarm S6 wird der
Stößer 6 wieder nach rechts bewegt. Dabei kann er sich um seine Anlenkachse am Hebel 5 nur sehr
wenig durch etwaige Störmomente verschwenken, denn seine Bewegungsfähigkeit ist durch den Anschlag
10 und zunächst durch etwaige Berührung des Ankeransatzes 2 mit der Fläche 6a eingeengt.
Hat der Arm S6 die Zone mit gleichbleibendem
Radius an der Nockenscheibe 7 erreicht, so bleibt der Stößer 6 in seiner in Fig. 4 gezeichneten sogenannten
Speicherstellung stehen, bis nacheinander alle fünf Stößer vom Ankeransatz verstellt oder
wenigstens berührt worden sind. Dabei ist die Spitze des Stößers 6 bereits ein kleines Stück weit
oberhalb der Schneide des Anschlages 12 vorbeigeführt worden; sie befindet sich nun zwar außerhalb
des Bewegungsbereiches des Ankeransatzes, kann aber nicht mehr mit ihrer Spitze auf die
andere Seite der genannten Schneide gelangen. Nach oben ist eine übermäßige Auslenkung des
Stößers durch den Anschlag 10 verhindert. Jede Stößerspitze kann also eine obere Lage (bei Stromschritten)
oder eine untere Lage (bei Pausenschritten) einnehmen. Wenn der Hebelarm 5& die
Stelle 7& mit noch weiter abnehmendem Nockenscheibenradius
erreicht, was für alle fünf Hebel gleichzeitig geschieht, wird die Stößerspitze zwischen
Anschlag 12 und Wählringkante na gedrückt.
Hatte der Wählring vor der Berührung mit dem Stößer die in den Fig. 1 bis 4 gezeichnete Stellung
inne, so wird er in die in Fig. 5 abgebildete Lage verschwenkt. Hatte er dagegen die zuletzt erwähnte
Stellung vorher schon eingenommen, so wird er überhaupt nicht verstellt. Stößer 6, Anschlag
12 und Wählringaussparung sind dabei so geformt, daß durch Keilwirkung während der
Wählringverschwenkung eine auf der Stößerlängsachse im wesentlichen senkrecht stehende Verstellkraft
wirksam wird. Die seitlichen Kanten des Stößers sind so gestaltet, daß keine großen
Reibungskräfte beim Entlanggleiten an den Begrenzungsbolzen auftreten und Klemmungen vermieden
werden. Wenn infolge von Erschütterungen oder durch Kräfte, die etwa von der Sucherklinke
ungewollt auf die Wählringe übertragen werden, der Wählring vor Berührung durch den Stößer
irgendeine Zwischenlage zwischen seinen beiden Endstellungen einnimmt, ist trotzdem eine einwandfreie
Einstellung der Wählringe gewährleistet. Während der Abtastung der Wählringe durch die
Sucherklinke liegt der Rasthebel 13 in einer der beiden zugeordneten Kerben am äußeren Umfang
jeden Wählringes.
Im Rahmen der Erfindung können die Zeitabläufe der einzelnen Vorgänge auch andere sein.
So ist z. B. der Erfindungsgedanke auch auf Fernschreibmaschinen anwendbar, die für jeden Stromschritt
der Codefolge ein eigenes Umsetzungsmittel (Empfangsmagnet) besitzen und daher auf eine
Speicherlage der Stößer verzichten können. Nach dem Ausführungsbeispiel besteht das Sperrglied
für alle fünf Stößer und Wählringe aus einem einzigen durchgehenden Stück. Das gleiche gilt
für die seitlichen Begrenzungsglieder (Bolzen 9, 10). Es ist natürlich möglich, für jeden einzelnen
Stößer besondere entsprechende Vorrichtungen anzubringen. Die Form der Stößer kann auch eine
andere sein.
Claims (7)
1. Fernschreibmaschine mit Empfangsübersetzer, auf dessen Wählglieder die Einstellungen
des Empfangsorgans, z. B. des Empfangsmagnetankers, durch vom Antriebsmechanismus
der Maschine betätigte Stößer nach Verlassen des Einflußbereichs des Empfangsorgans
übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ortsfeste Führungsmittel in der Weise vorgesehen
sind, daß durch sie die jeweilig ausgewählten Einstellungen der in beiden Endlagen
mindestens annähernd gleich leicht einstellbaren, frei beweglich gelagerten Stößer (6)
bereits unmittelbar nach Verlassen des Einflußbereichs des Empfangsorgans bis zum Einstellen
der Wählglieder formschlüssig gesichert werden.
2. Fernschreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangsorgan,
z. B. der Empfangsmagnetanker, so ausgebildet und angeordnet ist und daß die Stößer in der
Weise mit dem Antriebsmechanismus der Maschine gekuppelt sind, daß das Empfangsorgan in beiden verriegelbaren Einstellungen be-
fähigt ist, unmittelbar die Einstellungen der Stößer auszuwählen.
3. Fernschreibmaschine nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Führungsmittel sowohl die durch das Empfangsorgan ausgewählten
Einstellungen der Stößer bis zum Einstellen der Wählglieder sichert, als auch die
Einstellbarkeit der Wählglieder aus einer beliebigen Stellung heraus ermöglicht.
4. Fernschreibmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsmittel aus einem mittleren (12) und zwei seitlichen Führungsgliedern (9, 10) bestehen,
durch die jeder Stößer unmittelbar nach seiner durch das Empfangsorgan ausgewählten
Einstellung bis zur vollzogenen Verstellung der Wählglieder zwangläufig geführt wird.
5. Fernschreibmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsmittel
(12) gegenüber den Wählgliedern des Empfangsübersetzers so angeordnet ist, daß
jedes der Wählglieder aus einer beliebigen Stellung heraus durch den zugehörigen, vom
Empfangsorgan eingestellten Stößer unmittelbar in die entsprechende Stellung einstellbar ist.
6. Fernschreibmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel
(12) gleichzeitig als beidseitiger Anschlag die Verstellbewegung der Wählglieder begrenzt.
7. Fernschreibmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößer (6) keilartig
geformt sind und durch Keilwirkung die Wählglieder gegenüber dem als Anschlag dienenden Führungsmittel (12) verstellen.
120
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 694 414, 700 680.
Deutsche Patentschriften Nr. 694 414, 700 680.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 525 7.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES30258A DE930154C (de) | 1952-09-16 | 1952-09-17 | Fernschreibmaschine mit Stoessereinstellung der Waehlglieder |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE748416X | 1952-09-16 | ||
DES30258A DE930154C (de) | 1952-09-16 | 1952-09-17 | Fernschreibmaschine mit Stoessereinstellung der Waehlglieder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE930154C true DE930154C (de) | 1955-07-11 |
Family
ID=25947514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES30258A Expired DE930154C (de) | 1952-09-16 | 1952-09-17 | Fernschreibmaschine mit Stoessereinstellung der Waehlglieder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE930154C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE694414C (de) * | 1936-03-13 | 1940-07-31 | Siemens & Halske Akt Ges | Auswaehlvorrichtung fuer Telegrafenapparate |
DE700680C (de) * | 1937-04-27 | 1940-12-27 | C Olivetti & C S A Ing | Waehler fuer Telegraphendrucker |
-
1952
- 1952-09-17 DE DES30258A patent/DE930154C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE694414C (de) * | 1936-03-13 | 1940-07-31 | Siemens & Halske Akt Ges | Auswaehlvorrichtung fuer Telegrafenapparate |
DE700680C (de) * | 1937-04-27 | 1940-12-27 | C Olivetti & C S A Ing | Waehler fuer Telegraphendrucker |
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