DE952822C - Fernschreibmaschine mit Stoessereinstellung der Waehlglieder - Google Patents

Fernschreibmaschine mit Stoessereinstellung der Waehlglieder

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DE952822C
DE952822C DES34496A DES0034496A DE952822C DE 952822 C DE952822 C DE 952822C DE S34496 A DES34496 A DE S34496A DE S0034496 A DES0034496 A DE S0034496A DE 952822 C DE952822 C DE 952822C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DES34496A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Stabenau
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/16Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L17/18Code selection mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 22. NOVEMBER 1956
S 34496 VIII a/210,1
ist als Erfinder genannt worden
Zusatz zum Patent 930154
Das Hauptpatent bezieht sich auf Fernschreibmaschinen, die nach dem Prinzip einer kodeförmigen Aufteilung des zu übermittelnden Zeichens in eine Reihe von im allgemeinen fünf aufeinanderfolgenden Kombinationsschritten arbeiten. Es betrifft eine Fernschreibmaschine mit einem Empfangsübersetzer, auf dessen Wählglieder die Einstellung des Empfangsorgans, z. B. des Elektromagnetankers, durch vom Antriebsmechanismus ίο der Maschine betätigte, möglichst reibungsfrei bewegliche Stößer übertragen wird, wobei die jeweils ausgewählten Einstellungen der in beiden Endlagen mindestens annähernd gleich leicht einstellbaren, frei beweglich gelagerten Stößer bereits unmittelbar nach Verlassen des Einflußbereichs des Empfangsorgans bis zum Einstellen der Wählglieder durch ortsfeste Führungsmittel formschlüssig gesichert werden.
Gemäß der Erfindung kann die Form der zusammenwirkenden Betätigungsglieder vereinfacht werden und gegebenenfalls ein Teil der mechanischen Führungsmittel wegfallen. Dies ist dadurch möglich, daß die Stößer an solchen Stellen gelagert und so geformt sind, daß mindestens in einer Einstellung, z. B. im Pausenschritt, während des ganzen oder eines Teiles ihrer Bewegung aus der Abtaststellung ·ϊη Richtung auf die Wählglieder die Resultierende der auf die Stößer wirkenden
Trägheitskräfte im Sinne einer Anlage der Stößer an seitliche, gerätefeste Führungsmittel und Beibehaltung der ausgewählten Einstellung gerichtet ist.
Man kann dabei die Anordnung so treffen, daß ein Teil der Führungsmittel, z. B. Ausschnitte der Wählschienenansätze und gegebenenfalls deren einander zugewandte Außenkanten, die durch das Empfangsorgan ausgewählten Einstellungen der ίο Stößer vom Aufhören der führenden Wirkung der Trägheitskräfte ab bis zum Einstellen der Wählglieder formschlüssig sichert.
Gemäß weiterer Erfindung kann für die eine Einstellung der Stößer, z. B. im Stromschritt, ein vom Antriebsmechanismus der Maschine gesteuerter Wählhebel jeweils bereits unmittelbar nach Verlassen des Einflußbereiches des Empfangsorgans bis zum .Erreichen einer Speicherstellung, von der aus die Stößer die WäJhlglieder gemeinsam verao stellen, die Stößer formschlüssig sichern.
Schließlich kann gemäß weiterer Erfindung das Empfangsorgan oder ein Zwischenglied, z. B. ein vom Antriebsmechanismus der Maschine gesteuerter Wählhebel zwischen dem Empfangsorgan und dem Stößer so beweglich angeordnet sein, daß es in der einen Einstellung der Stößer, in der die Resultierende der auf die Stößer wirkenden Trägheitskräfte während der Stößerbewegung nicht im Sinne einer Anlage der Stößer an Führungsmittel und Beibehaltung der ausgewählten Einstellung gerichtet ist, am Stößer von der Abtaststellung bis zum Erreichen weiterer Führungsmittel, z. B. der Ausschnitte der WäJhlschienenansätze und gegebenenfalls deren einander zugewandte Außenkanten, an-Hegt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigt
Fig. ι eine vergrößerte Seitenansicht eines Empfangsübersetzers in der Ausgangsstellung,
Fig. 2 und 3 Ansichten von Zwischenstellungen der für die Erfindung wesentlichen Teile des Übersetzers in der einem Pausenschritt entsprechenden Einstellung,
Fig. 4 eine entsprechende Ansicht der Speicherstellung dieser Teile in der einem Stromsohritt entsprechenden Einstellung,
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht des Empfangsübersetzers in der einen Endlage,
Fig. 6 ein Zeit-Weg-Diagramm der Bewegung des Stößerträgers.
Der Empfangsmagnet 1 einer Fernschreib-■maschine besitzt einen Anker 2, der an seinem freien Ende eine Nase 2 α aufweist. Der Anker wird bei geschlossenem Ruhestromkreis in der in Fig. 1 gezeichneten angezogenen Stellung gehalten und fällt bei Unterbrechung dieses Kreises durch Einwirkung der Feder 3 ab. Jedem Kombinationsschritt ist ein um eine Achse 4 schwenkbarer Wählhebel 5 zugeordnet, dessen eines Ende 5 α der Nase 2 α des Ankers gegenübersteht, während ein Ansatz 5 b dieses Hebelarmes kraftsdhlüssig an einer Nockenscheibe 6 auf der Empfängerbuchse anliegt. Das freie Ende 5 c eines zweiten Armes des Hebels 5 verläuft etwa parallel zu jenem Arm eines ebenfalls um die Achse 4 drehbaren Hebels 7, an dessen freiem Ende 7 a ein Stößer 8 schwenkbar gelagert ist. Ein Arm 7 b dieses als Stößerträger bezeichneten Hebels 7 ist von einer mit der Nockenscheibe 6 gleichachsig auf der Empfängerbuchse sitzenden Nockenscheibe-9 steuerbar, während der Hebel 7 durch eine an einem dritten Arm 7c angreifende Feder 10 gegen die Nockenscheibe 9 gezogen wird. Ortsfeste Anschläge 11, 12 und 13 begrenzen den Bewegungsbereich der fünf Stößer 8, von denen der Übersichtlichkeit halber ebenso wie von den Bauteilen 5, 7 und 10 und von den später erläuterten Wählschienen 14 und 1-5 jeweils nur einer gezeichnet ist. Der Stößer 8 ist in seiner in Fig. ι ausgezogen gezeichneten Einstellung, welche einem Pausenschritt entspricht, mit seiner Spitze gegen einen unsymmetrisch schwalbenschwanzförmig ausgeschnittenen Ansatz einer Wählschiene 14 gerichtet. Die Wählschiene 14 ist mit einer zweiten Wählschiene 15 so gekuppelt, daß die eine gesenkt wird, wenn die andere durch den zugeordneten Stößer gehoben wird, und umgekehrt. Die Stößer sind dabei so weit außerhalb ihres in Fig. 2 und 3 eingezeichneten Schwerpunktes 5" gelagert, daß bei der Verschwenkung des Hebels 7 die später näher erläuterte Wirkung der Trägheitskräfte eintritt. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Der leistenartige Anschlag 11 verstellt kurz vor Erreichen der in Fig. 1 gezeichneten Stellung alle etwa mit ihrer Spitze nach links gerichteten Stößer 8 in die in Fig. 1 ausgezogen gezeichnete Ausgangslage.
Wenn die Empfängerhuchse in Pfeilrichtung weiterbewegt wird, verläßt eine Nockenscheibe 17 auf dieser Buchse mit einem Nocken einen Ankeransatz 2 b, der dazu dient, den Anker in bekannter Weise mechanisch an den Magneten anzulegen.
Wenn nun kein Strom fließt (»Pausenschritt«), so senkt sich der Anker. Im nächsten Augenblick verläßt ein Nocken der Scheibe 6 den Ansatz 5 b. Eine schwache Feder 16 versucht nun, den Hebel 5 im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Dies ist aber wegen der Sperrung durch den Nockenansatz 2 a nicht möglich; deshalb verbleibt auch der zugeordnete Stößer 8 in seiner in Fig. 1 gezeichneten Lage. Unmittelbar darauf verläßt auch der Arm 7 b des Hebels 7 die Stelle des größten Durchmessers der Nockenscheibe 9. Der Hebel 7 wird deshalb aus seiner in Fig. 1 ausgezogen gezeichneten Stellung im Uhrzeigersinn verschwenkt und geht über die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Lagen in die in Fig. ι gestrichelt gezeichnete Speicherstellung über. Wie in Fig. 2 angedeutet ist, wirkt auf den Stößer im Beschleunigungsbereich der Verstellung des Hebels 7 einerseits die Fliehkraft m · bn ein, welche am Anfang der Bewegung sehr klein ist, und andererseits die tangential wirkende Trägheitskraft —m · bt. Dabei ist mit m die Masse des Stößers und mit bn bzw. bt die radial bzw. tangential wirkende Komponente der Beschleunigung

Claims (4)

bezeichnet. Die aus der Zeichnung ersichtliche Anordnung und Ausbildung der Stößer läßt leicht erkennen, daß — m · bt · α wesentlich größer ist als m· bn· c, wobei α und c die Abstände der genannten, im Schwerpunkt angreifenden Kräfte von der Stößer drehachse sind. Deshalb legt sich der Stößer gegen den Anschlag 13 und gleitet an diesem entlang, solange m · bt· α größer als m · bn· c ist. In dem in Fig. 6 dargestellten Zeit-Weg-Diagramm trifft diese Forderung während des Weges von I nach II zu. Dann wird die Bewegung des Hebels 7 verzögert. Die tangential«! Trägheitskräfte haben nun die aus Fig. 3 ersichtliche Richtung. In der dem Punkt II entsprechenden Stellung befindet sich die Spitze des Stößers aber bereits innerhalb des Ausschnittes des Wählschienenansatzes 14a oder, falls die Wählschienen bereits die aus Fig. 4 ersichtliche Lage einnehmen, in solcher Lage, daß bei etwaiger Verschwenkung der Stößerspitze längs des gestrichelt eingezeichneten Kreisbogens die Stößerspitze an der rechten Außenkante des Wählschienenansatzes 15 a anliegt. Nach Einstellung aller Stößer nehmen diese eine der in Fig. ι gestrichelt bzw. strichpunktiert eingezeichneten Stellungen ein. Diese Lage entspricht dem Punkt III des Diagramms Fig. 6.' Anschließend erreichen alle Hebelarme 7 b gleichzeitig den Teil geringsten Durchmessers der Nockenscheibe 9; dadurch werden die Hebel 7 weiter im Uhrzeigersinn verschwenkt. Sie nehmen dann die aus Fig. 5 ersichtliche Lage ein, in der die zugeordneten Stößer die entsprechenden Wählschienen in der gewünschten Stellung halten (vgl. Punkt IV in Fig. 6). Falls die Spule des Elektromagneten 1 während des zugeordneten Kombinationsschrittes Strom führt (»Stromschritt«), so kann sich der Hebels vorübergehend im Uhrzeigersinn verschwenken. Sobald· auch der Hebel 7 durch die Nockenscheibe9 in die Lage versetzt wird, sich in 'diesem Sinn zu bewegen, verschwenkt der Ansatz 5 c durch Einwirkung auf den Ansatz 8 a den Stößer 8 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, bis er am Anschlag 12 anliegt. Während des übrigen Teiles der Verschiebung des Stößers in die in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnete Speicherlage bleibt der Hebel 5 mit seinem Ansatz 5 c am Stößer 8 liegen und überwindet dabei das gegenüber der oben geschilderten Einstellung wegen des kleineren Abstandes α und des größeren Abstandes c verringerte, diesem Verstellmoment entgegenwirkende Trägheitsmoment des Stößers bezüglich seiner Drehachse. Nimmt die Wählschiene 15 nicht bereits die gewünschte Sollstellung ein, so gleitet der Stößer 8 über die in Fig. 4 gezeichnete Lage in die durch die Wählschiene 15 gebildete Kerbe. Beim gemeinsamen Verstellen der Stößer aus der Speicherstellung in die gewünschte Endstellung drücken die Stößerspitzen gegen die Kerben der gegebenenfalls nicht verstellten Wählglieder. Sind die Wählgl'ieder jedoch bereits in ihrer Sollstellung, so pendelt der Stößer bei vorheriger Einstellung seiner Spitze nach links wegen der bezüglich ihrer Richtung wie gemäß Fig. 2 wirksamen Trägheitskräfte zunächst nach rechts. Er legt sich aber an die linke Außenkante des Wählschienenansatzes 14 a und gleitet dann doch in die Kerbe der Wählschiene 15. Eine Rückstellung der Wählschienen in eine bestimmte Ruhelage ist bei dieser Einrichtung nicht notwendig. Die Seitenkante der Stößer und die Anschläge sind so beschaffen, daß keine größeren Reibungskräfte beim Entlanggleiten der Stößer auftreten und Klemmungen vermieden werden. Wenn infolge von Erschütterungen oder durch Kräfte, die etwa von der Sucherklinke ungewollt auf die Wählschienen übertragen werden, die Wählschiene vor Berührung durch den Stößer irgendeine Zwischenlage zwischen ihren beiden Endstellungen einnimmt, ist trotzdem eine einwandfreie Einstellung der Wählschienen gewährleistet. Im Rahmen der Erfindung können die Zeitabläufe der einzelnen Vorgänge auch andere sein. So ist z. B. der Erfindungsgedanke auch auf Fernschreibmaschinen anwendbar, die für jeden Stromsc'hritt der Kodefolge ein eigenes Umsetzungsmittel (Empfangsmagnet) besitzen und daher auf eine Speicherlage der Stößer verzichten können. Nach dem Ausführungsbeispiel besteht jeder Anschlag go für alle fünf Stößer aus einem durchgehenden Stück. Es ist natürlich auch möglich, für jeden einzelnen Stößer besondere entsprechende Vorrichtungen anzubringen. Die Form der Stößer kann auch eine andere sein. FateN ta ν s P R C c η E:
1. Fernschreibmaschine mit Empfangsübersetzer nach Patent 930 154, auf dessen Wählglieder die Einstellungen des Empfangsorgans,
z. B. des Empfangsmagnetankers, durch vom Antriebsmechanismus der Maschine betätigte, möglichst reibungsfrei 'bewegliche, beim und gegebenenfalls nach dem Verlassen des Einflußbereiches des Empfangsorgans formschlüssig gesicherte Stößer übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößer (8) an solchen Stellen gelagert und so geformt sind, daß mindestens in einer Einstellung, z, B. im Pausenschritt, während des ganzen oder eines Teiles ihrer Bewegung aus der Abtaststellung in Richtung auf die Wä'hlglieder (14, 15) die Resultierende der auf die Stößer wirkenden Tragheitskräfte im Sinne einer Anlage der Stößer (8) an seitliche, gerätefeste Führungsmittel (Anschlag 13) und Beibehaltung der ausgewählten Einstellung gerichtet ist.
2. Fernschreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Führungsmittel, z. B. Ausschnitte der Wählschienenansätze (14a, 15 α) und gegebenenfalls deren einander zugewandte Außenkanten, die durch das Empfangsorgan ausgewählten Ein-Stellungen der Stößer (8) vom Aufhören der
führenden Wirkung der Trägheitskräfte ab bis zum Einstellen der Wählglieder (14, 15) formschlüssig sichert.
3. Fernschreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die eine Einstellung der Stößer (8), z. B. im Stromschritt, ein vom Antriebsmechanismus der Maschine gesteuerter Wählhebel (5) jeweils bereits unmittelbar nach Verlassen des Einflußbereichs des Empfangsorgans bis zum Erreichen einer Speicherstellung, von der aus die Stößer die Wählglieder (14, 15) gemeinsam verstellen, die Stößer (8) formschlüssig sichert.
4. Fernschreiibmasdhine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangsorgan oder ein Zwischenglied, z. B. ein vom Antriebsmechanismus der Maschine gesteuerter Wählhebel (5), zwischen dem Empfangsorgan und dem Stößer (8) so beweglich angeordnet ist, daß es in der einen Einstellung der Stößer, in der die Resultierende der auf die Stößer wirkenden Trägheitskräfte während der Stößerbewegung nicht im Sinne einer Anlage der Stößer an Führungsmittel und Beibehaltung der ausgewählten Einstellung gerichtet ist, am Stößer (8) von der Abtaststellung bis zum Erreichen weiterer Führungsmittel, ζ. B. der Ausschnitte der Wählschienenansätze (14α, 15 α) und gegebenenfalls deren einander zugewandte Außenkanten, anliegt,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES34496A 1952-09-16 1953-07-25 Fernschreibmaschine mit Stoessereinstellung der Waehlglieder Expired DE952822C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968426C (de) * 1954-02-19 1958-03-20 Siemens Ag Blattfernschreibmaschine mit in der Zeilenrichtung wanderndem Typenhebelkorb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE968426C (de) * 1954-02-19 1958-03-20 Siemens Ag Blattfernschreibmaschine mit in der Zeilenrichtung wanderndem Typenhebelkorb

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