DE526548C - Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Maschinenwaehler mit elektromagnetisch gesteuerter Reibungskupplung - Google Patents
Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Maschinenwaehler mit elektromagnetisch gesteuerter ReibungskupplungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/02—Multi-position wiper switches
- H01H67/04—Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
- H01H67/12—Linear-motion switches
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
6. JUNI 1931
6. JUNI 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a3 GRUPPE
C. Lorenz Akt-Ges. in Berlin-Tempelhof*)
gesteuerter Reibungskupplung
Vorliegende Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung, insbesondere für Maschinenwähler,
die mit einer elektromagnetisch gesteuerten Reibungskupplung ausgerüstet sind und
eine rückläufige Auslösebewegung besitzen.
Die Rückstellung der Wähler kann durch eine beliebige Kraftquelle, z. B. durch die
Schwerkraft, eine bei der Einstellbewegung gespannte Feder, Druckluft oder durch eine
elektromagnetische Kraftquelle, erfolgen. Einer derartigen Auslösung haftet der Nachteil
an, daß die Wähler bei Eintreffen in der Ruhelage, namentlich wenn es sich um schwere Wähler handelt, erheblich aufschlagen,
so daß Verschleiß und Kontaktprellungen entstehen können. Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man bereits vorgeschlagen,
bei der Auslösebewegung eine Bremse zur Wirkung zu bringen, um den Schlag beim Eintreffen des Wählers in der Ruhelage zu
vermindern.
Gemäß vorliegender Erfindung erfolgt bei maschinenangetriebenen Wählern die Bremsung
dadurch, daß die für die Einstellung des
«5 Wählers vorhandene elektromagnetisch gesteuerte Kupplung bei der rückläufigen Auslösebewegung
zum Zwecke der Bremsung eingeschaltet wird. Man kann dabei verschiedene Arten der Reibungskupplung verwenden.
Außerdem ist es für den Erfindungsgedanken belanglos, in welcher Weise die Einschaltung,
der Kupplung zum Zwecke der Bremsung des Wählers erfolgen kann. Es kann z. B. die
Anordnung so getroffen werden, daß die Kupplung während der Auslösebewegung über einen Widerstand erregt wird, da man
für die Auslösebewegung eine kleinere Kraft benötigt als bei der Einstellbewegung, oder
die Kupplung wird bei voller Erregung nur kurzzeitig eingeschaltet.
Bei allen durch Reibung wirkenden Bremsen ist zu beachten, daß der Reibungskoeffizient
nicht konstant ist. Durch Verstaubung, Verölung oder Abnutzung der Reibflächen treten sehr starke Schwankungen der
Reibungskräfte auf. Eine weitere Schwierigkeit bildet die Ungleichmäßigkeit der Reibungen
in den Führungen oder an den Kontakten des Wählers selbst, so daß, auch wenn die Kraft der Bremse konstant gehalten werden
könnte, Schwankungen in der Wirkung der Bremsung auftreten würden.
Ein weiteres Merkmal des Erfindungsgedankens besteht daher, um diese Schwierigkeiten
zu vermeiden, darin, daß die Bremsung entweder von der Geschwindigkeit des Einstellgliedes
während der Auslösebewegung abhängig gemacht oder daß die Kupplung nahe der Ruhestellung des Wählers so lange eingeschaltet
wird, bis die Bewegungsenergie
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Br.-Ing. Benno Johannesson in Berlin-Lichterfelde.
des Wählers in Reibungsarbeit der schlüpfenden Kupplung verwandelt ist und der Wähler
nach der völligen Stillsetzung sich wieder in der Einstellrichtung bewegt, wodurch die
Kupplung endgültig abgeschaltet wird.
Die Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Einstellgliedes kann z. B. dadurch erreicht
werden, daß das Einstellglied einen Fliehkraftkontakt antreibt, durch den die ίο Kupplung bei einer bestimmten Gechwindigkeit
eingeschaltet wird, so daß diese Geschwindigkeit nicht überschritten werden kann. Bei einer derartigen Anordnung kann
der Fliehkraftkontakt während der ganzen rückläufigen Auslösefeewegung oder aber auch
nur während eines Zeitabschnittes, z. B. gegen Ende der Auslösebewegung, zur Wirkung gebracht
werden.
Die andere Art der Abbremsung, nämlich die Kupplung nahe der Ruhestellung des
Wählers so lange einzuschalten, bis die Bewegungsenergie des Wählers in Reibungsarbeit
der schlüpfenden Kupplung verwandelt ist, ist in einem Ausführungsbeispiel gezeigt,
während die erstere Art der Abbremsung weder besonders dargestellt noch beschrieben
wird.
Die beiliegende Abb. ι zeigt einen Stangenwähler,
der durch die Schwerkraft zurückgestellt wird. Derselbe ist mit einer Art der erfindungsgemäßen Vorrichtungen ausgerüstet.
Die Abb. 2 stellt einen Schnitt durch die elektromagnetische Reibungskupplung dar.
Die Wirkungsweise des Stangenwählers und die Einrichtungen an demselben werden
nur insoweit beschrieben, als sie für das Verständnis des Erfindungsgedankens erforderlich
sind. Die Wählerstange ι ist an der Stange 2 geführt. Die Bürsten, von denen
zwei mit den Bezugszeichen 3 und 4 in der Abb. ι gekennzeichnet sind, bestreichen bei
der Bewegung des Wählers das Flachbankvielfachfeld 5. Der Wähler wird in der Weise angetrieben, daß von der laufenden
Welle 6 über die Zahnräder 7, 8 und 9 die Antriebskraft auf die Wählerstange 1 übertragen
wird. In bekannter Weise wird bei der Einstellung des Wählers die Reibungskupplung
erregt, indem durch den Topfmagneten 11 (Abb. 2) das Zahnrad 8, welches
als der Anker des Magneten ausgebildet ist, angezogen wird. Dadurch wird die Antriebskraft
von der Welle 6 auf die Wählerstange 1 übertragen. Die elektromagnetische Reibungskupplung
wird so lange erregt, bis der Wähler die gewünschte Stellung erreicht hat. Nach dem Abschalten der Kupplung wird die
Wählerstange 1 in der eingenommenen Lage durch die Sperrklinke 10 gesichert.
Nach Gesprächsbeendigung wird der eingestellte Wähler in der Weise ausgelöst, daß
ζ. B. beim Abfallen des Belegungsrelais ein Stromkreis für den Kupplungsmagneten zustande
kommt. Das Belegungsrelais ist in der Abbildung nicht dargestellt. Der für den Kupplungsmagneten zustande kommende
Stromkreis ist in der Abbildung gestrichelt gezeichnet. Derselbe verläuft über Erde, Batterie,
Wicklung 11 (Abb. 2) der elektromagnetischen Reibungskupplung, Kontakt 12,
Steuerschalter 13, Bürste 14, Erde. Die Wählerstange steigt nun so lange, bis der Anschlag
15 den Kipphebel 16 umlegt. Dadurch wird die Sperrklinke 10 ausgerückt und der
Kipphebel 17 freigegeben. Der Kipphebel 17 dreht sich unter der Kraft der Federn 18 und
19, so daß sich der Kontakt 12 öffnet und der Kipphebel 16 in der eingenommenen Lage gesperrt
bleibt. Durch öffnen des Kontaktes 12 wird der Stromkreis für die elektromagnetische
Reibungskupplung unterbrochen, so daß der Wähler sich unter dem Einfluß der Schwerkraft abwärts bewegt, und zwar, wenn
man konstante Reibungskräfte in den Führungen und an den Kontakten voraussetzt, mit gleichförmig beschleunigter Bewegung.
Denkt man sich zunächst die zur Bremsung gemäß der Erfindung vorgesehenen Schalteinrichtungen
weg, so würde beim Eintreffen der Wählerstange in der Rühelage der Anschlag
20 den Kipphebel 17 in die in der Abb. 1 gezeichnete
Lage zurückbringen. Dadurch wird der Kontakt 12 wiederum geschlossen, so daß
der am Steuerschalter 13 und 14 unterbrochene Stromkreis für den Kupplungsmagneten
für die nächste Einstellung des Wählers vorbereitet ist. Die Hebel 16, 17 und die
Sperrklinke 10 sind im Räume fest angeordnet. Durch den Kipphebel 17 wird der Kipphebel
16 freigegeben, so daß er unter Federkraft seine Anfangslage wiederum einnimmt,
und die Sperrklinke 10 wird auf diese Weise wiederum in Eingriff mit der Sperrverzahnung
der Wählerstange 1 gebracht.
Im folgenden werden die Vorgänge beschrieben, die bei der Auslösung des Wählers
zur Wirkung kommen, wenn derselbe mit der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung ausgerüstet
wird. Gegen Ende der rückläufigen Auslösebewegung wird die Feder 21 durch das
Blech 22 umgelegt, so daß sich der Kontakt 12 schließt. Die Feder 19 des Kontaktes 12
wird dabei über die Feder 18 durch die Stufe im Zwischenglied 23 gestützt. Das Blech 22
ist mit der Wählerstange 1 fest verbunden, während der Kontakt 12, die Feder 21 und das
Zwischenglied 23 im Räume fest angeordnet sind. Gleichzeitig mit der Schließung des
Kontaktes 12 kommt die Sperrfeder 24, die mit dem Bleche 22 verbunden ist, mit der
Sperrverzahnung des Zwischengliedes 23 in Eingriff. Bei dieser Bewegungsrichtung wird
jedoch das Zwischenglied 23, das sich auf die Feder 18 stützt, nicht beeinflußt. Nachdem
die Wählerstange durch die von der Kupplung ausgeübte Reibungskraft abgebremst ist,
wird die Wählerstange 1 wie bei der Einstellbewegung wieder aufwärts getrieben, da
durch den Kontakt 12 der schon beschriebene Stromkreis wiederum geschlossen ist.
Bei der Aufwärtsbewegung der Wählerstange 1 nimmt die Sperrfeder 24, welche in
Eingriff mit dem Zwischenglied 23 steht, letzteres mit, so daß die Feder 18 durch das Zwischenglied
23 nicht mehr gestützt wird und ausschwingen kann. Die sich auf die Feder
J5 18 stützende Feder 19 des Kontaktes 12 wird
ebenfalls ausschwingen, so daß der Stromkreis für die Kupplung am Kontakt 12 unterbrochen
ist. Die Wählerstange 1 fällt nun aus der erreichten geringen Höhe in die Ruhelage herab,
wobei das Zwischenglied 23 infolge der Sperrung durch die Feder 18 die Ruhelage nicht
einnehmen kann. Beim Eintreffen des Wählers in die Ruhelage wird in der oben beschriebenen
Weise durch den Anschlag 20 der Kipphebel 17 umgelegt, so daß der Kontakt
12 wieder geschlossen wird und die Sperrung des Zwischengliedes 23 aufgehoben ist. Der
Stromkreis für den Kupplungsmagneten ist am Steuerschalter 13, 14 unterbrochen.
Bei der nächstfolgenden Einstellbewegung weicht das Zwischenglied 23 bei der Aufwärtsbewegung
der Sperrfeder 24 so lange durch eine Rechtsdrehung aus, bis die Wählerstange ι sich so weit gehoben hat, daß die
Sperrfeder 24 nicht mehr in die Sperrverzahnung des Zwischengliedes 23 eingreifen kann.
Das Zwischenglied 23 geht dann unter Federkraft in die in der Abb. 1 gezeichnete Ruhestellung
zurück.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Bremsvorrichtung, insbesondere fürMaschinenwähler mit elektromagnetisch gesteuerter Reibungskupplung und rückläufiger Auslösebewegung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abbremsung des rücklaufenden Bürstenträgers die für die Einstellung des Wählers in die Arbeitsstellung vorgesehene Reibungskupplung verwandt wird, welche bei der rückläufigen Auslösebewegung des Wählers zum Zwecke der Bremsung eingeschaltet wird.
- 2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des Kupplungsmagneten zum Zwecke der Bremsung bei der Auslösung durch einen vom Wähler beeinflußten Fliehkraftkontakt erfolgt.
- 3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des Kupplungsmagneten zum Zwecke der Bremsung gegen Ende der Auslösebewegung durch eine Kontaktvorrichtung ausgeführt wird.
- 4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Wählerstange (1) und dem den Stromkreis für den Kupplungsmagneten beherrschenden Kontakt (12) ein Zwischenglied (23) befindet, das während des Auslösevorganges bei der Bewegung der Wählerstange in der Einstellrichtung den Kontakt (12) öffnet und in der geöffneten Stellung so lange sperrt, bis der Wähler die Ruhestellung erreicht hat.
- 5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entsperrung des Zwischengliedes (23) durch einen Kipphebel (17) erfolgt.
- 6. Bremsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (17) die Sperrklinke (10) des. Wählers während der rückläufigen Auslösebewegung aus der Sperrverzahnung der Wählerstange (1) ausgeklinkt hält.
- 7. Bremsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (12) während der rückläufigen Auslösebewegung des Wählers geöffnet ist. goHierzu 1 Blatt Zeichnungen(.KDKtJCK T IN I)KIi
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL76757D DE526548C (de) | 1929-11-16 | 1929-11-16 | Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Maschinenwaehler mit elektromagnetisch gesteuerter Reibungskupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL76757D DE526548C (de) | 1929-11-16 | 1929-11-16 | Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Maschinenwaehler mit elektromagnetisch gesteuerter Reibungskupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE526548C true DE526548C (de) | 1931-06-06 |
Family
ID=7284036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEL76757D Expired DE526548C (de) | 1929-11-16 | 1929-11-16 | Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Maschinenwaehler mit elektromagnetisch gesteuerter Reibungskupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE526548C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2565480A (en) * | 1946-09-14 | 1951-08-28 | Int Standard Electric Corp | Selectrive switch |
-
1929
- 1929-11-16 DE DEL76757D patent/DE526548C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2565480A (en) * | 1946-09-14 | 1951-08-28 | Int Standard Electric Corp | Selectrive switch |
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