DE526548C - Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Maschinenwaehler mit elektromagnetisch gesteuerter Reibungskupplung - Google Patents

Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Maschinenwaehler mit elektromagnetisch gesteuerter Reibungskupplung

Info

Publication number
DE526548C
DE526548C DEL76757D DEL0076757D DE526548C DE 526548 C DE526548 C DE 526548C DE L76757 D DEL76757 D DE L76757D DE L0076757 D DEL0076757 D DE L0076757D DE 526548 C DE526548 C DE 526548C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
selector
braking device
braking
contact
clutch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL76757D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Benno Johannesson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG, C Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEL76757D priority Critical patent/DE526548C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE526548C publication Critical patent/DE526548C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches
    • H01H67/04Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
    • H01H67/12Linear-motion switches

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
6. JUNI 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a3 GRUPPE
C. Lorenz Akt-Ges. in Berlin-Tempelhof*)
gesteuerter Reibungskupplung
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. November 1929 ab
Vorliegende Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung, insbesondere für Maschinenwähler, die mit einer elektromagnetisch gesteuerten Reibungskupplung ausgerüstet sind und eine rückläufige Auslösebewegung besitzen.
Die Rückstellung der Wähler kann durch eine beliebige Kraftquelle, z. B. durch die Schwerkraft, eine bei der Einstellbewegung gespannte Feder, Druckluft oder durch eine elektromagnetische Kraftquelle, erfolgen. Einer derartigen Auslösung haftet der Nachteil an, daß die Wähler bei Eintreffen in der Ruhelage, namentlich wenn es sich um schwere Wähler handelt, erheblich aufschlagen, so daß Verschleiß und Kontaktprellungen entstehen können. Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man bereits vorgeschlagen, bei der Auslösebewegung eine Bremse zur Wirkung zu bringen, um den Schlag beim Eintreffen des Wählers in der Ruhelage zu vermindern.
Gemäß vorliegender Erfindung erfolgt bei maschinenangetriebenen Wählern die Bremsung dadurch, daß die für die Einstellung des
«5 Wählers vorhandene elektromagnetisch gesteuerte Kupplung bei der rückläufigen Auslösebewegung zum Zwecke der Bremsung eingeschaltet wird. Man kann dabei verschiedene Arten der Reibungskupplung verwenden.
Außerdem ist es für den Erfindungsgedanken belanglos, in welcher Weise die Einschaltung, der Kupplung zum Zwecke der Bremsung des Wählers erfolgen kann. Es kann z. B. die Anordnung so getroffen werden, daß die Kupplung während der Auslösebewegung über einen Widerstand erregt wird, da man für die Auslösebewegung eine kleinere Kraft benötigt als bei der Einstellbewegung, oder die Kupplung wird bei voller Erregung nur kurzzeitig eingeschaltet.
Bei allen durch Reibung wirkenden Bremsen ist zu beachten, daß der Reibungskoeffizient nicht konstant ist. Durch Verstaubung, Verölung oder Abnutzung der Reibflächen treten sehr starke Schwankungen der Reibungskräfte auf. Eine weitere Schwierigkeit bildet die Ungleichmäßigkeit der Reibungen in den Führungen oder an den Kontakten des Wählers selbst, so daß, auch wenn die Kraft der Bremse konstant gehalten werden könnte, Schwankungen in der Wirkung der Bremsung auftreten würden.
Ein weiteres Merkmal des Erfindungsgedankens besteht daher, um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, darin, daß die Bremsung entweder von der Geschwindigkeit des Einstellgliedes während der Auslösebewegung abhängig gemacht oder daß die Kupplung nahe der Ruhestellung des Wählers so lange eingeschaltet wird, bis die Bewegungsenergie
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Br.-Ing. Benno Johannesson in Berlin-Lichterfelde.
des Wählers in Reibungsarbeit der schlüpfenden Kupplung verwandelt ist und der Wähler nach der völligen Stillsetzung sich wieder in der Einstellrichtung bewegt, wodurch die Kupplung endgültig abgeschaltet wird.
Die Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Einstellgliedes kann z. B. dadurch erreicht werden, daß das Einstellglied einen Fliehkraftkontakt antreibt, durch den die ίο Kupplung bei einer bestimmten Gechwindigkeit eingeschaltet wird, so daß diese Geschwindigkeit nicht überschritten werden kann. Bei einer derartigen Anordnung kann der Fliehkraftkontakt während der ganzen rückläufigen Auslösefeewegung oder aber auch nur während eines Zeitabschnittes, z. B. gegen Ende der Auslösebewegung, zur Wirkung gebracht werden.
Die andere Art der Abbremsung, nämlich die Kupplung nahe der Ruhestellung des Wählers so lange einzuschalten, bis die Bewegungsenergie des Wählers in Reibungsarbeit der schlüpfenden Kupplung verwandelt ist, ist in einem Ausführungsbeispiel gezeigt, während die erstere Art der Abbremsung weder besonders dargestellt noch beschrieben wird.
Die beiliegende Abb. ι zeigt einen Stangenwähler, der durch die Schwerkraft zurückgestellt wird. Derselbe ist mit einer Art der erfindungsgemäßen Vorrichtungen ausgerüstet. Die Abb. 2 stellt einen Schnitt durch die elektromagnetische Reibungskupplung dar.
Die Wirkungsweise des Stangenwählers und die Einrichtungen an demselben werden nur insoweit beschrieben, als sie für das Verständnis des Erfindungsgedankens erforderlich sind. Die Wählerstange ι ist an der Stange 2 geführt. Die Bürsten, von denen zwei mit den Bezugszeichen 3 und 4 in der Abb. ι gekennzeichnet sind, bestreichen bei der Bewegung des Wählers das Flachbankvielfachfeld 5. Der Wähler wird in der Weise angetrieben, daß von der laufenden Welle 6 über die Zahnräder 7, 8 und 9 die Antriebskraft auf die Wählerstange 1 übertragen wird. In bekannter Weise wird bei der Einstellung des Wählers die Reibungskupplung erregt, indem durch den Topfmagneten 11 (Abb. 2) das Zahnrad 8, welches als der Anker des Magneten ausgebildet ist, angezogen wird. Dadurch wird die Antriebskraft von der Welle 6 auf die Wählerstange 1 übertragen. Die elektromagnetische Reibungskupplung wird so lange erregt, bis der Wähler die gewünschte Stellung erreicht hat. Nach dem Abschalten der Kupplung wird die Wählerstange 1 in der eingenommenen Lage durch die Sperrklinke 10 gesichert. Nach Gesprächsbeendigung wird der eingestellte Wähler in der Weise ausgelöst, daß ζ. B. beim Abfallen des Belegungsrelais ein Stromkreis für den Kupplungsmagneten zustande kommt. Das Belegungsrelais ist in der Abbildung nicht dargestellt. Der für den Kupplungsmagneten zustande kommende Stromkreis ist in der Abbildung gestrichelt gezeichnet. Derselbe verläuft über Erde, Batterie, Wicklung 11 (Abb. 2) der elektromagnetischen Reibungskupplung, Kontakt 12, Steuerschalter 13, Bürste 14, Erde. Die Wählerstange steigt nun so lange, bis der Anschlag 15 den Kipphebel 16 umlegt. Dadurch wird die Sperrklinke 10 ausgerückt und der Kipphebel 17 freigegeben. Der Kipphebel 17 dreht sich unter der Kraft der Federn 18 und 19, so daß sich der Kontakt 12 öffnet und der Kipphebel 16 in der eingenommenen Lage gesperrt bleibt. Durch öffnen des Kontaktes 12 wird der Stromkreis für die elektromagnetische Reibungskupplung unterbrochen, so daß der Wähler sich unter dem Einfluß der Schwerkraft abwärts bewegt, und zwar, wenn man konstante Reibungskräfte in den Führungen und an den Kontakten voraussetzt, mit gleichförmig beschleunigter Bewegung. Denkt man sich zunächst die zur Bremsung gemäß der Erfindung vorgesehenen Schalteinrichtungen weg, so würde beim Eintreffen der Wählerstange in der Rühelage der Anschlag 20 den Kipphebel 17 in die in der Abb. 1 gezeichnete Lage zurückbringen. Dadurch wird der Kontakt 12 wiederum geschlossen, so daß der am Steuerschalter 13 und 14 unterbrochene Stromkreis für den Kupplungsmagneten für die nächste Einstellung des Wählers vorbereitet ist. Die Hebel 16, 17 und die Sperrklinke 10 sind im Räume fest angeordnet. Durch den Kipphebel 17 wird der Kipphebel 16 freigegeben, so daß er unter Federkraft seine Anfangslage wiederum einnimmt, und die Sperrklinke 10 wird auf diese Weise wiederum in Eingriff mit der Sperrverzahnung der Wählerstange 1 gebracht.
Im folgenden werden die Vorgänge beschrieben, die bei der Auslösung des Wählers zur Wirkung kommen, wenn derselbe mit der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung ausgerüstet wird. Gegen Ende der rückläufigen Auslösebewegung wird die Feder 21 durch das Blech 22 umgelegt, so daß sich der Kontakt 12 schließt. Die Feder 19 des Kontaktes 12 wird dabei über die Feder 18 durch die Stufe im Zwischenglied 23 gestützt. Das Blech 22 ist mit der Wählerstange 1 fest verbunden, während der Kontakt 12, die Feder 21 und das Zwischenglied 23 im Räume fest angeordnet sind. Gleichzeitig mit der Schließung des Kontaktes 12 kommt die Sperrfeder 24, die mit dem Bleche 22 verbunden ist, mit der Sperrverzahnung des Zwischengliedes 23 in Eingriff. Bei dieser Bewegungsrichtung wird
jedoch das Zwischenglied 23, das sich auf die Feder 18 stützt, nicht beeinflußt. Nachdem die Wählerstange durch die von der Kupplung ausgeübte Reibungskraft abgebremst ist, wird die Wählerstange 1 wie bei der Einstellbewegung wieder aufwärts getrieben, da durch den Kontakt 12 der schon beschriebene Stromkreis wiederum geschlossen ist.
Bei der Aufwärtsbewegung der Wählerstange 1 nimmt die Sperrfeder 24, welche in Eingriff mit dem Zwischenglied 23 steht, letzteres mit, so daß die Feder 18 durch das Zwischenglied 23 nicht mehr gestützt wird und ausschwingen kann. Die sich auf die Feder
J5 18 stützende Feder 19 des Kontaktes 12 wird ebenfalls ausschwingen, so daß der Stromkreis für die Kupplung am Kontakt 12 unterbrochen ist. Die Wählerstange 1 fällt nun aus der erreichten geringen Höhe in die Ruhelage herab, wobei das Zwischenglied 23 infolge der Sperrung durch die Feder 18 die Ruhelage nicht einnehmen kann. Beim Eintreffen des Wählers in die Ruhelage wird in der oben beschriebenen Weise durch den Anschlag 20 der Kipphebel 17 umgelegt, so daß der Kontakt 12 wieder geschlossen wird und die Sperrung des Zwischengliedes 23 aufgehoben ist. Der Stromkreis für den Kupplungsmagneten ist am Steuerschalter 13, 14 unterbrochen.
Bei der nächstfolgenden Einstellbewegung weicht das Zwischenglied 23 bei der Aufwärtsbewegung der Sperrfeder 24 so lange durch eine Rechtsdrehung aus, bis die Wählerstange ι sich so weit gehoben hat, daß die Sperrfeder 24 nicht mehr in die Sperrverzahnung des Zwischengliedes 23 eingreifen kann. Das Zwischenglied 23 geht dann unter Federkraft in die in der Abb. 1 gezeichnete Ruhestellung zurück.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Bremsvorrichtung, insbesondere für
    Maschinenwähler mit elektromagnetisch gesteuerter Reibungskupplung und rückläufiger Auslösebewegung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abbremsung des rücklaufenden Bürstenträgers die für die Einstellung des Wählers in die Arbeitsstellung vorgesehene Reibungskupplung verwandt wird, welche bei der rückläufigen Auslösebewegung des Wählers zum Zwecke der Bremsung eingeschaltet wird.
  2. 2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des Kupplungsmagneten zum Zwecke der Bremsung bei der Auslösung durch einen vom Wähler beeinflußten Fliehkraftkontakt erfolgt.
  3. 3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des Kupplungsmagneten zum Zwecke der Bremsung gegen Ende der Auslösebewegung durch eine Kontaktvorrichtung ausgeführt wird.
  4. 4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Wählerstange (1) und dem den Stromkreis für den Kupplungsmagneten beherrschenden Kontakt (12) ein Zwischenglied (23) befindet, das während des Auslösevorganges bei der Bewegung der Wählerstange in der Einstellrichtung den Kontakt (12) öffnet und in der geöffneten Stellung so lange sperrt, bis der Wähler die Ruhestellung erreicht hat.
  5. 5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entsperrung des Zwischengliedes (23) durch einen Kipphebel (17) erfolgt.
  6. 6. Bremsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (17) die Sperrklinke (10) des. Wählers während der rückläufigen Auslösebewegung aus der Sperrverzahnung der Wählerstange (1) ausgeklinkt hält.
  7. 7. Bremsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (12) während der rückläufigen Auslösebewegung des Wählers geöffnet ist. go
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    (.KDKtJCK T IN I)KIi
DEL76757D 1929-11-16 1929-11-16 Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Maschinenwaehler mit elektromagnetisch gesteuerter Reibungskupplung Expired DE526548C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL76757D DE526548C (de) 1929-11-16 1929-11-16 Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Maschinenwaehler mit elektromagnetisch gesteuerter Reibungskupplung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL76757D DE526548C (de) 1929-11-16 1929-11-16 Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Maschinenwaehler mit elektromagnetisch gesteuerter Reibungskupplung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE526548C true DE526548C (de) 1931-06-06

Family

ID=7284036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL76757D Expired DE526548C (de) 1929-11-16 1929-11-16 Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Maschinenwaehler mit elektromagnetisch gesteuerter Reibungskupplung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE526548C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2565480A (en) * 1946-09-14 1951-08-28 Int Standard Electric Corp Selectrive switch

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2565480A (en) * 1946-09-14 1951-08-28 Int Standard Electric Corp Selectrive switch

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE526548C (de) Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Maschinenwaehler mit elektromagnetisch gesteuerter Reibungskupplung
DE923944C (de) Papierbandschaltung fuer druckende Lochkartenmaschinen
DE605927C (de) Einschaltvorrichtung fuer elektrische Schalter mittels Elektromotors
DE468575C (de) Maximalrelais mit Verzoegerung
DE913665C (de) Federantrieb, insbesondere fuer elektrische Schalter
DE630948C (de) Einrichtung zum Festhalten von Rohrpostbuechsen
DE697525C (de) Selbsttaetiges Klinkenschaltwerk fuer Elektromotoren mit Steuerwalze fuer die Schuetzen
AT134217B (de) Vielfachbürstenwähler mit mechanischer Bürstenwahl.
DE655203C (de) Sende- und Empfangsanlage zur UEbermittlung von Stromstosskombinationen
DE628993C (de) Bahnwagenueberstromschnellschalter
DE549861C (de) Zeitabhaengiges Spannungsrueckgangsrelais
DE426209C (de) Zaehlvorrichtung an Briefumschlag- oder Beutelmaschinen oder aehnlichen Maschinen
DE334986C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Aufzeichnung von Arbeitskurven
DE884579C (de) Maschine zum Aufzeichnen von Angaben durch Symbole, insbesondere Kartenlochmaschine
DE947374C (de) Steuerschalter fuer elektromagnetisch betaetigte Tastenhebel von Schreib-, Buchungsmaschinen u. dgl.
DE543687C (de) Kontaktvorrichtung in Verbindung mit einer Bremseinrichtung, insbesondere fuer Maschinenwaehler mit elektromagnetisch gesteuerter Reibungskupplung
DE641380C (de) Fahrtrichtungsanzeiger fuer Bahnhoefe
DE487965C (de) Elektromagnetisch oder pneumatisch gesteuerter Schalter mit von dem Hauptsteuerorgan geschwenktem Hebelsystem
DE530577C (de) Waehler fuer Fernsprechanlagen, insbesondere fuer solche mit einem einzigen Antriebsmagneten fuer die Fortschaltung der Kontaktarme in zwei Richtungen
DE703741C (de) Anordnung zur Einstellung eines Zaehl- und Druckwerkes
DE416318C (de) Bremsanordnung fuer Foerdermaschinen
DE583587C (de) Fernsteuerung fuer Apparate, die stufenweise zu verstellen sind, wie Induktorregler, Schaltwalzen u. dgl.
DE920192C (de) UEbersetzer fuer elektrische Zeichenimpulskombinationen
DE730917C (de) Zeitrelais, insbesondere UEberstrom-Zeitrelais
DE264143C (de)