DE583587C - Fernsteuerung fuer Apparate, die stufenweise zu verstellen sind, wie Induktorregler, Schaltwalzen u. dgl. - Google Patents

Fernsteuerung fuer Apparate, die stufenweise zu verstellen sind, wie Induktorregler, Schaltwalzen u. dgl.

Info

Publication number
DE583587C
DE583587C DE1930583587D DE583587DD DE583587C DE 583587 C DE583587 C DE 583587C DE 1930583587 D DE1930583587 D DE 1930583587D DE 583587D D DE583587D D DE 583587DD DE 583587 C DE583587 C DE 583587C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pawl
shaft
lever
adjusted
relay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930583587D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAVOISIENNE CONST ELEC
Original Assignee
SAVOISIENNE CONST ELEC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SAVOISIENNE CONST ELEC filed Critical SAVOISIENNE CONST ELEC
Application granted granted Critical
Publication of DE583587C publication Critical patent/DE583587C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B1/00Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values
    • G05B1/01Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric
    • G05B1/04Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric with sensing of the position of the pointer of a measuring instrument
    • G05B1/08Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric with sensing of the position of the pointer of a measuring instrument stepwise sensing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fernsteuerung für Apparate, die stufenweise zu verstellen sind, wie Induktionsregler, Schaltwalzen u. dgl., wobei ein dauernd laufender Motor seine Drehung auf die Welle des zu steuernden Apparates durch ein von einem elektrischen Relais gesteuertes, ein- und ausrückbares Mitnehmeorgan überträgt.
Die Eigenart der Fernsteuerung nach der
ία Erfindung besteht darin, daß das zur Übertragung der Drehung dienende Mitnehmeorgan in seiner wirksamen Stellung durch konstante Kräfte, die von den durch den Anker des Relais ausgeübten Kräften unabhängig sind, gehalten und angetrieben wird.
Gegenüber bekannten Fernsteuerungen für Erregungsregler, wo die Mitnehmeklinke den Anker eines elektrischen Antriebsreiais bildet, hat die Vorrichtung nach der Erfindung den Vorteil, daß die von dem Relais zu leistende Arbeit nur eine sehr geringe ist und infolgedessen die Abnutzung der Kontakte trotz starker Kraftübertragung eine unbedeutende ist.
Andererseits sind Fernsteuerungen bekannt, bei denen die Kupplung zwischen Motor und Schaltwelle durch Reibungskupplungen bewirkt wird, die von Elektromagneten gesteuert werden. Diese Übertragungsart eignet sich nicht für die Fernsteuerung von Schaltwalzen u. dgl., weil damit keine Genauigkeit des Schaltwinkels erzielt werden kann. Durch die Schaltbewegung bei Anwendung eines klinkenartigen Mitnehmeorgans gemäß der Erfindung wird ein schnelleres Ein- und Ausrücken der Kontakte und 'damit eine verminderte Funkenbildung erreicht. Auch wird die Bauart eine einfachere, und es ist möglich, die Einrückdaner in einfacher Weise abzuändern.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungabeispiel 'einer Anordnung nach der Erfindung für den Antrieb eines Schalters zur Änderung der Anzapfungen eines Transformators mit regelbarer Spannung dargestellt.
Fig. ι zeigt schematisch 'eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Kupplung der Welle des Antriebsmotors mit der Welle des Schalters und den 'elektrischen Antrieb dieser Kupplung.
Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht der Kupplung.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Kupplung in dem Zustande, in welchem die Mitnehmeorgane nicht in Eingriff sind.
In den drei Figuren sind die gleichen Bezugszeichen für die gleichen Teile verwendet.
Das Hauptantriebsrelais α besteht aus einer Spule mit Tauchkern, deren Erregungswicklung in Reihe oder parallel mit dem zu regelnden Stromkreis oder Netz unter Zwischenschaltung eines passenden Transformators liegt. Es kann auch an ein Hilfsnetz vermittels eines Druckknopfes angeschlossen werden. Der Kern der Spule wirkt auf einen auf einer Schneide c gelagerten Hebel b ein, ίο der seinerseits auf einen zweiten Hebel d einwirkt. Die beiden Hebel sind bei e aneinandergelenkt. Der Hebelt ist auf der Schneide/ gelagert und trägt zwei Quecksilberkontakte g und h, von denen der eine zur Vorwärtsdrehung des Schalters, der andere zur Rückwärtsdrehung dient.
Jeder dieser Kontakte ist in den Stromkreis der Erregungswicklung eines auf die Kupplungsvorrichtung einwirkenden Relais eingeschaltet. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist nur eines dieser Relais bei ί dargestellt. Der Kern dieses Relais bewegt einen Winkelhebel/, der durch sein Eigengewicht in seiner Ruhestellung gehalten wird und dessen freies Ende zwischen das Ende eines Hebels Z und seinen Anschlag /n eingreifen kann. Dieser an 'einem Schwingzapfen gelagerte HebelI steht unter Wirkung einer Zugfeder« und trägt an dem dem Anschlag entgegengesetzten Ende eine Rolle O1 die auf das eine Ende der an 'einer Scheibe q schwingbar gelagerten Klinke ρ einwirken kann. Die Scheibe q wird von dem Antriebsmotor r in Drehung versetzt und sitzt lose auf der Welles des Schalters. Sie liegt einer Scheibe t gegenüber, die auf die Welles aufgekeilt ist und am Umfang einen Zahn α trägt, welcher mit der Klinke/; in Eingriff kommen kann.
Der Motor/· dreht die Scheiben q und q' ständig in entgegengesetztem Sinne, wobei die eine der Scheiben zur Vorwärtsdrehung des Schalters, die andere zur Rückwärtsdrehung dient. Wenn sich beispielsweise die Scheibe q im Sinne des in Fig. 3 eingetragenen Pfeiles dreht, führt sie die Klinke/7 bei jeder Umdrehung einmal vor dem Hebel I vorbei. Hat die zu regelnde Größe ihren normalen Wert, so sind die Kontakte g und h offen, und der Hebel/ befindet sich in seiner in Fig. 3 dargestellten Ruhelage, d. h. das Ende des Hebels greift zwischen Hebel I und Anschlag m ein, so daß der HebeU geneigte Lage hat und die Klinke ρ bei jedem Vorbeigang mittels der Rolle ο zum Ausschwingen bringt. Das freie Ende der Klinke hebt sich also und trifft nicht auf den Zahn α. Nachdem die Klinke aus dem Wirkungsbereich der Rolleo herausgekommen ist, gelangt sie unter Wirkung der Druckfeder ν wieder in Berührung mit dem Umfang der Scheibe t, nimmt also die punktiert dargestellte Lage ein. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jeder Umdrehung, wenn die Kontakte g und h offen sind; es wird also keine der Scheiben t oder C mitgenommen, und die Welles des Schalters bleibt in Ruhe.
Wenn infolge einer Änderung der zu regelnden Größe einer der Kontakte, z. B. g, sich schließt, wie in Fig. 1 dargestellt ist, wird der Kern i angezogen· und hebt den Hebel / an. Beim ersten Vorbeigang an der Rolleo schwingt nun die Klinke/7 nicht mehr aus, weil ihre Feder ν genügend stark ist, um 'die Wirkung der Feder« auszugleichen, den. Hebel I an seinen Anschlag m anzulegen und die Klinke an den Umfang der Scheibe^ anzudrücken. Die Klinke gelangt also in Eingriff mit dem Zahn« der Scheibe und nimmt diese mit, welche ihrerseits die Welle des Schalters dreht. Ist bei Beendigung der einmaligen Umdrehung der Kontakt g noch geschlossen, so wiederholen sich dieselben Vorgänge; ist der Kontakt aber offen, so gelangt der Hebel/ wieder in seine Ruhelage, und die Klinke ρ kommt aus dem Bereich des Zahnes,« heraus.
Liegt der Fall so, daß eine umgekehrte Schaltungsänderung erforderlich ist als die eben erläuterte, so wirkt ein nicht dargestelltes anderes, mit dem Relais i übereinstimmendes Relais auf die Klinke p' der Scheibe q' ein, die sich umgekehrt dreht wie die Scheibe q. Bei dem hier gewählten Beispiel 'entspricht jede Umdrehung <ler Scheibe einer Schaltstufe der Schaltwalze; es folgt daraus, daß sich beim Schließen eines der Kontakte g oder h die zu regelnde Größe um einen Grad ändert. Die Konstruktion ist so, daß dia Scheibe t stets eine volle Umdrehung ausführen muß, wodurch falsche Handhabungen vermieden werden.
Man kann die Welles der Schaltwälze auch halbe Umdrehungen machen lassen, indem man einen festen Anschlag unten nahe jeder der Scheiben q und q' vorsieht, derart, daß diese Anschläge die Klinken ρ und p' von den Zähnen, mit denen sie in Eingriff sind, frei machen. Damit in diesem Falle die Klinkenkupplung bei jedem Vorbeigang der Klinke an den entsprechenden Hebelrollen erfolgen kann, muß ail· jeder der Scbjeiibeni t und f ein zweiter Zahn diametral gegenüber dem Zahn ji vorgesehen werden. Auf der Zeichnung ist der feste Anschlag bei Ox (Fig. 3) angedeutet, der Ergänzungszahn bei Ii1.
Die Drehgeschwindigkeit der Scheibe q wird mittels einer passenden Übersetzung verkleinert, und die Trägheit der Scheiben t wird so gering bemessen, daß die Scheiben stets in der gewünschten Stellung stehenbleiben, sobald die Klinken von den Zähnen frei werden.
So ist die Anwendung von Bremsen vermie,-den, deren Wirkung siel·, stets mit ihrer Abnutzung und je nach, den atmosphärischen Verhältnissen mehr oder weniger ändert.
5

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fernsteuerung für Apparate, die stufenweise zu verstellen sind, wie Induktorregler, Schaltwalzen τι. dgl., mit einem dauernd laufenden Motor, der seine Drehung auf die Welle des zu verstellenden Apparates durch ein von einem elektrischen Relais gesteuertes, ein- und ausrückbares Mitnehmeorgan überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmeorgan in der Arbeitsstellung durch konstante, von den durch den Anker des Relais ausgeübten Kräften unabhängige Kräfte gehalten und angetrieben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Antriebsmotor (r) zwei lose auf der Welle des zu verstellenden Apparates sitzende Scheiben (q, q') in entgegengesetzter Richtung gedreht werden und zwei auf dieser Welle festgekeilte Scheiben (t, t') mitnehmen können, wobei das Mitnehmen vermittels schwingbarer Klinken (/7) bewirkt wird, die von einem Hebelgestänge gesteuert werden, das unter Wirkung des Ankers des elektrischen Relais (/) steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 zur Steuerung eines Apparates, bei welchem jede Umdrehung der Welle einer Schaltstufe entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß jede der losen Scheiben eine Klinke trägt, deren eines Ende mit einem an dem Umfang der zugehörigen festen Scheibe vorgesehenen einzigen Zahn (u) in Eingriff kommen kann, während das andere Ende der Klinke bei jeder Umdrehung der losen Scheibe in den Bereich eines Hebels (/) gelangt, der die Klinke zum Ausschwingen bringen' kann und durch das Kupplungsrelais gesteuert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 zur Steuerung eines Apparates, bei welchem jede halbe Umdrehung der Welle 'einer Schaltstufe entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß jede lose Scheibe eine Klinke trägt, deren eines Ende mit zwei an dem Umfang der festen Scheibe einander diametral gegenüberliegenden Zähnen (,«, u.') in Eingriff kommen kann, während das andere Ende der Klinke bei jeder Umdrehung der losen Scheibe in den Bereich eines von dem Kupplungsrelais gesteuerten Hebels gelangt, der die Klinke zum Ausschwingen bringen kann, und vor einen festen, den Steuerhebel diametral gegenüberliegenden Anschlag (O1), der die Klinke regelmäßig zum Ausschwingen bringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930583587D 1930-12-30 1930-12-30 Fernsteuerung fuer Apparate, die stufenweise zu verstellen sind, wie Induktorregler, Schaltwalzen u. dgl. Expired DE583587C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE583587T 1930-12-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE583587C true DE583587C (de) 1933-09-06

Family

ID=6571503

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930583587D Expired DE583587C (de) 1930-12-30 1930-12-30 Fernsteuerung fuer Apparate, die stufenweise zu verstellen sind, wie Induktorregler, Schaltwalzen u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE583587C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973201C (de) * 1944-09-10 1959-12-17 Siemens Ag Zaehlerpruef- oder -eicheinrichtung mit einem Wandler, der auf verschiedene Nennstromstaerken und Belastungsstufen dieser Nennstromstaerken umschaltbar ist

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973201C (de) * 1944-09-10 1959-12-17 Siemens Ag Zaehlerpruef- oder -eicheinrichtung mit einem Wandler, der auf verschiedene Nennstromstaerken und Belastungsstufen dieser Nennstromstaerken umschaltbar ist

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE583587C (de) Fernsteuerung fuer Apparate, die stufenweise zu verstellen sind, wie Induktorregler, Schaltwalzen u. dgl.
DE722532C (de) Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE917259C (de) Drucktelegrafenempfaenger mit einem Typenrad, das eine Anzahl von im Ruhezustand ausserhalb der Druckstellung liegenden Typenreihen besitzt
DE647507C (de) Reibungskupplung
DE519392C (de) Rotierende Schere
DE744464C (de) Schaltvorrichtung fuer ein Zweigangzusatzgetriebe
DE756550C (de) Schaltvorrichtung einer aus Stroemungsgetriebe und mechanischem Wendegetriebe bestehenden Antriebsuebertragung fuer Schienen-fahrzeuge, insbesondere Lokomotiven
DE420488C (de) Tischantrieb fuer Werkzeug-, insonderheit fuer Schleifmaschinen
DE640885C (de) Steuergeraet fuer Fernantriebe von Schaltern, Signalen, Weichen u. dgl.
DE159270C (de)
DE915242C (de) Elektromechanische Vorrichtung zur Steuerung vorbestimmter Verschiebungen von Teilen und mit dieser Vorrichtung zusammengesetzte Einrichtungen
DE526548C (de) Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Maschinenwaehler mit elektromagnetisch gesteuerter Reibungskupplung
DE391020C (de) Steuerungsvorrichtung fuer Elektromotoren, insbesondere fuer den Vorschubmotor von Hobelmaschinen
DE866665C (de) UEbersetzersteuerung fuer Telegrafengeraete, bei welchen die fuenf Strom-schritte die Einstellung von fuenf durch Schaltkupplungen angetriebenen Kurbeln oder Exzentern in zwei um 180íÒ voneinander verschiedene Stellungen bewirken
DE569533C (de) Steuerung fuer diskontinuierlich betriebene Scheren zum Schneiden von in Bewegung befindlichem Walzgut
DE608303C (de) Nachholgetriebe
DE63513C (de) Ausrückvorrichtung mit elektrischer Auslösung ihres durch Kipphebel in Gang gesetzten Antriebes und selbstthätiger Stillstellung
DE465187C (de) Maschine zum Zunaehen gefuellter Saecke mit Foerdervorrichtung fuer die gefuellten Saecke zur Naehvorrichtung
DE266473C (de)
DE669794C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Berichtigung des Kurses von Flugzeugen
AT153724B (de) Vorrichtung zum Anzeigen des Übersetzungsverhältnisses oder Schlupfes oder Einrichtung zum Überwachen des Synchronisierens.
DE384697C (de) Vorrichtung zur Foerderkorbbeschickung mittels eines die Foerderwagen aufschiebenden Mitnehmerstoessels
AT157044B (de) Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe mit elektromagnetisch angetriebenen Schaltgliedern.
DE430152C (de) Transmissionsfallhammer
AT124487B (de) Beschickungsregler.