DE266473C - - Google Patents
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- DE266473C DE266473C DENDAT266473D DE266473DA DE266473C DE 266473 C DE266473 C DE 266473C DE NDAT266473 D DENDAT266473 D DE NDAT266473D DE 266473D A DE266473D A DE 266473DA DE 266473 C DE266473 C DE 266473C
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- winch
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C3/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
- B66C3/12—Grabs actuated by two or more ropes
- B66C3/125—Devices for control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 356. GRUPPE
TRAJAN DRAGOS in KISPEST, Ungarn.
Elektrische Greiferwinde. Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. September 1912 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine elektrisch betriebene Greiferwinde ο. dgl. (ζ. B. Muldentransportwinde
für Martinstahlwerke), bei welcher die Steuerung des gewollten Greifer vor-5'
ganges durch eine während der Ruhelage der Greiferwinde (Stromlosigkeit des Hubmotors)
durch das Bremsgewicht der zum Windengetriebe gehörigen Stoppbremse, während des
Schließens und Öffnens des Greifers durch ein ίο besonderes Solenoid ο. dgl. gelüftete Gleitkupplung
in Verbindung mit einer die Öffnungstrommel antreibenden Reibungskupplung sämtliche Greifervorgänge (Schließen und öffnen
des Greifers, Heben und Senken des geschlossenen oder geöffneten Greifers) bewerkstelligt
und dadurch die Fernsteuerung der Winde ermöglicht wird.
Die Zeichnung zeigt eine Aüsführungsform der Greiferhubwinde und des Kontrollers, und
zwar ist
Fig. ι eine Seitenansicht der Winde,
Fig. 2 ein Grundriß derselben.
Fig. 3 ist die Seitenansicht des Kontrollers, Fig. 4 die Vorderansicht und
Fig. 5 die Draufsicht desselben.
Fig. 5 die Draufsicht desselben.
Der Hubmotor α treibt mittels der als Stoppbremse
c ausgebildeten elastischen Kupplung b die Vörgelegewelle d und von dieser aus über
ein Räderpaar e, f die Schließtrommel g, welche auf der ,Welle h aufgekeilt ist. Die Stoppbremse
c wird von einem Gewicht q zur Wirkung gebracht und von einem Solenoid m gelüftet.
Auf der Welle h sitzt lose die Öffnungstrommel i, welche mit ihrer Welle durch eine
Reibungskupplung j gekuppelt werden kann, indem das Gewicht k mittels der Gabel I die
Reibungskupplung während des Hebens und 40
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Senkens schließt. Die Öffnungstrommel i ist ferner mit einer Bremse η versehen, welche
durch ein Gewicht p während des Schließens und Öffnens des Greifers angezogen wird,
wobei das Gewicht p durch ein Gestänge r, s, ferner durch den Gabelhebel I die Reibungskupplung
j öffnet. Die Bremse η wird durch den Gleitring υ der auf Welle d befindlichen
Gleitkupplung t, υ, w mittels des Gestänges x, y gelüftet, wobei gleichzeitig das dadurch freigegebene
Gewicht k die Reibungskupplung j zum Eingriff bringt. Die auf Welle d verschiebbar
aufgekeilte Gleitkupplungshälfte w wird mittels der Gabel z, der Achse ι und des
Hebels 2 durch das Gewicht 3 gegen den Schleifring υ gepreßt. Infolge der zwischen
Ring ν und Scheiben t, w entstehenden Reibung nimmt der Ring an der Drehung der 5S
Scheiben so lange teil, bis die Bremse η in dem gewollten Maße gelüftet ist. Diese Gleitkupplung
wird während des Schließens und Öffnens durch das an dem Hebel 2 angreifende Solenoid 4 gelüftet, während der Ruhelage der
Winde, also bei Stromlosigkeit des Magneten m, durch das Gewicht q der Stoppbremse c mittels
Hebel 6, 7 und 2. Auf der Welle d sitzt schließlich noch ein Zahnrad 9, welches von der
öffnungstrommel i aus mittels eines Zahnrades
10 angetrieben wird und in einem Gewinde 8 wandernd einen zum Solenoid 4 gehörigen
Umschalter (Endausschalter) 11 o. dgl. beeinflussen kann.
Der in Fig. 3, 4 und 5 dargestellte Kontroller wird in bekannter Weise durch Kegelrad
und Segment beeinflußt. Der Kontrollerhebel 12 endigt in einer Gabel 13, welche mit
der Antriebwelle 14 des Kegelradsegmentes 15
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durch ein Zwischenstück 16 gelenkig verbunden ist. Auf dem Kontrollerhebel 12 sind noch
zu beiden Seiten entsprechende Schleifkontakte 17 und 18 isoliert angebracht, welche
den Strom zu den am Führungsstücke 19 isoliert befestigten Gegenschleifkontakten 20 und 21
und von hier durch den Umschalter ii zum Solenoid 4 führen. Schließlich ist am Führungsstücke
19 ein H-förmiger Ausschnitt ausgebildet, längs dessen der Kontrollerhebel 12
je nach dem gewollten Greifervorgang geführt werden kann.
Die Wirkungsweise ist die folgende:
1. Schließen und nachher Heben des Greifers.
Der Hubmotor α wird durch den Kontroller auf der entsprechenden Skala eingeschaltet.
Gleichzeitig mit dem Hubmotor bekommt außer dem Stoppbremsensolenoid m durch Kontakte 17 und 20 auch das Solenoid 4
Strom, und dieses lüftet die Gleitkupplung t, v, w, so daß das Gewicht p die Bremse η bei
gleichzeitigem öffnen der Reibungskupplung j anzieht. Infolgedessen steht die öffnungstrommel
i still, und nur die Schließtrommel g bewegt sich im Hubsinne, der Greifer wird
also geschlossen. Inzwischen verschiebt sich das Zahnrad 9, welches durch das stillstehende
Zahnrad 10 an der Drehung verhindert ist, am Gewinde 8 der Welle d in achsialer Richtung
und schaltet in dem Augenblick, in welchem der Greifer eben geschlossen ist, den
Umschalter 11 um; infolgedessen wird das Solenoid 4 stromlos, das Gewicht 3 bringt jetzt
die Teile der Gleitkupplung t, v, w zum Anliegen, dadurch hebt diese das Gewicht p an
und lüftet die Bremse n. Das jetzt frei gewordene Gewicht k schaltet die Reibungskupplung
j ein, infolgedessen nimmt auch die OfE-nungstrommel i an der Bewegung teil, und der
geschlossene Greifer wird gehoben.
Beim Abschalten des Motors bringt das Bremsgewicht q die Stoppbremse c zum Anliegen
und lüftet mittels des Gestänges 6, 7, 2 die Gleitkupplung t, v, w, infolgedessen fällt
auch das Gewicht p ein und zieht unter gleichzeitigem Lüften der Reibungskupplung j die
Öffnungstrommelbremse η an; es wird also hierdurch nicht nur die Schließtrommel, sondem
auch die Öffnungstrommel abgebremst.
2. Senken des geschlossenen oder geöffneten
Greifers.
Es wird der Motor α mittels des Kontrollers im Senksinne geschaltet, das Solenoid m lüftet
die Stoppbremse c, während das Solenoid 4 stromlos ist. In dem Augenblick, in welchem
das Solenoid m das Bremsgewicht q der Stoppbremse c anzieht, wird das Gewicht 3 freigegeben
und schaltet die Gleitkupplung t, v, w ein, diese wiederum lüftet die Öffnungstrommelbremse 11; hierdurch wird aber auch
das Gewicht k frei und schaltet die Reibungskupplung / ein; infolgedessen dreht sich auch
die Öffnungstrommel i, und zwar mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Schließtrommel.
Der Greifer wird, je nachdem er zu Beginn der Bewegung geschlossen oder geöffnet
war, ebenso gesenkt. Beim Abstellen der Bewegung wird ebenso wie unter 1. auch die
Öffnungstrommel i abgebremst, und das ganze Getriebe kommt zur' Ruhe.
3. Öffnen des geschlossenen Greifers.
Der Hubmotor α wird im Senksinne auf der entsprechenden Stelle geschaltet. Das
Solenoid 4 bekommt wie unter 1. Strom, jedoch durch Vermittlung der Kontakte 18
und 21 und lüftet dadurch die Gleitkupplung t, v, w. Infolgedessen zieht das Gewicht p
unter gleichzeitiger Öffnung der Reibungskupplung j die Öffnungstrommelbremse η an.
Die Öffnungstrommel i steht infolgedessen still, die Schließtrommel bewegt sich im Senksinne,
es wird also der Greifer geöffnet. Inzwischen wandert das Zahnrad 9, welches an
der Drehung durch das stillstehende, an der Öffnungstrommel i befestigte Zahnrad 10 behindert
ist, in dem Gewinde 8 der Welle d, und es wird hierdurch in dem Augenblicke,
wo das öffnen des Greifers eben beendet ist, der Umschalter ii umgeschaltet, das Solenoid 4
wird dadurch stromlos, das Gewicht/3 bringt
die Gleitkupplung t, v, w zum Eingriff, diese wiederum lüftet in bekannter Weise die
Bremse η unter gleichzeitiger Einschaltung der Reibungskupplung j. Infolgedessen nimmt auch
die Öffnungstrommel * an der Drehbewegung teil, der geöffnete Greifer wird also gesenkt.
Beim Abstellen des Hubmotors α wiederholt io< sich das unter 1. beschriebene Spiel.
4. Heben des geöffneten Greifers.
Es wird der Hubmotor α durch den Kontroller auf der entsprechenden Skala im Hub- 10;
sinne geschaltet. Das Solenoid 4 bleibt hierbei sowie unter 2. stromlos, das unter 2. beschriebene
Spiel wiederholt sich mit dem Unterschiede, daß jetzt der Hubmotor α im Hubsinne arbeitet. Beide Trommeln, sowohl die
Schließ- als auch die Öffnungstrommel, bewegen sich mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit
im Hubsinne, es wird daher der geöffnete Greifer geöffnet gehoben.
Wenn schließlich, wie es meist bei Dreh- 11; strom der Fall ist, zum Lüften der Bremse
ein Bremsmotor angewendet wird, so gestaltet sich die Steuerung der Greiferwinde folgendermaßen
:
Beim Schließen und nachherigen Heben des Greifers nimmt der Bremsmotor eine derartige
Stellung ein, daß er während des
Schließens außer der Stoppbremse noch die Gleitkupplung t, v, w lüftet. Sobald der Greifer
geschlossen ist, wird die Drehung des Bremsmotors durch den Umschalter ii umgekehrt,
die Gleitkupplung t, v, w und die Stoppbremse c werden zum Anliegen gebracht,
letztere jedoch nur auf einen Augenblick, um gleich wieder gelüftet zu werden. Das übrige
Spiel vollzieht sich genau so wie unter i. beschrieben, es wird also der geschlossene Greifer
gehoben. Zum Senken und Öffnen des geschlossenen oder geöffneten Greifers bekommt
der Bremsmotor Strom in dem Sinne, daß· er nur die Stoppbremse öffnet, während die Gleitkupplung
t, v, w geschlossen bleibt. Diese lüftet ihrerseits die Öffnungstrommelbremse n,
während das hierdurch freigegebene Gewicht k die Reibungskupplung j schließt. Es nimmt
somit auch die öffnungstrommel i an der Bewegung teil, und es vollzieht sich das gewünschte
Heben oder Senken. Beim öffnen des Greifers bekommt der Bremsmotor derart
Strom, daß er, ebenso wie beim Schließen, auch die Gleitkupplung öffnet und wird nach
vollzogenem Öffnen durch den Umschalter 11 seine Drehrichtung geändert, so daß er nunmehr
nur die Stoppbremse lüftet, wodurch das Senken des geöffneten Greifers in der unter 3.
beschriebenen Weise vor sich geht. Beim Abschalten des Hubmotors α kehrt jedesmal der
Bremsmotor in die Ruhelage zurück, das Gewicht q zieht die Stoppbremse c unter gleichzeitiger
Lüftung der Kupplung t, v, w an, und es wird, auch die Öffnungstrommel abgebremst.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Elektrische Greiferwinde, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung sämtlicher Greifervorgänge (Schließen und öffnen des Greifers, Heben und Senken des geschlossenen und geöffneten Greifers) eine Gleitkupplung verwendet wird, deren zwischenzwei Reibflächen schleifender Ring o. dgl. die zur Steuerung der Greiferwinde gehörigen Getriebe beeinflußt.
- 2. Greiferwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die während des Hebens und Senkens durch ein Gewicht o. dgl. geschlossen gehaltene Gleitkupplung während der Ruhelage der Winde (Stromlosigkeit des Hubmotors) durch das Bremsgewicht der zum Hubwerk gehörigen Stoppbremse, während des Schließens und öffnens entweder durch ein besonderes Solenoid (4) ο. dgl. oder durch den zur Stoppbremse gehörigen Bremsmotor selbst gelüftet wird, und daß das Solenoid bzw. der Bremsmotor nach vollzogenem Schließen oder Öffnen durch einen vom Windengetriebe beeinflußten elektrischen Umschalter o. dgl. abgeschaltet bzw. in umgekehrte Drehrichtung versetzt wird.
- 3. Greiferwinde nach Anspruch 1 und 2, bei welcher das Bremsgewicht der durch die Gleitkupplung beeinflußten öffnungstrommelbremse nicht nur während der Ruhelage der Winde und des öffnens des Greifers, sondern auch während des Schließens desselben die öffnungstrommel abbremst, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgewicht gleichzeitig mit dem Abbremsen der öffnungstrommel die zum Antriebe derselben gehörige Kupplung lüftet.•
- 4. Kontroller für die Greiferwinde nach Anspruch 1 und 2, bei welchem der Kontrollerhebel den vier Greifervorgängen entsprechend in einer H-förmigen Führung geführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß am Kontrollerhebel selbst entsprechende Schleifkontakte angebracht sind, welche den Strom durch Vermittlung von Gegenschleifkontakten zu dem Solenoid (4) ο. dgl. führen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE266473C true DE266473C (de) |
Family
ID=523608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE266473C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE943720C (de) * | 1952-10-01 | 1956-06-01 | Werner Krauss | Zweiseilgreiferwinde mit Einmotorenantrieb |
-
0
- DE DENDAT266473D patent/DE266473C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE943720C (de) * | 1952-10-01 | 1956-06-01 | Werner Krauss | Zweiseilgreiferwinde mit Einmotorenantrieb |
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