DE297025C - - Google Patents

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DE297025C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/12Grabs actuated by two or more ropes
    • B66C3/125Devices for control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
Die vorliegende Erfindung ist eine weitere Ausbildung der Zweiseilgreiferwinde mit elektrischer Steuerung und Einmotorenantrieb gemäß dem Patent 271880.
Nach dem Hauptpatent wird das für die Öffnungs- und Hubtrommel verwendete Umlaufgetriebe durch zwei Solenoide gesteuert, der Greifer geht nach vollendetem Öffnen in die Senkbeweguhg bzw. nach seinem Schließen in die Hubbewegung über.
Bei manchen Anlagen will man es aber vermeiden, einerseits die Öfi'nungsbewegung in die Senkbewegung oder andererseits die Schließbewegung in die Hubbewegung sofort übergehen zu lassen. Man will vielmehr nach dem Öffnen des Greifers einen Stillstand eintreten lassen und ebenso nach dem Schließen. Außerdem ist es wünschenswert, bei der höchsten und niedrigsten Greiferstellung die Bewegungen zu unterbrechen.
Bei der in der Beschreibung und Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist der -im Hauptpatent mit 19 bezeichnete Kontakt der Einfachheit halber fortgelassen und ebenso der dazugehörige Hebel 18. Bei den ausgeführten Anlagen muß er natürlich vorhanden sein.
Die obengenannten Vorteile werden durch Verwendung zweier Grenzschalter erreicht, von denen der eine nur beim Lauf der Hubtrommel, der andere nur beim Lauf· der Schließtrommel, und zwar bei Stillstand der Hubtrommel, bewegt wird.
Diese Grenzschalter stehen mit einer Schaltwalze derart in Verbindung, daß beim Bewegen des Schalthebels in die Hub- bzw. Senkstellung der eine Grenzschalter in den Motorstromkreis eingeschaltet wird, so daß das Ausschalten der Greiferwinde in den Endstellungen selbsttätig erfolgt, während durch die Bewegung des Schalthebels in die Öffnungs- und Schließstellung für den Greifer der erste Grenzschalter abgeschaltet und der zweite angeschaltet wird, so daß der Motor am Ende der öffnungs- oder Schließbewegung durch diesen Grenzschalter abgeschaltet und ein Schlaffwerden der Seile verhütet wird. .
Auf der beiliegenden Zeichnung stellt
Fig. i. eine schematische Darstellung der Stromleitungen dar,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kupplungen, Fig. 3 den oberen Teil des Kontrollers mit dem Universalsteuerhebel, und
Fig. 4 eine Führung für den Kontrollerhebel. Die Buchstabenbezeichnungen des Hauptpatentes sind im wesentlichen beibehalten.
Statt des einen Grenzschalters des Hauptpatentes sind zwei Grenzschalter 32, 31 vorhanden.' Außer der Kontaktwalze des Hauptpatentes ist noch eine Nebenwalze vorhanden, welche in Fig. 1 rechts zur Darstellung gebracht ist.
Der Hubmotor 1 treibt über die Vorgelegewelle 2 und ein Zahnräderpaar 3 die das Öffnungsseil des Greifers aufwickelnde Öff-
nuiigstrommel 4 an. Durch Vermittlung der Kupplung 5 wird eine zweite Vorgelegewelle 6 angetrieben, deren Drehung über Zahnräder 7 zur Windentrommel 8 weitergeleitet wird.
Die zweite Vorgelegewelle 6 ist mit dem Bremsmagneten 10 ausgerüstet, der auf die Bandbremse 9 einwirkt, welche die Vorgelegewelle 6 bei stromlosem Zustande des Magneten 10 festhält. Die Kupplung 5 ist durch eine lose Scheibe mit einem Bremsband 11 gebildet, das durch ein Bremsgewicht festgezogen und durch den Bremsmagneten 12 gelüftet wird.
Die Kupplungsscheibe 5 läuft lose auf der
Vorgelegewelle 2 und trägt zwei Stirnräder 13 und 14, deren Verzahnungen einerseits in ein auf der Vorgelegewelle 2 fest aufgekeiltes Triebzähnrad 15 eingreifen, andererseits mit einem auf der Vorgelegewelle 6 befindlichen Zahnrad 16 mit Innenverzahnung kämmen.
a° Bei Festbremsung der zweiten Vorgelegewelle 6 durch die Bandbremse 9 und beim Öffnen der Bandbremse 11 wickeln sich die Zwischenräder 13 und 14 in dem Zahnkranz 16 ab, ohne die erste Vorgelegewelle 2 in ihrer Drehung zu hindern.
Die Drehrichtungen beider Trommeln 4 und 8 werden einander entgegengesetzt, so daß die Seile entgegengesetzt aufzuwickeln sind. In der Kupplung 5 sind zwei einander gegenüberliegende Zwischenräder 13 und 14 vorgesehen, um guten inneren Kraftausgleich zu erzielen. Zur Regelung der Senkgeschwindigkeit beim Senken dient ein Senkbremsregler 33, welcher durch eine elastische Kupplung mit der Motorwelle verbunden ist. Der Regler ist nach dem Prinzip der Zentrifugalbremsen gebaut und besitzt im Innern Spulen, welche durch den Kontroller vom Netz aus erregt werden können, wodurch die Bremskraft geändert wird. Der Hubmotor 1 besitzt eine elektromagnetische Stoppbremse 17, welche, wie gezeichnet, in Reihe mit dem Motoranker liegen oder auch durch einen besonderen Kontakt im Kontroller geschaltet werden kann.
Der Hubkontroller- ist mit einer Hubkontaktreihe 18 und einer Senkkontaktreihe 19 versehen. Der zu seiner Steuerung dienende Hebel 21 kann gleichzeitig infolge der Uni-Versalsteuerung 20 auch das Zahnrad 22 bewegen, das in das Zahnrad 23 (Fig. 3) des Umschaltkontrollers eingreift. Dieser besitzt eine Kontaktreihe 24 zur Steuerung des Greifers und eine Kontaktreihe 25 zur Steuerung der Winde.
Der Handhebel 21 gleitet in den in Fig. 4 dargestellten Führungsschlitzen. Wird er im Schlitz 30 nach links bewegt, so schaltet sich die Umsc'haltwalze mittels der Zahnräder 22 und 23 auf die Kontaktreihe 24, dann wird die Vorgelegewelk 2 allein bewegt, und der Greifer kann geöffnet und geschlossen werden.
Bewegt man den Hebel 21 nun im Schlitz 26 aufwärts, so erhält der Motor in der Hubrichtung· Strom und der Greifer wird geöffnet. Die Spulen des Reglers 33 werden voll erregt, die Zentrifugalklötze dadurch von der Bremsscheibe abgehoben, und der Regler übt keine bremsende Wirkung auf die Motorwelle aus.
Bewegt man den Hebel nach abwärts in den Schlitz 27, so erhält der Motor Strom in der Senkrichtung; der offen stehende Greifer wird also geschlossen.
Bewegt man jedoch den Hebel 21 im Schlitz 30 nach rechts, so schaltet sich die Umschaltwalze auf die Kontaktreihe 25, d. h. der Bremsmagnet 10 wird gelüftet, während Magnet 12 stromlos ist und die beiden Vorgelegewellen 2 und 6 sind miteinander gekuppelt. Steuert man den Hebel 21 nun aufwärts in den Schlitz 28 hinein, so erhält der Motor in der Hubrichtung Strom über, die Kontaktreihe 18. Steuert man den Hebel 21 abwärts in den Schlitz 29 hinein, so bleibt der Bremsmagnet 10 gelüftet, d.h. die Kupplung ist eingeschaltet; gleichzeitig wird auch der Magnet der Stoppbremse gelüftet. Ist der Greifer mit Material gefüllt, so zieht er durch sein Gewicht die Winde rückwärts, senkt also die Last selbsttätig ohne Stromverbrauch. . Für go nicht durchziehende Lasten sind im Kontroller mehrere Kraftstufen vorgesehen, durch welche der Motor Strom erhalten kann. Durch verschieden starke Erregung des Senkbremsreglers lassen sich beim Senken verschiedene Geschwindigkeiten erzielen. Die in Fig. 4 dargestellten Bahnen 26 und 27 bzw. 28 und 29 sind je etwas gegeneinander versetzt, um ein versehentliches Übersteuern des Kontrollers zu verhindern.
Bei 31 ist nun ein unter Öl stehender Spindelgrenzschalter vorgesehen, welcher mittels eines Kettengetriebes, das auf der Kupplung 5 angebracht ist, den Motorstrom in den Grenzstellungen des Greifers beim Öffnen oder Schließen ausschaltet. Ein ähnlicher Grenzschalter 32 steht in Abhängigkeit vom Windenvorgelege 6 und schaltet die Windenbewegung in ihren Grenzstellungen aus. Die Leitungsverbindungen zum Kontroller sind in der Figur angegeben.
Ein besonderer Vorzug des Greifers ist, daß man ihn in jeder Hub- oder Senkstellung öffnen oder schließen kann. Man kann ihn also z. B. durch eine Schiffsluke geschlossen senken, dann öffnen, das Material greifen und hierauf den Greifer wieder heben.
Die besonderen Stromläufe mit der Wirkungsweise der Grenzschalter sind folgende:
Stromläufe beim Öffnen des Greifers:
Bewegt man den Hebel 21 in dem Schlitz 30 (Fig. 4) nach links, so daß er die dort nicht' eingezeichnete Stellung einnimmt, so kommen die Kontakte 36, 37, 38, 40' auf die Segmente 41, 42, 43, 44.
Bewegt man den Hebel 21 dann in den Schlitz 26 (Fig. 4), so kommen die Kontakte 45, 46, 47, 49, 50 unter die Segmente 52, 53, 54. 55> 56· Hierdurch bilden sich folgende Stromläufe aus:
Von der +-Schiene nach Kontakt 37, Segmente 42, 41, Kontakt 36, Kupplungsmagneten 12 zur ■ Schiene. Die Kupplung 5 wird dadurch gelüftet.
Nun erhält der Motor Strom von + -Schiene nach Kontakt 47, Segmente 54, 52, Kontakt 45 zum Hauptstrombremsmag'neten 67, zum Anker des Motors 1 nach Kontakt 46, Segment 53, Segment 55, Kontakt 49 zum Grenzschalter3i, Kontakt d zum Segment α, nach Seg- - ment b, Kontakt e und weiter nach Kontakt 40, Segment 44, Segment 43, Kontakt 38 zum
Feld des Motors und zur Schiene.
Hierdurch bewegt sich der Motor 1, treibt die Trommel 4 an und es öffnet sich der Greifer.
Die Trommel 4 bewegt durch die Bremsscheibe s und die Kettenräder den Grenzschalter 31 so, daß der Kontakt d das Segment α verläßt, wodurch der Motor 1 ausgeschaltet ist. Die Einstellung ist derart, daß diese Kontaktausschaltung erfolgt, wenn der Greifer ..seine weiteste Öffnungsstellung erreicht hat.
Das Schließen des Greifers gestaltet sich in folgender Weise:
Der Hebel 21 wird in den Schlitz 27 bewegt. Die Kontaktberührungen der Walze 34 bleiben dieselben. Der Kupplungsmagnet 12 bleibt erregt, die Kupplung also gelüftet. In der linken Walze kommen dagegen die Kontakte 45, 46, 47, 48, 50, 51 auf die Segmente 61, 62, 63, 64, 65 und 66.
Der Stromlauf ist folgender:
Von Her + -Schiene zum Kontakt 47, Segment 63, Segment 62, Kontakt 46, Motor 1, Hauptstrornbremsmagneten 67, Kontakt 45, Segment61; Segment64, Kontakt48, Kontakt/ am Grenzschalter 31, Segmente, Segment fr, Kontakt e, Kontakt 40, Segment 44, Segment 43, Kontakt 38, Feld des Motors 1 zur Schiene.
Der Motor 1 dreht sich nach der entgegengesetzten Richtung, der geöffnete Greifer schließt sich, und beim Schluß tritt im Grenzschalter 31 der Kontakt/ vom Segmente herunter, so daß der Motor wieder ausgeschaltet ist.
Stromläufe bei der Hubbewegung :
Es wird Hebel 21 im Schlitz 30 nach rechts verschoben und alsdann in den Schlitz 28 hinein. Hierdurch werden bei der rechten Walze 34 die Kontakte 35, 37/38, 39 auf die Segmente 57, 58, 59, 60 gebracht und bei der linken Walze die Kontakte 45, 46/47, 49, 50 unter die Segmente 52, 53, 54, 55, 56.
Es geht nun Strom von der +-Schiene zu Kontakt 37, Segment 58, Segment 57, Kontakt 35 zum Kupplungsmagneten 10, welcher
die Bremse 9 lüftet, zur Schiene (derBrems- η0
magnet 12 bleibt unerregt, die Kupplung 5 fest angezogen).
Ferner bildet sich ein Stromlauf aus von + -Schiene nach Kontakt 47, Segment 54, Segment 52, Kontakt 45, durch Hauptstrombremsmagneten 67, durch Anker des Motors 1 nach Kontakt 46, Segment 53,· Segment 55, Kontakt 49 zum Grenzschalter 32, durch Kontakt d, Segment α nach Segment b, nach Kontakt e, Kontakt 39, Segment 60, Segment 59, Kontakt 38, Feld des Motors 1 zur —Schiene. Der Motor wird im Hubsinne bewegt und ebenso beide Trommeln 4.und 8. Der Grenzschalter 32 bewegt sich mit, und in der höchsten Hubstelle wird der Kontakt d vom Segment α abgeschaltet, wodurch der Motorstrom unterbrochen wird.
Der Grenzschaltc.r 31 steht still, da die Bremsscheibe 5 auch stillsteht.
Stromlauf beim Senkvorgang: g0
Der Hebel 21 wird in den Schlitz 29 (Fig. 4) bewegt. Im rechten Teil der Walze 34 bleiben die vorigen Kontakte bestehen. Die Kupplung 5 ist festgezogen, Bremse 9 gelüftet. Im linken Teil der Walze legen sich die Kontakte 45, 46, 47, 48, 50 und 51 unter die Segmente 61, 62, 63, 64, 65, 66.
Der Strom läuft von + -Schiene nach Kontakt 47, Segment 63, Segment 62, Kontakt 46, Anker des Motors 1, durch Hauptstrombremsmagneten 67 zu Kontakt 45, Segment 61, Segment 64, Kontakt 48, zum Grenzschalter 32, Kontakt /, Segment c, Segment b, Kontakt e, Kontakt 39, Segment 60, Segment 59, Kontakt 38 durch das Feld des Motors zum Pol.
Der Motor 1 läuft entgegengesetzt wie vorher, und die Trommeln 4 und 8 werden bewegt. Bei der tiefsten Stellung des Greifers wird Segment c des Grenzschalters 32 von Kontakt/ gelöst, so. daß der Motorstrom unterbrachen wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Zweiseilgreiferwinde mit elektrischer Steuerung und Einmotorenantrieb nach Patent 271880, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Grenzschalter, von denen der eine (32) nur beim Lauf der Hubtrommel (8) und der andere (31) nur beim Lauf
    der Schließtrommel_ (4), und zwar bei Stillstand der Hubtrommel bewegt wird, mit einer Schaltwalze (24,25) derart in Verbindung stehen, daß beim Bewegen des Steuerhebels (21) in die Hub- bzw. Senkstellung (26, 27) der eine Grenzschalter (32)" an den Motor angeschlossen wird, so daß das Ausschalten der Greiferwinde in den Endstellungen selbsttätig erfolgt, während durch die Bewegung des Steuerhebels (2e) in die Öffnüngs- und Schließstellung für den Greifer (28, 29) der erste Grenzschalter (32) abgeschaltet und der zweite (31) angeschaltet wird, so daß der Motor am Ende der Öffnüngs- oder Schließbewegung durch den Grenzschalter abgeschaltet und ein Schlaffwerden der Seile verhütet wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE297025C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227159B (de) * 1961-06-22 1966-10-20 Commissariat Energie Atomique Steuereinrichtung fuer Magazine von Be- und Entladeeinrichtungen fuer Kernreaktoren
DE3336176A1 (de) * 1983-10-05 1985-05-02 Karl Ing.(grad.) 2000 Hamburg Roden Steuerung und kupplung fuer einmotoren-mehrseil-greiferwinden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227159B (de) * 1961-06-22 1966-10-20 Commissariat Energie Atomique Steuereinrichtung fuer Magazine von Be- und Entladeeinrichtungen fuer Kernreaktoren
DE3336176A1 (de) * 1983-10-05 1985-05-02 Karl Ing.(grad.) 2000 Hamburg Roden Steuerung und kupplung fuer einmotoren-mehrseil-greiferwinden

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