DE331330C - Verfahren zum Ausbalancieren der Last bei elektrisch betriebenen Kranhubwerken in den ersten Senk- und Hubstellungen - Google Patents
Verfahren zum Ausbalancieren der Last bei elektrisch betriebenen Kranhubwerken in den ersten Senk- und HubstellungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C15/00—Safety gear
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/08—Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
- B66C2700/084—Protection measures
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Control And Safety Of Cranes (AREA)
Description
Bei elektrisch betriebenen, Hebezeugen sowohl in Gleichstrom- wie auch besonders in
Drehstromanlagen, wird der Motor zum Zweck des langsamen Lastsenkens im Hubsinn . geschaltet,
und die Last soll den Motor entgegen seinem Drehmoment durchziehen. Dadurch wird erreicht, daß auch schwere Lasten langsam
gesenkt werden können. Wenn nun aber das Lastmoment kleiner ist als das Motor -
ίο moment, so wird die Last gehoben anstatt,
wie beabsichtigt, gesenkt. Ähnliche Verhältnisse können vorliegen, wenn Lasten gehoben
werden sollen. In der ersten Hubstellung erhält der Motor ein geringes Drehmoment.
Hängt nun am Kranhaken eine verhältnismäßig schwere Last, so kann sich diese nach
Lüften der Haltebremse abwärts statt aufwärts bewegen.
Um diesen Ubelstand zu vermeiden, sind verschiedenartige Einrichtungen vorgeschlagen worden. Man hat z. B. mechanische Sperrbremsen benutzt, die jeweilig die Bewegung der Last nur in dem gewollten Sinne zulassen. Diese Anordnung erfordert aber eine besondere Ausgestaltung der Bremsvorrichtung, die im allgemeinen unerwünscht ist, da man vorzugsweise doppelt wirkende Haltebremsen einfachster Bauart zu benutzen sucht.
Um diesen Ubelstand zu vermeiden, sind verschiedenartige Einrichtungen vorgeschlagen worden. Man hat z. B. mechanische Sperrbremsen benutzt, die jeweilig die Bewegung der Last nur in dem gewollten Sinne zulassen. Diese Anordnung erfordert aber eine besondere Ausgestaltung der Bremsvorrichtung, die im allgemeinen unerwünscht ist, da man vorzugsweise doppelt wirkende Haltebremsen einfachster Bauart zu benutzen sucht.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung wird kurz vor Erreichung der ersten Senkstellung
(bzw. Hubstellung) und beim Übergang von einer Senkstellung zur nächsten die Bremse gelüftet, aber mittels besonderer Vorrichtungen
jedesmal wieder angezogen, wenn j die Last sich in falscher Richtung in Bewegung
setzt. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß das wiederholte Lüften und Einfallen
der Bremse zu unangenehmen Stößen der. ; Bremse und des Triebwerkes führt. Ferner
! gefährdet ein Verweilen in den Zwischenstel- ; lungen die Sicherheit der Einrichtung oder
I macht den Einbau weiterer Hilfsapparate er- : forderlich.
I Die Erfindung" bezieht sich auf ein neues
i Verfahren, durch welches ein Ausbalancieren : des Motormomentes gegenüber dem Lastmoment
j vollständig selbsttätig herbeigeführt wird, wo- ! bei die Haltebremse von der ersten Senkstellung
an dauernd gelüftet bleiben darf. \ Der Kranführer braucht daher nicht von Stellung
zu Stellung zu prüfen, ob die betreffende i Regulierstellung der jeweiligen Last entspricht,
sondern das Ausbalancieren erfolgt ohne sein Zutun ganz selbsttätig in den ersten Senkstellungen.
Als Mittel hierzu dient eine Regelvorrichtung, die aus einem Stufenschalter besteht,
dessen Kontakthebel in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Last mittels einer Rutschkupplung
ο. dgl. um ein engbegrenztes Maß gedreht wird und welcher Widerstände in den
Motorstromkreis ein- oder ausschaltet, oder andere Bremsmittel in Tätigkeit setzt, durch
welche sich das Drehmoment des Motors dem Lastmoment entsprechend einstellt.
In den Figuren sind einige Ausführungsbeispiele von Einrichtungen dargestellt, die zur
Ausübung des Verfahrens benutzt werden
können. . Um eine einfache und übersichtliche Darstellung zu erhalten," ist für den Hubmoior
ein Hauptstrommotor für Gleichstrom angenommen, es können aber auch Drehstrommotoren
verwendet werden, für die sich die Erfindung besonders eignet. In den Darstellungen
sind ferner die Senkkraftstellungen, die eine Umkehr der Stromrichtung im Motoranker
erfordern, der Übersichtlichkeit wegen ίο fortgelassen.
Bei der Anordnung nach Fig. ι ist -angenommen,
daß der Hubmotor gegenüber dem Führerstand ortsbeweglich ist, wie dies beispielsweise
bei dem Hubwerk eines Laufkrans der Fall ist.
Der Hubmotor ist mit a, die Last, die an
irgendeiner Vorgelegewelle angreift, mit q bezeichnet. Am Führerstand ist der Hauptsteuerapparat
mit dem Steuerhebel if angeordnet. Er ist mit den Kontakten S1 bis S6 und
den Widerständen W1 bis W5 für Senken und
mit entsprechenden Kontakten h und Widerständen für Heben versehen. Die selbsttätige
Regelvorrichtung d besteht aus einem Stufenschalter mit den Kontakten e0, ex, e2, es, zwischen
denen die Widerstände rv rz, rs angeordnet
sind. Ein Kontakthebel β verbindet die Kontakte mit der Schleifsphiene c. Die
Drehung dieses Hebels ist durch zwei Anschlage f und g begrenzt. Angetrieben wird
der Kontakthebel durch eine Riemen- oder eine mechanische oder magnetische Rutschkupplung
δ bekannter Art.
Die Wirkungsweise ist folgende: Wenn der Steuerhebel B des Hauptsteuerapparates
auf den ersten Kontakt S1 für Senken gelegt wird, so fließt ein Strom von φ
über H, S1, e0, e, c, r durch den Motor α und
seine Feldwicklung nach N. Gleichzeitig wird die in der Figur nicht dargestellte Haltebremse
gelüftet, so daß Motor α und Last q sich selbst überlassen sind. Ist die Last so
leicht, daß das Motormoment überwiegt, so bewegt sie sich aufwärts statt abwärts. Dadurch
wird aber der Kontakthebel e von der Rutschkupplung δ im Uhrzeigersinn mitgenommen,
und es werden der Reihe nach z. B. die Widerstände. rv r2 in den Stromkreis eingeschaltet,
bis die Last zum Stillstand kommt. Legt nun der Kranführer den Hebel H auf s2,
wodurch der Widerstand W1 in den Motorstromkreis
eingeschaltet wird, so kann beispielsweise der Strom so geschwächt werden, daß die Last langsam abwärts geht. Dadurch
macht aber der Kontakthebel e eine rückläufige Bewegung (nach links) und schaltet ebensoviel
Widerstand z. B. r2 selbsttätig aus, wie
der Kranführer von Hand eingeschaltet hat [W1), so daß also die Last sofort wieder zur
Ruhe kommt. Wird der Steuerhebel H nun auf S3 gelegt, so daß der Widerstand ws eingeschaltet
wird, so senkt sich die Last weiterhin ein wenig, und der Kontakthebel e wird
vollends nach links bis zum Anschlag f zurückgeführt, wodurch Widerstand V1 aus dem
Motorstromkreis ausgeschaltet wird. Die Last bleibt also wieder stehen. Nun kann der
Führer durch Weiterauslegen des Hebels nach rechts die Senkgeschwindigkeit beliebig
regeln. "
Legt andererseits der Kranführer den Hebel H in die Nullstellung zurück, um die Last
zum Stillstand zu bringen, so wird der Fall eintreten, daß die Last wieder gehoben wird.
Dann spielt sich aber der oben beschriebene Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ab. Der
Kontakthebel e wird von der Kupplung δ rechtsherum mitgenommen, so daß er zum
Schluß etwa auf Kontakt es stehenbleibt, wodurch der Motorstrom so geschwächt wird,
daß die Last stehenbleibt.
Es ist für den Betrieb ganz belanglos, in welcher Stellung der Kontakthebel e nach
vollendeter Hub- und Senkbewegung stehenbleibt. Denn wenn der Führer etwa nach Anhängen einer anderen Last eine Senkbewegung
ausführen wiE, so stellt sich die Regelvorrichtung d ganz selbsttätig auf die richtige
Gleichgewichtsstellung ein. Beim Einregeln dieser Stellung kann zwar die Last einen geringen
Hub, also eine Bewegung im verkehrten Sinn ausführen. Diese Bewegung kann aber in geringen, für den Betrieb unerheblichen
Grenzen gehalten werden.
In der dargestellten . Anordnung ist der Übersichtlichkeit wegen eine" selbsttätige Regelvorrichtung
für das Heben der Last, die also beim Auslegen des Hebels H nach b'nks
wirkt, fortgelassen. Es ist aber natürlich ohne weiteres möglich, die Regelvorrichtung ä
auch für Heben zu benutzen, um ein Sacken
der Last auszuschließen.
Die selbsttätige Regelvorrichtung d muß, da sie von der Hubmotorwelle aus in Tätigkeit
gesetzt wird, auf dem beweglichen Teil des Laufkrans angeordnet sein, wo die Unterbringung
der Regelwiderstände V1, ί·2, ^3 unter
Umständen Schwierigkeiten macht. Erfindungsgemäß kann man die Widerstände des
Hauptsteuerapparates und des Stufenschalters vereinigen, womit auch ein wirtschaftlicher
Vorteil verbunden ist. Eine solche Anordnung ist in Fig. 2 dargestellt. In dieser ist eine
Schützensteuerung verwendet, und von den Widerständen W1 bis W6 werden die drei ersten
sowohl für den Hauptsteuerapparat als auch für die selbsttätige Regelvorrichtung benutzt.
Dementsprechend sind auch die zugehörigen Schütze i, k, I für beide Regelungen gemeinsam.
Die Bezeichnungen sind dieselben wie in Fig. i. Der Kontroller ist entsprechend dem
Steuerhebel in Fig. 1 mit H bezeichnet. Zu
den Widerständen W1 bis we gehören die Schützspulen
i, k, I1 m, n, f, welche die Hauptkontakte
der Schütze steuern. Die Schützspulen sind der Reihe nach einerseits mit den Kontaktfingern
14 bis 19 des Kontrollers H verbunden, andererseits führen die Leitungen von
den Schlitzen i, k, I über die Schleifschienen
der selbsttätigen Regelvorrichtung d zur Netzleitung N. Die Schützspulen m, n, f sind unmittelbar
mit N verbunden. An den Kon-' taktfinger n ist ein Schütz i angeschlossen,
das die Schützspulen i, k, I unmittelbar an AT
zu legen gestattet Die Stellungen S1 bis ss
des Kontrollers sind Senkstellungen, die Stellungen H1 bis A6 Hubstellungen.
Die Anordnung wirkt in folgender Weise:
Wenn der Kontroller H in die Senkstellung S1
gebracht wird, so wird der an die Netzleitung P
angeschlossene Kontaktfinger 13 mit sämtlichen anderen Kontaktfingern verbunden. Alle
Schütze i, k, I und in, n, fi springen an und
schließen die zugehörigen Schützkontakte. Es fließt nun ein Strom von p über 12, die geschlossenen
Schützkontakte, den Widerstands, und den Hubmotor α nach N. Ist nun das
Motormoment stärker als das Lastmoment, hebt sich also die Last, so wird der Hebel e
der selbsttätigen Regeleinrichtung d nach rechts gedreht und verläßt die unterste Schleifschiene,
die mit dem Schütz i verbunden ist. Dieses wird stromlos, und sein Anker fällt ab
und schaltet den Widerstand W1 in den Motorstromkreis
ein. In gleicher Weise werden auch je nach der Schwere der Last die Widerstände
W2, und ws in den Motorstromkreis ^eingeschaltet,
so daß die Last ausbalanciert wird. Wenn der Kontroller auf die Senkstellungen S2 und S3 gedreht wird, so hängt es von der
Schwere der Last ab, ob sie sich nach unten bewegt oder stehenbleibt. Denn in Stellung s2
ist das Schütz i und in Stellung s3 auch das Schütz k von den zugehörigen Kontaktfingern
14 und 15 abgeschaltet. In der Stellung s4
geht aber die Last sicher nach abwärts, und die Senkgeschwindigkeit kann durch Weitergehen
auf die Stellungen S5 und S6 erhöht
werden.
Sollen beim Heben die Schützspulen i, k, I
der selbsttätigen Regelvorrichtung d entzogen und nur unter die Kontrolle des Kranführers
gelegt werden, so wird auf der Hubseite des Kontrollers eine Kontaktschiene angeordnet,
die mit dem Kontaktfinger 11 in den Hubstellungen A4, A5 und A6 in Berührung kommt.
An den Kontakt 11 ist das Schütz t angeschlossen,
das die Hubleitungen zu den Schützen i, k, I unter Umgehung der Regelvorrichtung
d unmittelbar an N legt.
Ist der Hubmotor gegenüber dem Führerstand nicht ortsbeweglich, wie dies beispielsweise
bei Drehkranen häufig ist, so kann- der • Haupfcjteuerapparat und die selbsttätige Regelvorrichtung
erfindungsgemäß zu einer einzigen Vorrichtung vereinigt werden, wie dies in Fig. 3
schematisch dargestellt ist.
Die Bewegung des Steuerhebels H wird durch eine Schwinge v, die des Kontakthebels c
der selbsttätigen Regelvorrichtung unmittelbar auf einen Balancier u übertragen, dessen
Mittelpunkt durch eine Schwinge w auf den 70^
Kontakthebels; des Hauptsteuerapparates wirkt. In der Darstellung befindet sich der Kontakthebel
e in der Mitte der Anschläge f und g.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Die Abmessungen der Hebelarme sind so gewählt, daß, wenn der Steuerhebel H von
seiner Nullstellung auf Stellung 1 für Senken oder Heben ausgelegt wird, der Kontakthebel λ;
gleich auf Stellung S2 oder A2 geht. Entspricht
der Widerstand im Motorstromkreis nicht der Last, so hebt oder senkt sich" die Last, und
der Hebel e dreht sich nach rechts oder nach links. Die Bewegung von e wird über den
Balancier u und die Schwinge w auf den Kontakthebel
χ übertragen, der sich auf S1 oder S8
bzw. A1 oder A3 legt, wodurch die selbsttätige Ausbalancierung
der Last herbeigeführt wird. Die Weiterbewegung von x, zum Zweck, die Motorgeschwindigkeit
zu regeln, erfolgt durch den Steuerhebel H, während sich der mit der Rutschkupplung verbundene Hebel e fest an
einen der beiden Anschläge f und g legt.
In der Anordnung nach Fig. 3 ist die selbsttätige Regelung auch auf der Hubseite angewendet
und verhindert ein Senken der Last, wenn der Motor auf der ersten Hubstellung nicht genügend Strom erhält.
An Stelle der Rutschkupplung b können auch andere Hilfsmittel, z. B. Klinken, benutzt
werden, die durch weitere Konstruktionselemente in dem Bereich, in dem sie nicht
in Tätigkeit treten dürfen, außer Eingriff gebracht werden. Auch Hilfsmotoren mit Umsteuerungskontaktvorrichtungen
können anstatt der einfachen Rutschkupplung verwendet werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Ausbalancieren der Last bei elektrisch betriebenen Kranhubwerken
in den ersten Senk- und Hubstellungen zur Vermeidung falscher Lastbewegung,
dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung der Last Reg'elwid erstände selbsttätig in
den Motorstromkreis ein- oder ausgeschaltet werden.
2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung der Last verstellter
Widerstandsregler vom Motor mittels einer
Rutschkupplung an sich bekannter Art in Tätigkeit gesetzt wird.
3. Einrichtung nach. Anspruch 2 zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch
ι für Kranhubwerke, bei denen der Motor gegenüber dem Führerstand ortsbeweglich
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätig wirkende Regelvorrichtung
mit den Regelwiderständen am Ort des Hubmotors und mit diesem verfahrbar
angeordnet ist (Fig. 1).
4. Einrichtung nach Anspruch 2 zur , Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 :
für durch Schütze oder Hilfsmotor gesteuerte Motoren, ■ dadurch gekennzeichnet,
daß die Schütze (bzw. der Hilfsmotor) und Widerstände des Hauptsteuerapparates auch für die selbsttätige Regelvorrichtung
benutzt werden (Fig. 2).
5. Einrichtung nach Anspruch 2 und 4 zur -Ausübung des Verfahrens nach Anspruch
ι für Kranhubwerke, bei denen der Führerstand zusammen mit dem Motor
beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptsteuerapparat sowohl vom Steuerhebel
aus als auch durch die in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung der Last bewegte selbsttätige Regelvorrichtung beeinflußt
wird (Fig. 3).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE331330T | 1919-06-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE331330C true DE331330C (de) | 1921-01-05 |
Family
ID=6196232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919331330D Expired DE331330C (de) | 1919-06-27 | 1919-06-27 | Verfahren zum Ausbalancieren der Last bei elektrisch betriebenen Kranhubwerken in den ersten Senk- und Hubstellungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE331330C (de) |
-
1919
- 1919-06-27 DE DE1919331330D patent/DE331330C/de not_active Expired
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