DE354029C - Sicherheitsvorrichtung fuer Foerdermaschinen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer Foerdermaschinen

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DE354029C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B15/00Main component parts of mining-hoist winding devices

Landscapes

  • Control Of Direct Current Motors (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung für Fördermaschinen. Die betriebsmäßige Stillsetzung elektrisch betriebener Fördermaschinen u. dgl. ist um so schwieriger und stellt um so höhere Anforderungen an die Aufmerksamkeit des Maschinisten, je mehr die Belastung bei den einzelnen Förderzügen wechselt und je mehr die Geschwindigkeit von der Belastung abhängig ist. Auch die Verwendung einfacher Retardiereinrichtungen (Kurvenschübe), durch die der Steuerhebel bei Annäherung des Korbes an die Hängebank in die Nullstellung zurückgeschleppt wird, bietet in solchen Fällen bei Unachtsamkeit des Maschinisten selbst bei Maschinen mit Seilausgleich nicht die Gewähr, daß die Maschine ordnungsgemäß in der Hängebank zum Stillstand kommt. Ist diese Retardiervorrichtung, beispielsweise bei einer durch Drehstrommotor angetriebenen Fördermaschine, für die normale Lastförderung eingestellt, so wird sie bei Förderung geringer Lasten zu spät wirken bzw. zu hohe Geschwindigkeiten gegen Fahrtende zulassen und beim Einhängen von Lasten, falls dieses unter Stromrückgabe ans Netz, also übersynchron erfolgt, ganz versagen, weil der von der niedergehenden Last angetriebene Motor während der Zurückschleppung des Steuerhebels in die Nullage infolge der zunehmenden Einschaltung von Widerstand in den Rotorstromkreis das Bestreben hat, seine Geschwindigkeit zu erhöhen. Durch Anwendung besonderer Kurzschlußschalter für den Rotorkreis, die etwa durch einen Fliehkraftschalter eingeschaltet werden, kann zwar einer Steigerung der Geschwindigkeit vorgebeugt werden, doch müssen dann besondere Maßnahmen getroffen werden, um den Motor nicht zu gefährden, falls der Maschinist Gegenstrom geben will. Jedenfalls ist die Handhabung der Steuerung zwecks Stillsetzung der Maschine innerhalb eines bestimmten Retardierweges bei derartigen Antrieben je nach Sinn und Größe der Belastung eine ganz verschiedene.
  • Es sind nun bereits Sicherheitsvorrichtungen und Fahrtregler für Fördermaschinen bekannt geworden, die die Fördergeschwindigkeit, insbesondere auch während der Retardierperiode, überwachen und bei Abweichung von einem zulässigen Wert selbsttätig die Steuerung - verstellen oder eine Bremsvorrichtung einschalten, die selbsttätig wieder ausgeschaltet wird, wenn die Geschwindigkeit den zulässigen Wert angenommen hat. Mit derartigen Einrichtungen kann zwar die Stillsetzung der Fördermaschine in der Hängehank oder in unmittelbarer Nähe derselben, auch bei Unaufmerksamkeit des Maschinisten erreicht werden, und zwar unabhängig davon, wie groß die Belastung der Maschine ist und in welchem Sinne sie wirkt, jedoch haben sie einen verhältnismäßig verwickelten Aufbau; auch ist die Geschwindigkeitsregelung eine unstetige.
  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Fördermaschinen, insbesondere solchen mit Drehstrommotorantrieb, durch die eine gleichmäßige Handhabung der Steuerung zwecks Stillsetzung der Maschine und damit eine sichere Wirkung der obenerwähnten einfachen Retardiervorrichtung bei allen Belastungsverhältnissen ermöglicht wird. Sie benutzt dazu eine Bremse, die selbsttätig bei Vorhandensein einer Übersynchronen Geschwindigkeit oder in Abhängigkeit von der Belastung zu Beginn des Retardierweges zur Wirkung gelangt. Die Ausschaltung dieser selbsttätigen Bremse erfolgt selbsttätig beispielsweise dann, wenn der Förderzug in die Hängebankstellung oder deren Nähe gekommen ist, oder wenn die Geschwindigkeit auf Null bzw. fast auf Null gesunken ist, oder wenn eine genügend starke betriebsmäßige Bremsung (Manövrierbreinse, Gegenstrombremse) eingeschaltet wird. Für die Zwecke der Erfindung kann eine besondere Bremse vorgesehen w Irden, es kann aber ,auch die Manövrierbremse hierzu benutzt werden.
  • Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens *ist auf der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt, welches in schematischer Form die Schaltung der neuen Einrichtung für den einfachen Fall zeigt, daß, beispielsweise wie bei Seilfahrtmaschinen, in der Regel nur Lasten von bestimmter Größe gehoben und gesenkt werden sollen. Beim Lastenheben zieht der Maschinist den Steuerhebel zwecks Stillsetzung der Maschine nach einem durch die Betriebseigenschaften des Fördermotors und durch die Übung gegebenen Gesetz während des Retardierweges allmählich in die Nullstellung zurück oder läßt ihn durch die Retardierkurve am Teufenzeiger zurückschieben, falls diese Retardiervorrichtung vorgesehen ist. Beim Lastensenken wird erfindungsgemäß während der Stillsetzungsperiode selbsttätig eine zusätzliche Belastung durch eine mechanische Bremse gegeben, damit der Steuerhebel nach dem gleichen Bewegungsgesetz zurückgezogen werden kann wie beim Lastenheben. Als Bremse ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Manövrierbremse mitbenutzt.
  • a ist der Fördermotor, der beispielsweise als Drehstrommaschine gezeichnet ist. b ist der Anlasser desselben, der durch den Steuerhebel c geregelt wird. Als Bremse ist bei= spielsweise eine durch Druckluft betriebene Backenbremsed vorgesehen. Dieselbewird entweder mittels des Manövrierbremshebels dl betätigt, welcher denDreiweghahn oderDruckregler e des Bremszylinders f steuert, oder durch Erregung des Magneten h, der auf das ebenfalls als Dreiweghahn oder Druckregler ausgebildete Steuerorgan g wirkt. Statt zweier Hähne g und e kann auch bei entsprechender Gestängeanordnung ein einziges Steuerorgan Verwendung finden.
  • Für das Lastensenken wird die Bremse d eingeschaltet, sobald der Motor während der Retardierperiode übersynchron läuft. Hierzu dient die Kontaktvorrichtung m am Teufenzeiger n und der Kontakt -h an dem von der Fördermaschige angetriebenen Fliehkraftregler i, wobei die Kontaktschienen mim Retardierbereich des Teufenzeigerweges, der Kontakt h im Bereich der übersynchronen Geschwindigkeit liegt. Falls die Kontaktvorrichtungen p, d2 und o, deren Zweck und Wirkungsweise weiter unten erörtert wird, eingeschaltet sind, wird der Magnet lt eingeschaltet, sobald auch die Kontakte in und h geschlossen sind. Hierdurch wird das Steuerorgan g derart verstellt, daß Druckluft unter den Kolben des Bremszylinders f treten kann und die Bremse zur Wirkung kommt. Zugleich wird der Umgehungskontakt L geschlossen, so daß der Magnet h -auch bei Rückgang der Geschwindigkeit des Förderinotors, also auch bei öffnen des Kontaktes lz eingeschaltet bleibt, bis er durch andere Betriebsmaßnahmen ausgeschaltet wird. Wird z. B. _ der Bremsbehel dl in die St°llung II übergeführt, bei der die Druckluft unabhängig von der Stellung des Steuerorgans g unter Vermittlung des Druckreglers e auf die Bremse einwirkt, so wird die selbsttätige Bremsung überflüssig; es wird dann der Stromlereis des Magneten h durch öffnen der Kontakte d2 selbsttätig unterbrochen. Ebenso wird der Magnet h durch die Kontakte in des Teufenzeigers n ausgeschaltet, wenn der Förderzug in die Hängebankstellung oder in die Nähe derselben gelangt, tim dem Maschinisten in der Hängebankstellung oder deren unmittelbarer Nähe die volle Gewalt über die Steuerung wiederzugeben, die ihm durch die selbsttätige Bremse beschränkt war. Es kann auch zu dem gleichen Zwecke eine Einrichtung vorgesehen werden, wodurch der Stromkreis des Magneten h geöffnet wird, wenn die Geschwindigkeit der Fördermaschine bis auf Null oder nahezu bis auf Null gesunken ist. Dies kann durch Kontakte p erreicht werden, welche sich bei entsprechender Stellung des Fliehkraftreglers öffnen. Auch bei Bremsung mit Gegenstrom kann die selbsttätige Bremse ausgeschaltet werden. Die hierzu erforderliche Schaltung ist in der Abbildung nicht mit angedeutet, läßt sich jedoch unter Verwendung eines Drehrichtungsschalters und von Kontakteinrichtungen -am Anlasser in bekannter Weise ausführen.
  • Die genannten Maßnahmen, die die Ausschaltung der selbsttätigen Bremse bewirken, verhindern natürlich auch deren Einschaltung trotz Vorhandenseins der übersynchronen Geschwindigkeit zu Beginn des Retardierweges. Es kann also die selbsttätige Bremse z. B. nur in Wirksamkeit treten, wenn der Manövrierbremshebel in der Stellung steht, bei der dieBremse geöffnet bzw. nur mit geringem Druck angelegt ist. Wenn eine selbsttätige Retardiervorrichtung vorhanden ist, braucht ferner die Einschaltung der selbsttätigen Bremse nicht durch die Kontaktvorrichtung in- am Teufenzeiger bewirkt zu werden, sondern es kann zu diesem Zwecke eine Kontaktvorrichtung o am Steuerbock oder Steuerapparat benutzt werden. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß in den äußersten Stellungen III und IV des Steuerhebels die selbsttätige Bremse auch bei geschlossenem Kontakt h nicht eingeschaltet wird, so daß während der Fahrt beim Lasteneinhängen Energie ins Netz zurückgegeben werden kann; erst wenn der Steuerhebel durch die Retardiereinrichtung zurückgeschleppt wird, wird der Stromkreis von lt bei übersynchroner Tourenzahl geschlossen und damit die Bremse aufgelegt. Zweckmäßig erfolgt dann die Ausschaltung der Bremse in der, Nullstellung des Steuerhebels oder deren unmittelbarer Nähe.
  • Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit des Förderbetriebes kann mit der eben beschriebenen Bremseinrichtung eine an sich bekannte Kurzschlußvorrichtung q verbunden werden, welche durch die Kontakte s des Fliehkraftreglers i und den Magneten i- betätigt wird, und welche den Rotor der Maschine bei einer bestimmten übersynchronen Geschwindigkeit kurzschließt und ihn bei Rückgang der Geschwindigkeit wieder öffnet. Da aber, solange der Kurzschluß des Rotors besteht, das Statorfeld zwecks Gegenstrombremsung nicht umgekehrt werden darf, so ist es zweckmäßig, außerdem, wie dies bereits vorgeschlagen ist, einen von dem Schalter q betätigten Sperriegel t vorzusehen, der eine Zurückführung des Steuerhebels c in die Gegenstrombremsstellung verhindert.
  • An- Stelle des Fliehkraftreglers kann zur Einschaltung der selbsttätigen Bremse und des Kurzschlußschalters ein Rückstrom- oder Rückwattrelais benutzt werden, da beim Lasteneinhängen Strom ans Netz zurückgegeben wird. Die Wirkung der Kontakte h und s wird dann durch entsprechende Kontakte an diesem Relais ausgeübt, so daß h und s am Fliehkraftregler wegfallen können.
  • Die bisher für den Fall des Lasteneinhängens näher erläuterte Einrichtung kann derart weitergebildet werden, daß sie stets zur Wirkung kommt, wenn die Belastung von der normalen abweicht. Für diesen allgemeinen Fall ist es erforderlich, die selbsttätige Bremse während der Retardierung mit um so höherem Druck anzuziehen, je geringer die Last beim Fördern bzw. je größer sie beim Senken ist. An Stelle des Schalters am Fliehkraftregler ist dann ein Strom- oder Wattrelais anzuordnen, das in Art der Wattineter für beiderseitigen Ausschlag geschaltet ist. Das Relais dient dann gleichzeitig dazu, die Stärke der Bremswirkung an dem als Druckregler .ausgebildeten Organ g einzustellen. Es ist jedoch zweckmäßiger, hierfür ein besonderes Reduzierventil (Druckregler) et zu benutzen. In diesem Falle genügt es, h durch den Kontakt in oder o einzuschalten, so daß ein besonderer Kontakt am Relais zur Einschaltung von lt nicht erforderlich ist. Das Relais dient vielmehr dann nur zur Einstellung des Reduzierventils it, beispielsweise indem die Ankerwelle des Relais mit dem Vorstellhebel von u verbunden wird. Das Relais m-ird selbsttätig nur kurzzeitig, etwa kurz vor Beginn des Retardierweges oder auch, wenn sich die Förderkörbe in Schachtmitte befinden, in den Stator- oder Rotorstromkreis des Fördermotors a gelegt und verstellt entsprechend seinem Ausschlag das Reduzierventil it, das sich in dieser eingestellten Lage versperrt halten muß, bis der Zug zu Ende ist. Wird die normale Nutzlast gefördert, so wird it so verstellt, daß die Druckluft vom Zutritt nach g abgesperrt ist. Wird dann g infolge der Einschaltung von h durch in oder o geöffnet, so kann demnach beim Fördern der normalen Nutzlast keine Bremsung eintreten. Dagegen wird beim Fördern einer geringeren Nutzlast das Ventil it so verstellt, daß sich hinter u- ein Luftdruck ausbildet, der um so höher ist, je geringer die Nutzlast ist und beim Einhängen der größten Last den höchsten Wert besitzt. Es wird sich dann nach Öffnung von g ein derartiger Bremsdruck ausbilden, daß das Drehmoment des Fördermotors während der Retardierperiode (las gleiche wird wie beim Fördern der normalen Nutzlast, so daß bei allen Belastungen die gleiche Handhabung der Steuerung zwecks Stillsetzung der Maschine ermöglicht wird.
  • Die beschriebene Einrichtung kann in mannigfacher Weise abgeändert werden. Von den genannten Maßnahmen für die Einschaltung und Ausschaltung der selbsttätigen Bremse kann jede einzelne für sich oder zusammen mit einigen oder sämtlichen anderen vorgesehen werden. Die Bremse kann natürlich auch bei Fördermaschinen zur Anwendung gelangen, die eine Retardiereinrichtung nicht besitzen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRTICHE: i. Sicherheitsvorrichtung für Förderinaschinen, insbesondere solchen mit Drehstrommotorantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremse bei Vorhandensein einer übersynchronen Geschwindigkeit oder in Abhängigkeit von der Belastung bei Beginn des Retardierweges selbsttätig eingeschaltet und erst bei Rückgang der Geschwindigkeit bis auf Null bzw. nahezu bis auf Null oder beim Einschalten anderer Bremswirkungen oder in der Hängebankstelhing bzw. in der Nähe derselben selbsttätig ausgeschaltet wird.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch -gekennzeichnet, daß als Bremse die Manövrierbremse benutzt wird, so daß eine besondere Bremseinrichtung entbehrlich wird.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überschreiten der für die Einschaltung der Bremse maßgebenden Geschwindigkeit außer der mechanischen Bremsung noch eine elektrische Bremsung dadurch entsteht, daß der Rotor der Fördermaschine durch einen besonderen Schalter kurzgeschlossen wird, daß aber dieser Kurzschluß bei Rückgang der Geschwindigkeit wieder aufgehoben wird, wobei die Zurückführung des Steuerhebels in die Gegenstrombremsstellung durch einen Sperriegel so lange verhindert wird, als der Kurzschluß des Motors besteht. q.. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer mit Druckluft betriebenen Bremse die Stärke der Bremswirkung an einem dem eigentlichen Steuerorgan vorgeschalteten Druckregler (u) in Abhängigkeit von dem Fördermotorstrom eingeregelt wird. .
DE1919354029D 1919-09-20 1919-09-20 Sicherheitsvorrichtung fuer Foerdermaschinen Expired DE354029C (de)

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