DE585404C - Sicherheitseinrichtung fuer Foerdermaschinen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer Foerdermaschinen

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Publication number
DE585404C
DE585404C DEA59922D DEA0059922D DE585404C DE 585404 C DE585404 C DE 585404C DE A59922 D DEA59922 D DE A59922D DE A0059922 D DEA0059922 D DE A0059922D DE 585404 C DE585404 C DE 585404C
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DE
Germany
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speed
safety device
contact
speeding
safety
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Expired
Application number
DEA59922D
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English (en)
Inventor
Bruno Matthie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA59922D priority Critical patent/DE585404C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE585404C publication Critical patent/DE585404C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/04Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions for detecting excessive speed
    • B66B5/06Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions for detecting excessive speed electrical

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  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung für Fördermaschinen Bei Schachtförderanlagen ist es mit Rücksicht auf die Betriebssicherheit von großer Wichtigkeit, daß eine unzulässige Höhe der Fördergeschwindigkeit während des gesamten Förderzuges unbedingt vermieden wird. Besonders während der Retardierung muß der vorgeschriebene Geschwindigkeitsverlauf mit möglichster Genauigkeit eingehalten werden, damit die Förderschalen nicht über ihre Endstellung hinausfahren und Beschädigungen der Anlage und evtl. der auf ihnen befindlichen Mannschaften hervorrufen.
  • Bei Antrieb der Fördermaschine durch Drehstrommotoren wird dies durch solche Einrichtungen erreicht, welche durch elektrische oder mechanische Mittel die tatsächliche Fördergeschwindigkeit (Istgeschwindigkeit) mit der jeweils zulässigen Fördergeschwindigkeit (Sollgeschwindigkeit) während des ganzen Förderzuges vergleichen und bei einer unzulässigen Überschreitung der letzteren geeignete Maßnahmen treffen, die Geschwindigkeit herabzusetzen. Diese Maßnahmen bestehen bei den als Sicherheitsapparate bezeichneten Einrichtungen im Einwerfen der Sicherheitsbremse und bei den als Fahrtregler bezeichneten Einrichtungen im Anziehen der Fahrbremse, mit gegebenenfalls gleichzeitiger Einwirkung auf die Schaltung des Fördermotors. Die erstgenannten Apparate setzen also die Fördermaschine bei unzulässiger Geschwindigkeitsüberschreitung sofort still, während die Fahrtregler die Geschwindigkeit auf einen zulässigen Wert herabsetzen. Um aber bei sehr hohen Geschwindigkeitsüberschreitungen, bei welchen der Fahrtregler unter Umständen die Geschwindigkeitsverminderung nicht schnell genug durchführen könnte, die Anlage zu gefährden, versieht man die Fahrtregler häufig gleichfalls mit einer Einrichtung zum Auslösen der Sicherheitsbremse, welche in derartigen Fällen die Maschine sofort zum Stillstand bringt.
  • Bei den bekannten Einrichtungen hat man eine Überschreitung der betriebsmäßig für jeden Schachtpunkt festgelegten Maximalgeschwindigkeit um ein vorher bestimmtes Maß verhindert. Dies geschah dadurch, daß man die Istgeschwindigkeit verglichen hat und bei einer Differenz, d. h. einer Geschwindigkeitsüberschreitung, welche für alle Fälle gleich groß gewähltwurde, dieFördermaschine so lange abgebremst hat, bis der Geschwindigkeitsunterschied wieder innerhalb der vorgeschriebenen Grenzen war.
  • Vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung dieser Sicherheitseinrichtungen dar, und zwar dadurch, daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche beim Anfahren eine größere Geschwindigkeitsüberschreitung zulassen als beim Retardieren. Die besondere Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes geht aus folgender Betrachtung der mit konstanter Geschwindigkeitsüberschreitung arbeitenden Anordnung hervor. Bei den letzteren ist der Wert der zulässigen Geschwindigkeitsüberschreitung konstant. Wählt man diesen konstanten Wert groß, so besteht die Gefahr, daß der Maschinist beim Retardieren die Hängebank durchfährt, so daß leicht Unfälle entstehen können. Wählt man ihn hingegen klein, so muß man beim Anfahren häufig Betriebsunterbrechungen in Kauf nehmen, die durch das Ansprechen der auf kleine Geschwindigkeitsüberschreitung eingestellten Sicherheitsapparate hervorgerufen werden, trotzdem keinerlei Gefahr für die Anlage vorliegt. Das beeinträchtigt die Wirtschaftlichkeit des Förderbetriebes erheblich. Wählt man dagegen gemäß der Erfindung beim Anfahren eine größere Geschwindigkeitsüberschreitung, dann kommen beim Anfahren weniger Betriebsunterbrechungen vor, so daß eine bessere Ausnutzung der Anlage erzielt wird; also lediglich während des Retar dierens soll, wie die Sicherheit des Betriebes es erfordert, . bereits eine genügend kleine Geschwindigkeit die Sicherheitseinrichtungen auslösen, während aber für den übrigen Betrieb eine größere Geschwindigkeitsüberschreitung zulässig ist. Durch die Anordnung gemäß der Erfindung ist also gegenüber den bekannten Anlagen ein schnellerer Betrieb ermöglicht, ohne daß darunter die Sicherheit eingeschränkt würde. Die Anlage kann auch ohne nennenswerte Mehrkosten ausgeführt werden, besonders wenn man bei Anlagen mit Sicherheitsbremse und Fahrtregler die Erfindung so anwendet, daß die höhere zulässige Geschwindigkeitsüberschreitung während des Anfahrens nur für das die Sicherheitsbremse auslösende Glied eingestellt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Teil i ist der Teufenzeiger der Fördermaschine, welcher durch die Welle :2 angetrieben wird. Von dieser Welle wird weiterhin in bekannter Weise ein Sicherheitsapparat angetrieben, welcher aus dem Zentrifugalpendel 3 und der Kurvenscheibe q. besteht. Mit dem Zentrifugalpendel 3 ist ein Kontaktarm 5 verbunden, welcher auf einem von der Kurvenscheibe q. bewegten Kontakt 6 ruht. Der Hub des Kontaktarmes 5 zeigt die jeweilig herrschende Fördergeschwindigkeit (Istgeschwindigkeit) an, während der Hub des Kontaktes 6 ein Maß für die jeweils zulässige Fördergeschwindigkeit (Sollgeschwindigkeit) darstellt. Überschreitet die Istgeschwindigkeit die Sollgeschwindigkeit um ein gewisses einstellbares Maß, so hebt das Zentrifugalpendel den Kontaktarm 5 von dem Kontakt 6 ab und unterbricht den Stromkreis des Schützes 7, wodurch die Sicherheitsbremse zum Einfallen. gebracht wird. Da der Teil der Kurve q., welcher beim Ende eines Förderzuges die Sollgeschwindigkeit während der Retardierung darstellt, beim nächsten Förderzuge die Sollgeschwindigkeit für das Anfahren darstellt, würde das Auslösen der Sicherheitsbremse während des Anfahrens bei der gleichen Geschwindigkeitsüberschreitung erfolgen wie bei der Retaidierung, was, wie oben begründet, nicht erwünscht ist. Dies kann auf einfache Weise durch ein zweites Kontaktstück 8 vermieden werden, welches gleichfalls von der Kurvenscheibe (Sollgeschwindigkeit) beeinflußt wird, welches aber infolge seiner größeren Länge erst bei einer größeren Geschwindigkeitsüberschreitung den Stromkreis des Bremsauslöseschützes 7 unterbricht. Das Zentrifugalpendel 3 muß nämlich den Kontaktarm 5 um ein bestimmtes Stück höher heben, als es während der Retardierung notwendig ist, um den Stromkreis des Schützes 7 zu unterbrechen. Dieser Weg h stellt also ein Maß dar für den Betrag, um welchen die zulässige Geschwindigkeitsüberschreitung beim Anfahren größer sein darf: als bei der Retardierung.
  • Damit der Kontakt 8 nur bei der Retardierung wirksam ist, wird er über zwei Kontaktsch.ienenpaare 9 und io am Teufenzeiger i und einem Schleppschalter i i auf der Teufenzeigerwelle gespeist. Die Wirkungsweise dieser Schalteinrichtungen ist folgende: Bei der gezeichneten Stellung der Apparate befindet sich die Fördermaschine im Anfahrzustande. Die Wandermutter 12 des Teufenzeigers bewegt sich aufwärts und überbrückt während der Dauer des Anfahrens das Kontaktschienenpaar g. Der auf der Teufenzeigerantriebswelle 2 angebrachte Schleppschalter i i befindet sich entsprechend derDrehrichtung der Welle in der Stellung a, so daß das Kontaktschienenpaar 9 und damit das Kontaktstück 8 an Spannung liegt. Für das Bremsauslöseschütz ist folgender Stromkreis geschlossen: Von der Netzleitung P über den Belag a des Schleppschalters i i, das Kontaktschienenpaar g, welches vom Kontakt der Teufenzeigermutter überbrückt ist, das Kontaktstück 8, den Kontaktarm 5, der Spule des Bremsauslöseschützes 7 zur Netzleitung N. Der Sicherheitsapparat ist also jetzt für eine größere zulässigeGeschwindigkeitsüberschreitung entsprechend der Länge des Kontaktstückes 8 eingestellt.
  • Nach Beendigung der Anfahrperiode oder kurz davor verläßt die Wandermutter das Kontaktschienenpaar g. Der- Kontakt 8 wird dadurch spannungslos. Der Stromkreis für die Spule des Bremsauslöseschützes 7 ist also nur so lange geschlossen, als der Kontaktarm 5 das Kontaktstück nicht verläßt. Die Auslösung der Sicherheitsbremse erfolgt jetzt bereits bei geringerer Geschwindigkeitsüberschreitung. Dieser Zustand bleibt auch während der Retardierung bestehen, denn wenn auch die Wandermutter das Kontaktschienenpaar io überbrückt; so erhält der Kontakt 8 noch keine Spannung, da der Schleppschalter i i sich noch in der Stellung a befindet. Erst wenn der nächste Förderzug beginnt und sich die Teufenzeigerantriebswelle entgegen der Pfeilrichtung dreht, wird der Schleppschalter i i in die Stellung b umgelegt und speist dann den Kontakt 8 über die Kontaktschienen io, so daß während des Anfahrens wieder eine größere Geschwindigkeitsüberschreitung möglich ist.
  • An Stelle der Kontaktschienen g und io in Verbindung mit dem drehrichtungsabhängigen Schleppschalter i i können auch zwei Schalter verwendet werden, welche durch die Wander-' mutter des Teufenzeigers bei Beginn der Beschleunigung geschlossen werden und dadurch den Kontakt 8 speisen; am Ende der Beschleunigung werden die Schalter wieder geöffnet. Dabei wird das Betätigungsglied in bekannter Weise so mit einer Leerlaufsvorrichtung versehen, daß eine Betätigung nur bei Beginn und Ende des Anfahrens erfolgt, nicht aber bei Beginn und Ende der Retardierung, d. h. also, nur wenn sich die Wander= mutter von den beiden Endstellungen wegbewegt, nicht aber, wenn sie sich den Endstellungen nähert.
  • Es ist weiterhin möglich, für das Anfahren eine andere Kurve mit höheren Werten für die Sollgeschwindigkeit zu verwenden als für die Retardierung und beide Kurven wechselweise selbsttätig einzurücken.
  • Es ist weiterhin, wie anfangs erwähnt, möglich, die vorstehenden Einrichtungen, welche in Verbindung mit einem Sicherheitsapparat, d. h. einem lediglich auf@die Sicherheitsbremse wirkenden Apparat erläutert wurden, auch in Verbindung mit einem Fahrtregler zu verwenden, welcher in Abhängigkeit von der Differenz zwischen Soll- und Istgeschwindigkeit die Geschwindigkeit der Maschine regelt und nur bei unzulässig hohen Geschwindigkeitsüberschreitungen die Sicherheitsbremse auslöst. i

Claims (6)

  1. PATENTA\TSPRÜCHE i. Sicherheitseinrichtung für Fördermaschinen, welche die jeweils vorhandene Fördergeschwindigkeit (Istgeschwindigkeit) mit der jeweils zulässigen Fördergeschwindigkeit (Sollgeschwindigkeit) durch elektrische oder mechanische Mittel fortlaufend während des ganzen Förderzuges vergleicht und welche beim Überschreiten der Sollgeschwindigkeit um einen bestimmten einstellbaren Wert anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die zugelassene Geschwindigkeitsüberschreitung während des Anfahrens größer ist als während des Retardierens.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i, bei welcher eine Sicherheitsbremse und ein Fahrtregler angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch Überschreitung der höheren für den Anfahrweg zugelassenen Geschwindigkeit lediglich das die Sicherheitsbremse steuernde Glied ausgelöst wird.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Stellung der Förderkörbe und von der Drehrichtung der Fördermaschine abhängige Schaltvorrichtungen (12, 11) vorgesehen sind, welche in Abhängigkeit von der Stellung und Fahrtrichtung der Förderschalen die Sicherheitsvorrichtung für höhere oder niedrige Geschwindigkeitsüberschreitung einstellen.
  4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit bewegten Kontakt (5), der den Stromkreis für das Sicherheitsmittel (7) steuert.
  5. 5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (5) bei niedrigerer Istgeschwindigkeit auf zwei Kontaktschienen (6, 8) und bei hoher Istgeschwindigkeit nur auf einer Kontaktschiene (8) gleitet und daß die eine Kontaktschiene (8) nur dann an Spannung liegt, wenn die höhere Geschwindigkeitsüberschreitung zugelassen ist.
  6. 6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i, bei welchem der Verlauf der Sollgeschwindigkeit durch in Abhängigkeit vom Weg verschiebbare Kurven dargestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für das Anfahren eine andere Kurve als die Retardierung vorgesehen ist.
DEA59922D 1929-12-11 1929-12-11 Sicherheitseinrichtung fuer Foerdermaschinen Expired DE585404C (de)

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DE585404C true DE585404C (de) 1933-10-13

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DEA59922D Expired DE585404C (de) 1929-12-11 1929-12-11 Sicherheitseinrichtung fuer Foerdermaschinen

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DE (1) DE585404C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE888760C (de) * 1949-10-29 1953-09-03 Brown Ag Einrichtung zur Kontrolle der Geschwindigkeit eines Foerdermaschinen-antriebes in Leonardschaltung waehrend der Verzoegerungsperiode
FR2427285A1 (fr) * 1978-06-01 1979-12-28 Westinghouse Electric Corp Installation d'ascenseur

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DE888760C (de) * 1949-10-29 1953-09-03 Brown Ag Einrichtung zur Kontrolle der Geschwindigkeit eines Foerdermaschinen-antriebes in Leonardschaltung waehrend der Verzoegerungsperiode
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