AT63980B - Schalteinrichtung zur selbsttätigen Verzögerung von elektrisch betriebenen Fördermaschinen am Ende ihres Weges. - Google Patents

Schalteinrichtung zur selbsttätigen Verzögerung von elektrisch betriebenen Fördermaschinen am Ende ihres Weges.

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AT63980B
AT63980B AT63980DA AT63980B AT 63980 B AT63980 B AT 63980B AT 63980D A AT63980D A AT 63980DA AT 63980 B AT63980 B AT 63980B
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Bbc Ag Oesterr
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Description


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 wärts zu ziehender Last diez 2 Ankupplung entsprechend später eingeleitet wird. Bleibt diese Ankupplung während der ganzen weiteren Bewegung der Maschire bis ans Hubende bestehen, so wird naturgemäss auch bei geeigneter Anordnung der Kontaktbahn entsprechend der früheren Einschaltung der Widerstände die   Vorachaltung eines grosseren Teiles   derselben erfolgen.

   Eine andere   Ausführungsmöglichkeit   des Erfindungsgedankens besteht darin, nicht den Zeitpunkt des Ankuppeln zu verändern in Abhängigkeit von der Stromstärke und Stromrichtung im Fördermotor, sondern bei einer an einem bestimmten Wegpunkte einsetzenden Ankupplung in Abhängigkeit von diesen Werten die Wirkung der Widerstandsvorschaltung bis zu einem für jede Belastung vorbestimmten Wegpunkte auszuschalten, indem z. B. die vorgeschalteten Widerstände kurzgeschlossen werden, bis durch die Festhaltung eines Teiles des Schaltapparates die weitere Wirkung dieses Kurzschlusses aufgehoben wird. 



   Auf der Zeichnung sind in Fig. 2 bis   5   die Verzögerungskurven und die   zugehörigen   Belastung- 
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 ende nach      bei positiv belasteter, nach      bei leerlaufenden und   Vs bei negativ   belasteter Maschine verläuft. Das Bild zeigt, dass die Maschine bei positiver Last zu früh ihre Geschwindigkeit verringert, bei Leerlauf annähernd rechtzeitig zum Stillstand kommt und bei negativer Belastung mit kleiner Geschwindigkeit übertreiben würde, bis sie durch die Sicherheitsbremse stillgesetzt wird. 
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 Fördermotors für die drei wichtigsten   Belastungsfälle,   des Fördern, der gleichzeitigen Auf-und Abwärtsförderung und des Einhängens von Lasten, dar.

   Wie aus Fig. 2 zu ersehen, muss die Verzögerungszeit der Maschine im allgemeinen verhältnismässig lang gewählt werden, um bei negativer Belastung die   Bremsspitzep   nicht über das für die Beanspruchung des Motors zulässige Mass zu steigern. Trotzdem wird bei negativer Belastung die   Bremsstromspitze   den für den Anlauf der Maschine als zulässig betrachteten Grenzwert a noch beträchtlich überschreiten. 



   Fig. 3 zeigt die Verhältnisse für dieselbe Maschine bei Anwendung der Schaltungseinrichtung gemäss dem Patente Nr. 59897. Hier wird die Geschwindigkeit bei allen Belastungen nach genau derselben   Verzögerungskurve   v verlaufen. Ausserdem wird der bei mechanischen Retardierapparaten bedingte schleichende Auslauf vermieden und die Stillsetzung erfolgt mit annähernd gleichbleibender Verzögerung, ohne dass ein Nachziehen erforderlich oder der Auslaufweg verlängert würde.

   Nachdem die Verzögerung innerhalb der ganzen   Verzögerungszeit   eine gleichbleibende ist, kann sie zu Beginn der Verzögerung kleiner gehalten werden als bei mechanischer Retardierung nach Fig. 2, wodurch auch die Bremsstromspitze bei negativer Belastung verkleinert wird, immerhin bleibt sie jedoch noch über jenen Wert a, welcher für den verwendeten Fördermotor beim Anlauf als zulässig betrachtet wurde. 



   Fig. 4 zeigt schliesslich   VcrzÖgerungs-und Leistungskurven   gemäss der vorliegenden Erfindung, bei welcher die Geschwindigkeit bei positiver Belastung gleich wie in   Fig.   3   nach",,   bei leerlaufender Maschine nach   V2   und bei negativ belasteter Maschine nach va   verläuft,   so dass die Bremsstromspitzen durch entsprechende Ausdehnung der Verzögerungszeit verringert werden und ausserdem die selbsttätige Stillsetzung der Maschine bei kleineren und negativen Belastungen früher erfolgt und ein kleines Nachziehen erforderlich machen. Es gelingt dabei, die   Bremsstroni-   spitzen bei grösster negativer Belastung auf den bei der Anfahrt zugelassenen Wert a zu beschränken, ohne die Förderzeit   beim "Fördern" zu   verlängern. 



   Fig. 1 und 6 zeigen zwei Ausführungsformen der zur Erzielung der gestellten Aufgabe anzuwendenden Mittel, und zwar ist in Fig. 6 das vollständige Schema einer Förderanlage in Leonardschaltung dargestellt, während in Fig. 1 nur der Steuerstromkreis veranschaulicht ist. 



   In Fig. 6 ist a die Anlassdynamo, b der Fördermotor, m eine besondere, durch   einen   strommotor angetriebene Erregermaschine zur Speisung der Erregerwicklung g der Anlass- 
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 bekannter Weise durch Abgreifen einer Spannung an einem dauernd an die Netzleistung ge-   schaltefen   Widerstand die Erregerspannung der Wicklung n verändert. Die   Retardierselialtutig   läuft bei dieser   Ausführung   dahin hinaus, durch Veränderung der Stromstärke im Steuerwiderstand mittels zusätzlichen Widerstandes die vom Steuerhebel abgegriffene Spannung der Erregerwicklung in geeigneter Weise zu verkleinern.

   Die durch die Retardiervorrichtung Vorzunehmende Änderung der Spannung in der Erregerwicklung n ist in Fig. 5 dargestellt, und zwar zeigen die Linien v die   Geschwindigkeit des Fördennotors und   die diesen annähernd proportionale Spannung an der Erregerwicklung n, und zwar entspricht die Linie v jener Erregerspannung, welche mittels der mechanischen Rückstellung des Steuerhebels in der Erregerwicklung n bei der Verzögerung eingestellt wird. Bei dieser   Enregungsveränderung   würde ein derselben entsprechender   Gfschwindigkeitslauf entstehen,   d. h. anfänglich zu scharfe und am Ende eine schleichende Ver-   zögerung.

   Um die Verzögerungskurve zu erhalten, müsste   durch die   Retardierschattung   ein 

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 zusätzliche Verkeleinerung der Erregerspannung vor Beginn der   Steuerhebelrückatellung   eingeleitet werden, was durch Vorschaltung von Widerständen k im Stromkeris der Steuerwider 
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 Erhöhung des Widerstandes   auf   erforderliche Zusatzwiderstand allmählich ansteigend vorgeschaltet wird und von dem Wegpunkt an, in welchem   Tl   vorgeschaltet wird, unverändert vorgeschaltet bleibt. Dasselbe gilt für die Erhöhung des Widerstandes auf r2. 



   Es liesse sich die Widerstandserhöhung   von r, auf r   in beliebig viele Teile teilen, welche proportional dem Unterschied der Belastung des Fördermotors zwischen Fördern und Einhängen an immer früheren Wegpunkten beginnend zugeschaltet würden. Dieses wird durch die Schaltvorrichtungen nach Fig. 6 und 1 erreicht. 



   In Fig. 6 wird die mechanische   Rückstellung   des Steuerhebels durch die beiden Mitnehmer t und   t,   mittels der Wandermutter r und r1 bewerkstelligt. Bevor   diese Rückstellung des Steuer-   hebels einsetzt, wird bereits die Zugstange mit dem Klinkenstück o von der jeweils aufsteigenden Teufenzeigermutter erfasst und mitgenommen.

   Das Klinkenstück o nimmt seinerseits durch die Klinke p den Schalthebel des Retardierwiderstandes k mit, welcher durch das Gewicht q in der 
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 motors entsprechende verschiedenartige Einstellung der Klinke p, so dass sie bei grösster negativer Leistung mit dem ersten Zahn des   Klinkenstüekes o   und bei grösster positiver Leistung mit dem letzten Zahn desselben in Eingriff kommt, während die dazwischenliegenden Zähne bei den dazwischenliegenden Leistungen des   Fördermotors   benutzt werden. Dadurch wird der Wider-   stand   je nach der im Zeitpunkt der Retardierung bestehenden Leistung des Fördermotors früher oder später eingeschaltet, während der Wert des eingeschalteten Widerstandes um so grösser ist, je früher die Mitnahme des Schalthebels erfolgt.

   Ein Teil der vorgeschalteten Widerstände kann gegen Hubende allmählich wieder ausgeschaltet werden, um während des Umsetzens schon mit kleinerer   Steuerhebetauslage   den erforderlichen Förderstrom zu erzielen. Der Umschalter s bewirkt im Zusammenhang mit dem von dem Steuerhebel betätigten    mschaltkontakttt .

   X   durch die bekannte Zweiwegeschaltung mittels zweier Umschalter die gänzliche   Kurzschliessung   des Widerstandes k, sobald der Steuerhebel am Hubende für die nächste Ausfahrt in umgekehrter Richtung ausgelegt wird, während durch das Ansteigen der jetzt unten befindlichen Mutter r1 die    l'Ill-   stellung des Umschalters erfolgt, sobald die Wiedervorschaltung des Retardierwiderstandes k 
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 Stellung des Umschalter W , X zugeordnet ist, in welcher der   Kurzschluss   des Widerstandes k, den die beiden Umschalter während des Förderzuges herbeiführen, unterbrochen ist.

   Die Zuordnung der Schalterstellung W , X ist zwangläufig dirch die Steuerhebelauslage gegeben, da 
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 Retadierwiderstand k mit zwei Kontakreihen C und D verbunden und mittels zwei voneinander isolierten Schleifbürsten mit den Schleifringen B bzw. E in Verbindung gesetzt. Die auf B und C schleifende Bürste A wird zu Eeginn der bei negativer Belastung erforderlichen'Vorschaltung von   Widerständen   durch den Teufenzeiger mitgenommen und nimmt ihrerseits die Bürste Z, welche auf D und E schleift, durch eine   Reibungskupplung   oder eine Feder mit.

   Solange nun beide   Bürsten miteinander taufen,   tritt keine   Veränderung   im Steuerstromkreis auf, weil der Widerstand k ausser Wirksamkeit bleibt, sobald jedoch durch das Leistungsrelais i, h mittels des Klinkenstückes y eine Hemmung des Hebels Z eintritt, entsteht eine Relativbewegung zwischen diesem und der Bürste A, wodurch der Widerstand k eingeschalter wird. Je nach der Leistung des Fördermotors wild diese   Hemmung   des Hebels Z früher oder später eingeleitet, auf alle Fälle 
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    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1.   Schaltungseimiohtung   zur selbsttätigen Verzögerung von elektrisch betriebenen Fördermaschinen am Hubende nach Patent   Nr. 59897,   bei welcher in Abhängigkeit von Sinn und Grösse des Förderstromes oder der Förderleistung die durch die Maschine bewirkte Retardierschaltung beeinflusst wird, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der   Fördermotorbelastung   der Schaltapparat früher oder später an ein von der Maschine bewegtes Element angekuppelt wird bzw.

   in dieser Abhängigkeit die Wirkung der Widerstandsvorschaltung auf einem kürzeren oder längeren Wegteil aufgehoben wird, zu dem Zweck, die Bremsenergiespitze während der   Verzögerung   zu beschränken und die Sicherheit gegen   Übertreiben   gerade bei leerlaufender und negativ belasteter Maschine zu erhöhen, ohne beim Fördern die Ausnutzung der Maschine durch Verlängerung der   Verzögerungszeit   herabzusetzen.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahme des die Retardierschaltung bewirkenden Hebels durch die Maschine um so früher eingeleitet wird, je mehr sich die Belastung der Maschine dem negativen Maximum nähert.
    3. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Maschme mitgenommener Schalthebel (A, Fig. 1) einen zweiten Schalt- hebel (Z, Fig. 1) mittels einer Feder oder Reibungskupplung in solcher Form mitnimmt, dass in Abhängigkeit von der Fördermotorleistung die Hemmung des mitgenommenen zweiten Schalthebels oder Abkupplung desselben von dem ersten an verschiedenen Wegpunkten eingeleitet werden kann, so dass durch die hieraus entstehende Relativbewegung beider Schalthebel gegeneinander die frühere oder spätere Vornahme der Retardierschaltung und die durch sie zu bewirkenden verschiedenen grossen Beeinflussungen der Fördermaschinengeschwindigkeit bewerkstelligt werden.
    4. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankupplung des Schaltapparates an das von der Maschine bewegte Element bzw. das Ausserwirkungsetzen der Widerstandsvorschaltung während eines bestimmten Wegteiles nach begonnener Wirksamkeit von den hierauf folgenden Belastungsänderungen des Fördermotors unabhängig gemacht wird, um die durch die Retardierschaltung oder die mechanische Retardierung der Maschine entstehenden Belastungsänderungen des Fördermotors ohne Rückwirkung auf die Schaltung selbst zu machen.
AT63980D 1911-11-06 1912-11-16 Schalteinrichtung zur selbsttätigen Verzögerung von elektrisch betriebenen Fördermaschinen am Ende ihres Weges. AT63980B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151855B (de) * 1956-02-24 1963-07-25 Licentia Gmbh Anordnung zum unabhaengig von einem Programmgeber erfolgenden Einstellen einer programmgesteuerten elektrischen Steuergroesse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1151855B (de) * 1956-02-24 1963-07-25 Licentia Gmbh Anordnung zum unabhaengig von einem Programmgeber erfolgenden Einstellen einer programmgesteuerten elektrischen Steuergroesse

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