DE899823C - Einrichtung zur Verhuetung des UEbertreibens von Gleichstrom-Foerdermaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Verhuetung des UEbertreibens von Gleichstrom-Foerdermaschinen

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DE899823C
DE899823C DEA14769A DEA0014769A DE899823C DE 899823 C DE899823 C DE 899823C DE A14769 A DEA14769 A DE A14769A DE A0014769 A DEA0014769 A DE A0014769A DE 899823 C DE899823 C DE 899823C
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DE
Germany
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measuring system
load
retardation
electrical
control contact
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Expired
Application number
DEA14769A
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English (en)
Inventor
Walter Schlatter
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • B66B1/12Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. handles or levers, located at a control station for direct control movements, e.g. electric mining-hoist control systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)
  • Tests Of Circuit Breakers, Generators, And Electric Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Verhütung des Übertreibens von Gleichstrom-Fördermaschinen Bei Gleichstrom-Förderanlagen ist es üblich, den Fördermotor unter Zuhilfenahme einer elektrischen Bremsung still zu setzen. Dieser sogenannte elektrische Retardierapparat, der ein integrierender Bestandteil der Steuerung bildet, leitet die Stillsetzung lastabhängig ein, d. h. die Retardierung beginnt bei Hängelast früher als bei Förderlast. Mit genügender Genaui.5leeit wird der stationäre Strom im Leonard-Kreis, d. h. der Strom bei konstanter Geschwindigkeit, als Maß für die Belastungsverhältnisse der Förderkörbe verwendet. Als Meßorgan scann ein Drehmagnet oder ein Regler dienen, welcher als Kontaktapparat benutzt wird. Je nach der Stellung des Drehmagneten wird eine Bürste -des Retardierapparates, welche durch eine Friiktionskupplung angetrieben wird, früher oder später blockiert und dadurch die Retardierung eingeleitet. Bei der Verwendung eines Retardierreglers wird der gleiche Endeffekt erzielt, indem der Kontaktapparat einen größeren oder kleineren Teil des Retardierwiderstandes kurzschließt. Da beim Retardieren .der Strom im Leonard-Kreis eine Änderung erfährt, ruß dafür gesorgt werden, daß das Meßs.ystem des Kontaktapparates sich nicht nachträglich verschiebt. Beim Retardierregler wird dies dadurch erreicht, daß der Kontaktapparat vor Beginn der Retardierung blockiert wird, während beim Drehmagneten die Bürste und der Magnet sich gegenseitig ,in der Stellung blockieren, wo @die Retardierung einsetzt.
  • Erfolgt die Blockierung des Meßsystems bei steigender iGeschwindigkeit, beispielsweise in der Anfahrperiode, so ist der Leonard-Strom im motorischen Sinne größer als der stationäre Strom, was zur Folge hat, daß die Retardierung zu spät einsetzt. In der Praxis tritt dieser Fall auf, wenn von einer Zwischensohle aus angefahren werden muß, wie dies bei den heutigen Förderanlagen häufig vorkommt.
  • Zweck der Erfindung ist nunmehr bei Gleichstrom-Fördermaschinen mit einer elektrischen Retardierung, deren Einsatzmoment mittels eines Meßsy stems in Abhängigkeit, von der Belastung bestimmt wird, das Übertreiben des Fördermotors zu verhindern. Gemäß der Erfindung wird. dies dadurch erreicht, .daß das Meßsystem der Ret.ardierun@g sich immer in der Stellung für maximale Hängelast befindet, sobald die noch zulässige verspätete Einsetzung der Retardierung überschritten wird.
  • Bei der Einrichtung nach der Erfindung wird das Meßorgan der elektrischen Retardierung -unabhängig von der augenblicklichen Belastung- der NZaschine in die Lage, die es normalerweise für maximale Hängelast einnimmt, gebracht, oder in dieser Stellung belassen, sobald festgestellt wird, daß die Messung nicht richtig erfolgen kann.
  • An Hand der Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert, und zwar zeigt die Fig. i in schematischer Weise als Ausführungsbeispiel eine Fördermaschine in Leornard-Schaltung mit dem Meßsystem für die elektrische, Retardierung, wobei alle für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Elemente weggelassen worden sind.
  • Es bedeutet i einen Fördermotor, der in Leonard-Schaltung von der Steuerdynamo 2 gespeist wird. Die elektrische Bremsung des Fördermotors i erfolgt mittels eines an sich bekannten Retardierapparates, -der in Abhängigkeit von der Belastung arbeitet. Inder Figur ist nun das Meßsystem dieses Apparates veranschaulicht und dieses besteht aus deir festen Magnetspule 3 und der beweglichen Drehspule 4. Die feste Spule 3 ist an einen Shunt 5 angeschlossen, dessen Spannung der-Größe des Leonlard-Stromes proportional ist, während die andere bewegliche Spule 4 an eine konstante für jede Drehrichtung -umzupolende Hilfsspannung 6 angeschlossen ist.- Die Spule ¢ kann beispielsweise auch von der Leonard-Spannung oder von der- Spannung einer Tachodynamo gespeist werden. Die beiden Endstellungen des M reßsystems entsprechen maxianaler För .der- bzw. Hängelast und die Mittelstellung aderjenigen für Leer- bzw. Gleichlast. Die Drehspule 4 besitzt ein Federsystem 7, dessen Nullage der Stellung für maximale Hängelast entspricht. Parallel zur Drehspule 4 ist noch eine zusätzliche Feldspule 8 vorgesehen, rdie ein elektrisches Moment erzeugt, welches groß genug ist, um die Nullage des Meßsystems in die Mittelstellung (Leerlaufstellumg) zu bewegen. Im Kreis der beiden Spulen 4 und 8 ist ferner ein Kontakt ,9 vorgesehen; der durch eine noch näher -zu- beschreibende Vorrichtung gesteuert wird, welche die gewünschte Blockierung des Meßsystems bestimmt.
  • Solange der Kontakt 9 offen, d. h. die Zuleitung zur Drehspule 4 unterbrochen ist, wird das Meßsystem .des Retardierapparates nicht erregt und die mechanische Nullage befindet sich dann in der der maximalen Hängelast entsprechenden Endstellung. Sobald jedoch der Kontakt 9 geschlossen und die Drehspule 4 zusammen mit der zusätzlichen Feldspule 8 eingeschaltet wird, bewirkt das durch die Spule 8 erzeugte elektrische Gegenmoment eine Rückführung der mechanischen Nullaase des @Meßsystems in die Mittelstellung (Leerlaufstellung). Als Meßgröße für die Vorrichtung, die den Kontakt 9 betätigt, kann .die Beschleunigung des Förderinotors oder einer ihr proportionalen Größe, wie z. B. die zeitliche Änderung der Leonard- bzw. Tachodynamospannung verwendet werden. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, die Vorrichtung in Abhängigkeit von demjenigen Schachtpunkt zu steuern, in welchem die Anfahrt spätestens anfangen muß, um noch rechtzeitig vor Blockierung des Meßsystems der Retardierung beendet zu sein.
  • In Fig. z ist beispielsweise eine Vorrichtung gezeigt, die zur Betätigung des Kontaktes 9 des Meßsystems dient, und zwar in Abhängigkeit von der Stellung der Förderkörbe im Schacht. In der Fig. 2 bedeutet i i die beiden Wandermuttern des Teufenzeigers, welche die jeweilige Stellung der Förderkörbe im Schacht anzeigen und denen die Impulsschließkontakte 12 zugeordnet sind. Die Kontakte 12 werden _ an denjenigen Punkten des Teufenzeigers angeordnet, von welchen aus eine normale Anfahrt gerade noch möglich ist, und zwar mit maximaler Förderlast, weil mit dieser der größte Anfahrweg benötigt wird. Der Steuerhebel 13 schließt in den strichpunktiert gezeichneten Endstellungen (für volle Fahrt vorwärts und rückwärts) einen ;der Kontakte 14. Das, Schütz,i5 wird durch die Kontakte ia und 14 gesteuert. Es trägt die beiden Selbsthaltekontakte 16 und betätigt den Kontakt 9, welcher im Kreis des Meßsystenis des Retardierapparates gemäß Fig. 1 liegt. Wenn das Schütz 15 ausgeschaltet ist, ist also das Meßsy stem des Retardierapparates nicht erregt und befindet sich, wie bereits beschrieben, in der Stellung entsprechend maximaler Hängelast. Damit das Schütz 15 eingeschaltet wird, muß der Steuerh#be@l 13 im Augenblick, wo eine .der Wandermuttern ri den Impulskontakt r2 passiert, ganz ausgelegt sein, d. h. er muß den Kontakt 14 betätigt haben. Nach dem Passieren der Wandermutter, d. h. nachdem der Kontakt iz sich wieder öffnet, bleibt das Schütz 15 über den zugehörigen Selbsthaltekontakt 16 eingeschaltet und der Kontakt 9 geschlossen, so daß die Retardierung narmal arbeitet. Wird der Steuerhebel noch bewegt, d. h. die Anfahrt gestört, nachdem die W 'andermutter ii den Impulskontakt 1z passiert hat, dann schaltet das Schütz 15. aus und bleibt für .die ganze Fahrt ausgeschaltet, auch wenn der Steuerhebel wieder voll- ausgelegt - wird: - Bei ausgeschaltetem Schütz 15 setzt dann die Retardierung so ein, wie wenn die Maschine mit maximaler Hängelast belastet wäre. Die rechtzeitige Stillsetzung ist somit für jede beliebige Last sichergestellt. Wenn wieder angefahren werden soll, nachdem die 'Wandermutter ii bereits den Kontakt 1a passiert hat, wird das Schütz 1,5 nicht eingeschaltet und die Retardierung arbeitet dann in der bereits erwähnten Weise, d. h. das Meßsystem bleibt in der der maximalen Hängelast entsprechenden Lage blockiert. Im Prinzip ist es ohne weiteres möglich, die beiden Kontakte 12 durch ein und dieselbe Wandermutter zu betätigen.
  • An Stelle der in Fig. z veranschaulichten Vorrichtung kann der Kontakt g des Meßsystems durch einen Accelerometer betätigt werden, d. h. in Abhängigkeit von der Beschleunigung des Fördermotors oder einer ihr proportionalen Größe. In diesem Falle wird bei Überschreitung der maximal zulässigen Beschleunigung, welche .dem zulässigen Meßfehler, d. h. der noch zulässigen verspäteten Einsetzung der Retardierung entspricht, der Kontakt g durch den Accelerometer geöffnet. Für diesen Zweck kann entweder ein mechanischer oder elektrischer Accelerometer an sich bekannter Ausführung verwendet werden.
  • Die in Fig. i veranschaulichte Ausführungsform des Meßsystems des Retardierapparates ist nur eine von verschiedenen Möglichkeiten zur Verwirklichung des (Grundgedankens der Erfindung. Diese Variante beruht auf der Wahl der mechanischen Nullage in die Stellung für maximale Hängelast und die Erzeugung eines passenden elektrischen Gegenmomentes. Damit das Meß.system die Stellung für maximale Hängelast einnimmt, müssen sämtliche elektrischen Momente aufgehoben werden, indem entweder alle festen Magnetspulen oder wie nach Fig. i die Drehspule unterbrochen wird. Es ist aber auch möglich, das Meßsystem des Retardierapparates in seiner bisherigen üblichen Funktion zu belassen, indem .die Nullage des Federsystems mit der Stellung für Leerlast übereinstimmt. Mit Hilfe einer zusätzlichen Spule wird ein Drehmoment erzeugt, welches das vorhandene mechanische und elektrische Drehmoment in jedem Falle zu überwinden vermag, um das Meßsystem in die Stellung für maximale*Hängelast zu bringen. In den Fig. 3 und q. sind zwei Ausführungsbeispiele des Meßsystems gezeigt, wo diese Arbeitsweise verwirklicht wird. In Fig. 3, wo die normale Drehspule ,4 des Meßsystems an den Shunt 5 im L eonard-Kreis angeschlossen ist, während die feste Feldspule 3 an einer konstanten Hilfsspannung liegt, ist noch eine zusätzliche Drehspule 2o vorgesehen. Bei der Ausführung nach Fig. q. ist die zusätzliche Spule 2o als feste Feldspule parallel zur Drehspule 4 geschaltet. Der Kontakt g, der jetzt nur zum Ein- bzw. Ausschalten der das Gegenmoment erzeugenden Hilfsspule 2o dient, wirkt nunmehr als Schließkontakt und nicht als Öffnungskontakt wie bei der Anordnung nach Fig. i.
  • Obwohl .die Einrichtung nur in Zusammenhang mit der elektrischen Retardierung der Fördermaschine beschrieben ist, .kann genau die gleiche Einrichtung in analoger Weise für einen Apparat zur Überwachung der Retardierung angewendet werden. Beim Vorhandensein eines solchen Überwachungsapparates wird das Meßsystem des Überwachungsreglers oder Drehmagneten genau gleich ausgeführt wie dasjenige des Retardierapparates, und ihre Wirkungsweise ist auch gleich wie beider beschriebenen Einrichtung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Verhütung des Übertreibens von Gleichstrom-Fördermaschinen mit einer elektrischen Retardierung, deren Einsatzmoment mittels eines Meßsys.tems in Abhängigkeit von .der Belastung bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsystem sich immer in der Stellung für maximale Hängelast befindet, sobald die noch zulässige verspätete Einsetzung der Retardierung überschritten wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das 1leßsystem so ausgebildet ist, daß bei Normalbetrieb die Nullage des Meßsystems sich in der Mittelstellung (Leerlauf) zwischen maximaler Hänge- und Förderlast befindet, während bei Überschreitung der zulässig verspäteten Einsetzung :der Retardierung die Nullage in die Stellung für maximale Hängelast verschoben wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, :dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der mechanischen Nullage des Meßsystems durch ein elektrisches Gebgemnoment bewirkt wird, welches durch einen Kontakt im Kreis des Meßsvstems ein- und ausgeschaltet wird. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsystem mit einer zusätzlichen Feldspule versehen ist, die ein elektrisches Gegenmoment erzeugt, welches die mechanische Nullage des Meßsystems in die Mittelstellung zwischen maximaler Hänge- und Förderlast zurückführt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsystem mit einer zusätzlichen Spule versehen ist, die ein elektrisches Gegenmoment erzeugt, welches die mechanische hTullage des Meßsystems in die Stellung für maximale Hängelast verschiebt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß .der Steuerkontakt des Meßsystems durch eine Vorrichtung in Abhängigkeit von der Beschleunigung des Fördermotors betätigt wird. . Einrichtung nach Anspruch 3, .dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkontakt des Meßsystems durch eine Vorrichtung in Abhängigkeit von einer .der Beschleunigung proportionalen Größe betätigt wird. B. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkontakt des Meßsystems durch eine Vorrichtung in Abhängigkeit von der Lage der Förderkörbe im Schacht betätigt wird. g. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkontakt durch einen Accxlerometer betätigt wird. io. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daB der Steuerkontakt im MeB-kreis durch eine Kombination von Kontakten auf den Wandermuttern des Teufenzeigers und den Steuerhebel betätigt wird. i i. Einrichtung nach Anspruch i für Förderanlagen mit einer Überwachungseinrichtung für die elektrische Retardierung, dadurch gekennzeichnet, daß das SMeßsysitem der ÜberwachungseinrIchtung genau gleich ausgebildet ist wie dasjenige des Retardierapparates.
DEA14769A 1951-12-20 1951-12-20 Einrichtung zur Verhuetung des UEbertreibens von Gleichstrom-Foerdermaschinen Expired DE899823C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052653B (de) * 1953-06-02 1959-03-12 Bbc Brown Boveri & Cie Lastabhaengige Retardiereinrichtung fuer Schachtfoerderanlagen mit elektrischem Antrieb
DE1100898B (de) * 1955-02-09 1961-03-02 E E S Etablissements Edoux Sam Verzoegerungssteuerung fuer Schnellaufzug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1052653B (de) * 1953-06-02 1959-03-12 Bbc Brown Boveri & Cie Lastabhaengige Retardiereinrichtung fuer Schachtfoerderanlagen mit elektrischem Antrieb
DE1100898B (de) * 1955-02-09 1961-03-02 E E S Etablissements Edoux Sam Verzoegerungssteuerung fuer Schnellaufzug

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