DE743142C - Schaer- und Baeummaschine mit direkt angetriebenem Baum und vorgeschalteter, von den Faeden mitgenommener Messtrommel - Google Patents

Schaer- und Baeummaschine mit direkt angetriebenem Baum und vorgeschalteter, von den Faeden mitgenommener Messtrommel

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DE743142C
DE743142C DESCH121602D DESC121602D DE743142C DE 743142 C DE743142 C DE 743142C DE SCH121602 D DESCH121602 D DE SCH121602D DE SC121602 D DESC121602 D DE SC121602D DE 743142 C DE743142 C DE 743142C
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DE
Germany
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measuring drum
brake
flange
contact
tree
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Expired
Application number
DESCH121602D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Wiggermann
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Schär- und Bäummaschine mit direkt angetriebenem Baum und vorgeschalteter, von den Fäden mitgenommener Meßtrommel Um jeden Schlupf der Fäden auf der Meßwalze einer Scher- und Bäummaschine und damit Falschmaß zu vermeiden, wird gemäß dem Hauptpatent zwischen dem Baum und der Meßtrommel ein stufenloses Getriebe und eine auf .dieses Getriebe .einwirkende Feststellvorrichtung eingeschaltet, die so zusaimmenwirken, daß das Übersetzungsverhältnis sich entsprechend dem Zu- oder Abnehmen der Stärke des Wickelkörpers beim Wickeln zwar ständig ändern kann, beim Stillsetzen oder Anfahren der Maschine jedoch das gerade bestehende Übersetzungsverhältnis unveränderlich festgehalten wird.
  • Dieses Zusammenwirken wird nach einer Ausführungsform des Hauptpatents dadurch erreicht, daß zwischen die Welle des Baumes und die Welle der Meßtrommel ein stufenloses Getriebe geschaltet ist, in dessen Verbindung mit der Meßtrommelwelle ein Differential.getriebe liegt, das das Geschwindigkeitswechselgetriebe steuert und beim Stillsetzen und Anfahren der Maschine durch Elektromagnetsteuerung feststellbar ist.
  • Um nun mit einem verhältnismäßig schwachen Getriebe auszukommen und die schä41-lichen Schwungmomente möglichst herabzusetzen, wird nach der Erfindung zunächst die Meßwalze in an sich bekannter Weise mit einer elektromagnetischen Bremse versehen und die Meßwalzenwelle mit der Welle des Getriebes statt über ein gewöhnliches Differential durch eine Leerl.aufkupplung so verbunden, daß sich die Wellen gegeneinander mit einem geringen und begrenzten Spiel drehen, können und durch diese Bewegung einen Steuerkontakt schließen oder öffnen, wobei die Kupplung mit einer exzentrisch auf einem der Flansche angeordneten, am freien Ende mit einem Schwunggewicht regelbar belasteten Schwinge ausgestattet ist, d-ie in Ruhestellung frei vom Kontakt liegt, beim Drehen beider r_Wellen aber infolge der Fliehkraft den Kontakt schließt, jedoch bei unterschiedlicher Geschwindigkeit beider Wellen von einem Vorsprung des anderen Flansches unterlaufen und vom Kontakt abgehoben wird. Bei unterschiedlicher Verzögerung oder-Beschleunigung von Baum- und Meßwalze genügt dann der äußerst geringfügige Wegunterschied der Wellen, um den Kontakt in Tätigkeit zu setzen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Kupplung macht von Fluchtfehlern der Meß-,valte unabhängig, ist leicht einzubauen, leicht zu überwachen und hinsichtlich der Einzelteile leicht auswechselbar, und sie sichert zuverlässige '.k#,Ießergebnisse, vor allem bei Ketten, die wenige Fäden bzw. Garn von großer Glätte aufweisen. Außerdem wird durch diese Anordnung erreicht, daß es keines zusätzlichen Gebers bedarf, um z. B. beim Anfahren nach erreichter Drehzahl die Sperre zu lösen oder nach eingetretenem Zustand den Steuerstrom abzuschalten.
  • In .der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert, und zwar in Fig. i in Vorderansicht und in Fig. 2 in Seitenansicht. Besserer Übersichtlichkeit halber sind die Leitungen für den elektrischen Strom auf die entsprechenden Teile von Vorder- und Seitenansicht verteilt. Mit Teilen des Hauptpatents wirkungsgleiche Teile tragen gleiche Bezugszeichen.
  • Das auf den Baum wirkende Getriebe ist im Ausführungsbeispiel als Flüssigkeitsgetriebe angenommen, und zwar so, daß das Treibmittel beim Abstellen vom Motor auf die Baumbremse gelenkt wird, die Bremse sich aber beim nachlassenden Druck wieder löst. Des weiteren ist die Einstellung von Baum- und Meßwalzenbremsederart gewählt, daß die Meßwalzenbreinse die stärker zögernde ist. Liegen die Verhältnisse z. B. hinsichtlich der Beeinflussung der Bremse -3ureh das Druckmittel anders, dann genügt eine entsprechende Vertauschung der Kontakte usw., um dem Rechnung zu tragen.
  • Das stufenlose Getriebe 23 -wird, wie im Beispiel nach Fig. 2 des Hauptpatents, vom Baum über die Kette 22 angetrieben. Die MeßWalze 2 ist finit einer magnetischen Bremse io8 versehen, die von: einem Elektroinagneten iog in Tätigkeit gesetzt wird. Auf der Meßwalzenwelle 28 ist ein mit z«Iei Mitnehmerbolzen i io, i i i versehener Flansch 112 und auf der Welle 27 des stufenlosen Getriebes 23 ein Flansch 113 aufgekeilt. Die Balzen i io, i i i greifen mit Spiel in Bohrungen des Flansches 113 ein, so daPa sich die Wellen etwas gegeneinander verdrehen können. Der Flansch 113 trägt am Umfang eine Zahnung 114, um beispielsweise den Meterzähler oder Geschwindigkeitsmesser anzutreiben.
  • Die Nabe des Flansches 113 weist zwei Schleifringe 115, 116 auf. Der Schleifring 115 ist gegen den Flansch isoliert, während der Schleifring 116 unmittelbar auf der Nabe sitzt, um eine einwandfreie Erdung zu erzielen. Zwei Stromabnehmer i 17, 118 sind isoliert auf einem Bolzen zig gelagert.
  • Die Getriebewelle 33 des stufenlosen Getriebes 23 wird über ein Zahnrad 120, eine Zahnstange 121 und eine Kolbenstange 122 von einem im Zylinder 123 verschiebbaren Kolben T24 beeinflu Mt.
  • Der Bereich der Getriebeverstellung kann mittels eines einstellbaren Anschlags 125 auf den Baum eingestellt «-erden.
  • Die Steuerbewegung des Kolbens 124 ist über eine in der Zeichnung angedeutete entsprecliendeVerlängerung der Stange 122 auch für andere Vorgänge, beispielsweise die Aufrechterhaltung gleicher Geschwindigkeit irgendwelcher, in Spulenrahinen, Bäum- oder Zettelmaschinen bewegter Teile, ausnutzbar.
  • Der Zylinder 123 kann über die Leitungen 126, 12.7 mit der Leitung für das strömende Druckmittel verbunden «-erden. je nach der Stellung des Steuerschiebers 128 wird dabei die Druckflüssigkeit auf die untere oder obere Seite des Kolbens 124 wirken, so daß also die Verstellung des Getriebes 23 schrittweise bei jedesmaliger Freigabe der Leit Ingen 126, 127 vor sich gehen kann.
  • Die Steuerung erfolgt über eine Stange i2IM von einem Pendelanker 13o aus, der im Drehpunkt 131 gelagert ist und durch eine Hilfsvorrichtung 132 für gewöhnlich in der gegezeichneten Mittelstellung gehalten wird.
  • Zu beiden Seiten des Pendelankers 130 sind Elektromagnete 133, i3-1. vorgesehen. Ein Schalter 135 ka.1tll über die Bremsdruckleittiilg 136 mittels Kolbens 137 entgegen dem Druck einer Feder in Tätigkeit gesetzt werden, und ein weiterer Schalter 138 dient dazu, die Übersetzung des Getriebes 23 während des Baumwechsels wieder zurückzustellen, indem durch Anlegen des Pendelankers 130 an den Magneten 13.I der Steuerschieber 128 (nach rechts) verschoben wird. so daß das Druckmittel nunmehr von unten auf den Kolben 124 wirkt. Stromschluß und -unterbrechung im Flanschendifferential 112, 113 erfolgen in folgender Weise: Auf einem im Flansch 113 eingeschraubten Bolzen 139 ist eine Schwinge i4o gelagert und trägt am freien Ende ein Schwunggewicht 141. Isoliert auf dem Flansch 113 ist außerdem ein Kontakt 142 befestigt, der mit dein isolierten Schleifring 115 in. Verbindung steht und bei Anlage der Schwinge 140 die Schleifringe 115, 116 kurzschließt. Die Schwinge i4o wird von einer in ihrer Spannung einstellbaren Feder 143 vom Kontakt 142 weggezogen. Der Mitnehmerbolzen i io ist länger als der Mitnehmerbolzen i i i und drückt, wenn der Flansch 113 in seiner Drehrichtung nach Pfeil x dem Mitnehmerbolzen voreilt, auf die Schwinge i4o, hebt sie vom Kontakt 142 und .unterbricht den Strom.
  • Zur Verbindung der Steuereinrichtung mit Kontakten und. Netz 144, 145 dienen Leitungen 146 bis 149, die außerdem in die Kontakte 15o bis 154,des Schalters 135 münden. In die Leitung 146 ist vor dem Kontakt 152 ein regelbarer Widerstand 155 eingeschaltet.
  • Das Ausführungsbeispiel erfaßt zwecks Erläuterung der Wirkungsweise zunächst die Verhältnisse in dem Zeitpunkt, in dem z. B. wegen Fadenbruchs gebremst und dementsprechend geregelt werden soll. Bei der Drehung der Differentialflansche 112, 113 entsteht bereits bei niedriger Drehzahl die als Pfeil in Fig..2 angedeutete Fliehkraft Pf, die die Kraft der Feder 143 überwindet und dadurch die Schwinge 140 zur Anlage an den Kontakt 142 bringt. Beim Bremsen besteht im übrigen (Druck in Rohrleitung 136) folgender Stromkreis: Netz (Leitung i44) - Leitung 146 -Schleifring 116 - Schwinge i4o - Kontakt 1.1.2 - Schleifring ii5 - Leitung i47 -Kontakt 151 - Kontakt 150 - Leitung 148 - Spule des Magnets io9 - Leitung 149 -Netz (Leitung 145) sowie eine Verbindung @xom N etz (Leitung über den einstellbaren Widerstand 155) zu den Kontakten 15o bis i s2.
  • Die Bremse io8 wirkt infolgedessen auf die Meßwalze 2 entsprechend der V oreinstellung dieser Bremse stärker als die Baumbremse, so daß .der Flansch 113 gegenüber den Mitnehmerbolzen i i o, i i i voreilt. Der Mitnelimer iio kommt dabei zur Anlage an die Schwinge i4o und entfernt sie vom Kontakt 142, wodurch die Verbindung der Leitungen 1.46, 147 unterbrochen -ist. Der über -den Widerstand: 155 führende Strombreis überbrückt diese Leitungen jedoch teilweise, so daß die Kraft der Bremse io8 nachläßt. Sie sinkt damit auf einen Wert, der nunmehr so klein ist, daß die damit erzielte Verzögerung der Meßwalze kleiner als die des Baumes ist. Die Mitnehmerbolzen 1 i o, i i i eilen infolgectessen dem Flansch l13 in Pfeilrichtung -x wieder vor. Das Schwunggewicht 143 schließt wieder -den Stromkreis über den Kontakt 142, so daß .das Spiel von neuem beginnt.
  • Während des Bremsens hat der Schalter 135 andererseits die Kontakte 153, 154 geöffnet. Der Magnet 133 ist infolgedessen stromlos, und der Schieber 128 unterbricht die Leitungen 126, 127, so daß der Kolben in der gerade erreichten Stellung stehenbleibt, die im Augenblick bestehende übersetzung des Getriebes 23 also verriegelt ist.
  • Wenn sich die Meßwalze 2 dem Stillstand nähert, würde die Feder 143 die Schwinge i4o vom Kontakt 142 wegziehen, wodurch die Bremsregelung unmöglich würde. Um dies zu verhindern, ist die Lage des Drehpunktes 139 und des. Schwunggewichtes 141 so gewählt, daß außer- der mit der Drehzahl abnehmenden Fliehkraft Pf (Fig. 2) des Schwunggewichtes 141 infolge der Verzögerung, die bis zum Stillstand konstant bleibt, auf die Schwinge i4o ein weiteres Kraftmoment P" wirkt, das mit dem Moment Pf ein resultierendes Moment P ergibt, aber auch allein schon in der Lage ist, den Zug der Feder 143 zu überwinden, so daß die einwandfreie Wirkung .der elektrischen Bremssteuerung bis zum Stillstand gesichert ist.
  • Beim Wiederanfahren löst sich -die Baumbremse. Infolge Entlastung der Rohrleitung 136 werden. die Kontakte 150 bis 152 unterbrochen und -die Kontakte 153, 154 wieder geschlossen, also auch die Leitungen 126. 12; wieder freigegeben.
  • Ein Schlupf der Kettenfäden .auf der Meßwalze kann infolge der Ausbildung des Flanschendifferentials 112, 113 nicht eintreten. Der Flansch 113 eilt jetzt, da die Meßwalze zurückbleiben will, den Mitnehmerbolzen i io, i i i vor. Der Mitnehmer i io drückt auf :die Schwinge i4o, und der Strom bleibt zwischen .den Kontakten 153, 154 unterbrochen, die Bewegung des Kolbens 124 also verriegelt, während andererseits der Flansch 113 über die Mitnehmerbolzen i io, i i i die Meßwalze mit der Wickelgeschwindigkeit des Baumes ,mitnimmt.
  • Haben Meßwalze und Maschine wieder volle Drehzahl erreicht, so will die Meßwalze alsbald voreilen, also auch die Mitnehmer i io, i i r gegenüber dem Flansch 113 (Pfeil x). Unter dem Einfluß der Fliehkraft Pf schließt die Schwinge 14o die Schleifringe 115, 116 wieder kurz .USW. Es bildet sich also der Stromkreis Netz (Leitung 146) - Schleifring 116 -Schwinge i4o - Kontakt 142 - Schleifring 115 - Leitung 147 - Kontakt 154 - Kontakt 153 - Magnet 133 - Netz.
  • Der Kolben 124 bewegt sich unter dem Druck ,des Treibmittels der Maschine nach unten und verstellt das Getriebe 23 so, daß die Meßwalze mit,der Umfangsgeschwindigkeit des Wickels läuft, d. h. gegenüber der Geschwindigkeit vorher um ein Geringes zurückbleibt, was nun wiederum Stromunterbrechung, Sperrung der Leitungen 126, 127 und Stillstand :des Kolbens z24 -bedeutet, so daß das Spiel infolge des neuerlichen Bestrebens der Meßwalze, vorzueilen, von neuem beginnt.
  • Die Impulse folgen einander unmerklich rasch, und der gesamte Steuervorgang verläuft für den Beobachter vollkommen stetig. Die Steuereinrichtung kann, selbst bei dein größten Druckanstieg und -abfall in den Hauptleitungen des Treibmittels beim Anfahren und Bremsen niemals übersteuern. Da beispielsweise die geringste Bewegung des Kolbens i2-. infolge Geschwindigkeitsausgleichs der Differentialflansche 112, 113 stromunterbrechend wirkt, sperrt im gleichen Augenblick .auch der Schieber i-28 die Leitungen. 126. 127, gleichgültig, welcher Druck auch darin herrscht, so daß es einer Dämpfung durch eine Drossel nicht bedarf. Auf der anderen Seite verringert die auf die Meßwalze wirkende Magnetbremse das Momentintervall erheblich, so daß das Z'erstellgetriebe nur diesem Intervall zu entsprechen braucht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Scher- und Bäummaschine mit direkt angetriebenem Baum und vorgeschalteter, von den Fäden mitgenommener Meßtrom.mel, bei der zwischen die Welle des Baumes und die Welle der Meßtrominel ein stufenloses Getriebe geschaltet ist, nach Patent 728 718, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßtrommel eine vom Drehzahlunterschied gesteuerte Bremse (io8) zugeordnet ist und die Wellen (27, 28) des Wechselgetriebes (23) einerseits und der Meßtrommel (2) andererseits durch mit Spiel ineinandergreifende Flansche (1i2, 113) gegeneinander begrenzt vierdrehbar sind, welche Relativbewegung nutzbar gemacht wird, um bei Geschwindigkeitsunterschieden der Wellen eine Kontakteinrichtung (i4o, 142) in Tätigkeit zu setzen, indem auf dem einen Flansch (113) exzentrisch gelagert eine an ihrem freien Ende gewichtsbelastete, auf einen Kontakt (142) wirkende Schwinge (i4o) vorgesehen ist, die von einem Teil (i io) des anderen Flansches (112) beeinflußt werden kann.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dein vorn Kontakt (1q.2) gesteuerten Stromkreis ein durch Widerstand (155) regelbarer Nebenschluß zum Bremsmagnet (io9) der Bremse (io8) zugeordnet ist. Zur Abgrenzung des Amneldungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DESCH121602D 1940-12-19 1940-12-19 Schaer- und Baeummaschine mit direkt angetriebenem Baum und vorgeschalteter, von den Faeden mitgenommener Messtrommel Expired DE743142C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908960C (de) * 1952-03-16 1954-04-12 Kurt Eichler Zettelmaschine mit unittelbar auf den Zettelbaum wirkendem Reibradantrieb

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908960C (de) * 1952-03-16 1954-04-12 Kurt Eichler Zettelmaschine mit unittelbar auf den Zettelbaum wirkendem Reibradantrieb

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