DE752028C - Einrichtung zum Steuern von Foerdermaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Steuern von Foerdermaschinen

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DE752028C
DE752028C DES115922D DES0115922D DE752028C DE 752028 C DE752028 C DE 752028C DE S115922 D DES115922 D DE S115922D DE S0115922 D DES0115922 D DE S0115922D DE 752028 C DE752028 C DE 752028C
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DE
Germany
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control
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circuit
switches
resistor
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DES115922D
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • B66B1/12Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. handles or levers, located at a control station for direct control movements, e.g. electric mining-hoist control systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Steuern von Fördermaschinen Bei Fördermaschinen wird ein Fahrtregler vorgesehen, der den Steuerhebel am Hubende in die Nullage zurückführt und dadurch ein Übertreiben der Förderkörbe verhindert. Diese Einrichtung muB so ausgebildet sein, daß die Förderkörbe bei ungünstigster Belastung, also bei einseitigem Einhängen, insbesondere bei leerem Gegenkorb, bündig mit der Hängebank und der Sohle zum Stillstand kommen. Ist der Fahrtregler in dieser Weise eingestellt, so wird die Fördermaschine bei anderer Belastung, also beispielsweise beim Fördern von Last, zu früh stillgesetzt, und es ist alsdann eine nochmalige Berichtigung erforderlich. Man hat nun bereits im Gestänge zwischen Steuerhebel und Fahrtregler ein federndes Zwischenglied eingeschaltet, um dem Maschinenführer die Möglichkeit zu geben, den Hub in allen Fällen derart zu Ende führen zu können, daß die Körbe bündig mit den Abzugsbühnen zum Stillstand kommen. Der Ma-@sehinen.führer kann nämlich b,ierbefidien Steuerhebel durch Zusammendrücken des nachgiebigen Zwischengliedes um einen gewissen Betrag auslegen und die Fördermaschinengeschwindigkeit auf diese Weise beeinflussen.
  • Die bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß der Maschinenführer jederzeit in die Steuerung eingreifen und infolgedessen den letzten Wegabschnitt mit einer so hohen Geschwindigkeit durchfahren kann, daß die Förderkörbe nicht mehr rechtzeitig zum Stillstand kommen.
  • Es sind des weiteren Einrichtungen bekannt, bei denen der Steuerhebel nur in der Nullage oder deren Nähe von der zwangsläufigen Steuerung durch den Fahrtregler befreit werden kann und in den Bereich einer anderen Vorrichtung gelangt, die den Steuerhebel in die Nullage zurückzuführen sucht. 1?ei dieser Anordnung muß der Maschinenführer bei der erneuten Leistungszufuhr ständig eine Feder zusammendrücken, deren Spannung aus Gründen der Betriebssicherheit verhältnismäßig groß ist. Dies führt zwangsläufig zu einer Ermüdung des Maschinenführers, die die flotte Abwicklung des Förderbetriebes in Frage stellt.
  • Bei Hebezeugen. die mit Gleichstrommotoren angetrieben werden, hat man schließlich Einrichtungen vorgesehen, die eine unzulässige Geschwindigkeitssteigerung beim Senken der Last vermeiden, also die Eindeutigkeit der Steuerung in solchen Fällen sicherstellen sollen, in denen die Last im Sinn einer Geschwindigkeitserhöhung wirkt. Es handelt sich also bei dieser bekannten Anordnung um eine Geschwindigkeitsbegrenzung, die lediglich beim Senken der Last wirksam werden soll.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung zum allmählichen Stillsetzen des Förderkorbes elektrischer Aufzüge unter selbsttätiger Einschaltung von Widerständen bekannt, durch die beim Anheben schwererer Lasten ein Teil des Widerstandes früherkurzgeschlossen wird als beim Anheben mittlerer Lasten; diese Einrichtung ist also mir heim Heben der Last wirksam.
  • Der Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, beim Heben von Lasten trotz einer im Verzögerungssinne wirkenden Last den Förderzug ohne Unterbrechung bis zur Hängebank durchzuführen. Es wird also die gleiche Aufgabe gestellt, die bei den bekannten Fö.rdermaschinensteuerungen mit Hilfe eines federnden Zu-ischengliedes gelöst wurde. Im Gegensatz. zu diesen mechanischen Einrichtungen soll nach der Erfindung eine selbsttätige Korrektureinrichtung vorgesehen «-erden, die alle vorkommenden Belastungverhältnisse berücksichtigt und unabhängig von der Steuerung durch den Maschinisten die ordnungsmäßige Beendigung jedes Förderzuges sicherstellt.
  • Die Erfindung macht hierbei von der bereits früher vorgeschlagenen technischen Regel Gebrauch, dem Steuergerät einen zusätzlichen Widerstand vorzuschalten, der nur während des Verzögerungsabschnittes freigegeben wird und alsdann ganz oder teilweise ausschaltbar ist. Die Erfindung soll bei einer Fördermaschinensteuerung Verwendung finden, bei der ein die Geschwindigkeit beeinflussenider Fa.hrtregl,er vorg°s°lien und <iem Steuerapparat zur Berichtigung beim Einfahren an Hängebank oder Sohle ein zusätzlicher veränderlicher Widerstand vorgeschaltet ist. Nach der Erfindung hat dieser zusätzliche Widerstand eine von Stromrichtung und 'Fahrtrichtung selbsttätig abhängige Steuerung, die ihn bei treibender Last einschaltet bzw. vergrößert, bei bremsender Last ausschaltet bzw. verkleinert.
  • Die Vorteile der gewählten Schaltung hestehen vor allem darin, daß man mit ihrer Hilfe den verhältnismäßig grollen Widerstand ohne Schwierigkeit steuern kann und daß eine Stromumkehr, wie sie beim Heben von Lasten infolge negativer Momente beim Verzögern auftreten kann, keine falschen Steuervorgänge herbeizuführen vermag. Auch tritt keine falsche Steuerung ein, wenn beim Senken von Lasten zunächst mit Arbeitsstrom angefahren und dann der weitere Förderzumit Bremsstrom durchgeführt wird.
  • Die Steuerung des Vorschaltwiderstandes kann sowohl durch einen magnetischen als auch durch einen motorischen Antrieb erfolgen, ohne daß sich an der grundsätzlichen Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe etwas ändert.
  • Die Zeichnung zeigt in einem Ausführungsbeispiel die Anwendung der Erfindung für eine Leonardfördermaschine.
  • Der Fördermotor ist mit i, die Steuermaschine mit 2 bezeichnet. Das Feld 3 der Steuermaschine wird mit dem Steuerhebel 1 und dem Steuergerät 5 geregelt. Im Stromkreis des Feldes 3 liegt der zusätzliche Widerstand 6 in Reihe mit dem Steuergerät 5. Zum Steuern des zusätzlichen Widerstandes dient ein Kontakthebel ;, der an eine C-nigehungsleitung S angeschlossen ist.
  • Im Leonardkreis ist ein `ebenschlußwiderstand9 vorgesehen, an den ein Stromrichtungsrelais io angeschlossen ist. Im Stromkreis dieses Relais befindet sich ein Schalter i i. der vom Teufenzeiger aus gesteuert wird. Der Schalter wird nach beendeter Anfahrt geschlossen und am Hubende geöffnet. Das Stromrichtungs-relais io he-si,tzt einen Kontakthebel 1-2, der je nach dier Stromrichtun, beim Schließen des Schalters i i entweder mit dem Kontakt 13 oder mit dem Kontakt 13' i1' Berührung kommt. Hierdurch erhält entweder die Spule i.f oder die Spule 15 Spannung. Die Spulen 14 und 15 steuern Schalter 16 und 17, die parallel zueinander im Stromkreis eifites Steuerschützes i8 angeordnet sind.
  • In Reihe mit den Schaltern io@ und 17 liegt ein Fahrtrichtungsschalter ig, der je nach der Drehrichtung der Fördermaschine oder eines von ihr bewegten Teiles bei der einen Drehrichtung mit dem Kontakt 2o, bei der anderen Drehrichtung mit dem Kontakt 21 in Verbindung gebracht wird. Das Steuerschütz 18 bewegt zwei Schalter 22 und 23. Der Schalter 22 liegt im Selbsthaltestromkreis des Schützes 18, der Schalter 23 steuert den Stromkreis eines Magneten 2.4, der zum Kurzschließen des zusätzlichen Widerstandes 6 dient. Ein Hilfsgewicht 25 sorgt für das Vorschalten des Widerstandes 6, sobald der Magnet 24 spannungslos wird: Mit dem Magnetkern 26 ist schließlich noch eine Dämpfungseinrichtung 27 verbunden, die bei dem Ausführungsbeispiel als Flüs.sigkeisbremse ausgebildet ist.
  • Ergänzend sei darauf hingewiesen, daß im Selbsthaltestromkreis der Spule 18 ein weiterer Schalter 28 vorgesehen ist, der ebenso wie der Schalter i i nach beendeter Anfahrt der Fördermaschine geschlossen und am Hubende geöffnet wird.
  • Die Wirkungsweise der Steuerung sei nachstehend an Hand eines Förderspiels beschrieben Vorausgesetzt sei hierbei zunächst, daß eine Last von einer Sohle zur Hängebank gefördert werden soll. Die Stromrichtung entspricht hierbei der Drehrichtung der Fördermaschine. Die Schalter i i und 28 sind während des Beschleunigungsvorganges geöffnet und werden nach beendeter Beschleunigung geschlossen. Bereits zu Beginn der Bewegung der Fördermaschine sei der Fahrtrichtungsschalter ig in die gezeichnete Lage gelangt, in der er den Kontakt 2o berührt. Beim Sc'hiießen :des Schalters i i, also -am Ende der Beschlieumigungsperiode, spricht das Stromrichtungsrelais an und bringt den Schalter 12 mit dem Kontakt 13 in Berührung. Es fließt nunmehr ein Strom von -f- über die Leitung 2g, den Kontakthebel 12, den Kontakt 13, die Spule 14 und die Leitung 30 nach -. Hierdurch wird der Schalter 16 und damit der Stromkreis für die,Spule i8 geschlossen, da Stromrichtung und Fahrtrichtung übereinstimmen. Der durch die Spule 18 gesteuerte Kern schließt die Schalter 22 und 23. Damit wird .einerseits ein Selbsthaltestromkreis für die Spule 18 über die Schalter 28 und 22 und andererseits der Stromkreis für die Spule 24 geschlossen. Def- Magnetkern 26 wird in die Spule 24 eingezogen und durch Verstellung des Kontakthebels 7 der zusätzliche Widerstand 6 kurzgeschlossen. Das Kurzschließen des Widerstandes geht allmählich vor sich, da die Flüssigkeitsbremse 27 eine plötzliche Verstellung des Kontakthebels 7 verhindert.
  • Durch das Kurzschließen des vorgeschalteten Widerstandes führt der Fahrtregler trotz. Rückführung des Steuerhebels im Verzögerungsbereich erst an einem späteren Wegpunkt eine Geschwindigkeitsverminderung herbei, so@ daß die Förderschale trotz der im Sinn der Verzögerung wirkenden Belastung in einem Zuge bis zur Hängebank gelangt.
  • Wenn das Steuerschütz 18 einmal angesprochen'hat, 'hält es sieh selbst und kann auch dann nicht abfallen, wenn etwa im -1"Terzögerungsbereich das Stromrichtungsrelais io umschaltet. Erst wenn der Schalter.28 am Hubende vom Teufenzeiger aus wieder geöffnet wird, wird das Schütz 18 spannungslos und der Antrieb 24 des Kontakthebels 7 durch Offnen des Schalters 23 ausgeschaltet. Das Hilfsgewicht 25 führt den Kontakthebel alsdann wieder allmählich in die gezeichnete Stellung zurück, in der der Zusatzwiderstand 6 dem Steuerapparat 5 vorgeschaltet ist.
  • Nimmt man dagegen einmal an, daß bei einem Zug Last eingehängt werden soll und daß der wirklichen Drehrichtung der Maschine gleichfalls die gezeichnete Lage des Fahrtrichtungsschalters ig entsprechen soll, so kommt beim Ansprechen des Stromrichtungsrelais der Kontakthebel 12 nicht mit dem Kontakt 13, sondern mit dem Kontakt 13' in Berührung. Obwohl beim Ansprechen des Relais 15 der Schalter 17 geschlossen wird, spricht das Steuerschütz 18 nicht an, da der Stromkreis des Steuerschützes zwischen dem Fahrtrichtungsschalter ig und dem Kontakt 2i unterbrochen ist. Der Widerstand 6 bleibt also vorgeschaltet. Es ist infolgedessen eine Fehlschaltung ausgeschlossen.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung ist dafür Sorge getragen, daß beim Heben von Lasten der Widerstand nicht vorgeschaltet wird, wenn negative Verzögerungsmomente auftreten. Die nach dem Anfahren eingestellte Stellung des Steuerschützes bleibt durch die besondere Anordnung der Relais und Schalter aufrechterhalten und kann bis zum Hubende nicht mehr geändert werden.
  • Uni, ferner zu vermeiden, daß die Steuereinrichtung sich falsch einstellt, wenn beim Senken von Last die Anfahrt noch mit Arbeitsstrom erfolgt, sind die Schalter i i und 28 vorgesehen, die die Steuereinrichtung erst dann in Tätigkeit treten lassen, wenn die Anfahrt beendet ist.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung kann das Steuern des zusätzlichen Widerstandes vollkommen selbsttätig durchgeführt werden, so daß der Maschinenführer, gleichgültig ob Lasten gefördert oder eingehängt weiriden, stets nur -ein und dieselben Steuerbewegungen und Beobachtungen seiner Maschine vorzunehmen hat.
  • Man kann aber auch in dem Stromkreis des Anitriebs 24 für den Kontakth-°,liel 7 einen zusätzlichen Schalter vorsehen, der beispielsweise durch eine Handfalle am Steuerhebel 4 vom Maschinenführer geschlossen werden kann. In diesem Fall hat es der Maschinenführer in der Hand, den Hilfsantrieb willkürlich zur Wirkung 'kommen zu lassen, jedoch sind auch in diesem Fall Bedienungsfehler infolge der Überwachung durch Stromrichtungsrelais und Fahrtrichtungsschalter ausgeschlossen. Vielmehr bleiben auch dann die nach dem Anfahren vorhandenen Betriebsverhältnisse für die Steuerung des zusätzlichen Widerstandes 6 maßgebend.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Steuern von Fördermaschinen, bei der zur Steuerung der Fördermaschine ein Fahrtregler dient und dem Steuergerät zur Berichtigung beim Einfahren an Hängebank oder Sohle ein zusätzlicher veränderlicher Widerstand vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand eine von Stromrichtung und Fahrtrichtung selbsttätig abhängige Steuerung hat, die ihn bei treibender Last einschaltet bzw. vergrößert, bei bremsender Last ausschaltet bzw. verkleinert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung eines Steuerschützes (18) für den Antrieb (24) zwangsläufig in Abhängigkeit von den Betriebsverhältnissen nach beendeter Beschleunigung der Fördermaschine erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstromkreis für den Antrieb (24) jeweils über einen in Abhängigkeit von der Stromrichtung gesteuerten Schalter (16 oder 17) und einen Fahrtrichtungsschalter (i9) mit zweiArbeitsstellungen (2o und21) geführt ist, die in Reihe angeordnet sind. Einrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch die Anordnung von in Abhängigkeit vom Weg gesteuerten Schaltern (i i und 28) im Stromkreis des Stromrichtungsrelais (io) und im Selbsthaltekreis des Steuerschützes (18). Einrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch einen von einer Zusatzeinrichtung am Steuerhebel verstellbaren Schalter im Stromkreis des zum Steuern des zusätzlichen Widerstandes (6) dienenden Antriebs (24). Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 375 110, 274112, 303 675.
DES115922D 1934-10-31 1934-10-31 Einrichtung zum Steuern von Foerdermaschinen Expired DE752028C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052653B (de) * 1953-06-02 1959-03-12 Bbc Brown Boveri & Cie Lastabhaengige Retardiereinrichtung fuer Schachtfoerderanlagen mit elektrischem Antrieb

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE303675C (de) *
DE274112C (de) *
DE375110C (de) * 1920-10-26 1923-05-07 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung fuer mit Gleichstromelektromotoren betriebene Hebezeuge

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