DE575275C - Mechanisch-elektrische Zugbeeinflussungseinrichtung - Google Patents
Mechanisch-elektrische ZugbeeinflussungseinrichtungInfo
- Publication number
- DE575275C DE575275C DE1930S0034230 DES0034230D DE575275C DE 575275 C DE575275 C DE 575275C DE 1930S0034230 DE1930S0034230 DE 1930S0034230 DE S0034230 D DES0034230 D DE S0034230D DE 575275 C DE575275 C DE 575275C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- speed
- valve
- vehicle
- electrical
- control device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L3/00—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or vehicle train, e.g. to release brake, to operate a warning signal
- B61L3/02—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or vehicle train, e.g. to release brake, to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
Description
Die Erfindung betrifft eine mechanisch-elektrische Zugbeeinflussungseinrichtung für punktweise
Geschwindigkeitskontrolle mit Impulsübertragung durch dauernd in Wirkstellung beflndliche
feste Streckenanschläge unter Verwendung aufeinander abgestimmter elektrischer Werte, z. B. zweier Widerstände, von denen
der eine die augenblickliche (Ist-) und der andere die vorgeschriebene (Soll-) Geschwindigkeit darstellt,
wobei das Fahrzeug gebremst wird, sobald seine Fahrgeschwindigkeit das zulässige
Maß überschreitet.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung einer bereits vorgeschlagenen Einrichtung, indem
die dort noch an der Strecke vorhandenen, die elektrischen Werte angebenden Einrichtungen
auf das Fahrzeug verlegt sind. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß beträchtlich an
solchen Einrichtungen gespart wird und die bisher stufenweise durchgeführte Geschwindigkeitsüberwachung
nunmehr kontinuierlich erfolgt, so daß erne lückenlose Überwachung der
Geschwindigkeit möglich ist. Eine Bremsung erfolgt sofort beim Überschreiten der zulässigen
Geschwindigkeit und nicht erst bei dem nächsten Streckenelement, wie es bei der bereits vorgeschlagenen
Einrichtung der Fall ist.
Die Erfindung besteht darin, daß beide elektrischen Vergleichswerte auf dem Fahrzeug angeordnet
sind. Als solche können beispielsweise Widerstände verwendet werden, die so in den Stromkreis für das elektrisch gesteuerte
Bremsventil eingeschaltet und mit dem Widerstandswert der Erregerspule dieses Ventils in
ihrem Wert abgeglichen sind, daß bei richtiger Abnahme der Fahrzeuggeschwindigkeit der
Widerstandswert im Ventilstromkreis unverändert bleibt. Die Einrichtung kann dadurch
noch den Betriebsverhältnissen angepaßt werden, daß der Soll-Geschwindigkeitswiderstand in
Abhängigkeit von der Streckenneigung selbsttätig einstellbar ist. Zweckmäßig wird hierfür
der SoU-Geschwindigkeitswiderstand gegenüber dem die Kontaktgabe herbeiführenden Teil in
Abhängigkeit von der Streckenneigung beweglich gelagert. Weitere Einzelheiten der Erfindung
sind in der Beschreibung der Ausführungsbeispiele erwähnt, die in Fig. 1 bis 3 dargestellt
sind, von denen Fig. 1 das elektrische und pneumatische Schaltungsschema der auf dem
Fahrzeug angeordneten und an der Strecke befindlichen Vorrichtungen zeigt. Fig. 2 veranschaulicht
eine Vorrichtung zur selbsttätigen Einstellung der Einrichtung in Abhängigkeit von der Streckenneigung. Fig. 3 dient zur Erläuterung
der Wirkung der Einrichtung nach Fig. 2.
Gemäß der Fig. 1 besteht die Überwachungsvorrichtung
aus einem Auslöseventil 1, der Geschwindigkeitsüberwachungsvorrichtung
2, der elektrischen Steuervorrichtung 3, dem Vorsignalstreckengerät 4 und dem Hauptsignalstreckengerät
5.
An das Auslöseventil 1 ist die zu entlüftende Leitung 6 angeschlossen. Sie mündet in die
Kammer 7, die durch eine Öffnung 8 mit der Kammer 9 in Verbindung steht. Die Kammer
10 kann durch Öffnen des Ventils 11 mit der
Kammer 7 und die Kammer 12 durch Öffnen des Ventils 13 mit der Kammer 9 verbunden
werden. Zwischen der Kammer 12 und der Kammer 10 liegt das Ventil 14, das von der
Kolbenstange 15 des Kolbens 16 geöffnet wird,
wenn der Anschlaghebel 17 an der Streichschiene 18 vorbeigeführt und dabei umgelegt wird. Die
Kammer 12 hat eine Öffnung 19 ins Freie. Der Raum 20 hinter dem Kolben 16 ist durch die
Öffnung 21 mit der Atmosphäre verbunden, damit beim Öffnen des Ventils 14 hinter dem Kolben
16 keine Kompression stattfindet. Die beiden Ventile 11 und 13 sind elektrisch gesteuert,
d. h. siehaben.je eine elektromagnetische
Spule 23 und 22, die zur Steuerung der Ventile dienen.
Die Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung besteht aus zwei regelbaren Widerständen
24 und 25, von denen der Widerstand 24 seinen Wert entsprechend der Ist-Geschwindigkeit des
Fahrzeugs verändert. Zu diesem Zweck ist beispielsweise von den Rädern des Fahrzeugs
über einen Kegeltrieb 26 ein Regler 27 angetrieben, dessen Muffe 28 über einen Winkelhebel
29, der bei 30 gelagert ist, und eine Stange 31 den beweglichen Kontakt 32 des
Widerstandes 24 antreibt. Zur Angabe der Soll-Geschwindigkeit dient der regelbare Widerstand
25. Sein Wert wird dadurch verändert, daß der verschiebbare Kontakt 33 an einer Zahnstange 34 befestigt ist, die von einem
Zahnrad 35 über eine Welle 36 von dem Motor 37 in Richtung 38 angetrieben wird. Damit
sich der Kontakt 33 des Soll-Widerstandes bei ausgeschalteter Geschwindigkeitsprüfung stets
in seiner Ruhelage befindet, ist an der Zahnstange 34 über ein Seil 38 und eine Rolle 39
ein Gewicht 40 "befestigt, das die Zahnstange stets gegen den Anschlag 41 zieht. Der Motor
37 hebt also das Gewicht 40 beim Vorrücken der Zahnstange 34. Die beiden Widerstände 24
und 25 sind mit der Spule 22 des Ventils 13 in Reihe geschaltet.
Die elektrische Steuereinrichtung besteht aus +5 zwei Relais 42 und 43, von denen das Relais 42
bei höherer Spannung, beispielsweise ioo Volt, und das Relais 43 schon bei niedrigerer Spannung,
beispielsweise 50 Volt, anspricht. Das Relais 42 hat eine Erregerspule 44 und einen
Doppelkontakt 45, 46, von denen der Kontakt 46 bei stromloser Erregerspule 44 geschlossen
und der Kontakt 45 geöffnet ist. Bei Erregung des Relais ist der Kontakt 45 geschlossen
und der Kontakt 46 geöffnet. Das Relais 43 hat einen Haltekontakt 47 und zwei Arbeitskontakte 48 und 49. Im Ruhezustand
ist das Relais stromlos, und sämtliche Kontakte sind geöffnet. Gespeist sind sämtliche
elektrischen Vorrichtungen durch das Netz 50, 51. Das dem Vorsignal zugeordnete Streckengerät
4 besteht aus einem Schalter 52, einem Widerstand 53 und einer diesen Widerstand
kurzschließenden Umgehungsleitung 54. Bei Warnung zeigendem Vorsignal ist der Schalter
52 auf den Widerstand 53 geschaltet, bei Fahrt zeigendem Vorsignal ist der Widerstand 53 ausgeschaltet.
Das dem Hauptsignal zugeordnete Streckengerät 5 besteht aus einem Schalter 55, der bei
Halt zeigendem Hauptsignal geöffnet und bei Fahrt zeigendem Hauptsignal geschlossen ist.
Die Einrichtung wirkt folgendermaßen: Wenn das Fahrzeug ein Halt zeigendes Hauptsignal überfährt, so wird der Anschlaghebel
17 über die Streichschiene 56 am Hauptsignal umgelegt werden. Da bei Halt zeigendem
Hauptsignal der Schalter 55 geöffnet ist, wird kein Strom von der Streichschiene 56 zum Anschlaghebel
17 fließen, so daß die elektrische Einrichtung in Ruhe bleibt. Infolgedessen
bleibt das Ventil 11, wie gezeichnet, geöffnet, und die Bremsung wird sofort ausgelöst. Da
der Kolben 16 eine größere Fläche als das Ventil 14 hat, so wird das Ventil 14, nachdem
es durch Umlegen des Hebels 17 geöffnet wurde, so lange geöffnet gehalten, bis der Druck
in der Leitung auf einen entsprechend niedrigen Wert gesunken ist, d. h. bis das Fahrzeug
stillsteht.
Fährt das Fahrzeug an einem in Warnstellung stehenden Vorsignal vorüber, dann wird beim
Umlegen des Hebels 17 durch das Vorüberfahren an der Streichschiene 18 das Ventil 14 wieder
geöffnet. Gleichzeitig wird aber, da bei in Warnstellung stehendem Vorsignal der Schalter
52 auf den Widerstand 53 geschaltet ist, von dem Netzteil 50 über die Teile 57, 17, 18, 58,
52, 53. 59. 60, 61, 62, 63, 64, 65 ein Strom zum
Netzteil 51 fließen. Der Strom und seine Spannung sind durch den Widerstand 53 so begrenzt,
daß nur das Relais 43 anspricht. Dieses schaltet durch seinen Arbeitskontakt 48 den
Motor 37 und durch den Arbeitskontakt 49 die Spule 23 des Ventils 11 ein. Das Ventil 11
schließt sich und verhindert, daß die Druckluft aus der Leitung 6 durch das beim Vorbeifahren an der Streichschiene 18 geöffnete Ventil
14 entweichen kann. Das Relais 43 hält sich selbst über seinen Selbsthaltekontakt 47. Der
Motor 37 beginnt zu arbeiten, und der Fahrzeugführer wird durch das Einschalten des
Signals 66 auf den Beginn der' Prüfung aufmerksam gemacht. Er ist jetzt in der Lage,
durch. Betätigen des Schalters 65 den Selbsthaltestromkreis des Relais 43 zu unterbrechen
und kann dadurch die eingeleitete Geschwindigkeitsprüfung sofort wieder rückgängig machen.
Ist der Fahrzeugführer aber unachtsam, so wird der Motor 37 weiterlaufen und den wirksamen
Teil des Widerstandes 25 entsprechend der vorgeschriebenen Abnahme der Soll-Geschwindigkeit
verkleinern. Gleichzeitig muß die Ge-
schwindigkeit des Fahrzeugs gemessen werden.
Das geschieht durch den Regler 27, der den beweglichen Kontakt 32 am Widerstand 24 entsprechend
der Fahrzeuggeschwindigkeit einstellt. Damit die Spannung an der Spule 22 des Ventils 13 konstant bleibt, muß vom Widerstand
24 ebensoviel eingeschaltet werden, wie vom Widerstand 25 ausgeschaltet wird. Wird
nun die gegebene Soll-Geschwindigkeit überschritten, so wird zu wenig vom Widerstand 24
eingeschaltet und der Gesamtwiderstand im Stromkreis - der Spule 22 und dadurch die
Spannung an der Spule 22 so geändert, daß das Ventil 13 sich öffnet und dadurch der Druckluft
ein Weg über die Öffnung 8, das Ventil 13 und die Öffnung 19 ins Freie gegeben wird.
Es tritt Zwangsbremsung ein.
Fährt das Fahrzeug an einem Fahrt zeigenden Vorsignal vorüber, so ist der Schalter 52 auf
die Leitung 54 geschaltet. Der Widerstand 53 ist ausgeschaltet und die Spannung in dem
obengenannten Steuerstromkreis hoch, so daß außer dem Relais 43 auch noch das Relais 42
anspricht. Durch Ansprechen des Relais 42 wird die Wirkung des Relais 43 durch Öffnen
des Kontaktes 46 unterbunden und gleichzeitig die Spule 23 durch Schließen des Kontaktes 45
erregt, so daß das Ventil tr sich schließt. Infolgedessen wird bei Vorüberfahrt an einem
Fahrt zeigenden Vorsignal die durch das Umlegen des Hebels 17 einzuleitende Bremsung
durch vorheriges Schließen des Ventils 11 nicht erst eingeleitet. Das gleiche geschieht bei dem
Vorbeifahren an einem Fahrt zeigenden Hauptsignal.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Soll-Geschwindigkeit unabhängig davon,
ob das Fahrzeug eine waagerechte, eine steigende oder fallende Strecke befährt. Auf steigender Strecke sind aber die Signale
. (Haupt- und Vorsignal) mit Rücksicht auf die Zugbeeinflussung näher aneinanderzurücken;
auf fallender Strecke dagegen umgekehrt. Die Bremsstrecke ist also verschieden lang. Diesem
Umstand wird dadurch Rechnung getragen, daß sich gemäß der Erfindung der die Soll-Geschwindigkeit
angebende Widerstand entsprechend diesen verschiedenen Betriebsbedingungen selbsttätig einstellt.
Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Einrichtung ist in Fig. 2 dargestellt.
Der Widerstand 25 ist an einem um den . Punkt 70 drehbaren Hebel 69 angeordnet. Der
Hebel 69 erhält seinen Antrieb über das Zahnrad 71, das Zahnsegment 72 und von dem stets
senkrecht hängenden Gewicht 73. Das Lager 74 ist an dem Fahrzeug befestigt. Bei Berg-
und Talfahrt wird entsprechend der Neigung des Fahrzeugs und dem stets senkrecht hängenden
Gewicht 73 der Hebel 69 verschiedene Stellungen einnehmen. Die Lage 75 möge der Bergfahrt, die Lage 76 der Waagerechtfahrt
und die Lage 77 der Talfahrt entsprechen. Den Kontakt mit diesem drehbaren Widerstand
vermittelt eine Stange 78, die von dem Motor 37 über die Strecken 79, 80, 81 geführt wird.
Bei der Bergfahrt durchläuft sie die Strecke 79, bei Fahrt in der Waagerechten die Strecke 80,
bei der Talfahrt die Strecke 81, und zwar stets mit der gleichen Geschwindigkeit, d. h. bei
gleichbleibender Drehzahl des Antriebsmotors. Die Bremskurve nimmt also die in der Fig. 3
dargestellten Formen 82 (Bergfahrt), 83 (waagerechte Strecke) und 84 (Talfahrt) an. Zweckmäßig
wird bei dieser Einrichtung der Antrieb für die Drehung des Widerstandes um seine
Achse 70 so ausgebildet, daß gleiche prozentuale Abweichungen von der waagerechten Strecke
gleiche Differenzen zwischen den vom Kontaktgeber durchlaufenden Strecken 79, 80, 81 entsprechen.
Anstatt den. Widerstand einzustellen, kann man auch die Stange 78 mit dem Gewicht 73
drehbar verbinden. Man kann aber auch die in Fig. ι gezeichnete Einrichtung beibehalten,
wenn man entsprechend der Neigung der zu befahrenden Strecke die Geschwindigkeit des
Antriebsmotors 37 reguliert, was durch an sich bekannte Mittel geschehen kann.
Die Erfindung ist an die beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht gebunden. Zum Beispiel
kann man für die Vergleichswiderstände auch Vergleichsmeßinstrumente nehmen, deren
Zeiger die gleiche Drehachse haben und als Kontaktgeber ausgeführt sein können, so daß
in dem Augenblick, in dem sich die beiden Zeiger mit ihren Kontakten berühren, ein
Stromkreis geschlossen wird, der die gewünschte Wirkung herbeiführt. Eine andere Lösung des
Ersatzes der Widerstände wäre die, daß vom Motor 37 und von der Fahrzeugachse je eine
Tachometerdynamo angetrieben werden, welche einander elektrisch entgegengeschaltet sind.
Beim Auftreten eines nur bei Ungleichheit der Soll- und Ist-Geschwindigkeiten vorhandenen
Ausgleichstromes wird dieser Ausgleichstrom zur Auslösung des Bremsvorganges benutzt,
wenn er in einer bestimmten Richtung fließt, die dadurch bestimmt wird, daß die Ist-Geschwindigkeit
größer als die Soll-Geschwindigkeit ist.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Mechanisch-elektrische Zugbeeinflussungseinrichtung für punktweise Geschwindigkeitskontrolle mit Impulsübertragung durch dauernd in Wirkstellung befindliche feste Streckenanschläge unter Verwendung aufeinander abgestimmter elektrischer Vergleichswerte, z. B. zweier Widerstände, von denen der eine die augenblickliche (Ist-) undder andere die vorgeschriebene (Soll-) Geschwindigkeit darstellt, wobei das Fahrzeug gebremst wird, sobald es das zulässige Maß der Fahrgeschwindigkeit überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß beide elektrischen Vergleichswerte auf dem Fahrzeug angeordnet sind.
- 2. Zugbeeinflussungseinrichtung nach Anspruch ι mit elektrisch gesteuertem Bremsventil, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrische Vergleichswerte Widerstände (24, 25) verwendet und so in den Ventilstromkreis eingeschaltet und mit dem Widerstandswert der Erregerspule (22) des Ventils in ihrem Wert abgestimmt sind, daß bei richtiger Abnahme der Fahrzeuggeschwindigkeit der Widerstandswert im Ventilstromkreis unverändert bleibt.
- 3. Zugbeeinflussungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der 2a Soll-Widerstand in Abhängigkeit von der Streckenneigung selbsttätig einstellbar ist.
- 4. Zugbeeinflussungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Soll-Widerstand gegenüber dem die Kontaktgäbe herbeiführenden Teil in Abhängigkeit von der Streckenneigung beweglich gelagert ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1930S0034230 DE575275C (de) | 1930-09-27 | 1930-09-27 | Mechanisch-elektrische Zugbeeinflussungseinrichtung |
FR723157D FR723157A (fr) | 1930-09-27 | 1931-09-14 | Dispositif pour le contrôle automatique, aux points dangereux, de la vitesse de voitures sur rails |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1930S0034230 DE575275C (de) | 1930-09-27 | 1930-09-27 | Mechanisch-elektrische Zugbeeinflussungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE575275C true DE575275C (de) | 1933-04-26 |
Family
ID=6569679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930S0034230 Expired DE575275C (de) | 1930-09-27 | 1930-09-27 | Mechanisch-elektrische Zugbeeinflussungseinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE575275C (de) |
FR (1) | FR723157A (de) |
-
1930
- 1930-09-27 DE DE1930S0034230 patent/DE575275C/de not_active Expired
-
1931
- 1931-09-14 FR FR723157D patent/FR723157A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR723157A (fr) | 1932-04-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1438745C3 (de) | Stromabnehmeranordnung für mittels Oberleitung zu speisende elektrische Triebfahrzeuge | |
DE489200C (de) | Gleisbremse fuer Schienenfahrzeuge | |
DE239324C (de) | ||
DE575275C (de) | Mechanisch-elektrische Zugbeeinflussungseinrichtung | |
DE470542C (de) | Rangierverfahren | |
DE1605342B2 (de) | Steuereinrichtung fuer eine gleisbremse | |
DE434791C (de) | Bremseinrichtung fuer Fahrzeuge, bei der der Strom einer von den Fahrzeugachsen an-getriebenen Dynamo oder der als Stromerzeuger wirkenden Antriebselektromotoren zur Bremsung benutzt ist | |
DE1018448B (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Funktionsregelung von Druckluftanlagen, z. B. Druckluftbremsen | |
DE688810C (de) | Einrichtung zur feinstufigen Fernregelung | |
DE572122C (de) | Verfahren zur Beeinflussung der Drehzahl von Drehstromasynchronmotoren beim Antrieb von Foerdermaschinen | |
DE585404C (de) | Sicherheitseinrichtung fuer Foerdermaschinen | |
DE403384C (de) | Selbsttaetige Vorrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit eines Zuges auf bestimmter Strecke | |
DE724376C (de) | Steuerung fuer elektrische Foerdermaschinen | |
DE541083C (de) | Einrichtung zur Fernsteuerung von Lokomotiven und anderen Fahrzeugen | |
DE726941C (de) | Einrichtung zur stetigen Regelung des aus fein unterteilten Schaltstufen bestehenden Anfahr- und Bremswiderstandes von elektrischen Fahrzeugen | |
AT68895B (de) | Einrichtung zum Steuern von Maschinen. | |
DE722901C (de) | Steuereinrichtung fuer zwei dauernd parallel geschaltete Motorgruppen von Gleichstromfahrzeugen | |
DE512966C (de) | Bremseinrichtung fuer Fahrzeuge | |
DE1708655C3 (de) | Steuervorrichtung für die Richtwerkzeuge einer Gleisrichtmaschine | |
DE752028C (de) | Einrichtung zum Steuern von Foerdermaschinen | |
DE568886C (de) | Selbsttaetige Zeitabstands-Regelungseinrichtung durch Gleisbremse und vorgeschalteteMessstrecke | |
DE143058C (de) | ||
DE490292C (de) | Steuereinrichtung fuer zeitweilig arbeitende Motore mit einem mit veraenderlicher Geschwindigkeit laufenden Regelmotor | |
DE562744C (de) | Durch zwei elektrische Hilfsmotoren angetriebenes Schaltwerk zum Steuern von Elektromotoren, insbesondere fuer in Zugsteuerung angetriebene elektrische Fahrzeuge | |
DE421091C (de) | Hemmvorrichtung fuer Eisenbahnwagen |