DE1438745C3 - Stromabnehmeranordnung für mittels Oberleitung zu speisende elektrische Triebfahrzeuge - Google Patents
Stromabnehmeranordnung für mittels Oberleitung zu speisende elektrische TriebfahrzeugeInfo
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Description
a) daß der Einfluß des Fahrtwindes und der atmosphärischen Luftbewegungen auf die Anpreßkraft
durch entsprechende aerodynamische Ausbildung des Stromabnehmers ausge- r_
schaltet oder weitestgehend vermindert ist, und
b) daß die Anpreßkraft auf die Oberleitung quantitativ erfaßt wird und als Eingangsgröße
für ein Servo-Regelgerät dient, dessen Ausgangsgröße zur Regelung der Größe der
Anpreßkraft herangezogen ist.
2. Stromabnehmeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit zunehmender
Geschwindigkeit wachsende Kraftkomponente über eine elastische Verbindung (10, 12) auf das
Stromabnehmergestänge, praktisch unabhängig von den Höhenverstellungen des Schleifstücks, übertragen
wird.
3. Stromabnehmeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der
mit zunehmender Geschwindigkeit wachsenden Kraftkomponente über die den statischen Druck
ausübende Feder stattfindet und diese Feder so berechnet ist, daß die Höhenverstellung des
Schleifstücks praktisch keine Rückwirkung auf diese übertragende Kraft haben.
4. Stromabnehmeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der
mit zunehmender Geschwindigkeit wachsenden Kraftkomponente durch eine pneumatische, den
statischen Druck ausübende Vorrichtung und einen unter Druck stehenden, Teil der elastischen Verbindung
(10) bildenden Behälter erfolgt, dessen Volumen so berechnet ist, daß die Höhenverstellungen
des Schleifstücks praktisch keine Rückwirkung auf den Druck im Behälter haben.
5. Stromabnehmeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Servosteuerung ein
Übertragungsglied einer Steuerkette ist, deren Eingangsgröße durch eine Geschwindigkeitsmeß- w>
vorrichtung geliefert und deren Ausgangsgröße die Spannung der elastischen Verbindung ist.
6. Stromabnehmeranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsmeßvorrichtung
ein Wandler (15, 115) zum Umset- br>
zen von Geschwindigkeit in elektrische Spannung ist und eine Spannung liefert, die eine mit der
Geschwindigkeit wachsende Funktion darstellt.
35
40
45
7. Stromabnehmeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Servosteuerung als
Übertragungsglied einer selbsttätigen Regeleinrichtung vorgesehen ist, deren Sollwert durch eine
Geschwindigkeitsmeßvorrichtung geliefert und deren Regelgröße die Spannung der elastischen
Verbindung ist.
8. Stromabnehmeranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung
einen Wandler (16,127) zum Umsetzen von Druck in elektrische Spannung enthält, der eine der Spannung
der elastischen Verbindung proportionale elektrische Spannung liefert, und der ferner eine Vorrichtung
enthält, um die vom ersten Wandler (15, 115) und dem zweiten Wandler (16, 127) gelieferten
elektrischen Spannungen miteinander zu vergleichen sowie eine weitere Vorrichtung, um die
Spannung der elastischen Verbindung (6, 9, 10 oder 121) als Funktions des Differenzwertes der von den
beiden Wandlern gelieferten elektrischen Spannun-' gen zu ändern.
9. Stromabnehmeranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit in
indirekter Weise dadurch gemessen wird, daß man als Eingangsgröße einem an sich bekannten
Integralregler den Mittelwert der Abweichungen vom normalen Fahrdrahtdruck zum Umwandeln in
eine der Abweichung proportionale Spannung zuführt.
Die Erfindung betrifft eine Stromabnehmeranordnung für mittels Oberleitung zu speisende elektrische
Triebfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Schleifstück der Stromabnehmeranordnung wird üblicherweise mittels Federn, die das Gewicht des
Stromabnehmergestänges mit dem Schleifstück aufnehmen, gegen die Oberleitung gedrückt. Die Federn sind
derart angeordnet und ausgebildet, daß bei stehendem Triebfahrzeug die auf die Oberleitung ausgeübte Kraft
für alle Ausfahrhöhen des Stromabnehmergestänges konstant ist, unabhängig davon, ob sich der Stromabnehmer
in der untersten oder in der obersten Lage befindet. Diese Kraft wird mit statischer Druck des
Stromabnehmers bezeichnet. Außerdem ändert sich die Höhe der Oberleitung, beispielsweise wegen Tunnels,
Brücken, Bahnübergängen od. dgl., und weil die Oberleitung durch den Stromabnehmer im Bereich
zwischen zwei Stützpunkten angehoben wird. Infolge dieser Höhenänderungen der Oberleitung ist der
Stromabnehmer bei fahrendem Triebfahrzeug ständig in Bewegung.
Wenn die Fahrgeschwindigkeit nicht allzuhoch ist, reicht der statische Druck des Stromabnehmers auf die
Oberleitung aus, um die Trägheitswirkungen des Stromabnehmergestänges aufzunehmen. Bei Überschreiten
einer vorgegebenen Geschwindigkeit jedoch reicht dieser statische Druck nicht mehr aus, denn die
Trägheitskräfte nehmen mit der Geschwindigkeit zu, so daß auch die Kraft, mit der der Stromabnehmer an die
Oberleitung gedruckt wird, ebenfalls zunehmen muß. Es muß also dem konstanten statischen Druck eine
zusätzliche Druckkomponente hinzugefügt werden.
Diese zusätzliche Kraft wird bei der Stromabnehmeranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
(AT-PS 20 050) durch eine aerodynamische Kraft
geliefert, die durch den Luftwiderstand bzw. durch den Fahrtwind auf den Stromabnehmer ausgeübt wird und
die eine direkte Funktion der Fahrgeschwindigkeit ist. Derartige Stromabnehmeranordnungen werden in ihrer
Formgebung durch Versuche im Windkanal so ausgebildet, daß mit zunehmender Kraft des Fahrtwindes ein
vorgegebener Auftrieb erreicht wird. Der mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit steigende Winddruck
stellt somit eine Funktion der Fahrgeschwindigkeit dar. Der Fahrtwind wird zwangsläufig durch wechselnde
atmosphärische Winde überlagert, in denen sehr hohe Luftgeschwindigkeiten von über 100 km/h erreicht
werden können. Bei starkem Rückenwind beispielsweise kann auch bei höheren Geschwindigkeiten der Fall
eintreten, daß einer vom Fahrtwind abhängigen Anpreßdruckregelung ein Fahrzeugstillstand vorgetäuscht
wird und der Stromabnehmer dementsprechend mit einer zu geringen Anpreßkraft an der Oberleitung
anliegt. Bei Gegenwind kann umgekehrt die Anpreßkraft in nachteiliger Weise auch bei ganz geringen
Geschwindigkeiten erheblich zu hoch gesteuert werden. Da die Windgeschwindigkeit und die Windrichtung in
bezug auf das Triebfahrzeug sich dauernd ändern, ist die zusätzliche Kraft, mit der der Stromabnehmer gegen die
Oberleitung gedruckt wird, häufig unterschiedlich von der berechneten Kraft, die für eine einwandfreie
Stromabnahme notwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stromabnehmeranordnung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 so auszubilden, daß der Anpreßdruck des Stromabnehmers an die Oberleitung möglichst frei von
überlagernden Störgrößen exakt als Funktion der Fahrgeschwindigkeit gesteuert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Während bei den bekannten Stromabnehmeranordnungen der Anpreßdruck der Stromabnehmer geschwindigkeitsabhängig
geregelt wird, wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Einfluß des Fahrtwindes
auf den Stromabnehmer selbst ausgeschaltet oder weitgehend vermindert. Der Stromabnehmer wird
nunmehr aerodynamisch so ausgebildet, daß ein mit der Fahrgeschwindikgeit überhaupt nicht oder nur leicht
ansteigender Auftrieb erzielt wird, wobei die Auswirkungen der aerodynamischen Kraft des Fahrtwindes
völlig ausgeschaltet und demnach der Einfluß des Windes unwirksam gemacht wird. Die zusätzliche
Anpreßkraft, die dem statischen Druck hinzugefügt werden muß, wird in an sich bekannter Weise (CH-PS
3 65 758) quantitativ erfaßt und als Eingangsgröße für das Servo-Regelgerät verwendet. Mit dem Servo-Regelgerät
wird dann der erforderliche Differenzwert für den zusätzlichen Anpreßdruck des Stromabnehmers
erzeugt. Mit der erfindungsgemäßen Stromabnehmeranordnung ist es also möglich, nicht vorausberechenbare
Störgrößen soweit als möglich auszuschalten und im übrigen auszuregeln. Mit dem Servo-Regelgerät werden
lediglich die erforderlichen Differenzwerte für den Anpreßdruck des Stromabnehmers erzeugt, wodurch
der gewünschte optimale Anpreßdruck des Stromab- t>o nehmers an die Oberleitung erreicht wird. Dadurch ist
bei jeder Fahrgeschwindigkeit eine sichere Stromabnahme gewährleistet.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. b5
Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stromabnehmeranordnung,
F i g. 2 in schematischer Darstellung und in Draufsicht
sowie teilweise geschnitten einen Druck-Spannungs-Wandler der Stromabnehmeranordnung nach F i g. 1,
F i g. 3 den Wandler gemäß F i g. 2 im Grundriß,
F i g. 4 den Wandler gemäß F i g. 3 in Ansicht von rechts,
F i g. 5 ein Schaltschema eines elektronischen Relais, mit dem der Druck von Druckluft als Funktion der
Fahrgeschwindigkeit veränderbar ist,
F i g. 6 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des Relais gemäß F i g. 5,
F i g. 7 in schematischer Darstellung eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stromabnehmeranordnung.
In F i g. 1 ist schematisch ein Stromabnehmer einer an sich bekannten Stromabnehmeranordnung dargestellt,
der ein gelenkiges Stromabnehmergestänge aufweist, das im wesentlichen symmetrische fünfeckige Form hat
und insgesamt mit 1 bezeichnet ist. Federn 2 wirken auf das Gestänge 1 im Sinne einer Ausdehnung und haben
zugleich die Aufgabe, das Gewicht der Gelenkteile auszugleichen und unabhängig von der Höhe eines
Schleifstückes 3 einen konstanten statischen Druck des Schleifstückes auf eine Oberleitung 4 sicherzustellen. Da
eine solche Anordnung allgemein bekannt ist, ist sie nicht im einzelnen dargestellt.
Eine mit Preßluft betriebene Hebevorrichtung 5 wirkt mittels eines Kolbens 6 und über einen Zwischenisolator
7 auf eine Kurbelstange 8, die auf einer Welle 8' verkeilt ist, die ihrerseits die Drehbewegung der Lenker 1' und
1" des Stromabnehmergestänges 1 steuert Ein übliches Gestänge, das die auf die Welle 8' ausgeübte Kraft auf
eine Welle 8" überträgt, ist nicht dargestellt
Die Hebevorrichtung 5 hat eine Kammer 9, die von einem Behälter 10 aus mit Druckluft versorgt wird. Das
Volumen des Behälters 10 ist so berechnet, daß die durch die Höhenänderungen des Fahrdrahtes 4
bedingte Bewegung des Kolbens 6 im Zylinder 5 keine merkliche Druckänderung bewirkt Mit 11 ist ein
elektromagnetisch betriebenes Auslaßventil mit seiner in die Atmosphäre mündende Auslaßleitung 12 und mit
13 ein elektromagnetisch betriebenes Einlaßventil mit seiner Speiseleitung 14 bezeichnet Eine als Geschwindigkeitsmesser
arbeitende Dynamomaschine 15 wird durch die Räder einer Lokomotive angetrieben und
liefert an ihren Klemmen eine Spannung Uc, die als der
Geschwindigkeit proportionale Sollspannung bezeichnet werden soll. Ein Druck-Spannungs-Wandler 16, der
an einer Spannung U liegt, liefert eine veränderliche, dem Druck im Behälter 10 proportionale Spannung UM.
In den F i g. 2 bis 4 ist der Druck-Spannungs-Wandler
16 dargestellt. Er besteht aus einem Zylinder 32, in dem ein Kolben 33 gleitet, der durch eine Rückstellfeder 34 in
Richtung auf seine Ausgangsstellung belastet wird. Die Feder 34 ist bei 34' an einem zylinderfesten und bei 34"
an einem kolbenfesten Punkt befestigt Der Zylinder ist über einen Ansatzstutzen 35 mit dem Behälter 10
verbunden. Eine Kolbenstange 36 des Kolbens 33 ist mit einem Gummirohr 37 überzogen, um die Reibung an
einer Rolle 42 zu erhöhen.
Auf einem mit einem Zylinder fest verbundenen Träger 38 ist eine Platte 39 angebracht, auf der ein
Zapfen 40 für ein Teil 40' sitzt, das einen Widerstand 41 mit drehbarem Schleifkontakt trägt, auf dessen Achse
die gerändelte Rolle 42 verkeilt ist.
Auf der Platte 39 ist zugleich ein Zapfen 43 für ein Teil 44 befestigt, das eine aus einem kleinen Kugellager
bestehende glatte Rolle 45 trägt.
Die Kolbenstange 36 verläuft zwischen den beiden Rollen 42 und 45. Eine einwandfreie Anlage der Rollen
an der Kolbenstange wird durch eine Feder 46 sichergestellt, deren Enden 46' und 46" an den Teilen 40'
bzw. 44 befestigt sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Kolbenstange 36 keinerlei Biegungsbeanspruchung
ausgesetzt ist.
Im Betrieb befindet sich der Kolben 33 in einer Mittelstellung zwischen den beiden Böden des Zylinders
32. Jede Druckerhöhung in einer Kammer 47 des Zylinders verschiebt den Kolben nach unten und bei
jeder Druckverminderung verschiebt sich der Kolben unter dem Einfluß der Rückstellfeder 34 nach oben. Die
geradlinigen Bewegungen des Kolbens werden über die Kolbenstange 36 in Drehbewegungen der Rolle 42 und
damit des drehbaren Schleifkontaktes des Widerstandes 41 umgesetzt. Die konstante Eingangsspannung U, die
an den Leitern 48, 49 liegt, wird also in eine veränderliche Spannung UM umgewandelt, die an
Leitern 48,50 liegt und eine Funktion des Luftdruckes in der Kammer 47 und damit auch im Behälter 10 ist.
Schließlich werden die Spannungen UM und Uc einem elektronischen Hysterese-Schwellwert-Relais 17
zugeführt, das unter Auswertung der Differenz UM— Uc die beiden elektromagnetischen Ventile 11,13
einzeln oder gemeinsam erregt oder abfallen läßt und auf diese Weise je nach Bedarf den Druck im Behälter
10 erniedrigen oder erhöhen soll.
Das Schaltbild dieses Relais ist in F i g. 5 dargestellt. Die beiden Spannungen Uc und UM werden von
Spannungsquellen mit sehr geringem Scheinwiderstand geliefert. Das elektronische System enthält zwei
Transistoren 20,21, die von einer Gleichstromquelle 22 gespeist werden. Zwei Widerstände 23, 24 mit den
Widerstandswerten R 1 und R 2 haben die Aufgabe, den Emitter des Transistors 21 auf ein Potential zu bringen,
das von dem Potential des Emitters des Transistors 20 verschieden ist. Der Widerstand 24 kann zudem
einstellbar sein, so daß man den Abstand dieser beiden Potentiale verändern kann. Jeder Transistor besitzt
basisseitig einen Vorwiderstand 25 bzw. 26 mit einem Widerstandswert A3. Der Transistor 21 steuert das
elektromagnetische Auslaßventil 11, dessen Wicklungswiderstand mit dem Widerstandswert Rp bei 27
dargestellt ist. Der Transistor 20 steuert das elektromagnetische Einlaßventil 13, dessen Wicklungswiderstand
mit dem Widerstandswert Ra in 28 dargestellt ist.
Von den elektromagnetischen Ventilen arbeitet das Auslaßventil 11 direkt und das andere indirekt oder
umgekehrt, d. h, wenn beide gleichzeitig erregt sind, so läßt das erstgenannte Ventil die Luft hindurchtreten,
während das zweite den Luftdurchtritt verhindert, und umgekehrt, wenn beide Ventile abgefallen sind.
Wenn das am Emitter des Transistors 20 liegende Potential mit O bezeichnet wird, so ist das am Emitter
des Transistors 21 liegende Potential negativ in bezug auf das Potential des Transistors 20, und zwar um den
Wert
E- Rl
R\ + Rl '
worin fdie Spannung der Gleichstromquelle ist.
Die Eingangscharakteristiken vl//l und v2/i2 der
beiden Transistoren 20 und 21 werden durch die Kurven in dem Schaubild nach Fig.6 dargestellt, in dem die
Stromstärken auf der Abszisse und die Spannungen auf der Ordinate aufgetragen sind. Unterhalb der Punkte
Λ/1 und N 2 auf den Charakteristiken ist der
entsprechende Transistor blockiert und es fließt kein Kollektorstrom. Jenseits des Punktes S auf jeder
Charakteristik ist der Transistor gesättigt und liefert einen Kollektorstrom E/Ra bzw. EVRb, je nach dem der
Transistor 20 oder der Transistor 21 betrachtet wird.
Die beiden Charakteristiken vl/il und ν 2Ii 2
stimmen überein, sind jedoch durch die Regelung mittels des Widerstandes 24 spannungsmäßig gegeneinander
verschoben.
Tritt eine zu hohe Spannung UM 1 auf, entsprechend einem zu hohen Druck im Behälter 10, so schneiden die
beiden Steuercharakteristiken der Transistoren, die in dem Schaubild zusammenfallen und deren Neigung
durch den Widerstandswert R 3 bestimmt ist (der Widerstand im Wandler ist vernachlässigbar gegenüber
den Widerständen R 3), die Eingangscharakteristiken in den Punkten fund Q, d. h. in einem Gebiet, in dem beide
Transistoren gesättigt sind. Die beiden elektromagnetischen Ventile werden also erregt. Aus dem Behälter
wird Luft abgeblasen, während das Einlaßventil geschlossen ist.
Sinkt der Druck im Behälter, so sinkt auch die Spannung UM, die diesen Druck abbildet, und die
Punkte P und Q verschieben sich gegen die Punkte N1
und N 2, an denen die Transistoren blockiert werden.
Erreicht die Spannung den Wert UM 2, so ist der Punkt P nach Ni und der Punkt Q nach Tgelangt Der
Transistor 21 wird blockiert und das elektromagnetische Ventil 11 fällt ab und unterbricht den Luftaustritt,
während der Transistor 20 weiterhin gesättigt ist und das elektrisch betriebene Ventil 13 erregt bleibt und den
Luftzutritt verschlossen hält, so daß der Druck im Behälter 10 seinen Optimalwert hat.
Sinkt der Druck im Behälter aus irgendeinem Grund weiter und erreicht die Spannung UM den Wert UM3,
so bleibt der Transistor 21 blockiert und der Transistor 20 wird gleichfalls blockiert. Das elektromagnetische
Ventil 13, dessen Arbeitsweise umgekehrt ist, fällt ab und führt dem Behälter Druckluft zu, um den Druck auf
einen geeigneten Wert zu bringen.
Die vorstehenden Ausführungen setzen voraus, daß Uc einen konstanten und UM einen veränderlichen
Wert haben.
Aus dem Schaubild gemäß F i g. 6 geht hervor, daß lediglich die Differenz UM— Uc von Bedeutung ist, d. h.,
daß es nur darauf ankommt, daß entweder die eine oder die andere dieser Spannungen sich ändert, oder daß sich
so beide gleichzeitig ändern.
In F i g. 7 entspricht der Teil links des Isolators 7 vollkommen dem entsprechenden Teil bei der Ausführungsform
gemäß F i g. 1. Die Feder 121 übernimmt die Aufgabe des Behälters 10 der Ausführungsform gemäß
F i g. 1. Die Feder ist zwischen den Punkten 129 und 131 angeordnet, d. h. also tatsächlich zwischen dem Isolator
7 und einer Zahnstange 122, die die zusätzliche Kraft überträgt. Die Feder 121 nimmt die Bewegungen ihres
ersten Verbindungspunktes 129 auf, die durch die
bo Bewegungen des Stromabnehmers 1 bzw. des Schleifbügels
3 hervorgerufen werden, ohne daß die Bewegungen des Punktes 129 auf das Arbeiten der Zahnstange 122
einwirken. Die Zahnstange wird unmittelbar oder über ein Untersetzungsgetriebe durch ein auf der Welle eines
h5 Motors 124 fest aufgebrachtes Ritzel 123 gesteuert.
Eine als Geschwindigkeitsmesser wirkende Dynamomaschine 115 übernimmt die gleiche Rolle wie beim
vorigen Ausführungsbeispiel. Sie liefert eine der
Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges proportionale Spannung Uc. Der Kraft-Spannungs-Wandler 127
besteht aus einem Regelwiderstand, dessen Widerstandskörper 128 auf einem Träger 136 angebracht ist.
Der Träger ist verschiebbar angeordnet und mit dem Punkt 129 fest verbunden, so daß er den Verschiebungen
dieses Punktes folgt, während der Schleifkontakt 130 durch ein mechanisches Verbindungsstück 116 starr mit
dem Punkt 131 verbunden ist und dessen Verschiebungen folgt. Der Wandler 127 wird durch einen Stromkreis ι ο
149 mit einer festen Spannung U versorgt und gibt an
einen Stromkreis 148,150 eine Spannung UM ab, die der
Verlängerung der Feder 121, also der auf das Schleifstück 3 des Stromabnehmers zusätzlich wirkenden
Kraft proportional ist.
Ein elektronisches Hysterese-Schwellwert-Relais 117,
ähnlich dem Relais 17 des vorigen Ausführungsbeispieles, erhält einerseits die vom Wandler 127 kommende
Spannung UM und andererseits die von der Dynamomaschine 115 gelieferte Spannung Uc.
Dieses Relais erzeugt durch das Zusammenwirken der Transistoren 20, 21 (Fig.5) den einen oder den
anderen der beiden Kontaktgeber 125 und 126 oder läßt sie abfallen. Diese Kontaktgeber steuern die in der
Zeichnung nicht dargestellte Stromversorgung des Motors 124, um entsprechend dem Wert UM- Uc die
Länge der Feder 121 und damit ihre Spannung durch Anhalten oder Anlaufenlassen des Motors 124 im einen
oder anderen Sinn zu vergrößern, aufrechtzuerhalten oder zu verringern. Die Kontaktgeber 125, 126 spielen
also hier die gleiche Rolle wie die elektromagnetischen Ventile 11,13 der vorigen Ausführungsform.
Der einzige Unterschied besteht im folgenden. Im ersten Beispiel ist das Relais derart ausgelegt, daß von
den elektromagnetischen Ventilen das eine direkt und das andere umgekehrt arbeitet und sie daher in einem
bestimmten Zeitpunkt gemeinsam erregt werden können. Das bedeutet, daß zwischen dem Steuerpunkt
100 (Fig.5) und dem elektromagnetischen Ventil 11 eine Transistor-Verstärkerkette und eine Kippschaltung
vorgesehen wird, um das Ansprechen des elektromagnetischen Ventils 11 schlagartig zu erreichen. Zwischen
dem Steuerpunkt 100 und dem elektromagnetischen Ventil 13 ist die gleiche Transistor-Verstärkerkette und
Kippschaltung vorgesehen, um für das elektromagnetische Ventil 13 dasselbe schlagartige Ansprechen zu
erzielen. Diese beiden Verstärkerketten mit ihren jeweiligen Kippschaltungen sind mit Rücksicht auf die
bessere Übersichtlichkeit und das leichtere Verständnis in F i g. 5 nicht im einzelnen dargestellt, zumal die
Erfindung als solche unabhängig von diesen hier nur als Beispiel gewählten und in der Elektronik allgemein
bekannten und angewandten Mitteln ist.
Bei der zweiten Ausführungsform hingegen muß das Relais 117 derart ausgelegt werden, daß die beiden
Kontaktgeber niemals gleichzeitig ansprechen können. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Steuerpunkt 100 und
dem einen der beiden Kontaktgeber eine Transistor-Verstärkerkette aus π Transistoren vorgesehen, um ein
schlagartiges Einschalten des Kontaktgebers zu erreichen, während zwischen dem Steuerpunkt 100 und dem
anderen Kontaktgeber eine Verstärkerkette aus η + 1 Transistoren vorgesehen ist, um die Umkehrung bei der
Erregung des zweiten Kontaktgebers zu erreichen. Eine Kippschaltung ist bei beiden Verstärkerketten vorgesehen,
um jeweils eine schlagartige Betätigung der Kontaktgeber zu erzielen.
Mit Hilfe der Potentiometer, die in den Druck-Spannungs- bzw. Kraft-Spannungs-Wandlern 16,127 vorgesehen
sind, ist es möglich, die Korrektur nach einer beliebigen vorherbestimmten Funktion der Geschwindigkeit
vorzunehmen. Da die Auswirkungen der Trägheit mit dem Quadrat der Geschwindigkeit
wachsen, könnten die Potentiometerwiderstände entsprechend ausgelegt sein, doch hat es den Anschein, daß
bei den derzeitigen Geschwindigkeiten eine Korrektur proportional zur Geschwindigkeit ausreicht.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 909 586/1
Claims (1)
1. Stromabnehmeranordnung für mittels Oberleitung zu speisende elektrische Triebfahrzeuge, wobei r>
der Stromabnehmer aus einem Schleifstück und einem gelenkigen Stromabnehmergestänge besteht
und das Schleifstück durch eine aus drei Komponenten bestehende Kraft elastisch nach oben gegen die
Oberleitung gedrückt ist, von denen die erste die ι ο gleichbleibende, statische Anpreßkraft ist, die zweite
hauptsächlich von atmosphärischen Luftbewegungen und Höhenänderungen der Oberleitung herrührt
und unregelmäßigen Änderungen unterworfen ist, und die dritte vom Fahrtwind und dessen von der
Ausbildung des Stromabnehmers abhängiger aerodynamischer Auswirkung herrührt, wobei eine von
der Erfassung der Geschwindigkeit ausgehende Steuerung der Anpreßkraft vorgesehen ist, d a durchgekennzeichnet,
Applications Claiming Priority (1)
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