DE1505550C3 - Betätigungsvorrichtung zum Einstellen der Brennstoffregelglieder von verschiedene Antriebsachsen antreibenden Antriebsmaschinen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Betätigungsvorrichtung zum Einstellen der Brennstoffregelglieder von verschiedene Antriebsachsen antreibenden Antriebsmaschinen eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung zum Einstellen der Brennstoff regelglieder
von mindestens zwei verschiedene Antriebsachsen antreibenden Antriebsmaschine!! eines Kraftfahrzeuges,
bei der in ein vom Gaspedal ausgehendes, zu den Steilhebeln der Brennstoffregelglieder führendes
Übertragungsgestänge eine Verteilvorrichtung eingeschaltet ist. durch die die Größe mindestens eines
Steuerimpulses der vom Gaspedal auf die Stellglieder ausgeübten, dem Betätigungsweg des Ciaspedals entsprechenden
Steuerimpulse während des Betriebes änderbar ist.
Solche Betätigungsvorrichtungen sind /. B. dann von Interesse, wenn, ausgehend von Brennkraftmaschine-Getriebe-Aggregaten,
die in Großserie hergestellt werden und für Tourenwagen bestimmt sind, Wagen mit zwei solchen Aggregaten ausgerüstet sind,
um ihnen damit ein sportliches Leistungsvermögen /u geben, insbesondere hinsichtlich der Beschleunigung.
Ein Hauptvorteil dieser Lösung ist die Möglichkeit der Herstellung von Sportwagen großer Leistung zu
einem verhältnismäßig niedrigen Preis, was durch die Großserienherstellung der Brennkraftmaschinen
möglich ist Dieser Vorteil wird hinsichtlich der Geräumigkeit und der Straßenlage noch vergrößert,
wenn die beiden Brennkraftmaschinen quer angeordnet werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß ein Vierradantrieb
ohne besondere mechanische Komplikationen hergestellt werden kann. Dieser Vorteil wiegt besonders
dort schwer, wo sehr große Beschleunigungen aufgebracht werden, nämlich Beschleunigungen in der
Nähe der Haftungsgrenze auf der Straße, sei es in Fahrtrichtung, sei es quer /ur Fahrtrichtung. Bei den
gegenwartigen umständen, d. h. bei der gegenwärtigen
Übertüllung der Straßen, bei der höhere Geschwindigkeiten kaum möglich sind, ist vor allem dieser
/weite Vorteil wichtig. In jedem Fall erfordert die Führungeines Fahrzeuges mit einem großen Verhältnis
von Leistung zu Gewicht eine große Geschicklichkeit wegen der dynamischen Trägheitskräfte, die die
statische Verteilung des Fahrzeuggewichtes auf die Räder beträchtlich stören. Dies ist insbesondere wichtig
bei einem Fahrzeug mit zwei Antriebsmaschinen
Bekannt (deutsche Auslcgeschrift I 155.147) ist eine Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten
Art für ein Fahrzeug, das aus zwei durch ein Gelenk miteinander verbundenen Teilen besteht, wobei jeder
dieser Teile Jurch einen eigenen Stellmotor betätigt wird. Ein Steuerschieber mit Differentialkolben regelt
die Einspritzung des Kraftstoffes derart, daß die Brennkraftmaschinen so miteinander synchronisiert
sind, daß die verschiedenen Raddrehzahlen übereinstimmen. Ein Handeingriff ist nicht möglich.
Bekannt ist auch ein Kraftfahrzeug (österreichische Patentschrift 151 S45) mit Vierradantrieb, wobei jedem
Radpaar eine quer zur Fahrtrichtung stehende Brennkraftmaschine zugeordnet ist. Die Bedienungs-
i 505 550
hebel der Vergaser werden für beide Brennkraftmaschinen gemeinsam bedient. Wie die gemeinsame Bedienung
erfolgen soll, ist in der genannten Patentschrift nicht ausgeführt.
Bei einer weiteren bekannten Betätigungsvorrichtung
für mehrere Antriebsmaschinen (USA.-Patentschrift 2X47 872) werden gemeinsam be'ätigte
Drahtzüge verwendet, um gleichzeitig mehrere Drosselklappen zu betätigen. In die Drahtzüge sind Federn
eingebaut, die als Sicherheitseinrichtung dienen. Durch die Federn soll vermieden werden, daß bei zu
starkem Durchdrücken des Betätigungsgliedes Beschädigungen entstehen.
Bekannt ist ferner ein Hubfahrzeug (deutsche Patentschrift 921 251), dessen Antriebsräder von zwei
Brennkraftmaschinen aus angetrieben werden, wobei eine der Brennkraftmaschinen die linken Kader und
die andere die rechten Räder antreib«. Die Brennkraftmaschincndrehzahlen
sind durch eine Einrichtung gesteuert, die die Brennkraftmaschinendrehzahlen in Abhängigkeit von der Stellung des Lenkrade:-
einstdit.
Bei einer weiteren bekannten Betätigungsvorrichtung
(USA.-Patentschrift 291OKK6) sind mehrere
Drosselklappen von Vergasern durch ein Gestänge miteinander verbunden. Zur Änderung der Leistungsverteilung
/wischen den den Drosselklappen zugeordneten Antriebsmaschinen werden mit besonderem
Stellgliedern die Ausgangstagen für die Drosselkliippenbetätigung
verändert. E;, sind also bei z. B.
zwei Drosselklappen drei Betätigungsglicder vorhanden, nämlich ein Betätigungsglied für jede Drosselklappe
und ein weiteres Betätigungsglied zur gemeinsamen Betätigung beider Drosselklappen. Die bekannäe
Vorrichtung ist konstruktiv aufwendig, da neben einer Vielzahl von Hebeln auch Kegelrädertriebe
verwendet werden.
Bei einer weiteren bekannten Betätigungsvorrichtung (britische Patentschrift 633 696) für mehrere
Brennkraftmaschinen wird ein Wählschalter verwendet, mit dem es möglich ist, eine Brennkraftmaschine
oder mehrere Brennkraftmaschinen wahlweise mit einem allen Brennkraftmaschinen gemeinsamen Betätigungsglied
in Verbindung zu bringen. Vorzugsweise arbeitet der Wählschalter mit Elektromagneten zusammen,
die eine Kupplung mit einer allen Brennkraftmaschinen gemeinsamen Gaspedajwelle herstellen
bzw. aufheben können. Eine Änderung der Lastverteilung zwischen den verschiedenen Antriebsmaschinem
ist nicht vorgesehen.
Schließlich ist auch eine Betätigungsvorrichtung für die gleichzeitige Betätigung von mehreren Antriebsmaschinen von Diesellokomotiven bekannt (Zeitschrift
»Glasers Annalcn« Band 91 (1967) Nr. 11,
November, Seiten 349 bis 354). Bei dieser Vorrichtungwird ein Nocken verwendet, der gleichzeitig zwei
Hebeil betätigt, die über Gestänge mit den einzelnen Antriebsmaschinen verbunden sind. Diese Vorrichtunggestattet
nicht auf einfache Weise einen Eingriff derart, daß die Leistungsverteilung zwischen den An
triebsmaschinen verändert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung
so auszubilden, daß bei einfacher Konstruktion der Vorrichtung das Verhältnis der Antricbsleistungen
der Aniriebsmaschinen während des Betriebes veränderbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verteilvorrichtung durch einen vom
Gaspedal schwenkbaren Verteilhebel gebildet wird, an den Gestängcglieder (Verbindungsstangen) der zu
den Stellhebeln der Brennstoffregelglieder der An-
triebsmaschinen führenden Übertragungsgestänge angelenkt sind, und daß der Hebelarm mindestens eines
der Gelenke während des Betriebes änderbar ist, wodurch" die Größe mindestens eines der auf die
Brennstoffregelglieder übertragenen Steuerimpulse
ίο geändert wird.
Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung ist außerordentlich einfach gebaut und damit nicht störanfällig.
Das Verhältnis der Antriebsleistungen kann durch Verschiebung der Gelenke längs des Hebels
»5 leicht während der Fahrt verändert werden, wodurch
die erforderliche Anpassung an bestimmte Betriebserfordernisse leicht möglich ist, z. B. die Anpassung
an die jeweilige Belastung oder die jeweiligen Straßenverhältnisse.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung weist das Gelenk des Gestängegliedes
des zu dem Siellhebel des Brennstoffregelgliedes einer Antriebsmaschine führenden Übertragungsgestänges
zur Anlenkung des Verteilhebels einen unveränderli-
*5 eben Hebelarm auf. während das Ende des Gestängegliedes
des zum Stellhebel des Brennstoffregelgliedes einer anderen Antriebsmaschine führenden Übertragungsgestänges
in einer sich längs des Verteilhebels erstreckenden Führung mittels eines Führungsnippels
einstellbar geführt ist In diesem Fall ist nur ein verschiebbares
Gelenk vorhanden. Dennoch kann jede gewünschte Leistungsverteilung zwischen den Antriebsmaschinen
erreicht werden.
Der Führungsnippel kann auf verschiedene Art und Weise betätigt werden, so z. B. über ein durch einen
Einstellhebel betätigbares Gestänge. Bei dieser Ausführungsform muß der Führer des Kraftfahrzeuges die
Einstellung unter Berücksichtigung der jeweiligen Verhältnisse wählen. Es sind jedoch auch selbsttätige
Einstellungen vorgesehen. Bei einer Ausführungsform ist der in der Führung des Verteilhebels einstellbare
Führungsnippel durch ein von einer auf Längsbeschleunigungen des Kraftfahrzeuges ansprechenden
Masse betätigbares Gestänge einstellbar. Hierdurch
läßt sich erreichen, daß bei Beschleunigung des Fahrzeugeseine
andere Leistungsverteilung besteht als bei Verzögerung oder Fehlen einer Beschleunigung. Bei
einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die einstellbare Anlenkachse des einen Endes des Über-
So tragungsgestänges am Verteilhebel durch ein von einer
auf Querbeschleunigungen des Kraftfahrzeugs ansprechenden Masse einstellbar. Die Änderung der
Leistungsverteilung bei Kurvenfahrt verbessert die Führungseigenschaften des Fahrzeuges. Bei einer
weiteren Art der selbsttätigen Steuerung schließlich
ist die einstellbare Anlenkachse des einen Endes des Übei tragungsgestänges in Abhängigkeit vom Abstand
zwischen der das Rad tragenden Aufhängung und der Karosserie einstellbar. Hierdurch erreicht man daß
in der Beschleunigungsphase die hintere Antriebsmaschine eine höhere Leistung abgibt als die vordere
Antriebsmaschine, was der verschiedenen Belastung der Fahrzeugachsen während dieser Phase entspricht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfin-
dung sind in an sich bekannter Weise in das Übertragungsgestänge zwischen dem Gaspedal und den Stellhebeln
der Brennstoffregelglieder elastische Gestängeglieder eingeschaltet. Die elastischen Gestängeglie-
der ergeben eine Veränderung des Zusammenhanges
zwischen GaspcdalstclUmg und Stellung der Brennstoffregclglieder,
die erwünscht sein kann.
In den Zeichnungen sind in der folgenden Beschreibung
näher erläuterte Ausführungsbeispielc der Betätigungsvorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Betätigungsvorrichtung
zum Hinstellen der Brennstoffcinstellglieder von zwei Antriebsmaschinen eines Kraftfahrzeugs,
von denen jede jeweils eine Achse antreibt; F i g. 2 und 3 zeigen in größerem Maßstab eine Verteilvorrichtung,
die von einer auf Beschleunigungen in Querrichtung ansprechenden Masse eingestellt
wird;
Fig. 4 ist eine ähnliche schematische Darstellung wie Fig. I und zeigt eine Betätigungsvorrichtung mit
im Übertragungsgestänge angeordneten Federn.
Die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen einer Betätigungsvorrichtung nach der Erfindung
sind für mit zwei Antriebsmaschinen, nämlich einer vorderen und einer hinteren Antriebsmaschine, ausgerüstete
Kraftfahrzeuge. Die Antriebsmaschinen können vor allem quergestellt im Kraftfahrzeug eingebaut
sein, wodurch eine günstige Unterbringung im Kraftfahrzeug erreicht wird und die Trägheit des
Kraftfahrzeugs wenigstens um seine Querachse und seine senkrechte Achse verringert wird. Die hintere
Antriebsmaschine 1 ist nur schematisch dargestellt. Sie treibt Räder 2einer Antriebsachse an, denen jedes
von einer Schwinge 3 getragen wird. Diese Schwingen sind an der Karosserie 4 des Fahrzeuges angelenkt
und gegenüber dieser z. B. durch eine Feder 5 und einen hydraulischen Teleskopstoßdämpfer 6 abgestützt.
Die hintere Antriebsmaschine 1 wird beispielsweise mittels eines Vergasers 7 mit Brennstoff gespeist.
Der Vergaser ist mit einer Drosselklappe 8 ausgerüstet, die die Luftansaugung der Antriebsmaschine
einstellt. Die vordere, nicht dargestellte Antriebsmaschine wird auf gleiche Weise über einen vergaser
la mit Brennstoff gespeist, der mit einer Drosselklappe 8a ausgerüstet ist. Im allgemeinen bestehen
die Betätigungsvorrichtungen für das Einstellen der Brennstoffregelglieder der Antriebsmaschinen
aus einem Übertragungsgestänge, das das Gaspedal 9 des Kraftfahrzeugs mit den Drosselklappen 8 und 8a
verbindet. Dieses Übertragungsgestänge kann sowohl durch starre Verbindungsstangen, die Zug und Druck
übertragen können, als auch durch Kabelzüge gebildet werden, die durch Federn ständig unter Spannung gehalten
werden, wobei die Federn bestrebt sind, die Drosselklappen 8 und 8a in die Schließstellung zu
drücken. Diese Übertragungsgestänge sind mit feste Hebelarme erregenden Anlenkungen versehen, wodurch
während des Betriebes stets gleiche Steuerimpulse übertragen werden.
Im Gegensatz hierzu kann man gemäß der Betätigungsvorrichtung nach der Erfindung die öffnung
mindestens einer der Drosselklappen 8 oder 8a, die beim Niederdrücken des Gaspedal·.; 9 betätigt werden,
während des Betriebes variieren. Dies wird, wieder nur beispielsweise und schematisch dargestellt, dadurch
erreicht, daß das Gaspedal 9 auf eine Verteilvorrichtung wirkt, die einen über eine Anlenkung 11
mit der Karosserie 4 des Kraftfahrzeugs gelenkig verbundenen Vertcilhebcl 10 aufweist. Dieser Vcrteilhebcl
10 trägt ein Gelenk 12. dessen Hebelarm abgesehen von einer Einstellung beim Einbau und bei der
Überwachung, wahrend des Betriebes unveränderlich ist. an das eine Verbindungsstange I3a angeschlossen
ist. die zu einem Stellhebcl 14a der Drosselklappe Hu
des Vergasers la der vorderen Antriebsmaschine führt. Eine ähnliche Verbindungsstange 13 führt aut
gleiche Weise zum Stellhebel 14 der Drosselklappe 8 des Vergasers 7 der hinteren Antriebsmaschine. Jedoch
kann die Anlenkachse der Verbindungsstange
ίο 13 am Verteilhebel 10 derart verlagert werden, daß
ihr Hebelarm von der Anlenkung U während dei Fahrt des Kraftfahrzeugs geändert werden kann. Zu
diesem /weck ist die Vcrbindungsstange 13 an ihrem einem Ende mit einem Führungsnippel 15 versehen.
der in eine Führung 16 eingreift, die sich über einen
Teil der Länge des Vcrteilhcbels 10 erstreckt Ein Einstellhebel 17, der über eine Stange 18 mit der
Verbindungsstange 13 verbunden ist, ermöglicht die willkürliche Einstellung der Anlenkachse der Verbindungsstange
13 und damit die Einstellung der an die Antriebsmaschinen übertragenen Steuerimpulse.
Daraus ist ersichtlich, daß es genügt, den Einstellhebel
17 nach vorne zu schieben, um den Hebelarm
»5 zwischen der Anlenkung und dem das Gelenk bildenden
Führungsnippel 15 zu verringern, während der Hebelarm zwischen der Anlenkung 11 und dem Gelenk
12 bestehenbleibl. Damit ist die Antriebskraft der hinteren Antriebsmaschine für einen gegebenen
Weg des Gaspedals 9 herabgesetzt. Eine Verschiebung des Einstellhebejs 17 nach hinten bewirkt im
Gegensatz hierzu ein Überwiegen der Antriebskraft der hinteren Antriebsmaschine.
Die Betätigungsvorrichtung kann auch so ausgcbildet werden, daß die Summe der Antriebskräfte der
beiden Antriebsmaschinen für eine bestimmte Stellung des Gaspedals 9, im wesentlichen konstant gehalten
wird und zwar unabhängig von der Stellung des Einstellhebels 17. Dieser kann (Fig. 4) dadurch erreicht
werden, daß das Gelenk 12 mit festem Hebelarm die Führung 16 und der Führungsnippel 15 durch
einen Hebel 29 ersetzt werden, der am Verteilhebel 10 angelenkt ist, und der normalerweise in der Verlängerung
der Verbindungsstangen 13 und 13a liegt, wobei jedoch die Schräglage dieses Hebels durch die
Stange 18 geändert werden kann. Ein solcher Hebel 29 kann am Verteilhebel 10 angelenkt sein, welcher
zwischen dem Gelenk 12a und dem das Gelenk 15a der Verbindungsstangen 13 und 13a liegt und gleiche
Hebelarme von diesen Gelenken hat. Eine Betätigung des Einstellhebels 17 hat dann zur Folge, daß der Hebelarm
der Anlenkung 11 und des Gelenks 12a im gleichen Maße zunimmt, wie der Hebelarm der Anlenkung
11 und des Gelenks 15a gleichzeitig verringert wird.
Als weitere Variante kann der Einstellhebel 17 anstatt von Hand auch selbsttätig gesteuert werden. Zum
Beispiel kann der Einstellhebel, der durch eine oder mehrere Federn in einer Mittelstellung gehalten wird
(die Federn sind in Fig. 1 nicht dargestellt), an seinem freien Ende mit einer Masse 19 versehen sein, die auf
Längsbeschleunigungen des Kraftfahrzeugs anspricht. Bei z. B. einer Beschleunigung bewirkt die Massenträgheit
der Masse ein Niederdrücken der Stange 18, was die Antriebskraft der hinteren Antriebsmaschine
1 vergrößert.
Man kann die Beschleunigungen in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs dadurch feststellen, daß die Ändc-
rung der Verteilung der Radbelastungen vorn und
hinten gemessen wird. Bei der Ausführungsform nach lig. I /.H. steuert die Schwinge 3, die ein Hinterrad
tragt, über eine Stange 20 einen Winkclhcbel 21, der
über eine Stange 22 mit dem Einstellhebel 17 vcrbunden sein kann. Während einer Beschleunigung nimmt
der von der leder 5 getragene Gewichtsanteil des Kraftfahrzeugs zu und die Länge dieser Feder wird
sich vermindern. Die Stange 22 verlagert sich dann nach hinten und damit die Stange 18 zusätzlich etwas »°
nach unten, wodurch die Abtriebskraft der hinteren Antriebsmaschine 1 vergrößert wird.
Die F i g. 2 und 3 zeigen in größcrem Maßstab eine Variante für die Ausbildung der Verteilvorrichtung
10, wobei die Betätigungsvorrichtung durch die auf »5
das Kraftfahrzeug ausgeübte Querbcschleunigungen beeinflußt wird. In diesen Figuren haben Teile, die
Teilen der Ausführungsform nach Fig. I entsprechen,
gleiche Bc/.ugszahlen. Der hauptsächlichste Unterschied besteht in der Art der Steuerung des Hebelar- »»
mes zwischen der Anlenkung 11 und dem Gelenk am
Ende der Verbindungsstange 13. Dieses Einde ist mit einer Hülse 23 versehen, die in vertikaler Richtung
längs einer fest mit dem Verteilhebel 10 verbundenen Führungsstange 24 gleiten kann. Der Verteilhebel 10 "5
hat außerdem einen Zapfen 25, der parallel zur Symmetrieebene des Kraftfahrzeugs und im wesentlichen
horizontal liegt. Um diesen Zapfen kann eine Masse 26 schwingen. Das auf diese Weise gebildete Pendel
ist auf der der Masse 26 entgegengesetzten Seite des 3«> Zapfens diurch eine Platte 27 verlängert, die mit einer
Gleitführung 28 versehen ist, welche das Ende der fest mit der Hülse 23 verbundenen Verbindungsstangc
13 führt. Die Gleitführung 28 hat eine solche Form, daß sich der Abstand, der das Ende der Verbindungsstange
13 vom Zapfen 25 trennt, vergrößert, wenn sich die Masse nach rechts oder nach links verlagert.
Diese Verlagerung erfolgt auf Grund einer auf das Kraftfahrzeug ausgeübten Querbeschleunigung, z.B.
bei Kurvenfahrt. Der Hebelarm, der die Hülse 23 vom ♦<>
Gelenk 111 trennt, wird also in gleichem Maße verkleinert,
in dom die Antriebskraft der hinteren Antriebsmaschine zunimmt.
Bekanntlich ist der Schräglauf eines Luftreifens, der die Fiihrungskraft des Reifens bestimmt, um so grö- 4S
ßer. je mehr der Reifen belastet wird und je größer die auf den Reifen ausgeübte Antriebskraft ist. Die
Betätigungsvorrichtung nach den Fig. 2 und 3 erlaub!
indessen die Einstellung der relativen Größe der Führungskräfte der vorderen und hinteren Achse eines
Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit von der in Kurven auftretenden Querbeschlcunigung. Diese Einstellung
wird mittels einer Verteilung der Antriebskräfte zwischen diesen Achsen erzielt, wodurch die Stabilitäl
des Kraftfahrzeugs verbessert wird. Man kann auch die leichte Lenkbarkeit eines mit zwei Antriebsmaschinen
ausgerüsteten Kraftfahrzeugsohne Rücksicht auf die Folgen hinsichtlich der Stabilität verbessern.
Man kann in diesem Fall die Masse 26 auf die mit dem Stellhebel der Drosselklappe der vorderen Antriebsmaschine
verbundene Verbindungsstange 13a einwirken lassen oder aber auf einen Ausgleichshebel,
dessen beide Enden mit den Verbindungsstangen 13 und 13a in der oben beschriebenen Art und Weise
verbunden sind.
Es können weiterhin zwischen dem Gaspedal 9 und dem Vertcilhebel 10 und zwischen dem Verteilhebel
und den Verbindungsstangen 13 und 13a oder zwischen den Verbindungsstangen 13 und 13a und den
Stellhebeln 14 und 14a Federn 30 und 31 eingeschaltet sein. Diese in Fig. 4 dargestellte Anordnung der
Federn in der Betätigungsvorrichtung unterscheidet sich von den bisher beschriebenen dadurch, daß die
Stellung des Verteilhebels 10 nicht direkt der Stellung des Gaspedals 9 entspricht, sondern vielmehr durch
das Gleichgewicht der auf diesen Verteilhebel durch das Gaspedal ausgeübten Kräfte mit den Kräften an
den Stellhebeln 14 und 14a der Drosselklappen 8 und 8a bestimmt wird. Dazu kann die Federsteifigkeit in
Abhängigkeit von der gewünschten Dosierung gewählt werden und diesen Federn können noch Dämpfungsorgane
hinzugefügt werden.
Die Verteilung der Antriebskraft zwischen der vorderen und der hinteren Antriebsmaschine kann auch
durch den momentanen Druck in einem oder mehreren Elementen einer hydropneumatischen Aufhängung
eingestellt werden, wobei hydropneumatische Aufhängung eine Niveauregeleinrichtung aufweisen
kann, die die mittlere Höhe des Kraftfahrzeugs über dem Boden konstant hält. Es können auch mehr als
ein Korrckturparanneterauf die Verteilvorrichtung für
die Antriebskräfte einwirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Betätigungsvorrichtung zum Einstellen der
Brennstoffregelglieder von mindestens zwei verschiedene Antriebsachsen antreibenden Antriebsmaschinen
eines Kraftfahrzeuges, bei der in ein vom Gaspedal ausgehendes, zu den Stellhebeln
der Brennstoffregelglieder führendes Übertragungsgestänge eine Verteilvorrichtung eingeschaltet
ist, durch die die Größe mindestens eines Steuerimpulses der vom Gaspedal auf die Stellgliederausgeübten,
dem BetätigungSiVeg des Gaspedals entsprechenden Steuerimpulse während
des Betriebes änderbar ist, d a d u r c h g e k e η η- »5
zeichnet, daß die Verteilvorrichtung durch einen
vom Gaspedal (9) schwenkbaren Verteilhebel (10) gebildet wird, an den Gestängeglieder (Verbindungsstangen
13 und 13a) der zu den Stellhebeln (14 und 14a) der Brennstoffrcgeiglieder der *°
Antriebsmaschinen führenden Übertragungsgestänge angelenkt sind, und daß der Hebelarm mindestens
eines der Gelenke (12 und 15) bzw. (12« und 15a) während des Betriebes änderbar ist, wodurch
die Größe mindestens eines der auf die »5 Brennstoffregelglieder übertragenen Steuerimpulse
geändert wird.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (12) des
Gestängegliedes (Verbindungsstange 13a) des /u 3<>
dem Stellhebel (14a) des Brennstoffregcigücdes einer Antriebsmaschine führenden Übertra-Kungsgestänges
zur Anlenkung (11) des Verteilnebels (10) einen unveränderlichen Hebelarm
aufweist, während das Ende des Gestängegliedes (Verbindungsstange 13) des zum Stellhebel (14)
des Brennstoffregelgliedes einer anderen Antriebsmaschine führenden Übertragungsgestänges
in einer sich längs des Verteilhebels (10) erstrekkenden
Führung (16) mittels eines Fiihrungsnippels (15) einstellbar geführt ist.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der in der Führung (16) des Verteilhebels (10) einstellbare Führungsnippel (15) über
ein durch einen Einstellhebel (12) betätigbares Gestänge einstellbar ist.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der in der Führung (16) de;» Verteilhebeis (10) einstellbare Führungsnippel (15)
durch ein von einer auf Längsbeschleunigungen
des Kraftfahrzeugs ansprechenden Masse (19) betätigbares Gestänge einstellbar ist.
5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die einstellbare Anlenkachse des einen Endes des Übertragungsgestänges am Verteilhebet
(10) durch ein von einer auf Qucrbeschleunigungen des Kraftfahrzeugs ansprechenden
Masse (26) einstellbar ist.
6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die einstellbare Anlenkachse des einen Endes des Übertragungsgestänges in Abhängigkeit
vom Abstand zwischen der das Rad (2) tragenden Aufhängung (Schwinge 3) und der Karosserie
(4) einstellbar ist.
7 Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, didurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise in das Übertragungsgestänge zwischen dem Gaspedal (9) und den Stcllhebeln (14 und 14«)
der Brennstoffregelglieder elastische Gestangcglicder
(Federn 30 und 31) eingeschaltet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR5998A FR1433532A (fr) | 1965-02-17 | 1965-02-17 | Perfectionnement aux véhicules et notamment aux automobiles |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1505550C3 true DE1505550C3 (de) | 1975-06-05 |
Family
ID=8571221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661505550 Expired DE1505550C3 (de) | 1965-02-17 | 1966-02-12 | Betätigungsvorrichtung zum Einstellen der Brennstoffregelglieder von verschiedene Antriebsachsen antreibenden Antriebsmaschinen eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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FR (1) | FR1433532A (de) |
GB (1) | GB1133075A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US4401035A (en) * | 1980-07-03 | 1983-08-30 | Kansas City Southern Railway Company | Control device for multiple unit locomotive systems |
JPS60157946U (ja) * | 1984-03-30 | 1985-10-21 | 株式会社小松製作所 | 油圧駆動車両のエンジン制御装置 |
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1965
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-
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- 1966-02-15 GB GB656866A patent/GB1133075A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |