DE2143186C3 - Geschwindig keitsregelanordnung für ein elektrisches Triebfahrzeug - Google Patents
Geschwindig keitsregelanordnung für ein elektrisches TriebfahrzeugInfo
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Description
vs
soUmax
-uia
Vsou Λ
14, Γ
14, Γ
20
wobei der Geschwindigkeits-Sollwert v„u durch
eine elektrische Spannung U80,,, der Geschwindigkeits-Istwert
Pj5, durch eine elektrische Spannung
l/ia, der Drehmoment-Sollwert M„u durch eine
elektrische Spannung Ua und der maximale Drehmomentwert
Mn^ durch eine elektrische Spannung
U„o gebildet werden.
2. Geschwindigkeitsregelanordnung für ein elektrisches Triebfahrzeug, bei der aus dem Vergleich
eines von einem einzigen Bedienungselement vorgegebenen Geschwindigkeits-Sollwertes νΜη und
dem Geschwindigkeits-Istwert ι·,ί( Drehmoment-Sollwerte
M„„ gebildet werden, welche ein maximales
Drehmoment Mn^ nicht überschreiten,
und wobei die genannten physikalischen Größen in Form von elektrischen Spannungen abgebildet
werden, gekennzeichnet durch eine Rechenschaltungsanordnung zur Bildung einer Jem Drehmoment-Sollwert
proportionalen elektrischen Spannung im Bremsbetrieb n*eh folgender Gleichung:
V=V (\ - U-iL>\
45
wobei der Geschwindigkeits-Sollwert v„„ durch
eine elektrische Spannung Vso,„ der Geschwindigkeits-Istwert
r„, durch eine elektrische Spannung l/is„ der Drehmoment-Sollwert M10,, durch eine
elektrische Spannung Va und der maximale Drehmomentwert
Mmax durch eine elektrische Spannung
Vst0 gebildet werden.
3. Geschwindigkeitsregelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenschaltung
einen Gleichspannungsverstärker aufweist, dessen Eingang über Bewertungswiderstänue
dem Istwert und dem Sollwert proportionale Spannungen zugeführt sind und dessen Ein-
und Ausgang durch einen Widerstand überbrückt sind, dessen Größe eine Funktion des Istwertes ist
(Fig. 3).
Die Erfindung betrifft eine Geschwindigkeitsregelanordnung
für ein elektrisches Triebfahrzeug, bei der aus dem Vergleich eines von einem einzigen Bedienungselement
vorgegebenen Geschwindigkeits-Sollwertes P1011 und dem Geschwindigkeits-Istwert r,a
Drehmoment-Soliwerte MmU gebildet werden, welche
ein maximales Drehmoment M«, nicht überschreiten,
und wobei die genannten physikalischen Größen in Form von elektrischen Spannungen abgebildet werden.
Bei elektrischen Triebfahrzeugen ist es bekannt, den Fahr- und Brerasbetrieb mittels eines einzigen
Bedienungselementes zu steuern, beispielsweise durch Zu- oder Abschalten von Fahrwiderständen. Weiterhin
ist es bekannt, mit einem Bedienungselement einen Drehzahlsollwert vorzugeben. In diesem Falle erfolgt
die Bremsung über ein weiteres Bedienungselement. Da im normalen Straßenverkehr ein häufiger Wechsel
zwischen Fahr- und Bremsbetrieb notwendig ist, muß der Führer des Fahrzeuges die Bedienungseleraente,
beispielsweise Pedale, abwechselnd bedienen, so daß seine Aufmerksamkeit vom Verkehr abgelenkt werden
kann Eine Steuerung eines Fahrzeuges im Fahr- und Bremsbetrieb mit nur einem Bedienungselement (Sollwertgeber)
ist mit einer Drehzahlregelung mit unterlagerter Stromregelung möglich. Eine solche Schaltung
ist z. B. aus den »Technischen Mitteilungen« der AEG-Telefunken, 1970. S. 244. bekannt. Bei dieser
bekannten Anordnung wird eine vorgegebene Führungsgrölie rM/( mit der an der Radachse gemessenen
Fahrzeuggeschwindigkeit r,a verglichen. Die Regelabweichung
risl - im„ dient als Führungsgröße Tür
die anschließende Ankerstromregelung, so daß damn die Zugkraft der Lokomotive den jeweiligen Betriebsverhältnissen angepaßt werden kann und je nach Vorzeichen
der Geschwindigkeitsabweichung die Fahroder Bremsschaltung aufgebaut werden kann. Durch
diese Regelung kann die Lokomotive mit konstanter Geschwindigkeit — unbeeinflußt von der Anhängelast,
dem Bewegungswiderstand oder der Streckenneigung in Beharrungsfahrt dem vorgegebenen Geschwindigkeits-Sollwert
folgen. Bei Vorgabe eines Fahrbefehls (ι\Λ(,
> 11S() wird das f-ahrzeug beschleunigt.
Bei Vorgabe eines einschränkenden Fahrbefehles ('"κ.» <
'',a I w>r£* das Fahrzeug gebremst, bis die geforderte
Sollgeschwindigkeit erreicht ist. Die Fahrregelung ist dabei als Drehzahlregelung mit untcrlagerter
Stromregelung aufgebaut und der Ausgang des Drehzahlreglers ist im Fahrbetrieb der Sollwert für den
Motorstrom. Eine Sollwertbegrenzung ist hier jedoch nur bei Erreichen einer maximal zulässigen Temperatur
der Thyristoren der die Motoren speisenden Stromrichteranordnung vorgesehen. Um auch noch bei
hohen Drehzahlen das volle Drehmoment einstellen zu können, muß eine große Regelverstärkung gewähll
werden, was jedoch den Nachteil hat, daß mit kleine! Verstellung des Bedienungselementes große Strom·
und damit Momentenänderungen auftreten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein« Schaltungsanordnung zur Steuerung der Drehzah
eines elektrischen Triebfahrzeuges mit nur einem Be· dienungselement anzugeben, wobei dem verbleibender
Verstell weg des Bedienungselementes jeweils die maxi male Momentenänderung zugeordnet wird, jedocl
zu große Momentenänderungen bei kleinen Dreh zahl-Soll-Istwert-Differenzen vermieden werden.
Die gestellte Aufgabe wird bei der eingangs er wähnten Anordnung im Fahrbetrieb erfindungsge
maß durch eine Rechenschaltungsanordnung zu Bildung einer dem Drehmoment-Sollwert proportio
naie elektrischen Spannung nach folgender Gleichung
gelöst:
Wobei der Geschwindigkeits-Sollwert vtli: durch eine
elektrische Spannung l/soj„ der Geschwindigkeits-Istwert
V13 durch eine elektrische Spannung Uia, der
Drehmoment-Sollwert ΜΜΐ, durch eine elektrische
Spannung £/„ und der maximale Drehmoaientwert
Mma durch eirf elektrische Spannung Uae gebildet
werden.
Eine Lösung der gestellten Aufgabe bei der eingangs erwähnten Anordßung im Bremsbetrieb erfolgt
erfindungsgemäß durch eine Rechenschaltungsanordnung zur Bildung einer dem Drehmoment-Sollwert
proportionalen elektrischen Spannung nach folgender Gleichimg:
U=U Π - ^M
Auf diese Weise wird erreicht, daß bei einer geringen Verstellung des Drehzahlsollwertes, also einer
geringen Drehzahlsollwert-Drehzahlistwert-Differenz nicht der maximal zulässige Drehmoment-Sollwert,
sondern ein wesentlich kleinerer Drehmoment-Sollwert vorgegeben wird. Bei einer größeren Verstellung
des Sollwertes wird jedoch ein großer Drehmoment-Sollwert, gegebenenfalls der maximal zulässige, vorgegeben,
so daß der neue Geschwindigkeits-Sollwen mit einer größeren Beschleunigung angefahren vird.
Eine solche Charakteristik des Fahrzeuges ist im Straßenverkehr sehr /weckmäßig, da bei der Anpassung
der Geschwindigkeit an die vorausfahrender Fahrzeuge eine zu große Beschleunigung des Fahrzeuges
mit Sicherheit vermieden werden kann.
Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rechenschaltung beim Bremsbetrieb
einen Gleichspannungsverstärker aufweist, dessen Eingang über Bewertungswiderstände dem
Istwert und dem Sollwert proportionale Spannungen zugeführt sind und dessen Ein- und Ausgang durch
eine" Widerstand überbrückt sind, dessen Größe eine Fun» ion des Istwertes ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Fs
F i g. 1 a eine graphische Darstellung des Zusammenhanges zwischen der Stellung S des Bedienungselementes, der Fahrzeuggeschwindigkeit r und des
Drehmomentes MF im Fahrbetrieb eines elektrischen
Triebfahrzeuges,
Fig. ! b eine graphische Darstellung des Zusammenhangs
zwischen der Stellung S des Bedienungselementes, der Fahrzeuggeschwindigkeit r und des Drehmomentes
Mβ im Bremsbetrieb eines elektrischen Triebfahrzeuges,
F i g 1 c eine graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem Geschwindigkeits-Sollwert
Uso„ und dem Drehmoment-Sollwert Us, Tür verschiedene
Parameter des Geschwindigkeits-lstwertcs Uis,
für den Fahrbetrieb,
Fig. Id eine ebensolche Darstellung für den
Bremsbetrieb,
F i g. 2 und 3 Ausführungsbeispiele von Rechenschaltungen für den Bremsbetrieb, die in der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung verwendet werden können.
In den Fig. la und Ib ist der der Erfindung
zugrunde liegende Zusammenhang zwischen der Stellung des Bedienungselementes, dem auftretenden
Fahr- bzw. Bremsmoment und der Fahrgeschwindig-
keit dargestellt. Es sind die Stellung S des Bedienungselementes (Abszisse) und das aultretende Moment M
(Ordinaten) Für den Fah·-- und Bremsbetrieb aufgetragen,
während die Geschwindigkeit ν als Parameter angegeben ist.
ίο Es sein angenommen, daß sich das Bedienungselement
in der Stellung S1* befindet und das Fahrzeug
exakt die Geschwindigkeit P4 besitzt. Das Fahrzeug
möge sich in leichtem Gefälle befinden, womit das Moment nahezu Null ist, da der Rollwiderstand des
Fahrzeuges durch das Gefälle ausgeglichen wird. Will der Fahrer nun die Fahrt verlangsamen, so nimmt
er das Bedienungselement beispielsweise um die Strecke dS zurück. Das auftretende Bremsmoment
M84 kann man dann, ausgehend von der Geraden r4.
an der Ordinate ablesen.
Durch das anstehende Bremsmoment M84 verkleinert
sich die Geschwindigkeit v, das erforderliche Bremsmoment MB verkleinert sich ebenfalls, und nach
kurzer Zeit stellt sich ein stationärer Zustand ein,
wobei die Geschwindigkeit den Wert i3 erreicht und
das Moment zu Null wird, wobei weiterhin eine Fahrt des Fahrzeuges in leichtem Gefälle vorausgesetzt
wird.
Dabei sind folgende Zusammenhänge der erwähnten Größen vorausgesetzt worden:
(D
wobei A7fl das auftretende Bremsmoment, MBmax
das maximale Bremsmoment bedeuten und S die jeweilige Stellung des Bedienungselementes ist. Smax
bedeutet die Anschlagstellung des Bedienungselementes für die höchste Geschwindigkeit vmax, und stellt ν
die augenblickliche Geschwindigkeit dar.
In den Fig. Ic und 1 d sind die obenerwähnten
physikalischen Größen r und M durch entsprechende elektrische (analoge) Spannungen jeweils für Fahrbetrieb
(Fig. Ic) und für Bremsbetrieb (Fig. Id)
ausgedrückt und in die Zeichnung eingetragen. Dabei entspricht U50,, (Abszisse) der jeweiligen Pedalstellung S
des Geschwindigkeits-Sollwertgebers und UsoUmax dem
größten Pedalhub. Der Wert Us, (Ordinate) entspricht
dem Drehmoment-Sollwert MsM und U„a dem maximalen
Drehmomentwert Mmax.
In den genannten Zeichnungen sind für verschiedene Geschwindigkeits-Istwert-Parameter U151, und zwar
für die Werte Null, 1/4 U,H. 12 U,s„ 3/4 t/ijp und 1/1 U15,
die entsprechenden Kurven (Geraden) eingezeichnet. Für djese Spannungen gilt dann im Bremsbereich
(F ig. 1 d) die folgende Beziehung
In der F i g. 2 ist eine Rechenschaltung dargestellt, mit der diese Gleichung gelöst werden kann. Diese
65 Rechenschaltung ist bekannter Bauart, so daß sie nicht näher beschrieben zu werden braucht.
Man kann die Rechenschaltung nach F i g. 2 auch durch eine einfachere Rechenschaltung ersetzen, wie
sie in der F i g. 3 dargestellt ist. Für diese Schaltung hang hervorzurufen, der in der F i g. 1 dargestellt ist,
gilt kann man einen Feldeffekttransistor verwenden.
R0 ..f. Usoll\ - Für den Fahrbetrieb gilt die Gleichung
R0 ..f. Usoll\ - Für den Fahrbetrieb gilt die Gleichung
Mm — JjT U,a I 1 — jj I (J)
Setzt man die Beziehungen2 und 3 gleich, so erhält " υι*~ υ«αι*~ \ ^, /'
man die in einer ähnlichen Rechenschaltung realisiert
R0 = "" ■ R1. (A) werden kann.
14·, ίο Der besondere Vorteil der erfindungsgemä Ben Schaltungsanordnung
besteht darin, daß auf Grund der
Wählt man für A0 einen Widerstand oder eine lmpe- Steuerkennlinien vor allem beim Anfahren das Andanz,
die eine Funktion von C11, ist, so kann wieder triebsmoment sehr feinfühlig und genau dosiert werein
vorgegebener Zusammenhang zwischen Stellung den kann, da unabhängig von der Geschwindigkeit
des Bedienungselementes, Fahrgeschwindigkeit und 15 immer der gesamte Einstellbereich des Bedienungs-Moment
hervorgerufen werden. Um den Zusammen- elementes ausgenutzt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Geschwindigkeitsregelanordnung fur ein elektrisches Triebfahrzeug, bei der aus dem Vergleich
eines von einem einzigen Bedienungselement vorgegebenen Geschwindigkeits-Sollwertes V1011 und
dem Geschwindigkeits-Istwen v^ Drehmoment-SoUwerte
M„u gebildet werden, welche ein maximales
Drehmoment Mnfx nicht Oberschreiten,
und wobei die genannten physikalischen Größen in Form von elektrischen Spannungen abgebildet
werden, gekennzeichnet durch eine Rechenschaltungsanordnung
zur Bildung einer dem Drehmoment-Sollwert proportionalen elektrischen
Spannung im Fahrbetrieb nach folgender Gleichung:
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
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Also Published As
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