DE2630071A1 - Vorrichtung zur geschwindigkeitsbegrenzung von gaspedalgesteuerten fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur geschwindigkeitsbegrenzung von gaspedalgesteuerten fahrzeugen

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DE2630071A1
DE2630071A1 DE19762630071 DE2630071A DE2630071A1 DE 2630071 A1 DE2630071 A1 DE 2630071A1 DE 19762630071 DE19762630071 DE 19762630071 DE 2630071 A DE2630071 A DE 2630071A DE 2630071 A1 DE2630071 A1 DE 2630071A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K31/00Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
    • B60K31/02Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including electrically actuated servomechanism including an electric control system or a servomechanism in which the vehicle velocity affecting element is actuated electrically

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtunazur Geschwindigkeitsbegrenzung von
  • qasPedalse-steuertenF ahrzeucten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung von gaspedalgesteuerten Fahrzeugen mit einem Gaspedalanschlag, der in Richtung des Gaspedalhubes vermittels eines Stellmotors bewegbar ist und der über ein elastisch dehnbares Verbindungsglied eine Rückholkraft auf das niedergetretene Gaspedal ausübt, wenn eine eingestellte Höchstgeschwindigkeit überschritten wird.
  • Bei Vorrichtungen dieses Typs kann das Steuersignal für den Stellmotor entweder direkt von Hand oder durch eine elektrische Zweipunktregelung erzeugt werden. Das elastisch dehnbare Verbindungsglied, das zwischen dem Stellmotor und dem Gaspedalanschlag angeordnet ist, ermöglicht es, daß der Fahrer durch verstärktes Niedertreten und entsprechendes Dehnen des Verbindungsgliedes die jeweils eingestellte lIochstgeschwindigkeit überschreiten kann, ohne manuell die Vorrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung neu einstellen zu müssen.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieses Typs, die mit einer Zweipunktregelung zwischen einem manuell eingestellten Sollwert und einem durch die Fahrzeuggeschwindigkeit gegebenen Istwert arbeiten, haben sich jedoch in praxi nicht durchsetzen können, da sie eine starke Wendelung der Fahrzeuggeschwindigkeit im Bereich der eingestell ten Höchstgeschwindigkeit verursachen. Dies erklärt sich aus der Funktionsweise der bekannten Vorrichtungen. Befindet sich das Fahrzeug unterhalb der eingcstellten Höchstgeschwindigkeit, dann liegt der Gaspe dalanschlag in seiner voll zurückgefahrenen Ruheposi tion und behindert die Gaspedalbewegungendes Fahrers nicht. Erst bei Überschreiten der eingestellten Höchstgeschwindigkeit wird der Gaspedal anschlag vermittels des Stellmotors bewegt und zieht das Gaspedal gegen die Fußkraft des Fahrers vollständig zurück, und zwar so lange, bis die zulässige Höchstgeschwindigkeit wieder unterschritten wird. Dieses ständige Beschleunigen und Abbremsen des Fahrzeuges im Bereich der eingestellten Höchstgeschwindigkeit beeinträchtigt den Fahrkomfort erheblich und bedingt einen erhöhten Kraftstoffverbrauch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung des vorgenannten Typs zu schaffen, die die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs ohne Beeinträchtigung des Fahrkomforts oder des Kraftstoffverbrauchs mit geringen Toleranzen auf der eingestellten Höchstgeschwindigkeit hält.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch einen iJegmeßgeber, vermittels dem die jeweilige tatsächliche Position des Gaspedalanschlages oder bei elastisch gedchntem Verbindungsglied die fiktiv bei ungedehntem Verbindungsglied als gegeben anzunehmende Position des Gaspedal anschlages feststellbar ist, wobei das Ausgangssignal des iÇcgmeßgebers auf einen Regelkreis geschaltet ist, dessen Sollwert durch die eingestellte Höchstgeschwindigkeit und dessen Istwert durch die tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit gegeben ist. Der Regelkreis besitzt vorzugsweise einen P-Regler. Der Istwert wird zweckmäßig vermittels eines Tachogenerators von der Tachometerwelle abgenommen.
  • Der viegmeßgeber ist vorzugsweise mit dem Stelltrieb des Stellmotors zum Bewegten des Gaspedal anschlages verbunden. An dieser Stelle zeigt cr stets die im Sinnc der vorstehenden Lehre zum technischen Handeln richtige Position des Gaspedal anschlages an. Durch die Rückmcldung dicser jeweiligen Position auf den regler und mit den vorhandenen Informationen des manuell eingestellten sollwertes und der abgegriffenen 1st-Geschwindigkeit ist cs für den Fachmann möglich, einen Regelkreis aufzubauen, der z.B. ein proportionales Regelverhalten besitzt.
  • Das Fahrverhalten im Bereich der eingestellten Böchstgeschwindigkeit wird durch diese verbesserte Vorrichtung optimiert. BcimÜberschreiten der Höchstgeschwindigkeit wird das Fahrzeug nicht mehr abrupt durch vollständiges Zurückzichen des Gaspedals abgebremst, sondern es erfolgt nur noch eine feinfühlige, zur Geschwindigkeitsüberschreitung proportionale Korrektur der Position des Gaspedalanschlages. Dabei werden Störgrößen, wie z.B. Windbelastung, Fahrbahnsteigung etc., ausgeregelt.
  • Der Gasnedalanschlag signalisicrtdem Fahrer durch den auf das Gaspedal ausgeübten Gegendruck das Erreichen der eingestellten Höchstgeschwindigkeit und nimmt dem Fahrer in diesem Geschwindigkeitsbereich die Verantwortung für das Einhalten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit ab. Der Fahrer braucht lediglich mit leichtem Fußdruck das Gaspedal in Anlage an den Gaspedal anschlag zu halten und kann sich im übrigen auf die Vcrkehrssituation konzentrieren, da im Bereich der eingestellten lIöchstgeschwindigkeit der Gaspedalanschlag die Führung des Gaspedales übernimmt. Dennoch kann der Fahrer jederzeit durch Wegnehmendes Gas fußes die Geschwindigkeit seincs Fahrzeuges verringern oder aber durch verstärktes Durchtreten des Gaspedals jederzeit das Fahrzeug über die eingestellte Höchstgeschwindigkeit hinaus beschleunigen.
  • Eine vorteilhafte .Qusgestaltungder Erfindung ermöglicht es, die Vorrichtung nicht nur in dem beschriebenen Sinne zur Geschwindigkeitsbegrenzung einzusetzen, sondern diese gleichzeitig auch noch zur Konstanthaltung der eingestellten Höchstgeschwindigkeit zu benutzen. Diese Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gaspedal mit dem Gaspedalanschlag koppel- und entkoppelbar ist, wobei ein Entkoppeln auch stets automatisch beim Betätigen der Kupplung und/oder der Bremse des Kraftfahrzeugs erfolgt. Die Kopplung des Gaspedals mit dem Gaspedal anschlag kann zweckmäßig durch einen elektrisch aktivierbaren Haftmagneten gegeben sein, wobei die Stromspeisung über 'in- Aus-Tasterbetätigt wird.
  • Dabei sind das Kupplungs- und Bremspedal jeweils mit einem zusätzlichen Ausschalter versehen, so daß beim Berühren dieser Pedale der Haftmagnet stets neutralisiert wird. Selbstverständlich kann die Kopplung des Gaspedals mit dem Gaspedal anschlag auch mechanisch erfolgen.
  • Der Vorteil dieser Ausgestaltung der Erfindung liegt auf der Hand. Sie erhöht z.B. auf Autobahnenden Fahrkomfort erheblich, da der Fahrer beim Erreichen der eingestellten Höchstgeschwindigkeit durch einfaches Betätigen des &'in-Tasters das Gaspedal mit dem Gaspedalanschlag koppeln und den Fuß vom Gaspedal herunternehmen kann. Im Bereich der eingestellten Höchstgeschwindigkeit besorgt nun die erfindungsgemäße Vorrichtung das Konstanthalten der Fahrgeschwindigkeit. Dennoch ist es dem Fahrer jederzeit möglich, sofort wieder in die Steuerung der Fahrgeschwindigkeit einzugreifen, ohne daß es hierzu zusätzlicher Handhabungen bedarf.
  • Der Fahrer kann jederzeit durch Betätigen des Gas-oder Bremspedals die Fahrzeuggeschwindigkeit wahlweise erhöhen oder senken.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß diese Verbesserung nur bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung möglich ist, da nur diese im Bereich der eingestellten Höchstgeschwindigkeit das Fahrzeug stetig führt. Bei den bekannten Vorrichtungen, die ein Pendeln der Fahrgeschwindigkeit verursachen, ist das Koppeln des Gaspedals mit dem Gaspedalanschlag nachteilig.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Fig. 1 - 6 näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung gem. der Erfindung in Ruheposition Fig. 2 in schematischer Darstellung die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Position nach Erreichen der eingestellten Höchstgeschwindigkeit Fig. 3 Kegelkurven der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 Fig. 4 eine Möglichkeit der elektromagnetischen Kopplung von Gaspedal und Gaspedalanschlag Fig. 5 U. 6 eine Möglichkeit der mechanischen Kopplung von Gaspedal und Gaspedal anschlag Fig. 1 zeigt ein Gaspedal 3, das über das normale Gaspedalgestänge 11 auf eine Drosselklappe 12 wirkt. Die Vorrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung besteht aus dem Gaspedalanschlag 4, der in Richtung des Gaspedalhubes vermittels eines Stellmotors 1 bewegbar ist. Der Gaspedalanschlag 4 ist mit dem Stellmotor 1 vermittels eines Verbindungsgestänges verbunden1 das einen elastisch dehnbaren Teil 2 besitzt. Dieser Teil kann beispielsweise durch eine vorgespannte Feder.gegeben sein, wie dies symbolisch dargestellt ist.
  • Mit dem Stelltrieb des Stellmotors 1 ist ein Wegmeßgeber 5 verbunden. Solange der elastisch dehnbare Teil 2 des Verbindungsgestänges nicht gedehnt ist, zeigt der Wegmeßgeber 5 die tatsächliche Position des Gaspedalanschlages 4 an. Ist der elastisch dehnbare Teil 2 durch kräftiges Niedertreten des Gaspedals 3 beim Beschleunigen über die eingestellte Höchstgeschwindigkeit hinaus gedehnt, dann hat dies keinen Einfluß auf den Wegmeßgeber. Dieser zeigt stets die bei ungedehntem Teil 2 als gegeben anzunehmende Position des Gaspedal anschlages an.
  • Das Ausgangssignal des Wegmeßgebers liegt an einem Regler 13 an. Die Sollwerteinstellung des Regelkreises ist symbolisch bei 14 dargestellt. Die Istwert-Abnahme erfolgt vermittels eines Tachogenerators 15 direkt von der Tachometerwelle 16.
  • In Fig. 1 ist die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges nicht erreicht, d.h. der Gaspedalanschlag 4 befindet sich in seiner weit vorgeschobenen Ruheposition und behindert die freie Beweglichkeit des Gaspedales 3 nicht.
  • Bei der Darstellung gem. Fig. 2 ist die eingestellte Höchstgeschwindigkeit crreicht. Die vom Stellmotor 1 auf das Gaspedal 3 übertragene Pedalrückholkraft PR ist nur so groß, daß sie zwar eine deutliche Anschlagwirkung bedingt und das Gaspedal auf den Winkel Mf gegen die Fußkraft PF zurückstellt, aber jederzeit durch eine verstärkte Fußkraft P" überwunden werden kann.
  • Die Position des Gaspedal anschlages 4 bzw. des Gaspedals 3 in Fig. 2 auf den Winkel o) cntspricht genau der eingestellten Höchstgeschwindigkeit. Das Stellglied des Stellmotors 1 hat dabei die Wegstrecke X1durchlaufen. Grundsätzlich ist das Stellglied des Stellmotors so auszulegen, daß ein Gesamtweg X durchlaufen werden kann, der dem Zurückziehen des Gaspedals 3 bis in die Leerlaufstellung entspricht.
  • Fig. 3 zeigt das Regelverhalten der Vorrichtung gem.
  • der Fig. 1 und 2. Die Kurve a zeigt die Abhängigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit v von der Gaspedalstellung wobei OCo die Leerlaufstellung und vmax die Vollgasstellung ist. Der genaue Verlauf der Kurve ist für jeden Fahrzeugtyp spezifisch. Durch äußere Einflüsse, wie z,B, Fahrbahnsteigungen, kann sich die Kurve b ergeben.
  • Die Kurve c zeigt die Kennlinie des P-iteglersmit dem Proportioiialbereich y bei einer eingestellten Höchstgeschwindigkeit V Im Schnittpunkt der Kurven a und c max.
  • ergibt sich der Wert α1,auf dem das Gaspedal durch die regelunggehalten wird. LIcnn durch äußere einflüsse die Kurve a in die Kurve b übergeht, würde sich bei unveränderter Gaspedalstellung eine Abweichung der Geschwindigkeit um a vl ergeben. Die Regelung sorgt aber für eine Veränderung der Gaspedalstellung, die innerhalb des Bereicnes y proportional der Geschwindigkeitsabweichung ist und diescr entgegenwirkt. Im Schnittpunkt der Linien b und c ergibt sich der neue Betriebspunkt.
  • Die Geschwindigkeitsabweichung wird auf einen minimalen Betrag S v2 reduziert. Die Ausregelung von a v2 ist durch Erweiterung des Regelkreises um einen integralen anteil möglich, aber in der Praxis nicht erforderlich.
  • Fig. 4 zeigt eine Möglichkeit der elektromagnetischen Kopplung eines hierfür ausgebildeten Gaspedalanschlages 7 mit dem Gaspedal. Zu diesem Zweck ist an dem Gaspedal ein elektrisch aktivierbarer Haftmagnet 6 befestigt. Dic Stromspeisung erfolgt durch manuelle Betätigung des Ein-Aus-Tasters 8 und kann jederzeit auch durch die Schalter 9 und 10 wieder unterbrochen werden, die an dem Kupplungs- und Bremspedal des Kraftfahrzeuges angeordnet sind und durch Betätigen der Pedale geöffnet werden. Die Anschlagplatte des Pedalanschlages 7 ist in dem Verbindungsgestänge schwenkbar gelagert, um bei jeder eingestellten Höchstgeschwindigkeit eine einwandfreie Anlage der Anschlagplatte an dem Haftmagneten 6 zu gewährleisten.
  • Fig. 5 zeigt eine Möglichkeit, die Kopplung des Gaspedals 3 mit einem Gaspedal anschlag 17 mechanisch durchzuführen. An dem Gaspedal 3 befindet sich ein verschiebbar gehaltener Kupplungsstift 18, der zwischen den in Fig. 5 und Fig. 6 dargestellten Positionen vermittels Seilzügen bewegt werden kann.
  • Ein Seilzug 19 führt direkt zu einem Stellhebel 20, der vom Fahrer manuell betätigt wird . Vermittels des Stellhebels 20 kann die Kopplung ein- oder ausgeschaltet werden. Ein weiterer Seilzug 21 verbindet den Kupplungsstift sowohl mit dem Gaspedal 22 als auch mit dem Kupplungspedal 23. Beim Durchtreten dieser Pedale wird der Kupplungsstift 18 sofort zurückgezogen, so daß das Gaspedal 3 wieder von dem Gaspedal anschlag 17 entkoppelt ist.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche zur1. Vorrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung von gaspe-1.Dalgesteuerten Fahrzeugen mit einem Gaspedalanschlag, der in Richtung des Gaspedalhubes vermittels eines Stellmotors bewegbar ist und der über ein elastisch dehnbares Verbindungsglied eine Rückholkraft auf das niedergetretene Gaspedal ausübt, wenn eine eingestcllte Höchstgeschwindigkeit überschritten wird, qekennzeichnet durch einen Wegmeßgeber (5), vermittels dem die jeweilige tatsächliche Position des Gaspedalanschlages (4, 7, 17) oder bei elastisch gedehntem Verbindungsglied (2) die fiktiv bei ungedehntem Verbindungsglied als gegeben an zunehmende Position des Gaspedal anschlages feststellbar ist, wobei das Ausgangssignal des Wegmeßgebers auf einen leegelkreis (13, 14, 15) geschaltet ist, dessen Sollwert durch die eingestellte Ilöchstgeschwindigkeit und dessen Istwert durch die tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit gegeben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur gleichzeitigen Konstanthaltung der eingestellten Höchstgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaspedal (3) mit dem Gaspedalanschlag (4, 7, 17) koppel- und entkoppelbar ist, wobei ein Entkoppeln auch stets automatisch beim Betätigen der Kupplung und/oder der Bremse des Kraftfahrzeugs erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, qekennzeichnet durch die Verwendung eines P-Reglers.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Wegmeßgeber (5), der mit dem Stelltrieb des Stellmotors (1) zum Bewegen des Gaspedalanschla ges verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch qekSennzeichnet, daß der Istwert des Regelkreises vermittcls eines Tachogenerators (15) von der Tachometerwellc (16) abgenommen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch qckennzeichnet, daß die Kopplung des Gaspedals mit dem Gaspedalanschlag durch einen elektrisch aktivierbaren Haftmagneten (6) gegeben ist, dessen Stromspeisung über einen manuell zu betätigenden Ein- Aus-Taster (8) und über an den Kupplungs- und Bremspedalen angeordneten und beim Betätigen der Pedale geschalteten Ausschalter (9, 10) erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch aelsennzeichnot, daß die Kopplung des Gaspedals mit dem Gaspedalanschlag (17) durch eine mechanische Fangvorrichtung (18) gegeben ist, die vermittels Scilzügen (19, 21) schaltbar ist.
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