DE2836342A1 - Fahrzeug mit einem ueber ein fahrpedal in seiner leistung steuerbaren antriebsmotor - Google Patents

Fahrzeug mit einem ueber ein fahrpedal in seiner leistung steuerbaren antriebsmotor

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DE2836342A1 DE19782836342 DE2836342A DE2836342A1 DE 2836342 A1 DE2836342 A1 DE 2836342A1 DE 19782836342 DE19782836342 DE 19782836342 DE 2836342 A DE2836342 A DE 2836342A DE 2836342 A1 DE2836342 A1 DE 2836342A1
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K31/00Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
    • B60K31/02Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including electrically actuated servomechanism including an electric control system or a servomechanism in which the vehicle velocity affecting element is actuated electrically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • "Fahrzeug mit einem über ein Fahrpedal
  • in seiner Leistung steuerbaren Antriebsmotor1' Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einem über ein Fahrpedal in seiner Leistung steuerbaren Antriebsmotor.
  • Bekannt sind Fahrzeuge mit einem sogenannten Tempomaten, mit dessen Hilfe eine willkürlich wählbare Sollgeschwindigkeit unabhängig von der Belastung des Antriebsmotores aufrecht erhalten werden kann.
  • Der Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, bei einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 eine Einrichtung vorzusehen, die es verhindert, daß der Fahrer eine vorgebbare Grenzgeschwindigkeit unbeabsichtigt überschreiten kann.
  • Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Fahrzeuges nach der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Wie ein Fahrzeug nach der Erfindung beispielsweise im einzelnen ausgebildet sein kann, ist im folgenden anhand von neunzehn in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsformen näher beschrieben. In der Zeichnung bedeuten Fig. i eine Anordnung der erfindungswesentlichen Einzelheiten des Fahrzeuges nach der Erfindung in der ersten Ausführungsform1 Fig. 2 die Anordnung der Fig. l in einer anderen Stellung bei Fahrgeschwindigkeiten oberhalb des Grenzwertes; Fig. 3 eine Anordnung der erfindungswesentlichen Einzelheiten des Fahrzeuges nach der Erfindung in der zweiten Ausführungsform, Fig. 4 eine Anordnung der erfindungswesentlichen Einzelheiten des Fahrzeuges nach der Erfindung in der dritten Ausführungsform, Fig. 5 eine Anordnung der erfindungswesentlichen Einzelheiten des Fahrzeuges nach der Erfindung in der vierten Ausführungsform, Fig. 6 eine Anordnung der erfindungswesentlichen Einzelheiten des Fahrzeuges nach der Erfindung in der fünften Ausführungsform, Fig. 7 einen Teil eines Schaltbildes mit einem Regler1 der bei dem Fahrzeug nach der Erfindung in den Ausführungsformen sechs bis neun Verwendung findet, Fig. uo einen die Darstellung in Fig 7 ergänzenden Teil eines Schaltbildes, gemäß welchem das Fahrzeug nach der Erfindung in der sechsten Ausführungsform ausgebildet ist, Fig. 9 einen Teil eines die Darstellung von Fig. 7 ergänzenden Schaltbildes, gemäß welchem das Fahrzeug nach der Erfindung in der siebten Ausführungsform ausgebildet ist, Fig.1O einen die Darstellung in Fig. 7 ergänzenden Teil eines Schaltbildes, gemäß welchem das Fahrzeug nach der Erfindung in der achten Ausführungsform ausgebildet ist, Fig.11 einen die Darstellung in Fig. 7 ergänzenden Teil eines Schaltbildes, gemäß welchem das Fahrzeug nach der Erfindung in der neunten Ausführungsform ausgebildet ist, Fig.12 einen Teil eines Schaltbildes mit einem Regler, der bei weiteren vier Ausführungsformen des Fahrzeuges nach der Erfindung verwendet ist, Fig. 13 einen die Darstellung von Fig. 12 ergänzenden Teil eines Schaltbildes t gemäß welchem das Fahrzeug nach der Erfindung in der zehnten Ausführungsform ausgebildet istt Fig. 14 einen die Darstellung von Fig. 12 ergänzenden Teil eines Schaltbildes, gemäß welchem das Fahrzeug nach der Erfindung in der elften Ausführungsform ausgebildet ist, Fig 15 einen die Darstellung von Fig. 12 ergänzenden Teil eines Schaltbildes, gemäß welchem das Fahrzeug nach der Erfindung in der zwölften Ausführungsform ausgebildet ist, Fig. 16 einen die Darstellung von Fig. 12 ergänzenden Teil eines Schaltbildes, gemäß welchem das Fahrzeug nach der Erfindung in der dreizehnten Ausführungsform ausgebildet ist, Fig. 17 eine Anordnung der erfindungswesentlichen Einzelheiten des Fahrzeuges nach der Erfindung in der vierzehnten Ausführungsform, Fig. 18 eine Anordnung der erfindungswesentlichen Einzelheiten des Fahrzeuges nach der Erfindung in der fünfzehnten Ausführungsform, Fig. 19 eine Anordnung der erfindungswesentlichen Einzelheiten des Fahrzeuges nach der Erfindung in der sechzehnten Ausführungsform, Fig. 20 eine Anordnung der erfindungswesentlichen Einzelheiten des Fahrzeuges nach der Erfindung in der siebzehnten Ausführungsform, Fig. 21 eine Anordnung der erfindungswesentlichen Einzelheiten des Fahrzeuges nach der Erfindung in der achtzehnten Ausführungsform, und Fig. 22 eine Anordnung der erfindungswesentlichen Einzelheiten des Fahrzeuges nach der Erfindung in der neunzehnten Ausführungsform.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 stimmen die neunzehn Ausführungsformen in folgenden Merkmalen überein: Ein übliches Fahrpedal 23 ist über ein Gestänge 34 mit einer die Leistung eines Antriebsmotores 24 beeinflussenden Drosselklappe 26 gekoppelt, die in üblicher Weise im Ansaugluft-Sammelrohr 55 schwenkbar gelagert ist. Die Drosselklappe 26 wird in üblicher Weise über eine Feder 56 in ihrer gestrichelt gezeichneten Leerlaufstellung 57 gehalten. Beim Niedertreten des Fahrpedales 23 gegen die Wirkung einer Feder 59 in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Pedalstellung 58 wird die Drosselklappe 26 in ihre ebenfalls mit ausgezogenen Linien dargestellte Teillaststellung 65 betätigt. In das Gestänge 34 ist eine teleskopartige Gestängeverbindung 35 eingeschaltet, deren eines Verbindungsteil 36 sowohl mit der Drosselklappe 26 als auch über einen Kabelzug 39 mit einem Stellmotor 25 gekoppelt -ist. Dagegen ist das andere Verbindungsteil 37 der Gestängeverbindung 35 mit dem Fahrpedal 23 gekoppelt.
  • In der in Fig. 1 gezeichneten Ruhestellung des Stellmotores 25 hält der Kabelzug 39 die Verbindungsteile 36 und 37 in einer gegenseitigen Anschlagstellung 38, in der ein Anschlag 6o des Verbindungsteiles 36 in Anlage an einem Gegenanschlag 61 des Verbindungsteiles 37 liegt. Das zum Stellmotor 25 entgegengesetzte Ende der schlauchartigen beweglichen Kabelführung 40 durchsetzt einen Halter 41 des Verbindungsteiles 37 derart, daß das betreffende Ende der Kabelführung zum Halter bewegungsfest - zum Kabelzug 39 jedoch beweglich ist.
  • Das zum Stellmotor 25 entgegengesetzte Ende des Kabelzuges 39 ist an einem Halter 62 des Verbindungsteiles 36 befestigt.
  • Auf diese Weise behalten die beiden Verbindungsteile 36 und 37 ihre gegenseitige Anschlagstellung 38 so lange bei, wie der Stellmotor 25 in seiner Ruhestellung bleibt. Dies ist in der gestrichelten Stellung des Gestänges 34 für die Leerlaufstellung 57 der Drosselklappe 26 durch den Abstand 38 verdeutlicht.
  • Der Stellmotor 25 wird von einem Regler 28 gesteuert, der ein zum Istwert der Fahrgeschwindigkeit proportionales Signal 42 mit einem einem vorgegebenen Grenzwert der Fahrgeschwindigkeit proportionalen Signal 43 vergleicht und - wenn die Fahrgeschwindigkeit in die Nähe der Grenzgeschwindigkeit ansteigt -ein zur Differenz der beiden Signale proportionales Ausgangssignal 64 liefert, das den Steuerteil 63 so erregt, daß der Stellmotor 25 im Zusammenwirken mit der Feder 56 der Drosselklappe 26 die wirksame Länge des Kabelzuges 39 zwischen den Haltern 41 und 62 verlängert. Hierdurch wird das Verbindungsteil 36 und damit die Drosselklappe 26 gegenüber dem Verbindungs.
  • teil 37 in eine Stellung 66 für ein verringertes Leistungsvermögen des Antriebsmotores 24 gebracht. Der Stellmotor 25 ist über sein Steuerteil 63 mit einer Arbeitshilfskraftquelle 67 verbunden. Das Signal 42 wird von einem Istwert-Geber 32 geliefert, der in bekannter Weise von dem Tachometer 33 des Fahrzeuges angesteuert wird.
  • Der Stellmotor 25 arbeitet so, daß er durch die Arbeitshilfskraft in seiner Ruhestellung gehalten - und bei Reduzierung der Arbeitshilfskraft durch den Steuerteil 63 unter der Wirkung der Feder 56 in Stellungen zur Vergrößerung der wirksamen Länge des Kabelzuges 39 und damit zur Reduzierung des Leistungsvermögens des Antriebsmotors 24 betätigt wird. Die Länge des Kabelzuges 39 ist jedoch so bemessen, daß bei Ausfall der Arbeitshilfskraft das Fahrpedal 23 beim Niedertreten zwar zunächst einen Leerweg - etwa gleich dem gegenseitigen Abstand 66 der beiden Verbindungsteile 36 und 37 - macht, dann jedoch über den Halter 41, die Kabelführung 40 und den Kabelzug 39 wieder mit dem Verbindungsteil 36 und damit mit der Drosselklappe 26 fest verbunden ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß in dieser Notsituation der Antriebsmotor 24 noch zu einer gewissen Leistungsabgabe gebracht werden kann.
  • Die Ausführungsformen der Figuren 3 bis 6 unterscheiden sich von der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 lediglich dadurch, daß der Regler 28 in seiner Wirkung auf den Stellmotor 25 und damit die erfindungsgemäße Geschwindigkeitsbegrenzung abgeschaltet werden kann. So ist in Figur 3 ein Schalter 44 zum Abschalten des Istwert-Gebers 32 vorgesehen. Mittels eines Schalters 45 in Figur 4 kann der Regler 28 von seinem Energiesystem abgeschaltet werden. Bei der Ausführungsform der Fig. 5 ist der Ausgang des Reglers 28 durch einen Schalter 46 vom Steuerteil 63 des Stellmotores 25 abschaltbar. In Fig. 6 ist die Anordnung so getroffen, daß eine Einrichtung 68 zur Eingabe mehrerer oder beliebiger Grenzwerte 43 in den Regler 28 durch einen Schalter 47 abschaltbar ist.
  • In den Regler 28 von Fig. 7 können mehrere Grenzwerte für die Fahrgeschwindigkeit eingegeben werden, wie dies die Fig.
  • 8 bis li verdeutlichen.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 8 sind in einem Schaltkasten drei parallel zueinander liegende Widerstände 81,69,70 durch jeweils eine Handtaste 71,72,73 einzeln zuschaltbar.
  • Bei der Anordnung von Fig. 9 sind die drei parallel liegenden Widerstände 81,69,70 durch einen Schieber 74 jeweils für sich einschaltbar.
  • Bei der Anordnung der Fig. 10 sind drei hintereinander geschaltete Widerstände 75,76,77 durch jeweils eine zugehörige Taste 78,79,80 jeweils für sich zuschaltbar.
  • Bei der Anordnung von Fig. 11 ist der Regler 28 von Fig. 7 mit einem Empfänger 29 verbunden, der bestimmten Grenzwerten entsprechende Signale von außen empfängt.
  • Die Ausführungsformen der Fig. 13 bis 16 entsprechen den Ausführungsformen der Fig. 8 bis 11, wobei im Unterschied jedoch die einzelnen Widerstände im Regler 28 selbst integriert sind.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 17 ist durch einen verstellbaren Widerstand 48 die Möglichkeit gegeben, in den Regler 28 einen stufenlos veränderbaren Grenzwert 43 einzugeben.
  • Bei der Ausführungsform der Fig.18 ist im Regler 28 ein Speicher 50 integriert, in den mittels eines Schalters 49 die jeweils gefahrene Momentangeschwindigkeit als Grenzwert eingegeben und auch wieder gelöscht werden kann.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 19 ist in den Regler 28 ein fester Grenzwert 43 eingegeben, wobei beim Einschalten der erfindungsgemäßen Geschwindiglceitsbegrenzung eine Leuchte 51 aufleuchtet.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 20 wird der jeweilige Grenzwert durch Leuchten 52,53,54 angezeigt, die mit dem ert der Grenzgeschwindigkeit beschriftet sind.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 21 ist der Regler 28 mit einem analogen Anzeigeinstrument 30 für den Sollwert 43 verbunden.
  • Schließlich zeigt die Ausführungsform der Fig. 22 die Möglichkeit, den Regler 28 mit einem digitalen Anzeigegerät 31 für den Grenzwert 43 zu verbinden.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1Fahrzeugmit einem über ein Fahrpedal in sein-er Leistung steuerbaren Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit (Tachometer 33) gesteuerter Stellmotor (25) derart auf ein die Leistung des Antriebsmotores (24) beeinflussendes Steuerglied (Drosselklappe 26) arbeitet, daß die Leistung bei Istwerten (42) der Fahrgeschwindigkeit oberhalb eines vorgebbaren Grenzwertes (43) unabhängig von der Stellung (Pedalweg 27) des Fahrpedales (23) verringert wird.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (25) von einem elektronischen Regler (28) gesteuert ist.
  3. 3. Fahrzeug nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (25 in Fig. 3 bist6) willkürlich ausschaltbar (Schalter 44 in Fig. 3 bzw.
    45 in Fig. 4 bzw. 46 in Fig. 5 bzw. 47 in Fig. 6) ist.
  4. 4. Fahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (28 in Fig. 3 bis 6) willkürlich ausschaltbar (Schalter 44 in Fig. 3 bzw. 45 in Fig. 4 bzw. 46 in Fig. 5 bzw. 47 in Fig. 6) ist.
  5. 5. Fahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (28 in Fig. 7 bis 18) zwischen mehreren Grenzwerten (43) willkürlich umsteuerbar ist.
  6. 6. Fahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzwert (43 in Fig. 17) stufenlose veränderbar (einstellbarer Widerstand 48) ist.
  7. 7. Fahrzeug nach mindestens einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Regler (28 in Fig. 18) ein momentaner Istwert (Schalter 49) als Grenzwert (43) willkürlich einspeicherbar (Speicher 50) ist.
  8. 8. Fahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzwert (43 in Fig. 7 oder 12) über einen auf den Regler (28) arbeitenden Empfänger (29 in Fig. 11 oder 16) eingebbar ist, der auf Signale von einem außerhalb des Fahrzeuges - beispielsweise an der Fahrbahn, einer Leitplanke oder an einem Leitsystem - befindlichen Sender einstellbar ist.
  9. 9. Fahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzwert (43 in Fig. 19 bis 22) optisch anzeigbar (Leuchte 51 in Fig. 19 bzw. 52 bis 54 in Fig. 20, Anzeigegerät 30 in Fig. 21 bzw. 31 in Fig. 22) ist.
  10. 10. Fahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein analoges Anzeigegerät (30 in Fig. 21).
  11. 11. Fahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein digitales Anzeigegerät (31 in Fig. 22).
  12. 12. Fahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis'111 dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Regler (28 in Fig. 1) arbeitende Istwert-Qeber (32) für die Fahrgeschwindigkeit vom Tachommeter (32t ansteuerbar ist.
  13. 13. Fahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in ein das Fahrpedal (23) an ein die Leistung des Antriebsmotores (24) beeinflussendes Steuerglied (Drosselklappe 26) bewegungsabhängig ankoppelndes Gestänge (34) eine teleskopartige Gestängeverbindung (35) eingeschaltet ist, bei der das eine Verbindungsteil (36) sowohl mit dem Steuerglied (Drosselklappe 26) als auch mit dem Stellmotor (25) - das andere Verbindungsteil (37) dagegen mit dem Fahrpedal (23) gekoppelt.
  14. 14. Fahrzeug nach mindestens-einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (25) bei Istwerten (42) kleiner als der Grenzwert (43) die beiden Verbindungsteile (36,37) in einer gegenseitigen Anschlagstellung (38) für die normale fahrpedalabhängige Leistungssteuerung des Antrwbsmotores (24) fixiert.
  15. 15. Fahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche l bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (39,40141) zur Begrenzung der Relativbeweglichkeit der beiden Verbindungsteile (36,37) zueinander vorgesehen sind, so daß bei Ausfall des Stellmotores (25) eine Notsteuerung des Antriebsmotors (24) über das Fahrpedal (23) ermöglicht ist.
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