DE2824766C3 - Antriebsvorrichtung für das Portal einer Fahrzeugwaschanlage - Google Patents
Antriebsvorrichtung für das Portal einer FahrzeugwaschanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
- B60S3/06—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
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- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für das Portal einer Fahrzeugwaschanlage mit einem
Elektromotor, der über ein Getriebe mindestens eines der Räder des in Fahrzeuglängsrichtung hin- und
herfahrbaren Portals antreibt.
Es sind allgemein Fahrzeugwaschanlagen bekannt, bei denen an einem in Fahrzeuglängsrichtung hin- und
herbewegbaren Portal sowohl eine um eine horizontale Achse rotierende Waschbürste als auch eine oder zwei
um vertikale Achsen rotierende Waschbürsten angeordnet sind. Diese Waschbürsten werden von Schlitten
getragen, die an vertikalen bzw. horizontalen Schienen des Portals verschiebbar sind. Außerdem sind Stellantriebe
für die horizontaler und die vertikalen Bürsten vorgesehen. Während das Portal von einem Elektromotor
über ein Getriebe in Fahrzeuglängsrichtung weiterbewegt wird, feigen die horizontalen und
vertikalen Waschbürsten der Fahrzeugkontur.
Bei steil ansteigenden bzw. annähernd senkrecht zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Fahrzeugfront- bzw.
-heckflächen ist es erforderlich, den Elektromotor des Portals ganz stillzusetzen bzw. seine Geschwindigkeit
zu verringern, damit die horizontale oder die vertikalen Waschbürsten genügend Zeit haben, um an der
Frontfläche bzw. Heckfläche nach oben bzw. außen bewegt zu werden. Damit während dieser Phase der
vom Elektromotor des Portals ausgeübte Anpreßdruck der Bürsten an das Fahrzeug nicht zu stark ansteigt und
damit vor allen Dingen auch der Motor nicht überlastet wird, ist es erforderlich, für den Motor eine besondere
Steuerung vorzusehen.
Es sind ferner auch Drehfeldmagnetmotore im Maschinenbau allgemein bekannt, die auch als Drehfeldmagnete
bezeichnet werden (vgl, Sonderdruck »Drehfeldmagnete im Maschinenbau« aus der Zeitschrift
»Elektro-Anzeiger«, Nr, 7 vom II. April 1962). Ein
Drehfeldmagnetmotor ist ein Drehstrom-Asynchronmotor in elektrischer Sonderausführung, die es gestattet,
ihn im Stillstand dauernd eingeschaltet zu lassen, ohne daß sich der Motor unzulässig erwärmt oder die
Wicklung durchbrennt. Zu diesem Zweck ist die Wicklung etwas überdimensioniert. Drehfeldmasnetmotore
üben in Abhängigkeit von ihrer elektrischen Wicklung bzw. der angelegten Spannung eir, konstantes
Nenndrehmoment aus. Das vom Drehfeldmagnetmotor bei der Drehzahl 0 (Stillstand) entwickelte Moment ist
das Nenndrehmoment Drehfeldmagnetmotore werden jedoch zum Antrieb des Portals einer Fahrzeugwaschanlüge,
obwohl sie seit Jahrzehnten bekannt waren, nicht angewendet, sondern sie wurden stets für andere
Verwendungszwecke eingesetzt, nämlich in erster Linie als Stellmotoren für Stellbewegungen »auf-zu« oder
auch zum Anfahren von Maschinenteilen gegen feste Anschläge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu
verbessern, daß sie stets einen gleichmäßigen Anpreß-
druck der horizontalen und der vertikalen Waschbürsten an die Front- bzw. Heckfläche des Fahrzeugs
gewährleistet und ihr Aufbau durch Wogfall einer Steuervorrichtung für den Elektromotor des Portals
wesentlich vereinfacht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einer Antriebsvorrichtung der eingangs genannten
Art vorgesehen, daß der Elektromotor als ein zumindest während des Waschvorgangs ständig an Spannung
anliegender Drehfeldmagnetmotor ausgebildet ist, der
bei Erreichen seines einstellbaren Drehmoments und damit des vorbestimmten Anpreßdrucks der Bürsten
das Portal stoppt.
Bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung übt der verwendete, an sich bekannte Drehfeldmagnetmo-
tor eine zweifache Funktion aus, denn i, dient sowohl
als Antriebsmotor als auch als feinfühlige Steuereinrichtung, wenn der vorbestimmte Anpreßdruck der
Waschbürsten erreicht wird. Durch Einstellung des Nenndrehmoments kann man diesen Anpreßdruck
vorbestimmen. Durch die Verwendung eines Drehfeldmagnetmotors mit einstellbarem Nenndrehmoment
können weitgehend Steuereinrichtungen für den Motor selbst entfallen, und es können auch die Steuerungen für
die horizontalen und vertikalen Waschbürsten ganz
entfallen bzw. vereinfacht werden.
Kommt eine horizontale oder vertikale Waschbürste an einer steil nach oben ansteigenden oder quer zur
Fahr,;euglängsrichtung verlaufenden Front- oder Heckfläche
des Fahrzeugs zur Anlage, so erzeugt der
Drehfeldmagnetmotor nur einen vorbestimmten Anpreßdruck
der Bürste an der Fahrzeugoberfläche, der von dem am Drehfeldmagnetmotor eingestellten
Nenndrehmoment abhängt. Bei Erreichen des vorbestimmten Anpreßdrucks erreicht der Drehfeldmagnctmotor
sein Nenndrehmoment und bleibt einfach stehen. Er bewegt das Portal erst dann wieder weiter, wenn die
horizontale Bürste die Steilfläche überwunden hat bzw. die vertikale Bürste eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung
verlaufende Fläche überwunden hat und der Anpreßdruck wieder nachläßt. Erst datin reicht das am
Drehfeldmagnetmotor eingestellte Nenndrehmoment aus, um das Portal weiterzubewegen. Bei Fahrzeugflächen,
die nicht so steil ansteigen, bei denen aber
trotzdem die horizontale oder vertikale Waschbürste eine längere Zeit benötigen, um diese Flächen zu
überwinden, verringert sich die Drehzahl des Drehfeldmagnetmotors und damit auch die Geschwindigkeit des
Portals, ohne daß der Anpreßdruck der Bürsten einen ϊ vorbestimmten Wert überschreitet. Ein Steuermechanismus,
der den Drehfeldmagnetmotor stillsetzt oder seine Drehzahl verringert, ist nicht erforderlich. Ein
weiterer Vorteil der Verwendung von Drehfeldmagnetmotoren besteht iarin, daß Endlagenschalter zun? Ein-
und Ausschalten des Motors ebenfalls weitgehend entfallen können. Der Motor kann das Portal einfach
gegen ernen Anschlag fahren und ständig unter Spannung bleiben, ohne daß eine Beschädigung zu
befürchten ist. Es tritt lediglich eine leichte Erwärmung des Motors ein, wodurch jedoch die Kondenswasserbildung
im Motor selbst vermieden wird. Durch den Wegfall von Endlagenschaltern wird die Betriebssicherheit
erhöht, denn im Feuchtigkeitsbereich liegende Schalter führen relativ häufig zu Ausfällen und daraus
resultierenden Motorschäden, zumindest aber zu einem Ausfaii der Waschanlage.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Verwendung eines Drehfeldmagnetmotors besteht darin, daß auf die
Steuerung des Hubantriebes für eine horizontale Waschbürste bzw. der Stelleinrichtung für die vertikalen
Waschbürsten vereinfacht werden kann. Es ist nämlich lediglich erforderlich, an dem Drehfeldmagnetmotor
einen Fliehkraftschalter oder einen ähnlichen Drehzahlmesser anzuordnen, der bei einem Stehenbleiben des jo
Drehfeldmagnetmotors ein Signal an den Hubmotor der horizontalen Waschbürste bzw. den Stellmotor der
vertikalen Waschbürste abgibt und diese somit einschaltet. Damit kann auch eine bewegliche Lagerung der
Bürsten gegenüber ihren Schlitten und die hieraus vorgesehenen Schalter entfallen. Im übrigen kann man
durch relativ einfache Mittel das vom Drehfeldmagnetmotor abgegebene Nenndrehmoment einstellen, um
den Anpreßdruck der Bürsten den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen. 4η
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist eine Waschanlage für Fahrzeuge mit der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung schematisch
dargestellt.
Das Portal J ist mittels der Räder 2 at'f Schienen 3. die
sich seitlich des Fahrzeugs 4 in dessen Längsrichtung erstrecken, in Richtung A und B hin- und herfahrbar. An
dem Portal 1 ist in bekannter Weise eine horizontale Waschbürste 5 heb- und senkbar gelagert. Außerdem
können an dem Portal eine oder auch zwei vertikale Waschbürsten quer zur Fahr?euglängsrichtung bewegbar
angeordnet sein. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind diese vertikalen Waschbürsten jedoch weggelassen.
Mindestens eines der Räder 2 wird von einem ϊ5
Drehfeldmagnetmotor 6 über ein Getriebe 7 angetrieben. Der Drehfeldmagnetmotor 6 bewegt das Portal in
Richtung A gegen die Frontfläche des Fahrzeugs 4 und drückt dabei die horizontale Waschbürste 5 mit
vorbestimmter Anpreßkraft an die Frontfläche an Sobald diese vorbestimmte Anpreßkraft erreicht ist,
bleibt der Drehfeldmagnetmotor 6, da er sein Nenndrehmoment erreicht hat, selbsttätig stehen, ohne daß
hierzu eine weitere Steuereinrichtung erforderlich wäre. Wird die horizontale Waschbürste 5 in Richtung C
angetrieben, so klettert sie an der Frontfläche des Fahrzeugs 4 hoch. Ist diese Frontfläche geneigt, so stellt
der Drehfeidmagnetmotor 6 das Portal stufenlos nach, wobei stets ein konstanter Anpreßdruck der horizontalen
Waschbürste erhalten bleibt. Bei leicht negativ geneigten Flächen tritt ein erhöhter Druck ein, der das
Portal entgegen dem von dem Drehfeidmagnetmotor 6 ausgeübten Anpreßdruck vom Fahrzeug weg bewegt, so
lange, bis dieser vorbestimmte Anpreßdruck wieder erreicht wird. Der Drehfeidmagnetmotor β verhält sich
in ähnlicher Weise, wenn das Portal in Richtung B über das Fahrzeug zurückbewegt wird und hierbei die
horizontale Waschbürste über steil ?■ steigende Heckfiächen
beweg: werden muß. Auch bezüglich der vertikalen Waschbürsten tritt eine Verringerung der
Vorschubgeschwindigkeit des Portals bis auf Null siets dann ein, wenn diese vertikalen Waschbbürsten quer zur
Fahrzeufiängsrichtung verlaufende Flächen, wie die Frontfläche oder die Heckfläche des Fahrzeugs
überwinden müssen.
Damit der Drehfeidmagnetmotor den jeweiligen Gegebenheiten möglichst angepaßt werden kann, ist es
notwendig, das vom Drehfeidmagnetmotor abgegebene Nenndrehmoment einstellbar zu gestalten.
Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Drehfeldmagnetmctor zur Einstellung des Nenndrehmoments
mehrere Wicklungen aufweist. Bei einem derartigen, doppelt oder dreifach gewickelten Drehfeldmagnetmotor
können wahlweise eine oder auch mehrere Wicklungen eingeschaltet werden, wodurch
sich unterschiedliche Nenndrehmomente und damit auch eine unterschiedliche Anpreßkraft erreichen
lassen. Diese Veränderung des Nenndrehmomcnts ist bei verschiedenen Typen von Waschanlagen erforderlich
oder aber auch, um die Anpreßkraft entsprechend der Abnutzung der Bürsten nachzureguiieren.
Zur Einstellung des Nenndrehmoments kann auch dem Drehfeidmagnetmotor ein Stelltransformator vorgeschaltet
sein, mit welchem eine Veränderung der Spannung möglicht ist und damit eine Feineinstellung
des Nenndrehmoments.
Man kann zur Einstellung des Nenndrehmoments auch einen oder mehrere Widerstände vorsehen, die in
verschiedener Anzahl eingeschaltet werden oder auch einen Stellwiderstand, des dem Drehfeidmagnetmotor
vorges..haltet ist.
Ferner kann zur Einstellung des Nenndrehmoments eine Phasenanschnittsteuerung vorgesehen seir..
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Antriebsvorrichtung für das Portal einer Fahrzeugwaschanlage mit einem Elektromotor, der
über ein Getriebe mindestens eines der Räder des in Fahrzeuglängsrichtung hin- und herfahrbaren Portals
antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor als ein zumindest während des
Waschvorgangs ständig an Spannung anliegender Drehfeldmagnetmotor (6) ausgebildet ist, der bei
Erreichen seines einstellbaren Nenndrehmoments und damit des vorbestimmten Anpreßdrucks der
Waschbürsten das Portal (1) stoppt.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehfeldmagnetmotor (6) zur Einstellung des Nenndrehmoments mehrere
Wicklungen aufweist
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Nenndrehmoments
ein Stilltransformator dem Drehfeldmagnetmotor vorgeschaltet ist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Nenndrehmoments
ein oder mehrere Widerstände oder ein Stellwiderstand dem Drehfeldmagnetmotor vorgeschaltet
sind.
5 Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Nenndrehmoments
eine Phasenanschnittsteuerung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782824766 DE2824766C3 (de) | 1978-06-06 | 1978-06-06 | Antriebsvorrichtung für das Portal einer Fahrzeugwaschanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782824766 DE2824766C3 (de) | 1978-06-06 | 1978-06-06 | Antriebsvorrichtung für das Portal einer Fahrzeugwaschanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2824766A1 DE2824766A1 (de) | 1979-12-13 |
DE2824766B2 DE2824766B2 (de) | 1981-03-26 |
DE2824766C3 true DE2824766C3 (de) | 1981-11-26 |
Family
ID=6041164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782824766 Expired DE2824766C3 (de) | 1978-06-06 | 1978-06-06 | Antriebsvorrichtung für das Portal einer Fahrzeugwaschanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2824766C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019114562A1 (de) * | 2019-05-29 | 2020-12-03 | Alfred Kärcher SE & Co. KG | Reinigungsbürstenvorrichtung für eine Fahrzeugwaschanlage, Fahrzeugwaschanlage und Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeugwaschanlage |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2602871B2 (de) * | 1976-01-27 | 1978-07-06 | A.Rohe Gmbh, 6050 Offenbach | Stelleinrichtung zur Seitenverstellung einer Seiten-Waschbürste einer Kraftfahrzeug-Waschanlage |
-
1978
- 1978-06-06 DE DE19782824766 patent/DE2824766C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2824766B2 (de) | 1981-03-26 |
DE2824766A1 (de) | 1979-12-13 |
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