DE239324C - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L3/00—Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT,
die Priorität
Um das mitunter auftretende schädliche Gleiten der Treibräder von Dampflokomotiven
zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, die Dampfzuführung zu den Zylindern durch einen
ein Relais einschaltenden Schwungmassenregler zu verändern, der von einer Treibachse angetrieben
und einem entgegenwirkenden Druck unterworfen ist, der seinerseits vom Kesseldruck
abhängig war und durch einen von einer Laufachse angetriebenen Schwungmassenregler geändert
wird.
Mit dieser Vorrichtung kann man nicht die Geschwindigkeit der Lauf- und der Treibachsen
gleichhalten, weil alle drei Faktoren, Kesseldruck, Treibachsen-, ' Laufachsengeschwindigkeit,
veränderlich sind und zudem das Relais nur ruckweise anstatt proportional dem Verlauf
der Änderung des Geschwindigkeitsunterschiedes zwischen Treib- und Laufachse .ein-'
und ausgeschaltet werden kann.
Die Erfindung betrifft nun eine Regelungs-'vorrichtung,'
welche die Geschwindigkeit der Treibachsen und der Lauf achsen möglichst auf
gleicher Höhe hält und so ein Gleiten, wenn
es eintritt, in kurzer Zeit wieder aufhebt. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß
einerseits von einer Laufachse oder einem anderen Element, das sich mit einer der Lineargeschwindigkeit
des Fahrzeuges proportionalen Geschwindigkeit dreht, und andererseits von
einer Treibachse abgeleitete Kräfte in einer Regelungsvorrichtung zu einer Resultierenden
vereinigt werden, die auf eine ständige Regelung der Kraftzuführung zum Motor wirkt.
Hierbei gibt die lineare Geschwindigkeit des Fahrzeuges die durch keine anderen Faktoren
beeinflußte Grundlage für die Regelung der Treibachsengeschwindigkeit, die infolgedessen
eine ständige und dem Geschwindigkeitsunterschied der Treibachse zur linearen Bewegung
des Fahrzeuges proportionale ist, was auch für Dampflokomotiven wertvoll ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht.
Fig. ι zeigt eine Ausführung, bei der die Kraftzuführung zu einem Motor gemäß der Er- '
findung mechanisch durch die Resultierende von Fliehkräften geregelt wird. Fig. 2 zeigt
eine ähnliche Regelungsvorrichtung für einen mit Gleichstrom betriebenen Elektromotor.
Fig. 3 ist ein Schema einer bekannten elektropneumatischcn Vielfachsteuerung für elektrische Züge, bei welcher gemäß der Erfindung
Vorrichtungen getroffen sind, um das allmähliche selbsttätige Ausschalten der Widerstände
aus dem Motorstromkreis selbsttätig aufzuheben und ebenfalls selbsttätig einen Zusatzwiderstand
einzuschalten, welche beide durch die Vorrich-
tung, wie sie in Fig. ι und 2 gezeigt sind, geregelt
werden können. Fig. 4 zeigt eine Stromzuführung für einen Elektromotor, welcher gemäß
der Erfindung durch die resultierenden elektromotorischen Kräfte elektrisch geregelt
wird. Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der elektrischen Regelungsvorrichtung gemäß
Fig· 4·
In Fig. ι ist 1 die Treibachse eines Schiencnfahrzeuges, die mittels Zahnradübersetzung 2 vo.n einem Motor 3 in Umdrehung versetzt wird. Die Laufachse ist mit 6 bezeichnet.
In Fig. ι ist 1 die Treibachse eines Schiencnfahrzeuges, die mittels Zahnradübersetzung 2 vo.n einem Motor 3 in Umdrehung versetzt wird. Die Laufachse ist mit 6 bezeichnet.
Wenn ein Gleiten der Treibräder 7, 8 eintritt, so entsteht ein dem Grade des Gleitens entsprechender
Unterschied zwischen der Geschwindigkeit der Laufradachse (lineare Geschwindigkeit
des Fahrzeuges) und derjenigen der Treibachse.
Um ein langer anhaltendes Gleiten der Treib-
ao räder zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung der Grad der Beschleunigung des Motors selbsttätig
unabhängig von dem Willen des Führers geregelt, sobald ein Unterschied jener -beiden
Geschwindigkeiten eintritt, und zwar dadurch, daß man die Resultierende der entgegengesetzt
wirkenden Kräfte, die mittelbar oder unmittelbar durch das Treibrad und durch das Laufrad
erzeugt werden, dazu benutzt, die Kraftzuführung zum Motor zu regeln, indem diese entweder
ausgeschaltet oder vermindert wird. Solche entgegengesetzt wirkenden mechanischen Kräfte
können beispielsweise von zwei Schwungmassenreglern 9 und 10 geliefert werden, von denen
der eine (9) mittels eines Treibriemens 11 von der Treibachse 1 und der andere (10) mittels
eines Treibriemens 12 von der Laufachse 6 angetrieben wird. Die Riemenscheiben auf den
Achsen und den Reglerspindeln 13 sind so bemessen, daß, wenn kein Gleiten stattfindet, die
beiden Regler mit gleicher Geschwindigkeit laufen. Die Reglerkugeln öffnen sich entgegen
der Wirkung der Feder 14. Die Regler 9 und 10 sind einander gegenüber angeordnet, um auf
diese Weise eine von der Resultierenden der Fliehkräfte abhängige Wirkung hervorzurufen.
Beispielsweise können die Regler 9 und 10 so angeordnet sein, daß sie in entgegengesetzter
Richtung auf eine gemeinsame gleitende Muffe einwirken, oder, wie in Fig. 1 dargestellt, auch
so, daß sie in derselben Richtung an den beiden Armen des Doppelhebels 15 wirken.
Solange die Regler 9 und 10 sich mit gleicher Geschwindigkeit drehen, wird der von dem
einen ausgeübte Zug durch den entgegengesetzt wirkenden Zug des anderen im Gleichgewicht
gehalten, so daß keine Bewegung des Hebels 15 stattfindet. Sobald aber ein Schleudern der
Treibräder eintritt, wird der Zug des Reglers 9 entsprechend dem Anwachsen der Geschwindigkeit
größer als der des Reglers 10, so daß der Hebel 15 um seinen Zapfen gedreht wird. Diese
Bewegung des Hebels 15 wird dazu benutzt, '· die Kraft zuführung zu dem Motor 3 zu vermindern
oder ganz auszuschalten. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß ein Ventil
16, das in dem Zuleitungsrohr 4 für das Kraftmittel zwischen dem von Hand bedienten Regelungsven
ti! 5 und dem Motor 3 angeordnet ist, ■ durch einen Hebel 17 in Tätigkeit gesetzt wird,
der an der Spindel des Ventils 16 angreift und durch eine Stange iS und einen Arm 19 mit dem ■
Hebel 15 in Verbindung steht. Bei einem Explosionsmotor kann das Ventil 16 so angeordnet »
werden, daß es entweder die Gasmischung oder die Brennstoffzuführung regelt. Bei durch
Gleichstrom betriebenen Motoren können derartige, mechanische Vorrichtungen dazu verwendet
werden, daß sie mittelbar oder unmittelbar einen an sich bekannten und entsprechend
konstruierten Schalter öffnen und schließen, der in dem Motorstromkreis so angeordnet ist,
daß er zeitweise die Stromzuführung ausschaltet, wenn ein Gleiten der Räder eintritt, oder es
können auch (Fig. 2) derartige mechanische Vorrichtungen dazu verwendet werden, einen oder
mehrere Widerstände einzuschalten. In Fig. 2 ist ein von Hand bedienter Schalter mit 21 bezeichnet,
der Gleichstrommotor mit 22, die Treibachse mit 1, die Laufachse mit 6. Der
Hebel 15 ist mit einem Schältann 23 versehen, der dazu bestimmt ist, Widerstände 20 einzuschalten,
entsprechend der Bewegung, die dem Hebel 15 durch die Regler 9,10 in Fig· 1 erteilt wird. ■
Diese mechanischen Regelungsvorrichtungen können auch dazu verwendet werden, um beim
Gleiten der Treibräder ein weiteres Arbeiten einer selbsttätigen Zugsteuerung, also ein Fortschreiten
der Beschleunigung in der Anfahrperiode, zu hemmen oder zu gleicher Zeit einen
Zusatzwiderstand in den Motorstromkreis einzuschalten.
Eine derartige Anordnung ist in Fig. 3 dargestellt in Verbindung mit einer der bekannten
elektropneumatischen Zugsteuerungen. Die Einzelschalter 24 schalten die Widerstände aus
dem Arbeitsstromkreis aus, wenn die Steuerspulen 25 der Einzelschalter durch einen Batteriestrom
erregt werden. Die gemeinsame Rückleitung 26 der Steuerspulen 25 wird durch einen
Grenzschalter 27 überwacht. Ein fü:' gewöhnlich geschlossener Schalter 28 ist ebenfalls in
dieser gemeinsamen Rückleitung 26 angeordnet. Die Steuerspule 29 des Schalters 28 ist in einem
Nebenschlußstromkreis 30, 31 angeordnet, der von der Batterie 32 ausgeht.
In der Rückleitung 31 zur Batterie liegt ein
Schalter 32', der mittels eines Armes 33 von dem vorher beschriebenen, mechanisch eingestellten
Hebel 15 in Tätigkeit gesetzt wird. Wenn der Führersteuerschalter 34 in eine der
durch punktierte Linien angedeuteten Stellungen
gebracht wird, ist der Stromverlauf folgender: Von der Batterie 32 durch den festen Kontaktfrnger
35, den beweglichen Kontakt 36, den festen Kontaktfinger 37, den Draht 30, die
Spule 29, den Rückleitungsdraht 31, den Schaltarm 33 zur Batterie zurück.
Sollte der Hebel 15 beim Gleiten der Treibräder nach rechts verstellt werden, so wird der
Strom durch die Spule 29 unterbrochen und der Schalter 28 geöffnet, so daß der Stromkreis der
Spulen 25 unterbrochen wird und kein weiteres Ausschalten von Widerständen aus dem Motorstromkreis
stattfindet. Wenn das Gleiten aufhört, so kehrt der Hebel 15 in seine normale
Stellung zurück, und der Stromkreis durch die Spule 29 wird wieder hergestellt, so daß der
Schalter 28 wieder geschlossen wird und der Strom durch die Spulen 25 gehen kann, um ein
weiteres Arbeiten der Steuerung und Fort-' schreiten der Beschleunigung des Zuges zu
ermöglichen.
Um sowohl ein weiteres Ausschalten von Widerständen zu verhindern als auch einen
Zusatzwiderstand einzuschalten, kann ein in gewohnlichem Zustande geschlossener Schalter
38 (in Fig. 3 rechts unten) im Motorstromkreise und im Nebenschluß zu seinen Kontakten ein
oder mehrere Zusatzwiderstände 39 vorgesehen werden. Der Schalter 38 kann in ähnlicher
Weise wie die Schalter 24 elektromagnetisch gesteuert werden; zu diesem Zweck ist eine
Spule 40 in einem Nebenscblußstronikreis 41, 42
angeordnet, welcher von der Batterie durch den festen Kontaktfinger 35 des Hauptschalters
34; den beweglichen Kontakt 36, den festen
Kontaktfinger 37, die Spule 40, den festen Kontakt 43 des Schalters 32', den Schaltarm 33 des
Hebels 15, falls dieser nach rechts umgestellt worden ist, zurück zur Batterie geht. Wenn
nun beim Gleiten der Antriebsräder der Hebel 15 bewegt wird, so wird zuerst der Stromkreis der
Spulen 25 unterbrochen und darauf der Strom durch die Spule 40 geschlossen, so daß der Schalter
38 geöffnet und der Widerstand 39 eingeschaltet wird. Sobald das Gleiten nachläßt und
eine Rückwärtsbewegung des Hebels 15 eintritt, wird zuerst der Strom durch die Spule 40 unterbrochen,
der Schalter 38 geschlossen und der Widerstand 39 ausgeschaltet und dann erst der
Strom durch die Spule 29 geschlossen, wodurch der Stromkreis durch die Spulen 25 wieder hergestellt
wird.
Zweckmäßig können die beiden Schalter 28 und 38 auch vereinigt werden, so daß sie durch
einen einzigen Elektromagneten gesteuert werden. In diesem Falle wird der Stromkreis für
die Spulen 25 gleichzeitig mit dem Einschalten des Zusatzwiderstandes 39 geöffnet.
Ferner kann ein mechanisch durch den Hebel 15 zu schließender Schalter angeordnet werden,
der zu dem Felde des Motors einen Nebenschluß herstellt. Bei Verwendung von Wechselstrommotoren
kann ein ähnlich wirkender Schalter so angeordnet werden, daß er entweder Drosselspulen
aus dem Motorstrom ausschaltet oder den Motorstromkreis an verschiedene Anzapfpunkte
von Regelungstransformatoren in an sich bekannter Weise umschaltet. ,
Anstatt mechanischer Vorrichtungen (Fliehkraftregler 9, 10 usw.) können zur Regelung
auch zwei kleine Gleichstromdynambmaschinen verwandt werden, die so gebaut sind, daß sie
gleiche elektromotorische Kräfte hervorbringen, wenn sie mit derselben Geschwindigkeit laufen,
wobei die eine dieser Dynamomaschinen von der Treibachse oder der Motorwelle angetrieben
wird und die andere von der Laufachse. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise in Fig. 4
gezeigt. Der Elektromotor ist mit 22 bezeichnet, die Treibachse mit 1, die Laufachse mit 6. Eine
kleine Gleichstromdynamomaschine 46 wird von der Treibachse 1 angetrieben und eine der Dynamomaschine
46 vollständig·gleiche Dynamomaschine 47 von der Laufachse 6. Ein durch
eine Spule 50 elektromagnetisch gesteuerter Schalter 48 ist in den Motorstromkreis beispielsweise
zwischen dem Stromabnehmer 49 und dem Motor 22 eingeschaltet. Die Spule 50
liegt in dem gemeinsamen Stromkreis der beiden Dynamomaschinen 46 und 47, welche gegeneinander
geschaltet sind. Sobald bei dieser Anordnung durch Gleiten der Treibachse 1 ein
Unterschied in der Geschwindigkeit der beiden Dynamomaschinen 46 und 47 eintritt, wird ein
Lokalstrom erzeugt, der die Spule 50 erregt und den Motorstrom unterbricht, bis das Gleiten
aufhört.
Gemäß Fig. 5 sind der Schalter 28, der in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben ist und den
Strom für die Spulen 25 regelt, und der Schalter 38 des Zusatzwiderstandes 39 (vgl. Fig. 3) vereinigt
worden. In diesem Falle wird der vereinigte Schalter durch die Resultierende zweier
entgegengesetzt wirkender Spulen 51 und 52 gesteuert, welche jede in einem Stromkreis der
beiden Dynamomaschinen 46 und 47 angeordnet sind, so daß, wenn die Geschwindigkeit der Dynamomaschine
46 die der Dynamomaschine 47 merklich überschreiten sollte, die Schalter 28
und 38 geöffnet werden und so lange offen bleiben, wie ein wesentliches Gleiten der Treibräder
stattfindet. :
In solchen Fällen, wo die Verwendung einer Laufachse zum Antrieb eines Reglers nicht
empfehlenswert oder nicht möglich ist, kann ein von einer Feder an die Schiene angepreßtes
Rad als Ersatz für das Laufrad benutzt werden. '
Eine weitere Verwendung der Erfindung ist dort möglich, wo ein Feststellen der Räder bei
übermäßigem Bremsdruck vermieden werden soll. In diesem Falle wird, sobald ein Unterschied
zwischen der linearen Geschwindigkeit
des Wagens und der Umfangsgeschwindigkeit des Rades oder der Räder, an denen die Bremsklötze
angebracht sind, auftritt, die resultierende Kraft dazu benutzt, den Bremsdruck zu verringern.
-
Claims (4)
1. Einrichtung zur Verhütung des Schleuderns
oder Gleitens der Treibräder von elek-
' -trisch oder mechanisch angetriebenen Fahrzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (15), die (z. B. durch Umstellung
des Kraftmitteleinlaßventils 14 (Fig. 1) oder durch Veränderung eines Regelungswiderstandes
20 im Motorstromkreise (Fig. 2) oder durch Umschaltung des Motorstromkreises an verschiedene Anzapfpunkte von Regelungstransformatoren)
die Kraftzuführung zum Motor beherrscht, durch die Resultietierende
aus Kräften, die einerseits von einer Laufachse (6) oder einer dieser entsprechend
sich drehenden Hilfsachse und andererseits von einer Treibachse (1) abgeleitet werden,
gesteuert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 für elektrische Züge mit selbsttätiger Vielfachsteuerung,
dadurch gekennzeichnet, daß im Falle des Schleuderns oder Gleitens der Treibräder
durch die Resultierende der von einer Treibachse und von einer Laufachse abgeleiteten
Kräfte ein besonderer Zusatzwiderstand 39 in Fig. 3 unter gleichzeitiger oder vorhergehender
Unterbrechung der selbsttätigen ' Beschleunigung der Motoren in den Motor-Stromkreis
eingeschaltet wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise die Kraftzuführung für den Motor durch die Resultierende der von zwei
Schwungkraftreglern (9, 10 in Fig. 1) abgeleiteten
Kräfte geregelt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kraftzu führung durch einen Lokalstrom geregelt wird, der
durch die beim Schleudern oder Gleiten der Treibräder eintretende Verschiedenheit der
Geschwindigkeit zweier Gleichstromdynamomaschinen (46, 47 in Fig. 4 und 5) hervorgebracht
wird, deren eine (46) von einer Treibachse (1) und deren andere (47) von
einer Laufachse (6) angetrieben wird, und die gegeneinander geschaltet sind, so daß
ihre elektromotorischen Kräfte sich aufheben, wenn sie mit der gleichen Geschwin-
digkeit laufen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE239324C true DE239324C (de) |
Family
ID=498779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT239324D Active DE239324C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE239324C (de) |
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- DE DENDAT239324D patent/DE239324C/de active Active
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