DE668556C - Steuerung fuer dieselelektrische Fahrzeuge - Google Patents

Steuerung fuer dieselelektrische Fahrzeuge

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DE668556C
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

  • Steuerung für dieselelektrische Fahrzeuge Bei dieselelektrisch angetriebenen Fahrzeugen kann die Aufgabe der Gleichhaltung der Generatorleistung bei verschiedenen Motorströmen als gelöst angesehen werden. Nicht befriedigend gelöst hingegen ist die Forderung der Schonung des Dieselmotors. Der Dieselmotor soll nach Möglichkeit immer mit jener Drehzahl laufen, die der erforderlichen Generatorleistung oder Fahrzeugleistung entspricht. Bei den bekannten Steuerungen mit der sog. Brennstoffregelung muß der Dieselmotor jedoch auch bei Halblast immer noch mit etwa 85 bis 900/, seiner Nenndrehzahl laufen. Von einer nennenswerten Brennstoffersparnis oder gar von einer Schonung des Dieselmotors kann daher bei diesen Steuerungen nicht gesprochen werden.
  • Bei den Steuerungen mit Brennstoffregelung haben die Dieselmotoren einen Regler, der vom Führerschalter aus verstellt werden kann. Bei diesem Regler wird jedoch nur die Brennstoffzufuhr geändert. Die jeweilige Dieselmotordrehzahl wird damit nicht eindeutig eingestellt, sondern sie" richtet sich ganz nach der Belastung, weil der Dieselmotor ein ähnliches Verhalten hat wie die elektrische Hauptmaschine. Es sind Steuerungen bekanntgeworden, bei denen dei Dieselmotor zwar einen Regler hat, der die Drehzahl auf der jeweils eingestellten Höhe hält. Hierbei konnte jedoch die Einstellung nur durch einen besonderen Umschalter vorgenommen werden. Dies hat den Nachteil, daß der Umschalter bei Unaufmerksamkeit des Führers in der Stellung für die höchste Drehzahl stehengelassen werden kann, wenn die Hauptkurbel in die Nullstellung zurückgenommen wird. Dabei wird der Dieselmotor entlastet und nimmt trotz der Einstellung des Reglers eine Drehzahl an, die noch um etwa ro °/o über der höchsten Lastdrehzahl liegt. Diese hohe Drehzahl ist aber für den Dieselmotor sehr ungünstig.
  • Es -ist auch schon vorgeschlagen worden, selbsttätig eine Regelung im Feldkreis der Antriebsmotoren, gegebenenfalls auch die Reihenparallelschaltung der Motoren, und eine nachfolgende Einstellung der Dieselmotordrehzahl in Abhängigkeit von der Dieselmotordrehzahl vorzunehmen. Zu diesem Zweck wird ein mit Handvoreinstellung versehener Fliehkraftregler benutzt, der bei steigender Drehzahl mittels einer Druckmittelsteuerung zunächst einen die genannten Motorschaltungen vollziehenden Fahrschalter und anschließend daran, bei weiterem Drehzahlanstieg, das Brennstoffventil für den Verbrennungsmotor im Sinne einer Herabsetzung seiner Drehzahl steuert. Bei einer anderen, im wesentlichen ebenfalls selbsttätig arbeitenden Steuerung dieser Art kann man ferner mittels eines Handschalters die Brennstoffzufuhr einstellen und vor dem Ansteuern der selbsttätigen elektrischen Regelung eine Handregelung im Erregerkreis des Generators vornehmen. Diese Handregelung erfolgt jedoch nur auf der ersten Drehzahlstufe, ist für den Verschiebebetrieb mit der leeren Lokomotive bestimmt und für den ordnungsmäßigen Betrieb nicht geeignet. Diesen bekannten Einrichtungen haften verschiedene Mängel an, die darin bestehen, daß nicht bei jeder beliebigen Stellung des Dreh-, zahlreglers alle Regelstufen für die Erregung: des Hauptgenerators durchgeschaltet wer. können. Auch ist es nicht möglich, die Dies ; motordrehzahl herabzuregeln, wenn der Fahr', schalter sich in einer der höheren Schaltstellungen befindet bzw. wenn nach Erreichen der gewünschten Fahrgeschwindigkeit die volle Dieselmotorleistung nicht mehr benötigt wird. Es sind außerdem keine Sicherheitsmaßregeln getroffen, um das Einregeln der vollen Dieselmotordrehzahl oder das Aufrechterhalten derselben zu verhüten, wenn der Fahrschalter sich in einer der ersten Schaltstellungen befindet.
  • Die Erfindung, durch die diese Mängel behoben werden sollen, besteht darin, daß bei einer Steuerung für dieselelektrische Fahrzeuge, bei der gleichzeitig und gemeinsam durch einen Fahrschalter die Fremderregung der Hauptdynamo und die Drehzahl der Brennkraftmaschine einstellbar sind, das Regeln der Erregung für die Hauptdynamo unmittelbar und allein durch einen handbedienten Fahrschalter erfolgt und der Drehzahl-' regier für die Verbrennungsmaschine außer durch dieselbe Handhabe auch mittels eines besonderen Umschalters gesteuert werden kann. Die Bedienung des Drehzahlreglers geschieht hierbei zweckmäßig in einer solchen Weise, daß er auf den ersten Stufen nicht auf höhere Drehzahlen eingestellt werden kann, was sich bei Fernsteuerung beispielsweise durch Führung der Steuerleitungen über Hilfskontakte des Fahrschalters und des Umschalters erzielen läßt. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird dem Bedienungsmann, soweit dies nützlich und zulässig ist, freies Schalten ermöglicht, Fehlschaltungen aber werden mit Sicherheit vermieden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die von einem nicht gezeichneten Dieselmotor angetriebene elektrische Hauptmaschine i mit der Gegenv erbundwicklung 2 und der selbsterregten Wicklung 3 liefert Strom für die beiden Fahrmotoren :I. Die Erregerwicklung 5 der Hauptmaschine wird durch die Erregermaschine 6, die mit ihr gekuppelt ist, fremderregt. Der Erregerstrom wird durch den- Fahrschalter 7 geregelt. Die Erregermaschine kann noch Strom für Hilfsbetriebe liefern. Ihre Spannung wird daher bei den verschiedenen Dieselmotordrehzahlen zweckmäßig gleichbleibend gehalten. Der Drehzahlregler des Dieselmotors soll durch die Magnete I, II, III beeinflußtwerden. Sind die drei Magnete ausgeschaltet, dann läuft der Dieselmotor mit seiner Leerlaufdrehzahl. Wird der Magnet I eingeschaltet, dann nimmt der Dieselmotor seine niedrigste Betriebsdrehzahl an. Wird der Magnet II eingeschaltet, dann steigt die I;)eselmotordrehzahl auf die mittlere Betriebsdrehzahl. Wird schließlich der Magnet III eigeschaltet, dann stellt der Regler die höchste Betriebsdrehzahl ein. Es sind natürlich auch andere Kombinationen möglich, so daß man auch mit zwei Magneten drei verschiedene Betriebsdrehzahlen erhalten kann.
  • Das Ein- und Ausschalten der Drehzahlregelmagnete erfolgt durch den Fahrschalter 7 oder für die Stufen II und III auch durch den Umschalter B. Mit den Leitungen io und i i, die zu den Regelmagneten I1 und III führen, sind die Schütze 12 und 13 verbunden, die beim Öffnen ihrer Kontakte Widerstände 14. und 15 in den Erregerstromkreis 16 der Erregermaschine einschalten. Die Widerstände sind so abgestimmt, daß die Spannung der Erregermaschine bei den verschiedenen Drehzahlen immer die gleiche` Höhe hat. Beim Übergang auf eine höhere Drehzahl bleibt die Spannung etwas zurück, weil die Steigerung der Dieselmotordrehzahl unter Last länger dauert als die Schwächung des Feldes der Erregermaschine. Beim Übergang auf eine niedere Drehzahl bleibt die Spannung praktisch gleich, weil sich das Feld erst allmählich verstärkt, was etwa ebenso lange dauert wie die Änderung der Dieselmotordrehzahl von hoch auf niedrig. Das Nacheilen der Spannung beim Übergang auf die hohe Drehzahl ist kein Nachteil, und es ist nicht notwendig, den Schützen 12 und 13 irgendeine Zeitverzögerung zu geben gegenüber den Magneten II und III oder irgendwelche Zeitrelais einzubauen, die die Änderung der Erregung erst dann bewirken würden, wenn die Drezahl die eingestellte Höhe angenommen hat. Die Anwendung solcher Mittel ist natürlich möglich.
  • Zu den Drehzahlregelmagneten führen die Leitungen 9, io und ii. Der Steuerstrom und der Erregerstrom für die Hauptmaschine wird, solange der Ladeschalter 17 noch nicht eingeschaltet ist, vondemStromsammler i8geliefert. DieLeitung g führt vom Regelmagnet I unmittelbar zum Fahrschalter. Die Leitungen io und i1 führen zu dem Umschalter B. Steht dieser in der Stellung g, dann sind die Leitungen io und i i ausgeschaltet. In der Stellung h sind die Leitungen io und 2o und in der Stellung i auch noch die Leitungen i i und 21 miteinander verbunden. In der Nullstellung des Fahrschalters ist alles ausgeschaltet und die Erregerwicklung 5 über den Regelwiderstand 22 in sich kurzgeschlossen. In der Zwischenstellung x erhält die Leitung 9 Spannung. Der Regelmagnet I zieht an, und der Dieselmotor nimmt seine niedrigste Betriebsdrehzahl an. Die Hauptmaschine erzeugt jedoch erst dann Spannung, wenn der Fahrschalter in die Stellung a oder b gebracht wird. Befindet sich der Umschalter in der Stellung g, dann bleibt die Dieselmotordrehzahl auch auf den weiteren Fahrstufen c bis f gleich. Befindet er sich jedoch in der Stellung da, dann nimmt der Dieselmotor auf den Stufen c und d die mittlere Betriebsdrehzahl an und behält diese auch auf _den Stufen e und f bei.
  • Wird der Umschalter auf Stufe i eingestellt, dann steigt die Dieselmotordrehzahl auf den Stufen e und f auf den höchsten Betrag an. Umgekehrt kann nun auch, wenn die Hauptkurbel auf Stufe f steht, von der Drehzahl III auf II oder auch auf I zurückgegangen werden, sobald nach Erreichung der gewünschten Geschwindigkeit die volle Dieselmotorleistung nicht mehr gebraucht wird.
  • Der Betrieb wird sich also so abspielen, daß der Führer vor Antritt der Fahrt den Umschalter entweder auf Stufe g oder h einstellt; wenn er Verschiebebewegungen auszuführen hat. Hingegen wird er ihn auf Stufe h oder i einstellen, wenn er auf der Strecke fahren will. Es kann jedoch in keinem Falle eintreten, daß der Dieselmotor im Leerlauf mit der Drehzahl III laufen kann.
  • In vielen Fällen wird man wahrscheinlich mit zwei Betriebsdrehzahlen auskommen. Zur Beeinflussung des Reglers können an Stelle von Magneten natürlich auch andere Steuermittel treten. Ferner kann es insbesondere bei Zugsteuerung zweckmäßig sein, die Regelmagnete nicht unmittelbar vom Fahrschalter aus, sondern von einem Schaltwerk aus zu steuern, welches vom Fahrschalter beeinflußt wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist nur ein Fahrschalter und ein Umschalter dargestellt. Es können natürlich auch zwei oder mehrere vorgesehen werden. Ferner ist die Steuerung bestens geeignet für Zugsteuerung, wobei für den Antrieb des Nebenschlußreglers ein Schaltwerk vorzusehen wäre. In einfachen Fällen kann der Umschalter 8 .entfallen, und der Dieselmotor wird ausschließlich vom Fahrschalter 7 gesteuert. Die Erregermaschine muß natürlich so gebaut sein, daß sie auch bei der kleinsten Betriebsdrehzahl ungefähr ihre volle Leistung abgeben kann. Dies ist jedoch kein Nachteil, weil ihr Gewicht an sich nur einen Bruchteil vom Gesamtgewicht der elektrischen Ausrüstung beträgt.
  • Es ist wünschenswert, daß die Anfahrzugkraft des Fahrzeuges bei der kleinsten Dieselmotordrehzahl ebenso groß ist, wie bei der höchsten Dieselmotordrehzahl. Dies läßt sich durch Änderung der Spannungskennlinie der Hauptmaschine erreichen. Zu diesem Zwecke können Kontakte auf der Umschaltwalze rgegehen werden, durch die auf den Stufen lt 't und i Widerstände, die in den Stromkreisen `der. Erregerwicklungen 3 oder 5 liegen, je nach Bedarf kurzgeschlossen oder eingeschaltet werden.

Claims (6)

  1. PATrNTANSPRICHL,. i. Steuerung für dieselelektrische Fahrzeuge, bei der gemeinsam und gleichzeitig durch einen Fahrschalter sowohl die Leistung der Hauptmaschine durch Regelung ihrer Fremderregung als auch die Drehzahl der Brennkraftmaschine einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellen der Erregung für die Hauptmaschine (i) unmittelbar und allein durch einen handbedienten Fahrschalter (7) erfolgt und der Drehzahlregler außer durch den gleichen Fahrschalter durch einen besonderen Umschalter (8) gesteuert werden kann.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitungen (g, io, i i, 2o, 21) für den Drehzahlregler über den Umschalter (8) und den Fahrschalter (7) derart geführt sind, daß der Drehzahlregler in den ersten Stufen der Fahrschaltung nicht auf höhere Drehzahl eingestellt werden kann.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptmaschine (i) eine Gegenverbundivicklung hat. q..
  4. Steuerung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptmaschine (i) neben der Gegenverbundwicklung noch eine selbsterregte Wicklung hat.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zur Erregung der Hauptmaschine (i) bis zum Einschalten des Ladeschalters (i7) ein Sammler vorgesehen ist.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungskennlinie der Hauptmaschine (i) durch Einschalten oder Kurzschließen von Widerständen in den Stromkreisen der Hauptmaschinenerregerwicklungen (3) oder (5) mittels auf der Drehzahlsteuerwalze vorgesehener besonderer Kontakte derart geändert wird, daß die Anfahrzugkraft bei allen Betriebsverhältnissen des Brennkraftmotors angenähert gleich groß bleibt.
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