DE1802198A1 - Antriebssystem fuer Fahrzeuge - Google Patents
Antriebssystem fuer FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Antriebssystem für fahrzeuge mit mehreren mit verschiedenen Radachsen mechanisch gekuppelten
Gleichstrommotoren, deren Anker für sich oder gruppenweise parallelgeschaltet sind, wobei also jede G-ruppe mehrere reihengeschaltete
Anker enthält.
Antriebssysteme der genannten Art sind bekannt, u.a. für elektrische
Lokomotiven. Gewöhnlich sind die Motoren als Reihenmotoren ausgeführt, was notwendig ist, wenn eine gleichmäßige
Lastverteilung auf die parallelgeschalteten Gruppen erreicht werden soll, ohne besondere Zusatzanordnungen zu verwenden.
Bei einem bekannten elektrischen Antriebssystem, wie es in der schweizerischen Patentschrift 374- 383 beschrieben ist,
werden fremderregte Motoren und zwei miteinander parallelgeschaltete Ankergruppen benutzt. Eine gleichmäßige Lastverteilung
auf beide Gruppen wird dadurch erreicht, daß man diesen Gruppen den Erregerstrom über je einen Regler zuführt, der an
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einem Vergleichsgerät für die Ankerströme der Gruppen angeschlossen
und für den gesamten Erregerbedarf der Gruppe 'bemessen ist- Jede Gruppe enthält zwei Anker oder Läufer, und
die beiden Feldwicklungen einer Gruppe sind miteinander reihengeschaltet.
Der Hauptzweck der Regler ist in diesem Fall, für einen als Antriebsmotor dienenden Dieselmotor so gute Arbeitsbedingungen
wie möglich zu schaffen.
Bekannte Untersuchungen der Adhäsionsverhältnisse bei elektrischen
Lokomotiven haben gezeigt, daß die maximale zwischen einem treibenden Rad und einer Schiene übertragbare Antriebskraft
von der Moment-Drehzahlkurve des Antriebsmotors abhängig ist und bei einem bestimmten, in dieser Hinsicht optimalen
Schlupf erhalten wird. Es hat sich herausgestellt, daß ein Zustand,
bei dem der Schlupf höchstens den genannten Optimalwert erreicht, der im Gebiet des sogenannten Mikroschlupfes liegt,
sich am leichtesten einstellt, wenn die Momentdrehzahlkurve des Antriebsmotors eine verhältnismäßig geringe Drehzahlzunahme
bei abnehmendem Moment zeigt. Die Konsequenz hieraus wäre, daß immer Nebenschlußmotoren oder fremderregte Motoren benutzt werden
müßten, wenn es sich nur darum handelt, eine möglichst große Antriebskraft zwischen einem Rad und einer Schiene zu
übertragen. Man muß aber auch die Lastverteilung auf die verschiedenen Motoren des Fahrzeugs berücksichtigen« Wenn die Last
sich auf mehrere parallslgeschaltete Gruppen verteilt], ist es allgemein üblich, daß eine gleichmäßige Lastverteilung wegen
der Verschiedenheiten der Haddurchmesser und Motorluftspalte
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nur erhalten werden kann, wenn Reihenmotoren benutzt werden, es sei denn, daß man besondere Lastverteilungsregler benutzt.
Die Erfindung bezweckt, das einleitend beschriebene Antriebssystem
so auszubilden, daß sowohl eine gleichmäßige Lastverteilung auf die einzelnen Motoren bzw. Motoren-gruppen als
auch ein optimaler Schlupf erreicht wird, so daß eine maximale Antriebskraft auf die Schienen übertragen werden kann.
Zu diesem Zweck ist das genannte Antriebssystem so ausgebildet, daß die Feldpole der Motoren wahlweise mit einer konstanten
oder einer dem Läuferstrom im wesentlichen proportionalen Amperewindungszahl erregbar sind, und daß die konstante Erregung
für den Anlauf und für den Betrieb mit verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeiten vorgesehen ist.
Die Erfindung geht von üex- Überlegung aus, daß eine völlig annehmbare
Lastverteilung auf parallelgeschaltete und konstant oder annähernd konstant erregte Motoren oder Motorengruppen
erhalten werden kann, solange die Motorgeschwindigkext unter einem gewissen, verhältnismäßig niedrigen Wert liegt. Bei geringen
Geschwindigkeiten wird die aufgedrückte Spannung im wesentlichen vom Spannungsabfall in der Läuferwicklung aufgewogen,
während dagegen die elektromotorische Kraft im Anker nur eine gerinne Rolle spielt. Der genannte Wert der Geschwindigkeit
entspricht bei elektrischen Lokomotiven einer Fahrtgeschwinaigkeit
von ca 10 $ der Maximalgeschwindigkeit der
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Lokomotive. Das ist aber gerade der Bereich, bei dem eine maximale Antriebskraft auf die Schiene übertragen werden muß,
bei dem also ein Hebenschlußverhalten der Motoren erwünscht ist. Die Erfindung gestattet, die Motoren beim Anlaufen, d.h.
bei geringen Geschwindigkeiten und auch dann, wenn besonders schwierige Adhäsionsverhältnisse vorliegen mit optimalen Schlupf
laufen zu lassen, aber mit Reihenschlußverhalten bei höheren Geschwindigkeiten, bei denen es auf eine gleichmäßige Lastverteilung,
nicht mehr auf einen optimalen Schlupf ankommt, da die dann noch zu übertragende Zugkraft über der maximalen
liegt.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die Motoren entweder als gewöhnliche Reihenschlußmotoren
betrieben oder den reihengeschalteten Feldwicklungen innerhalb einer Motorengruppe wird ein zusätzlicher Strom von
einem Regler zugeführt, der darüber wacht, daß der gesamte durch die Reihenwicklungen fließende Strom einer parallelgeschalteten
Ankergruppe konstant oder angenähert konstant bleibt.
Die Wahl der jeweiligen Erregung kann automatisch dadurch erfolgen,
daß die erforderliche Umschaltung von einem Schalter besorgt wird, dessen Betätigungskreis an einer drehzahlabhängigen
Spannungquelle, z.B. an einem Tachometergenerator, angeschlossen ist, oder man kann einen Fliehkraftschalter anweöen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand
der Zeichnung beschrieben. Sie zeigt das Schaltschema von vier Gleichstrommotoren, die je eine Radachse einer elektrischen
Lokomotive antreiben.
Die gezeigten Motoren sind auf zwei parallelgeschaltete Gruppen A und B verteilt und innerhalb jeder Gruppe in Reihe geschaltet.
Die Gruppen A und B sind an einem Gleichstromgenerator oder an der Gleichstromseite eines gesteuerten Gleichrichters
5 angeschlossen. Die vier Läufer der Motoren sind mit 1 bis 4 und die zugehörigen Reihenwicklungen mit 6 bis 9 bezeichnet.
Die Gruppen A und B sind gleich, auch bezüglich der angeschlossenen Ausrüstung für die Erzeugung einer zusätzlichen Amperewindungszahl,
weshalb nur die Gruppe A im folgenden beschrieben ist.
Die beiden Reihenwicklungen 6 und 7 sind unmittelbar hintereinander
geschaltet und zusammen an der Ausgangsseite einer gesteuerten Stromquelle 10 angeschlossen. Ihre Ausgangsklemmen
11 und 12 sind an den nicht miteinander verbundenen Enden der
Reihenwicklungen 6 und 7 angeschlossen. Die Reihenwicklungen sind auch mit den Eingangsklemmen 13 und 14 eines Vergleichsgeräts 15 verbunden, dessen Ausgangsseite an der Eingangsseite
der gesteuerten Stromquelle 10 über einen Relaiskontakt 16 angeschlossen ist. Im Gerät 15 wird der Spannungsabfall über
den Reihenwicklungen 6 und 7 mit einem festen Bezugswert ver-
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glichen. Sobald die Amperewindungszahl der Reihenwicklungen
6 und 7 die Tendenz hat, von einer konstanten, durch Wahl eines geeigneten Bezugswertes eingestellten Amperewindungszahl
abzuweichen, liefert die Stromquelle 10 einen Zusatzstrom, der durch die Eeihenwicklungen 6 und 7 mit einer solchen Stromrichtung
fließt, daß der Abweichung entgegengewirkt wird. Ein mit dem Anker 2 mechanisch verbundener Tachometergenerator ist mit
18 bezeichnet. Wenn die Drehzahl der Motoren einen Wert übersteigt, der einer Fahrtgeschwindigkeit von ungefähr 10 °/o der
Maximalgeschwindigkeit entspricht, wird die Verbindung zwischen dem Vergleichsgerät 15 und der gesteuerten Stromquelle dadurch
unterbrochen, daß sich der Relaiskontakt 16 öffnet. Das geschieht, wenn der an die Relaisspule 17 vom Tachometergenerator
18 gelieferte Strom einen gewissen Wert übersteigt. Dabei wird die zusätzliche Erregung außer Punktion gesetzt, die Motoren
6 und 7 arbeiten als reine Reihenmotoren.
Ein erfindungsgemäßes Antriebssystem kann natürlich auch mit besonderen für die zusätzliche Erregung dienenden Hilfswicklungen
ausgeführt werden. Dies würde jedoch eine Minderung des Raumes für die Reihenwicklung des Motors bedeuten. Weiter
würde eine solche Ausführung eine Neuwicklung der Motoren verlangen, wenn man ein vorhandenes System durch ein erfindungsgemäßes
ersetzen will. Mit der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform kann eine solche Modernisierung ohne nennenswerten
Eingriff in die Motoren erreicht werden. Da die ge-
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steuerte Stromquelle 10 nur einen kleinen Teil des Erregungsbedarfs zu decken braucht, kann die erforderliche Regelausrüstung
zu einem bedeutend niedrigeren Preis als die in der Einleitung beschriebene hergestellt werden, die mit fremderregten
Motoren ausgeführt ist.
Die Erfindung ist hauptsächlich für elektrische Lokomotiven beschrieben worden. Das Antriebssystem kann jedoch mit gleich
großen Vorteilen für Fahrzeuge benutzt werden, die nicht auf Schienen laufen, z.B. für große dieselelekirische Kraftwagen.
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Claims (2)
1. Antriebesystem für Fahrzeuge mit mehreren mit verschiedenen
Radachsen mechanisch gekuppelten Gleichstrommotoren, deren Anker je für sich oder gruppenweise parallelgeschaltet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldpole der Motoren wahlweise mit einer konstanten oder einer dem läuferstrom im
wesentlichen proportionalen Amperewindungszahl erregbar sind,
und daß die konstante Erregung für den Anlauf und für den Betrieb mit verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeiten vorgesehen
ist.
2. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldspulen jeder Motorengruppe (A, B) miteinander und
mit ihren Ankern (1 bis 4) in Reihe geschaltet und die reihengeschalteten Spulen (6, 7) an eine regelbare Stromquelle (10)
anschließbar sind, deren Steuergröße aus der Differenz zwischen einem Bezugswert und einer Größe besteht, die proportional dem
durch die Feldspulen (6, Y) fließenden Strom ist.
j>. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Fahrtgeschwindigkeit abtastendes Tachometer (18) die zusätzliche Stromquelle (10) zu- oder abschaltet.
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