DE661755C - Einrichtung zur annaehernden Konstanthaltung der Leistungsabgabe einer Generatormetadyne - Google Patents
Einrichtung zur annaehernden Konstanthaltung der Leistungsabgabe einer GeneratormetadyneInfo
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- DE661755C DE661755C DEP69539D DEP0069539D DE661755C DE 661755 C DE661755 C DE 661755C DE P69539 D DEP69539 D DE P69539D DE P0069539 D DEP0069539 D DE P0069539D DE 661755 C DE661755 C DE 661755C
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K47/00—Dynamo-electric converters
- H02K47/12—DC/DC converters
- H02K47/16—Single-armature converters, e.g. metadyne
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur annähernden Konstanthaltung der Leistungsabgabe
der Generatormetadyne einer mit veränderlicher Belastung arbeitenden Kraftanlage
mit an die Erregerbürsten des Generators angeschlossener Speicherbatterie. Bei Fahrzeugantrieben schwankt die der Generatormetadyne
entnommene Leistung ziemlich stark. Ist zum Antrieb des Generators eine Dieselmaschine vorgesehen, so ist es zweckmäßig,
die Drehzahl der Kraftmaschine zwecks Abgäbet der Höchstleistung annähernd
gleichbleibend auf dem höchstzulässigen Wert zu halten.
Gemäß der Erfindung ist nun eine von der Generatormetadyne angetriebene Regelmaschine
vorgesehen, die über eine in der Erregerbürstenachse wirkende Stromregelwicklung
an der Spannung der Speicherbatterie liegt und deren EMK der EMK der
Speicherbatterie entgegenwirkt. Eine derartige Einrichtung macht einen Regler gewöhnlicher
Bauart an der Dieselmaschine entbehrlich. Sie weist außerdem den Vorteil
auf, daß im Triebmotorenkreis mit hoher, im Batteriekreis mit niedriger Spannung gearbeitet
werden kann, trotzdem in beiden Kreisen die gleiche Hauptmaschine arbeitet. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist besonders
für Rangierlokomotiven und ähnliche Fahrzeuge geeignet, bei denen der Ladezustand
der Batterie die Arbeitsverhältnisse der Dieselmaschine beeinflußt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Abb. ι zeigt die Schaltung einer Anlage, in der eine Generatormetadyne drei Motoren in
Reihenschaltung speist. Eine Metadyne besitzt, ähnlich wie eine gewöhnliche Gleichstrommaschine,
einen Anker, der mit konstanter Drehzahl läuft und in seiner einfachsten Bauart zwei um 90 elektrische Grade gegeneinander
verschobene Bürstenpaare besitzt. Die primären Bürsten liegen normalerweise an einer annähernd konstanten Spannung.
Der die primären Bürsten durchfließende Strom erzeugt einen Fluß, der zwischen den
sekundären Bürsten eine EMK induziert. Ist die an die primären Bürsten angelegte Spannung
und die Drehzahl der Maschine annähernd konstant, so ist auch der über die sekundären Bürsten an die Verbraucher abgegebene
Strom konstant.
Die in einer als· Umformer wirkenden Metadyne auftretenden motorischen und generatorischen
Drehmomente sind annähernd gleich
und entgegengesetzt gerichtet. Soll die Metadyne als Generator arbeiten, dann wird
diese Gleichheit der Drehmomente durch eine in der primären Bürstenachse wirkende Wicklung
aufgehoben, deren Durchflutung die von der Ankerwicklung hervorgerufene Durchflutung
unterstützt. Diese Wicklung wirkt derart, daß der Wert des für einen bestimmten
primären Fluß erforderlichen primären ίο Stromes und dadurch das motorische Drehmoment
herabgesetzt wird, so daß die Maschine als Generator arbeitet.
Unter der Primär- oder Erregerbürstenachse soll die primäre Kommutierungsachse
oder die Achse des durch „den Primär- oder Erregerstrom erzeugten Flusses verstanden
werden.
In dem Ausführungsbeispiel liegen an den Sekundär- oder Arbeitsbürsten B, D der Generatormetadyne
die Verbraucher M1, M2 und
M3 in Reihenschaltung. An die Primär- oder Erregerbürsten A1 C ist eine Speicherbatterie 51 angeschlossen. Zur Erzielung der Generatorwirkung ist eine Wicklung W^ vorgesehen,
deren Durchflutung in Richtung der Erregerbürstenachse wirkt und die Ankerdurchflutung
unterstützt. Die Erregung dieser Wicklung hat eine derartige Größe, daß die
Belastung der Kraftmaschine auf einem bestimmten konstanten Wert gehalten wird.
Zur Konstanthaltung der Generatordrehzahl ist eine Drehzahlregeleinrichtung vorgesehen,
die aus einer mit dem Generator mechanisch gekuppelten Regelmaschine R und
einer in der Erregerbürstenach&e wirkenden Regelwicklung W1 besteht. Die im wesentlichen
ungesättigte, nebenschluß- oder fremderregte Regelmaschine liegt in Reihe mit der
Regelwicklung an den Erregerbürsten des Generators und erzeugt eine der EMK der
Speicherbatterie S entgegenwirkende EMK. Die Regelmaschine spricht in einem bestimmten,
dem sog. kritischen Drehzahlbereich auf verhältnismäßig kleine Drehzahländerungen
mit verhältnismäßig großen Änderungen ihrer EMK an und ist derart erregt, daß bei der
konstant zu haltenden Drehzahl des Generators bzw. der kritischen Drehzahl der Regelmaschine
die von der Regelmaschine erzeugte EMK gleich der EMK der Speieherbatterie
ist, so daß die Regelwicklung W1 stromlos ist.
Bei Vollast läuft der Maschinensatz annähernd mit der kritischen Drehzahl; die Verhältnisse
sind derart abgeglichen, daß die EMK der Regelmaschine und die EMK an
den Bürsten A, C der Generatormetadyne möglichst genau gleich der Ruhespannung der
Speicherbatterie sind. Der zwischen den Arbeitsbürsten B, D wirksame Fluß wird dannausschließlich
von der Wicklung W2 erzeugt; die Generatormetadyne arbeitet wie ein gewöhnlicher
Gleichstromgenerator mit einfachem Bürstensatz.
Bei Überlast beginnt die Drehzahl des mit konstantem Drehmoment arbeitenden Dieselmotors
sofort zu sinken, d. h. die Drehzahl wird kleiner als die kritische Drehzahl. Eine
an sich nur kleine Drehzahlverminderung des Maschinensatzes bewirkt aber in der Regelmaschine
eine kräftige Spannungssenkung, derzufolge die Speicherbatterie einen verhältnismäßig starken Entladungsstrom durch
die Regelwicklung W1 der Generatormetadyne zum Anker der Regelmaschine schickt.
Letztere arbeitet dann als Motor und unterstützt den Dieselmotor rein mechanisch.
Der Drehzahlabfall bewirkt ferner, während sich der Arbeitsstrom J2 nur wenig ändert, ein
Sinken der zwischen den Erregerbürsten A, C induzierten Spannung, demzufolge die Batterie
auch durch den Anker der Generatormetadyne einen kräftigen Entladestrom
schickt. Der zwischen den Bürsten B, D wirksame Fluß wird in einem solchen Betriebs- :
zustand von der Summe der gleichsinnig wirkenden Durchflutungen im Anker und in den
Ständerwicklungen W% und W1 erzeugt; mithin
erreicht auch die zwischen den Arbeitsbürsten B, D induzierte Spannung trotz der
verringerten Drehzahl rasch den zum Durchziehen der Motoren notwendigen erhöhten
Wert. Die ihr entsprechende erhöhte Leistung wird demgemäß außer vom Dieselmotor von ,;
der Batterie auf zwei Wegen gedeckt: Erstens mittels des Entladestromes durch den Anker 9:5
der Regelmaschine, zweitens mittels des Entladestromes über die Erregerbürsten A, C ;.
durch den Anker der Metadyne. Letztere arbeitet mithin bei Überlast einerseits als :
Generator, der vom Dieselmotor und der ΐοή
Regelmaschine mechanisch angetrieben wird, andererseits als Umformer, der konstante
Spannung in konstanten Strom umformt.
Bei schwacher Belastung der Motoren, im : Grenzfall beim Stillstand der Motoren, die in
diesem Falle kurzgeschlossen sind, hat der Dieselmotor das Bestreben, seine Drehzahl zu
steigern, d. h. über die kritische Drehzahl hinaus zu erhöhen. Die Regelmaschine bewirkt .:■
dann auch bei einer kleinen Erhöhung sofort eine kräftige Spannungssteigerung, d. h. die
Regelmaschine wird zum Generator, der über die Ständerwicklung W1 die Batterie aufladet
und dadurch den Dieselmotor mechanisch ;; bremst. Da der Arbeitsstrom J2 praktisch konstant
bleibt, steigt infolge der Drehzahlsteigerung auch die Spannung an den Erregerbürsten
A, C, die Generatormetadyne schickt einen kräftigen Ladestrom in die Batterie
und belastet damit den Dieselmotor bis an
■■■■ ! ill
die Grenze seines konstanten Drehmomentes. Die Spannung an den Bürsten B, D muß in diesem
Betriebszustand praktisch gleich Null sein, also auch der zwischen den Arbeitsbürsten hindurchtretende
Kraftfluß bzw. die ihn erzeugende Erregung. Dieser Zustand stellt sich selbsttätig ein, denn gegenüber dem vorstehend
beschriebenen Zustand bei Überlast, bei welchem die Durchflutungen im Anker
ίο und in den Ständerwicklungen W1 und W2
gleichsinnig waren, wirken nunmehr infolge Wechsels der' Stromrichtungen die Durchflutungen
im Anker und in W1 derjenigen in der Wicklung W2 entgegen. Die mechanische
Leistung des Dieselmotors wird zu einem kleinen Teil in der Regelmaschine, zum größten
Teil in der Generatormetadyne in elektrische Leistung zum Aufladen der Batterie umgewandelt.
In denjenigen Fällen, in welchen keine konstant
erregte Regelwickhmg VV2 vorhanden ist, muß die Erregung der Regelmaschine derart
eingestellt werden, daß bei der kritischen Drehzahl ein Strom durch die Wicklung W1
fließt, so daß die Maschine als Generatormetadyne arbeitet.
Mit der beschriebenen Anordnung kann die Drehzahl der Kraftmaschine zumindest innerhalb
solcher Grenzen gehalten werden, daß die Leistungsfähigkeit der Kraftmaschine nicht unzulässig verringert wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht auch eine Nutzbremsung. Hierzu ist es
erforderlich, daß der Arbeitsstrom und der von ihm hervorgerufene Fluß die gleiche
Richtung durch Umkehren der Verbindungen zu den Ankern oder Feldwicklungen der Motoren
beibehalten. Die Richtung des Erregerstromes und des von ihm hervorgerufenen Flusses kehrt sich selbsttätig um. Dies ist
erforderlich, damit die an den Arbeitsbürsten auftretende EMK der Generatormetadyne den
Nutzbrems-EMKen der Motoren entgegenwirkt.
4S In dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 1
kann eine zusätzliche Stromregelwicklung Ws vorgesehen werden, die in Richtung der Arbeitsbürstenachse
angeordnet ist und deren Erregung von Hand nach Größe und Richtung
einstellbar ist. Die Wicklung W3 dient dazu, die Größe des Arbeitsstromes willkürlich
ändern zu können. Hierbei wird dann natürlich auch das Verhältnis zwischen dem Generatormoment und dem Motormoment geändert.
Die Regelmaschine wirkt als Drehzahlregler und ermöglicht die Ersparung der gewöhnlichen
Regeleinrichtung. Wird die Erfindung bei Fahrzeugen verwendet, so wird der auf dem Führerstand angeordnete Steuerregler
mit Kennmarken versehen, denen verschiedene Größen der Motoranker- und Feldstromstärken
und auch der Füllung und einstellbaren Abgabeleistung zugeordnet sind. Die Regelmaschine bewirkt durch die Einregelung
der Belastung der Kraftmaschine, daß die Drehzahl annähernd gleich der kritischen
Drehzahl bleibt. Diese Einregelung erfolgt entweder durch Abgabe von Leistung an die
Speicherbatterie oder eine andere Spannungsquelle oder durch Entnahme von Leistung aus
diesen Spannungsquellen. Die Batterie ermöglicht somit die Lieferung eines Teils der bei
Leistungsspitzen erforderlichen Leistung und die Leistungsaufnahme bei Unterbelastungen.
Abb. 2 zeigt graphisch die Wirkungsweise der Einrichtung. Auf der Ordinate sind der
Strom J2 und die Abgabeleistung Ar und auf
der Abszisse die Arbeitsspannung U2 aufgetragen.
Die Gerade a-b stellt die angenommene Stromcharakteristik der Generatormetadyne
entsprechend der Stellung des Steuerreglers dar. Die Parabel 0, h, d, k, b ist
die für die Motoren erforderliche Leistung. X-X' stellt die konstante Abgabeleistung der
Kraftmaschine dar. Nimmt man die Gerade X-X' als Abszissenachse an, so stellen die
unter dieser Geraden liegenden Ordinaten der Parabel die an die Speicherbatterie abgegebene
Leistung und die über der Geraden go liegenden Ordinaten der Parabel die der
Batterie entnommene Leistung dar. c, b ist die Generatormetadynecharakteristik für eine
andere Stellung des Steuerreglers. Die Parabel 0, g, b stellt die entsprechende Abgabeleistungskurve
und die Gerade Y-Y' die entsprechende konstante Abgabeleistung der Kraftmaschine dar.
Abb. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem zwei Motoren M1
und M2 mit der Metadyne in der sog. Achterschaltung
verbunden sind. Die Regelmaschine und diet Speicherbatterie sind wie in der Anordnung
gemäß Abb. 1 geschaltet.
Um das Aufladen der Batterie zu ver- Ί05 mindern oder zu beendigen, wenn die Batteriespannung
einen bestimmten Wert erreicht hat, kann in an sich bekannter Weise irgendein auf
die Batteriespannung ansprechendes Relais vorgesehen werden, welches auf den Kraft- no
maschinenregler in einem die Füllung vermindernden Sinne einwirkt.
Es ist beispielsweise aus wirtschaftlichen Gründen erwünscht, daß die von der Regelmaschine
erregte Regelwicklung nicht nur auf den durch die Erregerbürsten, sondern auch auf den durch die Arbeitsbürsten fließenden
Strom der Generatormetadyne einwirkt. Zu diesem Zweck kann außer der Regelwicklung
W1 eine zusätzliche, in der Arbeits-
' bürstenachse wirkende Regelwicklung W3, die
ebenfalls von dem Strom der Regelmaschine durchflossen wird, vorgesehen werden. In geeigneten
Fällen kann die gleiche Wirkung S durch die Verwendung eines einzigen Spulenpaares,
welches auf den Hauptpolen der Metadyne zwischen den Bürsten DA und BC gemäß
Abb. 4 angeordnet wird, oder durch Veränderung des Verhältnisses der auf den um
ίο go elektrische Grade gegeneinander verschobenen
Polen angeordneten Windungen erzielt werden. Der von diesen Spulen erzeugte Fluß
hat zwei Komponenten, von denen die in Richtung der Erregerbürstenachse wirkende
Komponente eine Änderung des Erregerstromes und die in Richtung der Arbeitsbürstenachse
wirkenden Komponente eine Änderung des Arbeitsstromes bewirkt.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur annähernden Konstanthaltung der Leistungsabgabe der Generatormetadyne einer mit veränderlicher Belastung arbeitenden Kraftanlage mit an die Erregerbürsten des Generators angeschlossener Speicherbatterie, insbesondere für dieselelektrische Lokomotivantriebe, gekennzeichnet durch eine von der Generatormetadyne angetriebene Regelmaschine (R), die über eine in der Erregerbürstenachse wirkende Stromregelwicklung (Wi) an der Spannung der Speicherbatterie (S) liegt und deren EMK der EMK der Speicherbatterie entgegenwirkt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ,eine weitere in der Erregerbürstenachse wirkende, vorzugsweise an die Klemmen der Speicherbatterie (S) angeschlossene Strotnregelwicklung (JFa) vorgesehen ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine in der Arbeitsbürstenachse wirkende Stromregelwicklung (JF3), deren Erregung von der Regelmaschine (J?) geliefert wird.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Erreger- und Arbeitsbürstenachse vorgesehenen Stromregelwicklungen zu einer einzigen Wicklung (JF4) vereinigt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1648033A GB420979A (en) | 1933-06-08 | 1933-06-08 | Improvements relating to electrical power plant |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE661755C true DE661755C (de) | 1938-06-25 |
Family
ID=10078092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP69539D Expired DE661755C (de) | 1933-06-08 | 1934-06-08 | Einrichtung zur annaehernden Konstanthaltung der Leistungsabgabe einer Generatormetadyne |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE661755C (de) |
DK (1) | DK50414C (de) |
GB (1) | GB420979A (de) |
-
1933
- 1933-06-08 GB GB1648033A patent/GB420979A/en not_active Expired
-
1934
- 1934-06-07 DK DK50414D patent/DK50414C/da active
- 1934-06-08 DE DEP69539D patent/DE661755C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB420979A (en) | 1934-12-10 |
DK50414C (da) | 1935-07-08 |
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