DE870429C - Elektrische Lokomotive mit eigener Stromquelle - Google Patents

Elektrische Lokomotive mit eigener Stromquelle

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DE870429C
DE870429C DEA13454A DEA0013454A DE870429C DE 870429 C DE870429 C DE 870429C DE A13454 A DEA13454 A DE A13454A DE A0013454 A DEA0013454 A DE A0013454A DE 870429 C DE870429 C DE 870429C
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DE
Germany
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voltage
excitation
exciter
locomotive according
traction
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Expired
Application number
DEA13454A
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English (en)
Inventor
Heinrich Weier
Niklaus Widmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L50/00Electric propulsion with power supplied within the vehicle
    • B60L50/10Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by engine-driven generators, e.g. generators driven by combustion engines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/7072Electromobility specific charging systems or methods for batteries, ultracapacitors, supercapacitors or double-layer capacitors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Elektrische Lokomotive mit eigener Stromquelle Elektrische Lokomotiven mit eigener Stromquelle, beispielsweise dieselelektrische und turboelektrische Lokomotiven, kommen manchmal in Gebieten zur Anwendung, in denen für die Lokomotive verhältnismäßig große Hilfsbetriebe notwendig sind. Dies ist beispielsweise dort der Fall, wo die Bahnlinie durch tropische Wüstengegenden verläuft, so daß Lüfter und Kompressoren für den in der Lokomotive erforderlichen Überdruck vorgesehen werden müssen. Die für den Betrieb der Hilfsmaschinensätze notwendige Leistung ist in solchen Fällen verh'ä'ltnismäßig groß, so daß auch während des Bremsbetriebes der Hauptgenerator eingeschaltet bleiben muß, um die Hilfsbetriebe zu speisen. Infolgedessen muß der Dieselmotor oder die Gasturbine sowohl bei Fahr- als auch bei Bremsbetrieb dauernd laufen. Bei Fahrstrecken mit langen Gefällstrecken ist aber ein Betrieb der erwähnten Art ungünstig, und die vorliegende Erfindung bezweckt, in dieser Beziehung eine Verbesserung zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Hilfsbetriebe der Lokomotive während des Fahrbetriebes von einem Hilfsgenerator und während des Bremsbetriebes von den generatorisch arbeitenden Triebmotoren gespeist werden und daß, die Spannung der Triebmotoren in Abhängigkeit von einer durch dieselben beeinlußten Größe so geregelt wird, daß die Hilfsbetriebsspannung mindestens annähernd konstant bleibt.
  • An Hand der schematischen Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele für die Erfindung näher erlähtert, wobei nur die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile dargestellt sind.
  • In Fig. i bedeutet i den Hauptgenerator einer Lokomotive, der beispielsweise von einem Dieselmotor 2 angetrieben wird und den Strom für die Reihenschlußtriebmotoren 3 liefert. Ebenfalls vom Dieselmotor 2 angetrieben ist ein Hilfsgenerator 4, der während des Fahrbetriebes die Hilfsbetriebe 5, beispielsweise Antriebsmotoren für Lüfter, Kompressoren usw. sowie die Batterie 6, speist. Für die Erregung der Triebmotoren 3 während des Bremsbetriebes ist eine Bremserregermaschine 7 vorgesehen, die die Erregerwicklungen 8 der Triebmotoren 3 speist. Die Erregerwicklung g der Bremserregermaschine 7 kann über den Umschalter io an die Triebmotorenspannung angeschlossen werden. Für die Konstanthaltung der Hilfsgeneratorspannung ist ein Schnellregler i i vorgesehen, der das Feld der Erregerwicklung 12 des Hilfsgenerators- 4 verändert.
  • Beim Fahrbetrieb werden ,die Hilfsbetriebe 5 und die Batterie 6 vom Hilfsgenerator 4 aus gespeist, und die Triebmotoren 3 sind normal als Reihenschlußmotoren erregt, d. h. die Bremserregermaschine 7 ist mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Schalters ausgeschaltet. Die in Fig. i gestrichelt gezeichnete Stellung des Umschalters io zeigt die Fahrbetriebsstellung desselben an. Sobald auf Bremsbetrieb umgeschaltet wird entsprechend der voll ausgezogen gezeichneten Stellung des Umschalters io; werden die Hilfsbetriebe 5 und die Batterie 6 nunmehr von den jetzt generatorisch arbeitenden Triebmotoren 3 gespeist. Die Erregerwicklungen 8 der Triebmotoren werden von der Bremserregermaschine 7 gespeist, und die Spannung des Hilfabetriebsnetzes wird durch den Schnellregler i i konstant gehalten, indem dieser das Erregerfeld der Bremserregermaschine 7 regelt und somit die jetzt generatorische Triebmotorenspannung konstant hält.
  • In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ;gezeigt, bei dem die Bremserregermaschine 7, die die Erregerwicklungen 8 der Triebmotoren 3 während des Bremsbetriebes speist, von einer Spannungsumformergruppe in Sparschaltung erregt wird. Die Umformergruppe, die eine veränderliche Spannung in eine konstante Spannung umformt, besteht aus den zwei durch ihre Anker miteinander in Reine geschalteten mechanisch gekuppelten Maschinen 14 und 15. Der Erregerstrom in der Feld-,vicklung 16 der Maschine 14 wird vom Schnellregler 17 geregelt, während die Feldwicklung 18 der Maschine.i5 im Nebenschluß an den Ankerklemmen dieser Maschine liegt. Dadurch, daß die Maschine 15 auf konstante Spannung geregelt wird, schwankt die Spannung an der Maschine 14 sehr stark, und zwar entsprechend der Differenz zwischen der Primär- und der Sekund'ä,rspannung, d. h. entsprechend der Differenz zwischen der Triebmotorenspannung oder der veränderlichen Batteriespannung und einer konstanten Spannung. DieBremserregermaschine7weisteineFeldwicklung ig auf, die von der Umformermaschine 15 konstant erregt wird, und eine weitere Feld-wricklung 2o; die als Gegenerregerwicklung wirkt und von der veränderlichen Spannung der Umformerrnaschine 14 gespeist wird.
  • Wenn nun im Bremsbetrieb die Spannung der Triebmotoren 3 steigt, so nehmen auch die Spannung der Umformermaschine 14 und dementsprechend auch die Gegenerregung der Bremserregermaschine 7 zu. Dadurch sinkt die Spannung der Bremserregermaschin.e 7, d. h. die Triebmotoren 3 werden mit zunehmender Spannung weniger erregt. Obgleich also mit zunehmender Geschwindigkeit die Triebmotoren 3 eine immer größere Spannung abgeben möchten, wird dies durch die Erregungsverminderung selbsttätig begrenzt. Bei Fahrbetrieb werden die Triebmotoren 3 durch den Schalter 21 vom Hilfsnetz abgeschaltet und die Hilfsbetriebe 5 und die Batterie 6 durch den Schalter 22 auf den vom nicht dargestellten Dieselmotor angetriebenen Hilfsgenerator 4. umgeschaltet. Mit 23 ist noch ein Bremswiderstand zurVernichtung übersohüssigerEnergie angedeutet, der künstlich gekühlt wird.
  • Für die Anordnung gexriälB Fig. 2 ist es baulich von Vorteil, wenn die beiden Maschinen 14 und 15 der Umformergruppe sowie die Bremserregermaschine 7 zu einem Block zusammengebaut werden.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, bei der 3 wieder die Triebmotoren des Fahrzeuges bedeuten, deren Erregerwicklungen 8 im Bremsbetrieb von einer Bremserregermaschine 7 gespeist werden. Diese letztere besitzt ähnlich wie bei der Anordnung gemäß Fig.2 eine konstant erregte Feldwicklung ig sowie eine veränderlich erregte Feldwicklung 20. Mit 5 bzw. 6 sind wieder die Hilfsbetriebe und die Batterie bezeichnet, die während des Bremsbetriebes über den Schalter 24 an die Triebmotoren 3 angeschlossen sind, wäihrend 23 einen Bremswiderstand bedeutet, der von einem durch einen Hilfsmotor 25 angetriebenen Lüfter gekühlt wird.
  • Während des Bremsbetriebes wird die Gegenerregerwdcklung 2o entweder über einen N ebenschluß 26 durch den Triebmotorenstrom oder über einen Nebenschluß 27, dessen Anschlußleitungen gestrichelt gezeichnet sind, durch den Batteriestrom gespeist, während die Feldwicklung ig an eine Stromquelle konstanter Spannung angeschlossen ist. Die gewünschte Konstanthaltung der Hilfsbetriebsspannung wird dadurch erreicht, daß,der Triebmotorenstrom bzw. der Batteriestrom mit zunehmender Triebmotorenspannung zunimmt. Der Antriebsmotor 25 des Bremswiderstandlüfters wirkt ebenfalls in gewünschtem Sinne regelnd, indem sein Strom mit zunehmender Spannung zunimmt. Für die Erregung der Gegenerregerwick- Jung 2o kann auch eine mit den Triebmotoren 3 gekuppelte Tachometerdynamo verwendet werden.
  • Bei der Anordnung nach Fig. q. ist die Bremserregermaschine 7 für die Speisung der Erregerwicklungen 8 der Triebmotoren 3 während des Bremsbetriebes mit einem der Triebmotoren 3 mechanisch gekuppelt. Dadurch steigt mit zunehmender Geschwindigkeit der Triebmotoren auch die Spannung der Bremserregermaschine 7. Infolgedessen sinkt die Erregung der Triehmotöreri 3;T weil die Bremserregermaschine 7 so geschaltet ist, daß ihre Spannung der Spannung am Spannungsabgriff des Bremswiderstandes 23 entgegenwirkt. Die Erregerwicklung 9 der Bremserregermaschine7 wird von einer Stromquelle konstanter Spannung oder von den Triebmotoren fremderregt. An Stelle einer unmittelbaren Kupplung der Bremserregermaschine 7 mit einem der Triebmotoren 3 ist es ohne weiteres möglich, diese Maschinen auch von der Fahrzeugachse aus oder auf sonst geschwindigkeitsabhängige Weise anzutreiben.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen schließlich noch zwei weitere Ausführungsmöglichkeiten, be-i denen die Konstanthaltung -der Triebmotorenspannung während des Bremsbetriebes ohne Bremserregermaschine erfolgt. In diesem Falle wird eine einfache Einrichtung für verhältnismäßig hohe Ströme verwendet.
  • Gemäß Fig. 5 werden die Erregerwicklungen 8 der Triebmotoren 3 durch einen in Abhängigkeit von der Triebmotor.enspannung ansprechenden Schnellregler 26 derart gesteuert, daß die Triebmotorenspannung während des Bremsbetriebes annähernd konstant bleibt. Bei der Anordnung nach Fig. 6 erfolgt dagegen die Regelung der Triebmotorenerregung im Sinne einer Konstanthaltung der Motorenspannung mittels eines Zentrifugalschalters 27, der durch einen der Triebmotoren 3 betätigt wird und in Abhängigkeit von der Triebmotorengeschwindigkeit mehr oder weniger Widerstand in den Motorenerregerstromkreis einschaltet. An Stelle des Zentrifugalschalters 27 könnte auch eine Schfitzensteuerung vorgesehen werden.
  • Mit den beschriebenen Ausführungsformen ist es möglich, über einen sehr großen Geschwindigkeitsbereich des Fahrzeuges, z. B. zwischen 30 und Zoo kni/li, die Trieb,motorenspannung während des Bremsbetriebes konstant zu halten. Der Bereich der Spannungskonstanthaltung hängt vom Verhältnis der Hilfsbetriebsspannung zur .Triebmotorenspannung ab, dennbei einerbestimrnten Mindestgeschwindigkeit kann auch bei ,höchster Erregung nur noch eine ganz bestimmte Triebmotorenspannung erreicht werden.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Lokomotive mit eigener Stromquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsbetriebe der Lokomotive während des Fahrbetriebes von einem Hilfsgenerator und während des Bremsbetriebes von den generatorisch arbeitenden Triebmotoren gespeist werden und daß die Spannung der Triebmotoren in Abhängigkeit von einer durch dieselben beeinflußten Größe so geregelt wird, daß die Hilfsbetriebsspannung mindestens annähernd konstantbleibt.
  2. 2. Lokomotive nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklungen der Triebmotoren durch eine Brem.serregermaschine gespeist werden, deren Erregung mit einem Schnellregler so geregelt wird, daß die Hilfsbetriebsspannung konstant bleibt.
  3. 3. Lokomotive nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Erregung der Bremserregermaschine regelnde Schnellregler während des Fahrbetriebes zur Regelung des Hilf sgeneratorerregerfeldes dient. .
  4. 4. Lokomotive nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklungen der Triebmotoren durch eine Bremserregermaschine gespeist werden, die ein konstantes Erregerfeld sowie ein veränderliches, mit zunehmender Triebmotorenspannung steigendes Gegenerre:gerfeld aufweist.
  5. 5. Lokomotive nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß die konstante und die veränderliche Erregerspannung für die Bremserregermaschine von einer Spannungsumformergruppe in Sparschaltung geliefert werden, deren Primäxspannung von der Triebmotorenspannung abhängig ist.
  6. 6. Lokomotive nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremserregermaschine und die Spannungsumformergruppe zu einem Block zusammengebaut sind.
  7. 7. Lokomotive nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenerregerfeld der Bremserregermaschine durch den Triebmotorenstrom gespeist wird. B.
  8. Lokomotive nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenerregerfeld der Bremserregermaschine von dem Strom einer im Bremsbetrieb an die Triebmotoren angeschlossenen Batterie gespeist wird.
  9. 9. Lokomotive nach Anspruch ,4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenerregerfeld der Bremserregermaschine von einer mit einem Triebmotor gekuppelten Tachometerdynamo beeinflußt wird. io.
  10. Lokomotive nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklungen der Triebmotoren durch eine Bremserregermaschine gespeist werden, die mit einem Triebmotor gekuppelt ist. i i.
  11. Lokomotive nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklungen der Triebmotoren durch eine Bremserregermaschine gespeist werden, die von einer Achse der Lokomotive aus angetrieben wird.
  12. 12. Lokomotive nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerfelder der Triebmotoren unmittelbar durch einen auf die Triebmotorenspannung ansprechenden Schnellregler geregelt werden.
  13. 13. Lokomotive nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die Erregerfelder der Triebmotoren unmittelbar durch einen auf die Motordrehzahl ansprechenden Zentrifugalschalter geregelt werden. T4..
  14. Lokomotive nach Anspruch r, gekennzeichnet durch einen Bremswiderstand, auf welchen die Triebmotoren während des Bremsbetriebes zusätzlich geschaltet sind.
  15. 15. Lokomotive nach Anspruch 1q., dadurch gekennzeichnet, @daß der Bremswiderstand durch einen Lüffter gekühlt ist, dessen Antriebsmotor von der Triebmotorenspannung gespeist wird.
DEA13454A 1950-06-21 1951-06-05 Elektrische Lokomotive mit eigener Stromquelle Expired DE870429C (de)

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