DE970104C - Amplidynesteuerung fuer die Generatoren dieselelektrischer Fahrzeuge - Google Patents

Amplidynesteuerung fuer die Generatoren dieselelektrischer Fahrzeuge

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DE970104C
DE970104C DEL10381A DEL0010381A DE970104C DE 970104 C DE970104 C DE 970104C DE L10381 A DEL10381 A DE L10381A DE L0010381 A DEL0010381 A DE L0010381A DE 970104 C DE970104 C DE 970104C
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DE
Germany
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voltage
amplidyne
control
field winding
excitation
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DEL10381A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Feill
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L50/00Electric propulsion with power supplied within the vehicle
    • B60L50/10Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by engine-driven generators, e.g. generators driven by combustion engines
    • B60L50/11Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by engine-driven generators, e.g. generators driven by combustion engines using DC generators and DC motors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/7072Electromobility specific charging systems or methods for batteries, ultracapacitors, supercapacitors or double-layer capacitors

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  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Amplidynesteuerung für die Generatoren dieselelektrischer Fahrzeuge Bei Dieselfahrzeugen mit elektrischer Kraftübertragung wird häufig zur Speisung der Fahrmotoren ein vom Dieselmotor angetriebener Gleichstromgenerator in der Schaltung einer Krämermaschine verwendet. Der magnetische Arbeitskraftfluß wird bei diesen Maschinen von der aus dem Zusammenwirken dreier Erregerwicklungen resultierenden Feldstärke erregt, und zwar von einer an der Klemmenspannung des Generators liegenden Nebenschlußerregerwicklung, einer von einer fremden Spannungsquelle gespeisten zweiten Erregerwicklung und einer dritten, im feldschwächenden Sinne vom Hauptstrom durchflossenen Erregerwicklung, der sogenannten Gegenverbundwicklung. Die Anpassung des vom Generator aufgebrachten Gegendrehmomentes an das für den Dieselmotor zulässige Drehmoment erfolgt durch Regelung des fremderregten Feldes. Bei der bekannten unmittelbaren Servofeldreglersteuerung erfolgt diese Regelung in der Weise, daß die Steuerfeldwicklung von einer konstanten Spannung über einen Widerstand gespeist wird, der in seiner Größe vom Regler des Dieselmotors beeinflußt wird.
  • In neuerer Zeit ist man vielfach dazu übergegangen, die Steuerfeldwicklung von einer besonderen Erregermaschine zu speisen, deren Spannung in geeigneter Weise geregelt wird. Es erwies sich als vorteilhaft, diese Erregermaschine als Amplidyne auszubilden. Es sind Anordnungen bekanntgeworden, in denen die Steuerfeldwicklung der Amplidyne von einem Spannungsteiler gespeist wird, der seinerseits an einer festen Spannung liegt und von einem Regelorgan des Dieselmotors verstellt wird. Dieselbe oder eine ähnliche Wirkung kann auch erzielt werden, wenn die Speisung über einen in entsprechender Weise veränderten Vorwiderstand erfolgt. Man könnte solche Anordnungen als mittelbare Reglersteuerungen bezeichnen. Des weiteren ist eine Anordnung bekanntgeworden, bei welcher die Steuerfeldwicklung derAmplidyne in Reihe mit einer Regelmaschine an einer festen Spannung, z. B. der geregelten Spannung des Hilfsnetzes, liegt. Diese Regelmaschine wird zusammen mit dem übrigen Generatorsatz vom Dieselmotor angetrieben, hat also eine der Drehzahl des Dieselmotors gleiche oder verhältnisgleiche Drehzahl. Ihre Erregung erfolgt von einer festen Spannung, so. daß die EMK der Regelmaschine in einem bestimmten Verhältnis zur Drehzahl des Dieselmotors steht. Sind bei einer bestimmten Drehzahl ito die Spannung des Hilfsnetzes und die EMIL der Regelmaschine im Gleichgewicht, dann fließt durch diese und die Steuerfeldwicklung kein Strom. Sinkt die Drehzahl unter den Wert n., dann wird die Regelmaschine zum Motor und nimmt Strvm aus dem Hilfsnetz auf. Steigt die Drehzahl über n., dann liefert die Regelmaschine als Generator Strom in das Hilfsnetz. Der Strom in der Steuerfeldwicklung der Amplidyne ist also in hohem Maße von der Drehzahl des Dieselmotors abhängig. Die Empfindlichkeit kann noch erhöht werden, indem man die Regelmaschine zusätzlich mit einer Hauptstromfeldwicklung ausrüstet, welche den ohmschen Spannungsabfall im Regelkreis zum Teil kompensiert, die Stabilität der Regelmaschine also verringert. Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß sich die Leistungsaufnahme des Generators bei geringen Abweichungen von der Solldrehzahl so stark ändert, daß die Drehzahlabweichungen in engen Grenzen bleiben. Ein derart erregter Generator zeigt mithin ein ähnliches Verhalten wie ein im geraden Teil seiner magnetischen Kennlinie arbeitender selbsterregter Generator. In einer Hinsicht verhalten sich aber die Amplidynesteuerungen grundsätzlich anders als die unmittelbare Servofeldreglersteuerung bzw. die sogenannte Gebusschaltung. Während bei dieser der höchste Generatorstrom einerseits und die höchste Erregung andererseits eindeutig begrenzt sind, trachtet die Amplidyne den Sollzustand unter allen Umständen aufrechtzuerhalten. Es müssen deshalb besondere Vorkehrungen getroffen werden, um den von der Amplidyne gelieferten Erregerstrom bzw. die Spannung derselben zu begrenzen. Beispielsweise wird bei einer Amplidyne mit einer Feldwicklung eine Begrenzung der Ausgangsleistung der Amplidyne durch Ventilkreise im Stromkreis der Feldwicklung erzielt. Da aber viele Amplidynen mindestens zwei Feldwicklungen aufweisen, würde es im allgemeinen schwierig sein, Ventilstromkreise für den Stromkreis jeder Feldwicklung vorzusehen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Amplidynesteuerung für die Generatoren dieselelektrischer Fahrzeuge, bei welchen der Hauptgenerator zum Teil oder allein von einer Amplidyne erregt wird, welche die Aufgabe hat, die Belastung des Dieselmotors auf gewünschter Höhe zu halten, und die Leistung des Hauptgenerators durch die Verwendung von Ventilzellen begrenzt wird. Das Kennzeichen besteht darin, daß die von der Amplidyne gelieferte Erregerspannung mit Hilfe eines an die Ausgangsklemmen der Amplidyne angeschlossenen Ventilstromkreises begrenzt wird. Solange die Spannung der Amplidyne kleiner ist als die Vergleichsspannung, bleibt dieser Stromkreis stromlos, beim Überschreiten der Vergleichsspannung tritt ein Strom auf, welcher die zusätzliche Steuerfeldwicklung in einem solchen Sinne erregt, daß ein weiterer Anstieg der Amplidynenspannung verhindert oder zumindest erschwert wird. Die Steuerfeldwicklung wird so bemessen, daß der gewünschte höchste Erregerstrom angenähert dann erreicht ist, wenn Amplidynenspannung und Vergleichsspannung einander gleich sind. Als Vergleichsspannung kann die geregelte Spannung des Hilfsnetzes oder eine andere konstante Spannung verwendet werden. Als Ventil wird man vorzugsweise einen Trockengleichrichter vorsehen.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung gemäß der Erfindung ist nachstehend an zwei Beispielen erläutert In Fig. i der Zeichnung ist die Anwendung auf eine mittelbare Reglersteuerung mit Amplidyne dargestellt. Hierin bedeutet i den Dieselmotor, 2 den als Krämermaschine ausgebildeten Hauptgenerator und 3 den Hilfsgenerator, dessen Klemmenspannung durch einen Regler j konstant gehalten wird und welcher das Hilfsnetz 15 speist. .I ist die zur Speisung der Steuerfeldwicklung I-K dienende Amplidyne mit der Steuerfeldwicklung 12 und der zusätzlichen Steuerfeldwicklung 13. Der Fahrmotor 5 wird über den Fahrtrichtungswender 6 vom Hauptgenerator 2 gespeist. - Unveränderliche Vorwiderstände sind mit 8 bezeichnet. Die Steuerfeldwicklung 12 wird über zwei Gleitkontakte des Spannungsteilers 9 gespeist, von welchen einer zur Vorgabe einer Sollstellung durch eine mechanische Verbindung io vom Drehzahlsteller oder von einem anderen, zur Einstellung der gewünschten Laststufe dienenden Organ verstellt wird, während der zweite durch ein Gestänge i i mit dem Füllhebel des Dieselmotors i verbunden ist. Die Minusklemmen von Hilfsgenerator 3 und Amplidyne d. sind im Punkt N leitend miteinander verbunden, während die Plusklemmen über die zusätzliche Steuerfeldwicklung 13 und das Ventil 14 miteinander verbunden sind. Solange die Amplidyne q. eine Spannung liefert, welche kleiner ist als die Hilfsspannung Ui, des Hilfsnetzes 15, bleibt die zusätzliche Steuerfeldwicklung 13 stromlos, und die Erregung der Amplidyne q. hängt allein von der Abweichung des Brennstoff-Füllhebels von seiner Sollstellung ab. Übersteigt die Amplidynenspannung den Wert UI" so fließt über das Ventil 14 und die zusätzliche Steuerfeldwicklung 13 ein Strom, welcher die Erregung der Amplidyne schwächt. Derselben resultierenden Erregung der Amplidyne entspricht also nunmehr eine größere Abweichung des Brennstoff-Füllhebels von seiner Sollstellung. Es läßt sich so erreichen, daß die Erregung der Steuerfeldwicklung I-K vom Erreichen eines bestimmten Spannungswertes an bis zur völligen Entlastung des Dieselmotors i nur sehr wenig zunimmt. Alle anderen, unter Umständen auf der Amplidyne q. noch erforderlichen Wicklungen sind, da nicht für den Erfindungsgedanken kennzeichnend, weggelassen.
  • Eine Anwendung des Erfindungsgedankens auf eine Amplidynesteuerung mit Regelmaschine zeigt Fig. 2. Der Dieselmotor i treibt den Hauptgenerator 2, den Hilfsgenerator 3, die Amplidyne d. und die Regelmaschine 16. Es ist wieder der Einfachheit halber nur ein Fahrmotor 5 dargestellt, welcher über den Fahrtrichtungswender 6 vom Hauptgenerator 2 gespeist wird. Die Spannung des Hilfsgenerators 3, welcher das Hilfsnetz 15 speist, wird durch den Regler 7 konstant auf dem Wert Uh gehalten. Unveränderliche Vorwiderstände sind wieder mit 8 bezeichnet. Der Strompfad der Steuerfeldwicklung 12 der Amplidyne .4 verläuft von der Plusklemme A' des Hilfsgenerators 3 über den Anker und die entstabilisierende Hauptstromfeldwicklung 17 der Regelmaschine 16 und die Steuerfeldwicklung 12 nach der Minusklemme B' des Hilfsgenerators 3. Die Nebenschlußfeldwicklung 18 der Regelmaschine 16 liegt zusammen mit dem zur Einstellung verschiedener Drehzahlen veränderlichen Vorwiderstand 20 an der geregelten Spannung U" des Hilfsgenerators 3. Bei der gewünschten Drehzahl n. ist die EMK der. Regelmaschine 16 gleich der Spannung Uh des Hilfsgenerators 3 und dieser entgegengerichtet; der ganze Steuerstromkreis ist dann stromlos. Die Erregung der Amplidyne d. erfolgt dann allein durch die Feldwicklung 22, welche z. B. über einen je nach der gewählten Drehzahl eingestellten Widerstand 23 an der Spannung U" des Hilfsgenerators 3 liegen kann. Wird bei dem gerade herrschenden Betriebszustand der Dieselmotor i überlastet, dann sinkt die Drehzahl, die Regelmaschine 16 nimmt Strom aus dem Hilfsnetz auf, die Steuerfeldwicklung 12 schwächt die durch die Feldwicklung 22 bewirkte Feldstärke, und die Spannung der Amplidyne q. sinkt und hiermit auch die Erregung und das Drehmoment des Hauptgenerators 2. Wird bei der Drehzahl iio der Dieselmotor i nicht voll ausgelastet, dann steigt die Drehzahl, und die Regelmaschine 16 wird zum Generator. Die Steuerfeldwicklung 12 erhöht dann die Feldstärke in der Achse A2 B2 der Amplidyne d., Erregung und Drehmoment des Hauptgenerators 2 nehmen zu.
  • Zur Begrenzung der Erregung der Steuerfeldwicklung 1-K am Hauptgenerator 2 ist wieder die Spannung der Amplidyne q. einer festen Spannung über einen Ventilstromkreis gegengeschaltet. Als feste Vergleichsspannung wurde die Spannung U h des Hilfsgenerators 3 gewählt. Die Minusklemmen B' und B2 beider Maschinen sind im Punkt N leitend miteinander verbunden. Der Ventilstromkreis verläuft von der Plusklemme A2 der Amplidyne q. über das Ventil 21, z. B. einen Trockengleichrichter, über die Feldwicklung ig der Regelmaschine 16 und kann, entsprechend der gestrichelt gezeichneten Verbindung a, zum Punkt P und von da nach der Plusklemme A' des Hilfsgenerators 3 geführt werden. Das Ventil 21 ist so gepolt, daß die Feldwicklung i9 nur von einem feldschwächenden Strom durchflossen werden kann. Es tritt also in Tätigkeit, wenn die Amplidynenspannung den Wert Uh über steigt, schwächt dann das Feld der Regelmaschine 16 und erhöht somit die von der Regelmaschine 16 anzusteuernde Drehzahl bzw. verringert bei einem bestimmten Betriebszustand deren generatorischen Strom. Bei dieser Anordnung ist also der Höchstwert des Erregerstromes in der Steuerfeldwicklung I-K bei allen einstellbaren Drehzahlen derselbe. Es kann aber auch, wie mit der vollausgezogenen Verbindung b von der Feldwicklung i9 nach dem Punkt Q dargestellt, die Spannung der Amplidyne ,4 mit dem Spannungsabfall am Vorwiderstand 2o vor der Nebenschlußfeldwicklung 18 der Regelmaschine 16 verglichen werden. Dieser ist bei kleineren Drehzahlen kleiner als bei höheren. Dann ist aber auch die höchste Fremderregung des Hauptgenerators 2 und mithin der Anfahrstrom desselben auf den unteren Fahrstufen, also bei kleinerer Drehzahl, niedriger als auf den höheren Stufen, was häufig erwünscht ist.
  • Eine ähnliche Wirkung ist auch zu erzielen, wenn als Vergleichsspannung der Spannungsabfall an dem Regelwiderstand 7 vor der Nebenschlußfeldwicklung C'-D' des Hilfsgenerators 3 herangezogen wird, denn dieser schwankt bei einer bestimmten Drehzahl mit wechselnder Belastung des Hilfsnetzes nur in engen Grenzen. Diese Art der Spannungsbegrenzung ist auch bei den vorher genannten mittelbaren Reglersteuerungen anwendbar, bei welchen keine Regelmaschine vorhanden ist.
  • Es kann auch eine in mehr oder weniger Stufen einstellbare Vergleichsspannung durch einen zusätzlichen, an einer Hilfsspannung liegenden Spannungsteiler hergestellt werden.
  • Zur Erhöhung der Ansprechgeschwindigkeit der Amplidyne q. kann auch noch in an sich bekannter Weise eine Gegennebenschlußwicklung 24 an dieser angeordnet werden, welche über einen festen oder veränderlichen Vorwiderstand 25 an der Klemmenspannung der Amplidyne q. liegt. Gegebenenfalls noch erforderliche Stabilisierungswicklungen im Ständer der Amplidyne sind, da im Zusammenhang mit dem Erfindungsgedanken unwesentlich, nicht dargestellt worden. Der Erfindungsgedanke ist auch auf Generatoren anwendbar, bei welchen Nebenschluß- und bzw. oder Gegenverbundfeldwicklung fehlen bzw. andere, nicht dargestellte Feldwicklungen hinzutreten.
  • Ferner ist es zweckmäßig, zur Erzeugung einer von derFahrschalterstellung abhängigenVergleichsspannung einen in mehr oder weniger Stufen einstellbaren Spannungsteiler vorzusehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Amplidynesteuerung für die Generatoren dieselelektrischer Fahrzeuge, bei welcher der Hauptgenerator zum Teil oder allein von einer Amplidyne erregt wird, welche die Aufgabe hat, die Belastung des Dieselmotors auf gewünschter Höhe zu halten, und die Leistung des Hauptgenerators durch die Verwendung von Ventilzellen begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Amplidyne gelieferte Erregerspannung mit Hilfe eines an die Ausgangsklemmen der Amplidyne angeschlossenen Ventilstromkreises begrenzt wird. a. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ventilstromkreis eine auf der Amplidyne selbst angeordnete, zusätzliche Steuerfeldwicklung angeordnet ist, welche nach Erreichen einer bestimmten Klemmenspannung der Amplidyne deren Erregung schwächt. 3. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ventilstromkreis eine auf einer Regelmaschine der Amplidyne angeordnete Steuerfeldwicklung liegt, welche nach Erreichen einer bestimmten Klemmenspannung der Amplidyne auf die Erregung dieser Regelmaschine einwirkt. q.. Steuerung nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergleichsspannung die geregelte Spannung des Hilfsnetzes herangezogen wird. 5. Steuerung nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergleichsspannung eine von der eingestellten Drehzahl abhängige Spannung, z. B. die Spannung am Vorwiderstand vor der Nebenschlußfeldwicklung der Regelmaschine oder des Hilfsgenerators verwendet wird. 6. Steuerung nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer von der Fahrschalterstellung abhängigen Vergleichsspannung ein in mehr oder weniger Stufen einstellbarer Spannungsteiler vorgesehen ist.
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