DE738929C - Steuereinrichtung fuer dieselelektrische Fahrzeuge - Google Patents

Steuereinrichtung fuer dieselelektrische Fahrzeuge

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DE738929C
DE738929C DES139804D DES0139804D DE738929C DE 738929 C DE738929 C DE 738929C DE S139804 D DES139804 D DE S139804D DE S0139804 D DES0139804 D DE S0139804D DE 738929 C DE738929 C DE 738929C
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DE
Germany
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voltage
regulator
control device
speed
regulated
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Expired
Application number
DES139804D
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English (en)
Inventor
Paul Max
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE738929C publication Critical patent/DE738929C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/42Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output to obtain desired frequency without varying speed of the generator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung für dieselelektrische Fahrzeuge Bei dieselelektrischen Fahrzeugen ist man bestrebt, auf .elektrischem Wege eine derartige Regelung der Leistung des Generators zu bewirken, daß -dieselbe unverändert gelialten wird. Eine derartige Arbeitsweise ist mit Rücksicht auf den Dieselmotor am günstigsten. Bei einer bekannten dies,ele1lektrischen Fahrzeugsteuerung mit selbsttätiger elektrischer Regelung auf ;gleichbleibende Leistung wird eine regelbare Feldschwächung der Fahrmotoren angewendet, die einerseits in Abhängigkeit vom Motorstrom und andererseits abhängig von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges geregelt wird. Derartige Anordnungen -sind wenig ;günstig, da es :erforderlich. ist, den angetriebenen Fahrzeugachsen Hilfsmaschinen zuzuordnen, die eine der Fahrgeschwindigkeit entsprechende Spannung erzeugen. 'Ein weiterer Nachteil hesteht darin, daß .die Motoren nicht als gewöhnliche Reihenschlußmaschinen ausgebildet werden können.
  • Wesentlich günstiger ist eine andere blek annte Steuerungsart, bei der die Motoren als Reihenschlußmotoren betrieben werden und die elektrische Regelung durch Änderung der Nebenschlußerregung oder Fremderregung des Generators in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Verbrennungskraftmaschine erfolgt. Bei dieser bekannten Anordnung wird beispielsweise durch den die Brennstoffzufuhr zur Verbrennungskraftmasehine beeinflussenden Flilehkraftregler mittelbar oder unmittelbar ein Feldregler im Fremderreger- oder Neb.enschlußerriegerstromkreis des Generators gesteuert. Zusätzlich ist dabei der Generator noch mit einer Gegenverbundwicklung versehen. Blei- dieser Steuerung -wird mit großer Vollkommenheit eine Regelung des verbrennungselektrischen Maschinensatzes auf gleichbleibende Leistung erzielt, jedoch ist diese bekannte Steuerung noch insofern nicht besonders günstig, als die Schaltleistungen des von der Geschwindigkeit der Verbrennungskraftmaschirne abhängigen Reglers verhältnismäßig groß sind.
  • Den gleichen Nachteil weist eine ähnliche bekannte Steuerung auf, bei der ,ein durch einen Elektromagneten gesteuerter Kohledruckregler in den Erregerstromkreis des Hauptgenerators eingeschaltet ist. Bei dieser bekannten Anordnung ist zusätzlich noch eine mit der Verbrennungskraftmaschine g@-kuppelte Drehzahldynamo erforderlich, welche die dem Elektromagneten des Kohledruckreglers zugeführte Spannung erzeugt. Auch hinsichtlich der Betriebssicherheit läßt diese bekannte Schaltung zu wünschen übrig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung derartiger Steuerungen für dieselelektrische Fahrzeuge zu erreichen und den Aufwand für die elektrische Regelung der Wirkung der Fremderregerwicklung herabzusetzen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ,eine vorhandene Fremderregerwicklung des Generators an die Spannung einer auch zur Speisung von Hilfsstromkreisen dienenden Hilfsmaschine angeschlossen ist, die durch einen Spannungsregler geregelt wird, und daß der Sollwert der zu regelnden Spannung durch Änderung der Sollwerteinstellung des selbsttätigen Spannungsreglers in Abhängigkeit von der Drehzahl der Dieselmaschine geregelt wird. In einfacher Weise kann dies dadurch erreicht werden, daß abhängig von dem Geschwindigkeitsregler der Verbrennungskraftmaschine, welcher gleichzeitig zur Steuerung der Brennstoffzufuhr dient, ein Regelwiderstand in dem Stromkreis der Spannungsspule des Reglers der Hilfsmaschine verstellt wird.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung bedeutet i die Verbrennung skraftmaschine (einen Dieselmotor). Die Verbrennungskraftmaschine wird durch den Fliehkraftregler 2, der auf die Brennstoffzufuhr einwirkt, auf eine gleichbleibende Drehzahl geregelt. Von der V.erbrennungskraftmaschine i wird der Dieselgenerator 3 angetrieben. Der Dieselgenerator 3 speist die Fahrmotoren q., welche über Getriebe mit den Achsen des Fahrzeuges gekuppelt sind. Der Generator 3 weist eine Fremderregerwicklung 3a, eine N ebenschlußerregerwicklung 3b sowie eine Gegenverbundwicklung 3' auf. Die Gegenverbundwicklung 3e in Verbindung mit der Nebenschluß.erregerwicklung 31' verleiht dem Generator 3 eine abfallende Kennlinie. Diese selbsttätige Rebe-Jung des Generators entsprechend seiner Kennlinie hat zur Folge, daß in Annäherung der Generator 3 von der Dieselmaschine i ein nahezu gleichbleibendes Momient aufnimmt. Innerhalb gewisser Spannungsbereiche treten jedoch noch beträchtliche Abweichungen der Regelkennlinie des Generators von dem angestrebten Sollwert ein. Zu diesem Zwecke ist eine weitere geschwindigkeitsabhängige Beeinflussung des Erregerstromes der Fremderregerwicklung 3" vorgesehen. Die Erregerwicklung 3a ist über einen Einstellregler 6 an die Klemmen der Hilfsmaschine 7 angeschlossen. Die Hilfsmasc.hine 7 dient dazu, neben dem Stromkreis der Erregerwicklung 3a andere Hilfsstromkreise zu speisen, beispielsweise Hilfsinotoren, Beleuchtungsstromkreise oder Ladestromkreise von Sammlerbatterien. Die Spannung der Maschine 7 wird durch einen Schnellregler 8 auf .einen bestimmten Wert eingesteuert. Der Schnellregler kann dabei nach Art eines Tirillreglers ausgebildet sein. Der Regler 8 weist ein sch«vin.gendes Kontaktsystem 8,1 auf, das von einer Feder 8', und einem Elektromagneten 8r, der von der Spannung der Hilfsmaschine gespeis: trird. beeinflußt wird. Durch das schwingende Kontaktsystem.8a kann ein Vorschaltwiderstand 9, der in dem Erregerstromkreis der Nebenschlußerregerwicklung 7a der Hilfsmaschine; eingeschaltet ist, kurzgeschlossen oder eingeschaltet werden. Da die Wirkungsweise eines derartigen Schnellreglers, der nach dem Tirillsystem arbeitet, bekannt ist, kann im einzelnen von einer Erläuterung der Wirkungsweise des Reglers 3 abgesehen %verden. In dem Stromkreis der Spanmingsu-icklung 8,7 des Schnellreglers, welcher an die Ankerspannung der Hilfsmaschine 7 angeschlossen ist, ist der Sollwerteinstellregler io vorgesehen. Je nach der Einstellung dieses Reglers regelt der Schnellregler die Hilfsmaschine 7 auf eine andere Spannung. Erfindungsgemäß wird nun der SOllwer teinsteller i o in Abhängigkeit von einer durch die Drehzahl beeinflußten Einrichtung, beispielsweise von dem die Brennstoffzufuhr steuernden Fliehkraftregler 2, verändert. Zu diesem Zwecke sind die Regler durch ein Gestänge i i gekuppelt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen An-or dnung beruht nun darauf, daß, sobald Abweichungen der Drehzahl der Dieselmaschine i von dem gleichbleibenden Sollwert erfolgen, infolge Beeinflussung des Soll-2D io die Spannung der Maschine 3 verändert wird. Ist also beispielsweise eine Überlastung der Dieselmaschine i eingetreten und dadurch ein Drehzahlabfall der Maschine i herbeigeführt, so verstellt der Fliehkraftregler 2 den Sollwerteinstellregler i o in einem derartigen Sinnle, daß durch den Schnellregler 8 die Hilfsmaschine 7 auf eine kleinere Spannung .geregelt wird. Infolgedessen wird auch der Erregerstrom, welcher die Fremderregerwicklung 3a durchfließt, ;geschwächt. Das Moment des Generators 3 wird verringert, wodurch die Überlastung der Dieselmaschine beseitigt wird. Eine entsprechende Wirkungsweise tritt bei einer Unterbelastung der Dieselmaschine i ein, -wobei in diesem Falle die Drehzahl der Maschine i ansteigt und durch Änderung der Sollwerteinstellung des Reglers 8 die Spannung der Maschine 7 heraufgesetzt wird, wodurch die Unterbelastung der Dieselmaschine i wieder beseitigt wird. Es ist ohne weiteres möglich, die Beeinflussung der Sollwerteinstellung des Reglers 8 der Hilfsmaschine in der Weise auszuführen, daß bei Abweichung der Drehzahl um nur wenige Prozente eine wesientlich größere Änderung der Spannung der Hilfsmaschine 7 herbeigeführt wird. Die Änderung der durch den Regler 8 beeinflußben Spannung der Hilfsmaschine 7 kann dabei in solchen Grenzen gehalten werden, daß die Hilfsmaschine 7 ungeachtet der Änderungen ihrer Spannung außer für die Speisung der Hilfserregerwicklung 3a auch zur Speisung anderer Hilfsstromkreise, welche obenerwähnt_ware-n, beibehalten werden kann. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Steuereinrichtung besteht darin, daß in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Verbrennunggkraftmaschine nur außerordentlich geringfügQige Ströme geändert zu werden brauchen, welche im Stromkreise der Spannungswicklung des Schnellreglers 8 auftreten.
  • In Einzelheiten kann die beschriebene Anordnung selbstverständlich abgeändert werden. Beispielsweise kann an Stelle des beschriebenen Reglers ein ähnlicher Regler einer anderen Bauart Anwendung finden. Statt einer unmittelbaren Beeinflussung des Sollwerteinstellreglers io in Abhängigkeit von der Muffenstellung des Fliehkraftreglers kann auch eine mittelbare Beeinflussung treten. wobei zwischen dem Fliehkraftregler und dem Regler io Servomotoren oder Relais eingeschaltet sind. Auch kann -es vorteilhaft sein, an der Verbrennungskraftmaschine einen, besonderen Fliehkraftregler anzuwenden, der auf den Sollwerteinstellregler io einwirkt. Der Regler i o kann auch als' ein von der Verbrennungskraftmaschine :angetriebener . Flüssigkeitsfliehkraftregl:er ausgebildet werden, durch dessen Flüssigkeitssäule ein Regelwiderstand_ im' Stromkreis der Spannungswicklung des selbsttätigen Reglers verändert wird. Weiter ist auch eine. Änderung in der Weise möglich, daß beim Generator 3 auf eine Gegenverbund",icklung verzichtet und dieser Generator mit schwacher Sättigung ausgeführt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuereinrichtung für dieselelektrische Fahrzeuge mit einer durch einen Fliehkraftregler o. dgl. auf gleichbleibende Drehzahl geregelten Dieselmaschine und einem insbesondere durch eine unmittelbare oder mittelbare G,egenkompoundierung annähernd auf gleichbleibende Leistung geregelten elektrischen Generator, dadurch gekennzeichnet, daß .eine vorhandene Fremderregerwicklung des Generators an die Spannung einer auch zur Speisung von Hilfsstromkreisen dienenden Hilfsmaschine angeschlossen ist, die durch einen Spannungsregler ,geregelt wird, und daß der Sollwert der zu regelnden Spannung durch Änderung der Sollwerteinstellung des selbsttätigen Spannungsreglers in Abhängigkeit von der Drehzahl der Dieselmaschine geregelt wird.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Drehzahl der Diesielmaschine ein Regelwiderstand in dem Stromkreis der Spannungswicklung des selbsttätigen Reglers der Hilfsmaschine verstellt wird.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwerteinstellregler für- den selbsttätigen Spannungsregler der Hilfsmaschine abhängig von dem die Brennstoffzufuhr steuernden Regler, insbesondere Fliehkraftregler, der Verbrennungskraftmaschine gesteuert wird. q.. Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von der Verbrennungskraftmaschine ein Flüssigkeitsfliehkraftregler ,angetrieben wird, durch dessen Flüssigkeitssäule ein Regelwiderstand im Stromkreis der Spannungswicklung des selbsttätigen Reglers verändert wird.
DES139804D 1940-01-14 1940-01-14 Steuereinrichtung fuer dieselelektrische Fahrzeuge Expired DE738929C (de)

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