DE1145217B - UEberbremsschutz fuer elektrische Fahrzeuge - Google Patents

UEberbremsschutz fuer elektrische Fahrzeuge

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DE1145217B
DE1145217B DEL38853A DEL0038853A DE1145217B DE 1145217 B DE1145217 B DE 1145217B DE L38853 A DEL38853 A DE L38853A DE L0038853 A DEL0038853 A DE L0038853A DE 1145217 B DE1145217 B DE 1145217B
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DE
Germany
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braking
arrangement according
brake
memory
overbrake
Prior art date
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Pending
Application number
DEL38853A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Junior
Dipl-Ing Hans Koehl
Dipl-Ing Helmut V Moellendorff
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1145217B publication Critical patent/DE1145217B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • B60L3/10Indicating wheel slip ; Correction of wheel slip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Überbremsschutz für elektrische Fahrzeuge Ein großer Teil des schienengebundenen Nahverkehrs wird heute durch Gleichstrombahnen bewältigt. Dabei gibt es einerseits Bahnen mit eigenem Gleiskörper, wie Untergrund- und Stadtbahnen, und andererseits Straßenbahnen, die sich in den allgemeinen Straßenverkehr einordnen müssen. Obwohl bei beiden Arten die Fahrmotoren gleichermaßen über eine Anzahl Widerstandsstufen, meist mit einer Reihen-Parallel-Gruppierung, angelassen und elektrisch wieder abgebremst werden, haben sich doch für beide ganz verschiedene Lösungen dieser Aufgaben herausgebildet.
  • Bei Stadt- und Untergrundbahnen können in den Spitzenzeiten lange Züge aus mehreren Triebwagen zusammengestellt werden. Dabei sollen unabhängig von der Länge der Züge die Beschleunigung und die Verzögerung stets gleich bleiben. Diesen Betriebsbedingungen entspricht die schon früh eingeführte Regelung der Anfahrzugkraft jedes einzelnen Triebwagens mit Hilfe von Stromwächtern oder Fortschaltrelais. Der Fahrer braucht hierbei nur ein Anfahrkommando zu geben, das dann über eine Steuerleitung auf jede Einheit des Zuges übertragen wird. In ähnlicher Art wird die elektrische Bremse über den ganzen Verzögerungsbereich auf konstante mittlere Bremskraft geregelt.
  • Als Bremsschaltung hat sich hier die fremderregte Widerstandsbremse mit Verbundwiderstand bewährt. Sie ergibt über einen großen Geschwindigkeitsbereich eine beinahe konstante Bremskraft ohne die Bremskraftsprünge, die beim Abschalten von Widerständen auftreten.
  • Lediglich bei kleinen Geschwindigkeiten wird der Bremswiderstand in Stufen verkleinert.
  • Ein Umformer, der den erforderlichen Erregungsbedarf der Motoren dem Netz oder eine Batterie entnimmt, sowie eine etwas größere Fahrmotorleistung müssen allerdings bei dieser Bremsschaltung gegenüber der bei Straßenbahnen üblichen eigenerregten Widerstandsbremse in Kauf genommen werden. Als Stellglied zur Herstellung der verschiedenen Anfahr-und Bremsschaltungen werden oft motorgetriebene Schaltwerke verwendet.
  • Bei Straßenbahnen konnten sich solche halbautomatischen Steuerungen bisher nicht einbürgern. Hier beherrscht der handbetätigte Fahrschalter -das Feld. Wo infolge der heute höheren Motorleistungen die Starkstromschalter so groß werden, daß der Fahrer sie nicht mehr von Hand betätigen kann, werden Drehmomentverstärker oder Steuerstromfahrschalter mit nachgeschalteten Schützen vorgesehen. Die zuletzt genannte Schützensteuerung mit Meisterwalze hat zudem den Vorteil, daß mehrere Triebwagen in Vielfachsteuerung von einem Fahrerstand aus gesteuert werden können. Allerdings muß für jedes Schütz eine eigene durchgehende Steuerleitung vorhanden sein. Aufgabe des Fahrers ist es bei diesen Steuerungen, die Anfahr- und die Bremskraft durch entsprechendes Nachführen des Fahrschalters auf der gewünschten Höhe zu halten. Besondere Schwierigkeiten können bei Notbremsungen entstehen, weil der Bremswiderstand oft durch Schreckreaktionen zu schnell abgeschaltet wird. Ein Gleiten der Räder und damit eine wesentliche Verlängerung des Bremsweges sind die Folge. Der steigende Straßenverkehr verlangt vom Fahrer so viel Aufmerksamkeit, daß es sinnvoll erscheint, ihm die Arbeit eines Zug- und Bremskraftreglers sowie die Sorge um die beste Ausnutzung des Haftwertes der Triebräder beim Bremsen abzunehmen.
  • Beim Bremsen des Fahrzeuges kann es vorkommen, daß besonders bei schlechtem Schienenzustand eine oder mehrere Achsen des Wagens zu stark gebremst werden und die Räder auf den Schienen rutschen. Dadurch verringert sich die Bremswirkung beträchtlich. Zur Abhilfe muß der Bremsvorgang ganz oder teilweise rückgängig gemacht und von neuem eingeleitet werden. Diese Aufgabe übernimmt der Überbremsschutz.
  • Es ist bereits bekannt, beim Gleiten der Achsen von Schienenfahrzeugen infolge Überbremsung die Bremswirkung kurzzeitig aufzuheben oder so lange abzuschwächen, bis sich die schlüpfende Achse wieder gefangen hat. So ist z. B. bereits eine Einrichtung beschrieben worden, die über einen Drehzahlvergleich zwischen Laufachsen und- treib- bzw. Bremsachsen beim eintretenden Gleiten einer Achse den Bremskreis so beeinflußt, daß sich eine Verminderung der Bremskraft einstellt. _ , Nach einer weiteren, an anderem Ort gegebenen Lehre soll das Gleiten einer Achse dadurch- vermindert -werden;.daß der Bremswiderstand des Fahrzeuges nicht weiter verkleinert und infolgedessen durch die Abnahme der Geschwindigkeit das Bremsmoment der Motoren automatisch verringert wird.
  • Darüber hinaus sind aber auch Bremsregelungen bekannt, bei denen beim Auftreten des Qleitens einer Achse der.-Sollwert -eines Brernsstromreglers herabgesetzt wird. Es wird dabei neben anderen Einflüssen die durch das Gleiten einer Achse hervorgerufene Spannungsdifferenz zwischen den drei.Bremsmotoren zu einer Herabsetzung des durch einen Brennsteller vorgegebenen Bremskraftsollwertes herangezogen und damit die Bremskraft aller Motoren so weit geschwächt, bis wieder Gleichlauf der Achsen hergestellt ist.
  • Allen beschriebenen Anordnungen ist gemeinsam, daß der Bremsvorgang dann wieder mit einem erhöhten Bremswert fortgesetzt wird, wenn sich eine vorher ins Gleiten geratene Achse wieder gefangen hat. Damit besteht die Gefahr, daß infolge eines anhaltenden schlechten Schienenzustandes zum Beispiel ein erneutes Gleiten auftritt und sich der Vorgang wiederholt:,Darin ist jedoch insbesondere bei Straßenfahrzeugen, denen im Mittel nur eine sehr kurze Bremsstrecke zur Verfügung steht, eine Verminderung der Betriebssicherheit zu sehen.
  • Demzufolge betrifft die Erfindung einen überbremsschutz für elektrische Fahrzeuge, mit Hilfe dessen der Bremsvorgang ganz oder teilweise rückgängig gemacht und von neuem eingeleitet wird. Erfindungsgemäß wird nach dem Auftreten einer Überbremsung die Bremsung nach automatischem kurzzeitigem Lösen der Bremse reit verkleinerter Bremskraft fortgesetzt, bis der Fahrer den Bremsbefehl aufhebt.
  • An Hand einer Zeichnung sei ein schematisches Ausführungsbeispiel erläutert. In einer Leitung 1 wird die Spannung der Fahrmotoren erfaßt. Gleitet eine Achse während des Bremsens, so geht infolge des plötzlichen Drehzahlabfalles die Spannung des betreffenden Motors stark zurück. Ein Differenziertransformator 2 spricht auf diese Spannungsänderung an und liefert einen Ausgangsimpuls, der im nachgeschalteten "Transistorverstärker 3 verstärkt wird. Das so gebildete Signal bewirkt auf nicht näher dargestellte Weise über die Leitung 4. ein Lösen der Bremse und veranlaßt die Rückschaltung eines die Bremsung steuernden Schaltwerkes um eine oder mehrere Stufen. Gleichzeitig wird ein Speicherelement 5 angesteuert, dessen Ausgang den -Sollwert eines Bremsstromreglers 6 herabsetzt-Auf diese Weise wird eine kleinere Bremskraft eingestellt und somit die Gefahr eines erneuten überbremsens verringert. Sollte es trotzdem zu einem erneuten Überbremsen kommen, so würde der Diffe--lrenziertransformator ein Signal an den Eingang 8 des. Und-Gliedes 7 geben. An dessen weiteren Eingang 9 ist nun ebenfalls ein Signal vorhanden. Es hat seine Ursache in der Meldung des Speichers 5 an den Bremsstromregler 6, die über das Zeitverzögerungsglied 10 nach dessen Ablauf an den Eingang 9 gelangt ist. Der Ausgang des Und-Gliedes 7 verringert über den Speicher 11 den Sollwert des Bremsstromreglers 6 um einen weiteren Betrag, so daß ein weiteres Überbremsen mit Sicherheit vermieden wird. Die Löschung der Speicher 5 und 11 erfolgt, wenn auf der Leitung 12 das Signal »Null« erscheint, d. h., die Bremsschaltung aufgelöst wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Überbremsschutz für elektrische Fahrzeuge;-mit Hilfe dessen der Bremsvorgang ganz oderteilweise rückgängig gemacht und von neuem einge-, leitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auftreten einer Überbremsung die Bremsung nach automatischem kurzzeitigem Lösen der Bremse mit verkleinerter Bremskraft fortgesetzt wird, bis der Fahrer den Bremsbefehl aufhebt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'aß nach einer Überbremsung der Speicher (5) nach Ablauf der an dem Zeitverzögerungsglied (10) eingestellten Zeit über ein Und-Glied (7) den weite=ren Speicher (11) aassteuerbar macht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten eines erneuten überbremssignals der Speicher (11) eine weitere Herabsetzung des Sollwertes des Bremsstromreglers bewirkt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher (5 und 11) durch ein den Bremsvorgang aufhebendes Signal »Null« der Leitung (12) gelöscht werden.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherelemente durch Relais gebildet werden.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherelemente aus, ruhenden Schaltelementen gebildet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 239 324, 598 673; Zeitschrift »BBC«-Nachrichen, Dezember 1960, S. 580 bis 593.
DEL38853A 1961-04-28 1961-04-28 UEberbremsschutz fuer elektrische Fahrzeuge Pending DE1145217B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1914765A1 (de) * 1969-03-22 1970-10-01 Teldix Gmbh Antiblockierregelsystem fuer druckmittelbetaetigte Fahrzeugbremsen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE239324C (de) *
DE598673C (de) * 1933-03-01 1934-06-15 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur Verhinderung des Gleitens der Raeder eines elektrischen Triebfahrzeuges beim Bremsen

Patent Citations (2)

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