DE2021214A1 - Verfahren und Anordnung zum Betrieb von Lautsprecheranlagen in aus mehreren elektrischen Triebfahrzeugen bestehenden Zugeinheiten - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Betrieb von Lautsprecheranlagen in aus mehreren elektrischen Triebfahrzeugen bestehenden Zugeinheiten

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DE2021214A1
DE2021214A1 DE19702021214 DE2021214A DE2021214A1 DE 2021214 A1 DE2021214 A1 DE 2021214A1 DE 19702021214 DE19702021214 DE 19702021214 DE 2021214 A DE2021214 A DE 2021214A DE 2021214 A1 DE2021214 A1 DE 2021214A1
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amplifier
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Guenter Dipl-Ing Eckermann
Siegfried Garon
Rolf Jacobs
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Kiepe Bahn Elektrik GmbH
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Kiepe Bahn Elektrik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/32Automatic control in amplifiers having semiconductor devices the control being dependent upon ambient noise level or sound level
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R3/12Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for distributing signals to two or more loudspeakers

Description

  • Verfahren und Anordnung zum Betrieb von Lautsprecheranlagen in aus mehreren elektrischen Triebfahrzeugen bestehenden Zugeinheiten Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Anordnung zum Betrieb von Lautsprecheranlagen in aus mehreren elektrischen Triebfahrzeugen bestehenden Zugeinheiten, bei denen jedes einzelne TriebEahrzeug mit einer von der Durchfederung des Wagenkastens entsprechend der jeweiligen Belastung beeinflussten Schaltvorrichtung versehen ist, welche über geeignete Schaltmittel den im Stillstand des Zuges festgestellten Fortschaltstromwert während des Fahrens und Bremsens bis zum Wiederstillstand konstant hält.
  • Es ist bekannt, Verkehrsfahrzeuge und Zugeinheiten, welche aus mehreren gekuppelten Triebfahrzeugen bestehen, mit einer Lautsprecheranlage auszurüsten, welche über einen Verstärker und einen Regelverstärker aus der Fahrzeugbatterie mit Energie versorgt wird. Diese Lautsprecheranlage der Zugeinheit wird von dem Fahrer des führenden TriebBahrzeuges über ein Mikrofon besprochen.
  • Der Verstärker und der Regelverstärker, der die Aufgabe hat, alle Lautsprecher des Zuges mit einer vom Mikrofonabstand unaDhAngigen, möglichst konstanten Ausgangsspannung zu versorgen, sind in dem Fahrerstand bzw. in dem vorderen Teil des fUhrenden Triebfahrzeuges angeordnet. In diesem Fall kann die Lautstärke aller im Zuge vorhandenen Lautsprecher insgesamt nur durch eine Beeinflussung der Verstärkeranlage von Hand geregelt werden.
  • Der Fahrer hat also die Möglichkeit, die Lautstärke während des Stillstandes, bei der keine Fahrgeräusche auftreten, geringer einzustellen als während des Fahrvorganges, welcher aus dem Anfahren, einem daran anschliessenden Auslauf und dem dann eintretenden Bremsen bis zum Wiederstillstand des Zuges besteht.
  • Das vorbeschriebene Verfahren, bei dem die Regelung der" Lautstärke nur von dem Ermessen des Fahrers abhangt, ist deswegen von Nachteil, weil es keine Gewähr dafür bietet, dass die Lautsprecher während des Fahrvorganges mit einer grösseren Lautstärke als beim Zugstillstand betrieben werden. Denn bei diesem bekannten Verfahren findet keine selbsttätige Beeinflussung der Lautsprecheranlage statt. Erfahrungsgemäss sind es aber nicht nur die Fahrgeräusche, die dazu zwingen, die Lautsprecheranlage während des Fahrvorganges mit einer grösseren Energie als während des Zugstillstandes zu versorgen. Vielmehr hat es sich als zveckdienlich ;erausgestellt, die Lautstärke der in jedem einzelnen Triebfahrzeug vorhandenen Lautsprecheranlage auch dem Besetzungsgrad durch die Fahrgäste, d.h. der Belastung bzw. Nutzlast ansupassenw weil viele Fahrgäste durch ihr Sprechen usw. mehr Geräusche verursachen als nur wenige. Dennw besonders bei Nahverkehrszügen muss man damit rechnen, dass die einzelnen gekuppelten Triebfahrzeuge in Anbetracht des kurzen Aufenthaltes zum Einsteigen und Aussteigen der Fahrgäste eine stark unterschiedliche Besetzung aufweisen, d.h. dass das eine Fahrzeug beispielsweise fast leer und ein anderes voll besetzt sein kann. Der durch die Fahrgäste verursachte Geräuschpegel entsprechend der Nutzlast ist also auch während des Zugstillstandes vorhanden und dazu addiert sich der durch das Fahren verursachte Geräuschpegel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde., die Ausgangsspannung des in jedem einzelnen Triebfahrzeug befindlichen Lautsprecher-Endverstärkers selbsttätig so zu regeln, dass jedem Belastungszustand während des Zugstillstandes und während des Fahrens und Bremsens eine bestimmte, mit zunehmender Belastung steigende Ausgangsspannung entspricht, welche ein einwandfreies- Abhören der Lautsprecheranlage bei allen Betriebszuständen ermöglicht.
  • Die Erfindung besteht darin, dass die Ausgangsspannung des in jedem Triebfahrzeug befindlichen Endverstärkers durch die gewictsabhängig arbeitende Schaltvorrichtung, welche die- Belastung bzw. Nutzlast zwecks Erzielung eines selbsttätigen stromabhängigen Ablaufes des Anfahr- und Bremsvorganges feststellt, derart beeinflusst wird, dass jedem Belastungszustand, beispielsweise Fahrzeug leer, halb- oder vollbesetzt während des Stillstandes und während des Fahrens und Bremsens eine bestimmte Ausgangsspannung des die Lautsprecher speisenden Endverstärkers entspricht, und zwar in dem Sinne, dass mit zunehmender Belastung die Ausgangsspannung des Endverstärkers steigt und / oder, dass diese Ausgangsspannung während des Fahrens und Bremsens um einen vorbestimmbaren Wert über der Ausgangsspannung für die einzelnen Belastungszustände während des Stillstandes liegt.
  • Die Erfindung geht von der durch das DBP 1 136 731 bekannten Schaltungsanordnung mit selbsttätigem stromabhängigen Ablauf des Anfahr- und Bremsvorganges aus, bei welcher von dem Wagenkastengewicht beaufschiagte Schalt Organe in Verbindung mit einer Verriegelungseinrichtung den Fortschaltstromwert einer Steuerung so beeinflussen, dass dieser Fortschaltstromwert, der im Stillstand festgestellt wird, während des Fahrens und Bremsens bis zum Wiederstillstand unverändert aufrechterhalten wird. Erfindungsgemäss werden die gewichtsabhängig arbeitenden Schaltorgane mit ihrer Verriegelung dazu herangezogen, auch die Lautsprecheranlagen der einzelnen Triebfahrzeuge so zu regeln, dass jedem Belastungszustand des einzelnen Triebfahrzeuges eine bestlmmte Ausgangs spannung des jeweiligen Endverstärkers entspricht, und zwar derart, dass die den einzelnen Belastungszustldenn zugeordneten Ausgangsspannungen der Endverstärker gewichtsabhängig stufenweise und selbsttätig mit der Gewichtserfassung veränderbar sind. Nach der Erfindung wird hierbei durch besondere Massnahmen erreicht, dass die Ausgangsspannung aller Endverstärker bei Belastung um einen vorbestimmbaren Wert über derjenigen Ausgangsspannung liegt, welche für den Stillstand des Zuges massgebend ist.
  • Erfidungsgemass ist der Verstärkungsfaktor der Endverstärker durch Gegenkopplung mittels eines gestuften Widerstandes und einer an diesen angeschlossenen, von der Fahrzeugbelastung beaufschlagten Schaltvorrichtung veränderbar. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung kann die Ausgangsspannung der Endverstärker bei gegebenem Verstärkungsfaktor durch Pegelbeeinflussung eines als Spannungsteiler wirkenden Widerstandes und mittels der an diesen angeschlossenen, von der Fahrzeugbelastung be-aufschlagten Schaltvorrichtung Veränderbar gemacht werden0 Digerfindungsgemäse Wirkung kann auch dadurch erzielt werden, dass die Ausgangsspannung der Endverstärker durch Anzapfungen an der Sekundärwicklung des in den Endverstärkern angeordneten Ausgangstransformators mittels eines von der Fahrzeugbelastung beaufschlagten Drehwählers veränderbar ist.
  • Nach der Erfindung kann das Verfahren bzw. die Anordnung in vereinfachter Weise auch so gestaltet sein, dass bei der Beeinflussung der Ausgangsspannung der Endverstärker nur unterschieden wird zwischen "Stillstand" und "besetzte, d.h. also, dass die gewichtsabhängige Beeinflussung entfällt und die Ausgangsspannuflg aller Endverstärker bei. jeder Belastung während des Fahrens und Bremsens um einen vorbestimmbaren Wert überder Ausgangsspannung liegt, welche dem Fahrzeugstillstand entspricht.
  • Das Verfahren und die Anordnung nach der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung als Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen Fig0 1 die prinzipielle Anordnung der Geräte in einem Blockschaltbild; Fig 2 die Beeinflussungdes Verstärkungsfaktors eines Endverstärkers durch Änderung der Gegenkopplung; Fig. 3 die Beeinflussung der Ausgangsspannung eines Endverstärkers durch Pegelveränderung; Fig. 4 die Beeinflussung der Ausgangsspannung eines Endverstärkers mittels Anzapfungen an der Sekundärwicklung des Ausgangstransformators.
  • In Fig0 1 sind die einzelnen Triebfahraeage mit 10S 11, 12, 13 bezeichnet. 10', 13' sind die Fahrerstände der Triebfahrzeuge.
  • Teil 30 ist der aus der Fahrsengbatterie gespeiste Vorverstärker, der mittels Dynamikbegrenzung durch den Regelverstärker 31 so gesteuert wird, dass alle Ausgang des Vorverstärkers 30 eine vom Mikroßonabstand unabsämgige, möglichst konstante Ausgangsspannung Uo auftritt, mit der die durch alle Fahrzeuge durchgekuppelte Leitung 80 gespeist wird. An den Vorverstärker 30 ist das im Fahrerstand 10' befindliche Mikrofon 20 angeschlossen. Im Fahrerstand 13' des letzten Triebfahrzenges befindet sich ebenfalls ein Mikrofon 20 in Verbindung mit einer nicht dargestellten Verstärkergruppe 30, 31. Je nach Fahrtrichtung des Zuges ist die im Fahrerstand 10' oder 13' befindlich, Verstärker gruppe, welche die durchgehende Leitung 80 mit der komatanten Spannung Uo versorgt, eingezchaltet, wobei die Minschartung der einen oder anderen Verstärkergruppe beispielsweise durch Kontakte des Fahrtwendeschalters erfolgt. In jedem Triebfahrzeug befindet sich ein Endverstärker No, dessen Eingang an die durchgehende Leitung 80 angeschlossen ist. Mit 50 sind die Lautsprecher bezeichnet, die an dem Ausgang der Endverstärker angeschlossen sind und deren Anzahl sich nach den Betriebserfordernissen richtet.
  • In Fig0 2, welche die gewichtsabhängige Beeinflussung des Verstärkungsfaktors des Endverstärkers 40 durch Änderung der Gegenkopplung zeigt, ist mit 60 ein Begrenzungswiderstand bezeichnet, welcher in die Eingangsleitung zu dem Verstärker 40 geschaltet ist. Teil 70 ist eine gewichtsabhängig arbeitende und mit einer Verriegelungseim ich-tung versehende Schaltkombination, welche mittels eines Gegenkopplungswiderstandes 61 den Verstärkungsfaktor von Teil 40 mit zunehmender Belastung stufenweise vergrössert und gleichzeitig bewirkt, dass der der Belastung, beispielsweise Fahrzeug leer, halb- oder vollbesetzt entsprechende Verstärkungsfaktor von Teil 40 während des Fahrens und Bremsens für jeden Besetzungsgrad grösser ist als im Stillstand0 Die Schaltkombination 70 ist über Schaltelemente a, b, die mit steigender Belastung nacheinander in der Reihenfolge a, b entsprechend dem Besetzungsgrad geöffnet werden, an den Gegenkopplungswiderstand 61 angeschlossen. Der grösste Ohmwert von Teil 61 entspricht hierbei dem grössten Verstärkungsfaktor bzw. der grössten Lautstärke. Schaltelement d, welches im Stillstand geschlossen und während des Fahrens und Bremsens geöffnet ist; bewirkt, dass der Verstärkungsfaktor während des Stillstandes kleiner ist als während des Fahrens und Bremsens. Dieses Schaltelement d wird beispielsweise durch eine vorhandene Steuerleitung oder durch einen Drehzahlwächter bzw Stillstandswächter über ein Relais geschaltet. Die Schließstellung aller Schaltelemente entspricht dem Betriebsverhalten "Zugstillstand, Fahr zeug leer". Die Abgriffe am Gegenkopplungswiderstand 61 sind einstellbar, demzufolge eine genaue Justierung der gewünschten Lautstärke erzielt werden kann.
  • In Fig. 3, welche die gewichtsabhängige Beeinflussung der Ausgangsspannung eines Endverstärkers 40 zeigt ist die Schaltkombination mit 71 bezeichnet; davon ist 62 ein Spannungsteiler mit zwei zugehörigen Schaltelementen a, b, die mit steigender Belastung in der Reihenfolge a, b umschalten. Mit 63 ist ein Zusatzwiderstand bezeichnet, welcher durch ein Schaltelement d überbrückbar ist0 Mit Hilfe dieser Teile d und 63 wird unterschieden zwischen Stillstand und Fahren - Bremsen. Das Schaltelement d, welches im Stillstand geöffnet sein muss, wird beispielsweise durch eine vorhandene Steuerleitung oder durch einen Stillstandswächter beeinflusst0 Die Abgriffe am Spannungsteiler 62 sind einstellbar.
  • La Fig. 4 ist die gewichtsabhängige Beeinflussung der Ausgangsspannung des Endverstärkers mittels Anzapfungen an der Bekundärztrklung des einen Bestandteil des Endverstärkers 40 bildenden Ausgangstransformators 41 dargestellt. Mit 72 ist die Schaltkombination in Form eines Drehwählers bezeichnet, dessen Kontakte mit a, b, c bezeichnet sind und in dieser Reihenfolge mit steigender Last die Stromleitung herstellenO Ein weiteres als Umschalter ausgebildetes Schaltelement d dient zur Unterscheidung zwischen Stillstand und Fahren - Bremsen. Dieses Schaltelement wird durch eine vorhandene Steuerleitung oder durch einen Stillstandswächter umgeschaltet. Die Abgriffe an der Sekundärwicklung des Ausgangstransformators sind einstellbar. Teil 60 ist ein Begrenzungswiderstand.
  • Sofern in einem Triebwagenzug auch Betragen mitgeführt werden, also Fa-hrzeuge, die nicht durch Fahrmotoren angetrieben werden, können die Beiwagen ebenfalls mit der erfindungsgemässen Anordnung ausgestattet werden, wobei in diesem Fall die gewichtsabhängig arbeitende Schaltvorrichtung nur den Verstärkungsfaktor oder die Ausgangsspannung der Endverstarker beeinflusst.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
  2. Verfahren und Anordnung zum Betrieb von Lautsprecheranlagen in aus mehreren elektrischen Triebfahrzeugen bestehenden Zugeinheiten wobei jedes einzelne Triebfahrzeug mit einer von der Durchfederung des Wagenkastens entsprechend der jeweiligen Belastung beeinflussten Schaltvorrichtung versehen istp welches über geeignete Schaltmittel den im Stillstand des Zuges festgestellten Fortschaltstrommert während des Fahrens und Bremsens bis zum Wiederstillstand konstant hält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Ausgangsspannung des in jedem Triebfahrzeug befindlichen Endverstärkers (40) durch die gewichtsabhängig arbeitende Schaltvorricht"ung welche die Belastung bzw. Nutzlast feststelltp derart beeinflusst wird9 dass jedem Belastungszustand, beispiels weise Fahrzeug leer, halb- oder vollbesetzt während des Stille standes und während des Fahrens und Bremsens eine bestimmte Ausgangsspannung des die Lautsprecher speisenden Endverstärkers (40) entspricht, und zwar in dem Sinne. dass mit zunehmender Be lastung die Ausgangsspannung des Endverstärkers steigt und oder, dass diese Aisgangsspannung während des Fahrens und Bremsens um einen vorbestimmbaren Wert über der Ausgangsspannung für die einzelnen Belastungszustände während des Stillstandes liegt0 29 Verfahren und Anordnung zum Betrieb von Lautsprecheranlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsfaktor der Endverstärker (40) durch Gegenkopplung mittels eines gestuften Widerstandes (61) und einer an diesen angeschlossenen, von der Fahrzeugbelastung beaufschlagten Schaltvorrichtung m stufenweise veränderbar ist (Figo 2)o
  3. 3. Verfahren und Anordnung zum Betrieb von Lautsprecheranlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsspannung der Endverstärker (40) bei gegebenem Verstärkungsfaktor durch Pegelbeeinflussung mittels eines gestuften Widerstandes (62) und einer an diesen angeschlossenen, von der Fahrzeugbelastung beaufschlagten Schaltvorrichtung (71) stufenweise veränderbar ist (Fig, 3).
  4. 4. Verfahren und Anordnung zum Betrieb von Lautsprecheranlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsspannung der Endverstärker (40) durch Anzapfungen an der Sekundäruicklang des in den Endverstärkern angeordneten Ausgangstransformators (41) mittels eines von der Fahrzeugbelastung beaufschlagten Drehwählers (72) veränderbar ist (Fig. 4).
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4282605A (en) * 1979-10-05 1981-08-04 Bose Corporation Sound reproducing with remote amplifying transducer
US4637049A (en) * 1984-04-11 1987-01-13 Pioneer Electronic Corporation Car-mounted audio system
US4866776A (en) * 1983-11-16 1989-09-12 Nissan Motor Company Limited Audio speaker system for automotive vehicle

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