DE899509C - Vorrichtung zum Verhidnern des Schleuderns der Treibradsaetze bzw. Treibraeder von Fahrzeugen mit Stroemungskraftuebertragung - Google Patents

Vorrichtung zum Verhidnern des Schleuderns der Treibradsaetze bzw. Treibraeder von Fahrzeugen mit Stroemungskraftuebertragung

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DE899509C
DE899509C DEV3705A DEV0003705A DE899509C DE 899509 C DE899509 C DE 899509C DE V3705 A DEV3705 A DE V3705A DE V0003705 A DEV0003705 A DE V0003705A DE 899509 C DE899509 C DE 899509C
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DE
Germany
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vehicles
force transmission
acceleration
flow
drive
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Expired
Application number
DEV3705A
Other languages
English (en)
Inventor
Serge Gewitsch-Gachet
Fritz Kugel
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JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C15/00Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
    • B61C15/14Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels controlling distribution of tractive effort between driving wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verhindern des Schleuderns der Treibradsätze bzW. Treibräder von Fahrzeugen mit Strömungskraftübertragung Dia Erfindung betrifft eine selbsttätig wirkende Vorrichtung zum Verhindern des Schleuderns- der Treibra,dsätze bzw. der Treibräder von Fahrzeugen:, deren Antrieb über eine Strömungskraftübertragung erfolgt. Besonders vorteilhaft ist die neue Vorrichtung für Schienenfahrzeuge geeignet, insbesondere auch für solche mit elektrischem Antrieb, oder Dieselantrib.
  • Selbsttätig arbeitende Vorrichtungen, die das vornehmlich beim Anfahren auftretende Schleudern; der Treibräder verhindern, sind an sich bereits bekannt. Sie besitzen meist auf Drehgeschwindigkeitsunterschiede oder auf Drehbeschleunigungen ansprechende Steuermittel, die bei Drehzahlunterschied zwischen einem Lauf- und einem Treibrad (oder Treibradsatz) bzw. bei zu hoher Beschleunigung eines,Treibrades- (oderTreibradsatzes) einen Impuls erzeugen; und auf das. Regelorgan der Antriebsmaschine zwecks Verringerung der Maschinenleistung entsprechend einwirken. Weiterhin wurde auch schon eine Ausführung vorgeschlagen, be@ der die Impulse der Steuervorrichtung gleichzeitig sowohl die Antriebsmaschine alsi auch eine mechanische Übertragungskupplung beeinflussen.
  • Neuerdings werden für die Übertragung der Antriebskraft auf die Treibräder in. zunehmendem Maße Strömungskraftübertragungen verwendet, die meist zur stufenlosen Geschwindigkeitsregelung dienen, und insbesondere eine weiche und vollkommen stroßfreie Kraftübertragung gewährleisten. Gemäß der Erfindung sollen an, derartigen Fahrzeugen die zur Übertragung der Antriebskraft dienenden Strömungsgetriebe oder Strömungskupplungen in an sich bekannter Weise regelbar aus+ gebildet sein und durch die auf. Drehgeschwi'ndikkeitsunterschiede oder Drehbeschleunigung ansprechenden Steuermittel derart beeinflußt werden, daß beim Schleudern einzelner Räder oder Radsätze die übertragenen Drehmomente. entsprechend begrenzt oder herabgesetzt werden.
  • Diese Art der Beeinflussung der auf die Treib radsätze oder -räder übertragenen Antriebsmomente ist sehr vorteilhaft. Der Antriebsmotor kann auch bei ansprechender Vorrichtung mit dauernd gleicher Drehzahl weiterlaufen. Bei den bisher b:ekanntenAusführungen. mit Beeinflussung des. Regelorganes der Antriebsmaschine (beispielsweise des Füllventnlss,derGasdrossel od. dgl.) dauert es, immer eine bestimmte Zeit, biss such die -Füllungsverringerung in einer Drehzahlverringerung auswirkt. Im Gegensatz hierzu kann die Leilsitungszufuhr über die Strö:mungskraftübertiragung, dhsbeso:ndere bei den heute schon, hoch entwickelten und schnell steuerbaren Bauarten, rascher vermindert) oder unterbrochen: werden:. Je nach den Umständern. kann die Regelung der Strömungsgetriebe oder -kupplungen in bekannter Weise durch teilweisses oder ganzes Entleeren der Arbeitskammern, durch Verstellen der Pumpen-, Turbinen` oder Leitschaufeln oder aber mittels eines, die Strömung unterbrechenden Schiebers erfolgen.
  • Bereits eingangs wurde erwähnt, daß die das Schleudern verhindernde Vorrichtung mit auf Drehbeschleunigung ansprechenden. Mitlteln ausgerüstet sein kann. Eine solche Vorrichtung ergIsbt aber im Schleuderzustand nur so lange einen Steuersimpuls, als ,die Treibradsätze über ein bestimmtes Maß beschleunnigt werden. Die Reduzslerung der Treibradmo:mente hört sofo:et auf, sobald eine bestimmte Schleuderdrehzahl erreicht ist und keine weitere Beschleunigung mehr erfolgt: Um dies zu vermeiid,en, werden, nach einer erfindungsgemäßen Weiterbildung an Vorrichtungen mit auf Drehbeschleunigung ansprechenden Stenermifteln die Übertragungsmittel für- die Steuerimpulse mit einer Verzögerungseinrichtung derart versehen, daß die Beeinflussung der Strömungskraftü'bertragungen erst eine bestimmte Zeitspanne nach Aufhören der Beschleunigung oder nur sehr langsam zurückgeht. Als Verzögerungseinrichtung sind beispielsweise nur sln einer Richtung. wiirkende Ölbremsen o:d. dgl. verwendbar; die vorteilhaft verstellbar ausigebnld'et sein; können und ein, Einstellen der Verzögerung ermöglichen.
  • In Abb. i und 2 ist ein Ausführumgsbelspiel der letztgenannten erfindungsgemäßen Fortbildung rat einem auf Drehbeschleunigung ansprechenden 'S@f@eiuerrnittel und einer Verzögerungseinrichtung dargestellt. Auf der Trennachse i eines. Treilb@radsatzes (oder etwa auf einer Nebenwelle derselben) isst eine Schwungmasse :2 leicht drehbar gelagert, die durch die Össe 3, Feder 4 und, denn auf der Treibachse aufgekeilten Arm 5 in Richtung des -Pfeiisles- 6 mitgenommen wird. Beim Überschreiten einer bestimmten Drehbeschleunigung bleibt die Schwungmasse gegenüber der Treibachse i etwas zurück, wobei mittels des (Stiftes 7 :die Gewindemuffe 8 nach rechts geschraubt wird. Ein Schleifhebel oder eine Schleifgabel g überträgt den Impuls zu einem Servomotor To, der seinersseüts über den Winkelhebel r i und Gestänge 12, die Bewegung zu dem Regelorgan der Strö:mungskraftübertragung entsprechend weiterleitet. Die Verzögerung der Rückverstellung erfolgt durch eine Ölbremse in dein ölgefüllten, Zylinder 13 mittels des mit, dem Übertragungsgestänge verbundenen Bremskolbens, 14. Dieser Kolben besitzt eJiine Umlaufbohrung 15 mit großem Querächniltt und der Bremszylinder einen Umlaufkanal 16 mit kleinem Querschnitt, so, daß bei einem Impulsausschlag ein schneller Umlauf des verdrängten Öles ermöglicht eist. Beim Rückgang des Gestänges wird die Umlaufbohrung 15 durch eine Klappe oder Ventil 17 verschlossen, so da.ß eine Verzögerung der Rückverstellung eintritt. Mittels der Einstellschraube 18 kann: der Querschnitt des Umlaufkanals 16 und damit die Verzögerung verstellt werden. Durch die Zufuhrleitung 1g wird dem Servomotor dass Drucköl zugeführt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrilchtunng zum Verhindern des Schleudernsi der Treihradsätze bzw. Treibräder von Fahrzeugen. mit Strömungskraftübertr'agung, insbesondere von Schienenfahrzeugen, mit auf Drehgeschwiin.digkeitsuniterschiede oder Drehbes'chleunilgung ansprechenden Steuermitteln, . dadurch gekennzeichnet, daß die zur Üb:ertra-_ gung der Antriebskraft dienenden Strö:mungs:-geitriebe oder Strömungskupplungen regelbar sind und daß die auf Drehgeschwindiigkeitsunberschiede oder Drehbeschleunigung ansprechenden Steuermiittel (7-i2) derart auf die Regelorgane der Strö:mungskrakübertragung einwirken, daß -die übertragenem, Drehmomente im Schleuderzustand mitsprechend begrenzt, oder herabgesetzt werden.
  2. 2. Vortilchtung nach Anspruch i misb auf Drehbeschleunigung ansprechenden Steuermit-,Ueln, dadurch .gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel (7-i2) für die Steuerimpulse mit einer Verzögerungseinrichtung (13-18) versehen sind, :derart, -daß die Beeinflussung der Strö:mungskraftübertragung erst eiine bestiimmte Zeitspanne nach Aufhören der Beschleunigung oder nur sehr langsam zurückgeht. Angezogene Druckschriften: Schweülzerische Patentschrift Nr. 2o6 886; deutsche Patentschriften Nr. 667 956, 239s32'4 115 394395.
DEV3705A 1951-09-06 1951-09-06 Vorrichtung zum Verhidnern des Schleuderns der Treibradsaetze bzw. Treibraeder von Fahrzeugen mit Stroemungskraftuebertragung Expired DE899509C (de)

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DE1101480B (de) * 1956-10-06 1961-03-09 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Einrichtung zum Regeln des Brennkraftmaschinen-Antriebes von Schienentriebfahrzeugen
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DE1161577B (de) * 1962-05-12 1964-01-23 Krauss Maffei Ag Einrichtung zum Steuern von Schienentrieb-fahrzeugen, insbesondere von dieselhydraulischen Lokomotiven
DE1188641B (de) * 1960-12-17 1965-03-11 Krauss Maffei Ag Schleuderschutzeinrichtung fuer Treibradsaetze von Schienenfahrzeugen, insbesondere von Lokomotiven
DE3714096A1 (de) * 1987-04-28 1988-12-01 Voith Gmbh J M Schleuderschutzvorrichtung

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DE239324C (de) *
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DE667956C (de) * 1935-05-03 1938-11-23 Friedrich Witte Dipl Ing Regelvorrichtung fuer den Gleichlauf einzeln angetriebener Achsen von Lokomotiven
CH206886A (de) * 1937-12-04 1939-08-31 Schmidtsche Heissdampf Ges Mit Sicherungseinrichtung gegen Schleudern an Lokomotiven mit Einzelachsantrieb.

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