DE667956C - Regelvorrichtung fuer den Gleichlauf einzeln angetriebener Achsen von Lokomotiven - Google Patents
Regelvorrichtung fuer den Gleichlauf einzeln angetriebener Achsen von LokomotivenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C15/00—Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
- B61C15/14—Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels controlling distribution of tractive effort between driving wheels
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- Motor Power Transmission Devices (AREA)
Description
Bei Anwendung des Einzelachsenantriebes bei Dampflokomotiven, bei dem also jede
Treibachse einen besonderen Antriebsmotor erhält und vom gemeinsamen Dampfkesse!
aus gespeist wird, besteht die Gefahr, daß infolge Schleuderns einer Treibachse den
übrigen Achsmotoren der Dampf entzogeint und der Schleuderzustand nun erst recht auf-1
rechterhalten wird. Es ist deshalb erforderlieh, bei diesen durch keinerlei mechanische
Mittel (Treibstangen) gekuppelten Treibachsen eine Vorrichtung zu schaffen, die das1
Schleudern der Treibachse, hervorgerufen durch irgendwelche nicht zu beherrschenden
und auch nicht zu beseitigenden Vorgänge zwischen Rad und Schiene, sofort unterbricht
und dann wieder normale Belastungsverhältnisse für die Achsen herstellt.
Es ist an sich bekannt, die Drehzahldiffe«.
renz zweier umlaufenden Wellen als Regulierimpuls zu allen möglichen Steuerungszwecken
zu benutzen. Es. ist auch bekannt, Differentialgetriebe zur selbsttätigen Überwachung
der Geschwindigkeitsverhältnisse umlaufender Wellen zu verwenden. Alle diese Einrichtungen
können aber weder in ihrer bestehenden Form noch in einer anderen naheliegenden sinngemäßen Abwandlung die oben gestellten
Forderungen erfüllen, da es ja hier nicht auf einen absoluten Synchronlauf ankommt,
sondern nur auf die Verhinderiung erheblicher Drehzahlunterschiede, wie sie nur
beim Schleudern einer Achse auftreten können. Kleine Drehzahlunterschiede, wie sie sich
im Fahrzeugbetrieb zwangsläufig durch die Konizität der Radreifen und auch die ungleichmäßige
Abnutzung der Bandagen ergeben, müssen auf die Regelung ohne Einfluß bleiben. Ferner muß die Einrichtung in allen möglichen
Geschwindigkeitsbereichen wirksam bleiben, da ja die Fahrzeugachsen bekanntlich nicht nur bei Ideinen Geschwindigkeiten
schleudern.
Die Regeleinrichtung nach der Erfindung entspricht diesen Forderungen. Sie ist dadurch
!gekennzeichnet, daß eine von einem. Differentialgehäuse angetriebene Zahnradpumpe
einen Druckmittelkreislauf speist, der je nach der Drehrichtung der Zahnradpumpe
das Einlaßventil einer der beiden Antriebsmaschinen der benachbarten Achsen beeinflußt
und zum Ausgleich der stets vorhandenen geringfügigen Drehzahlunterschiede der Treibräder infolge ungleicher Durchmesser
eine Kurzschlußleit'ung von geringem Durchlaßquerschnitt besitzt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung arbeiten zwei von benachbarten
Achsen angetriebene Fliehkraftregler gegeneinander auf eine gemeinsame Reglermuffe,
welche direkt oder durch Servomotor das Einlaßventil oder die Steuerung einer der
beiden Antriebsmaschinen beeinflußt und infolge Einschaltung eines mechanischen Widerstandes,
z. B. einer Feder, erst bei größeren Drehzahlunterschieden anspricht.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die eine Achse mit dem dreh-
baren Anker, die andere mit dem drehbaren,
Feld eines elektrischen Generators verbunden, und der bei verschiedenen Drehzahlen des in
gleichem Sinne umlaufenden Feldes und. Ankers erzeugte elektrische Strom wirkt"direjfjjt'
oder indirekt über ein Relais auf das Drosselventil oder die Steuerung der jeweils schneller
laufenden Dampfmaschine ein.
Die Abb. ι bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen
der drei grundsätzlichen Ausführungsmöglichkeiten.
A) Hydraulische Regelung (Abb. ι bis 3)
Die Drehzahl beider angetriebener Achsen i, 2 wird über ein leichtes Gestänge 4 mit
Kegelrädern 3 und 5 zum Antrieb eines Differentials benutzt. Solange nx = n2 ist, steht
das Differentialgehäuse 6 still. Erst wenn Λ1 größer oder kleiner als /z3 wird, beginnt .es
sich zu drehen, und zwar hängt die Drehrichtung
davon ab, welche Achse schneller läuft. Das Differentialgehäuse 6 treibt nunmehr eine
Zahiiradölpumpe 7 an, die je Antriebsrichtung Drucköl in Richtung α oder b fördert.
Da nun bekanntlich die Radreifen nicht mechanisch gekuppelter Achsen sich durch
verschiedene Bremswirkung, Unterschiede im Baustoff iisw. verschieden abnutzen, so ist
stets mit einem geringen Drehzahlunterschied zwischen den Achsen 1 lind 2 zu rechnen. Damit
wird aber auch das Differentialgehäuse ständig einen geringen Antrieb erfahren. Das dadurch geförderte Öl der Zahnradpumpe
läuft ohne nennenswerte Druckerzeugung über die Drosselbohrungen e .'und d leer
um. Erst die plötzliche Drehzahlsteigerung infolge Schleudems bewirkt Druckanstieg in
Richtung α oder b.
Bild 2 zeigt nun die Verwendung des erzeugten Öldrucks zur Steuerung eines bekannten,
ausgeglichenen Ventilreglers in der Frischdampfleitung zum jeweiligen Dampfmotor,
wärtsfahrt erzielt werden muß, werden durch Kupplung mit der Umsteuerung die Öldruck-Da
die gleiche Wirkung für Vor- wie Rückleitungen 8 und 9 durch den Vierwegeschieber
10 beim Wechsel der Fahrtrichtung vertauscht.
Bild 3 und 4 zeigen die Ausführung für
Füllungsveränderung.
Die Aufgabe läuft darauf hinaus, beispielsweise die Aufwerfhebel 10, 11 und 12, 13
gegeneinander zu verstellen, damit die Füllung der schleudernden Maschine verkleinert
bzw. auf ο gebracht wird. Hierzu sind die Auf werf hebel ι ο und 12 auf der Steuerwelle
14 verdrehbar gelagert, und zwar unter Zwischenschaltung
einer axial verschiebbaren Gewindemuffe 1.5. Ein Verschieben von 15
gegen 14 bewirkt eine Verdrehung des Hebels ίο gegenüber ίο« in die Stellung ioJ. Die
Verschiebung der Muffe 15 erfolgt unter dem
Öldruck der Pumpe 7 durch den Kolben 18,
. der in Mittelstellung durch Federn 19 und 20 ■gehalten wird. Auch hier ist wieder ein Um-
\steuerschieber 21 neben dem Schieber 10
(Bild 2) notwendig, da die Verstellung des Aufwerfhebels je nach Fahrtrichtung umgekehrt
werden muß.
B) Mechanische Regelung
(Abb. 5)
Von jeder Treibachse 1, 2, 3 bzw. einem
Übertragungsglied zwischen Motor und Treibachse werden die Zentrifugalregler a, b, c, d
normaler Bauart angetrieben und so geschaltet, daß sich ihre Wirkungen auf eine
gemeinsame Reglermuffe e bei gleicher Drehzahl benachbarter Achsen aufheben.
Kommt z.B. Achsei zum Schleudern, so erhöht sich ihre Drehzahl und die des mit ihr
gekuppelten Reglers erheblich gegenüber der Drehzahl der Achse 2.
Die Regelkräfte des Reglers α überwiegen
daher und schließen durch Mitnahme des Schalthebels / das in die Dampfzuleitung zur
Dampfmaschine der Achse 1 gelegene Drosselventil h. Dieses Ventil h kann aber erst ansprechen,
wenn die Differenzdrehzahl zwischen den beiden Reglern λ und & und damit die
Verstellkraft des Reglers α groß genug ist, um
außer der Gestängereibung auch noch die einstellbare Spannung der Feder/ zu überwinden. Dadurch wird erreicht, daß durch
die geringen vmvermeidlichen Drehzahlunterschiede der Achsen das Drosselventil noch
nicht in Tätigkeit tritt. Kommt Achse 2 zum Schleudern, so bewirkt das Schnellerlaufen
des Regierst lediglich ein Anlegen des Schalthebeis / gegen den Anschlag g. Gleichzeitig
läuft aber auch der mit der Achse 2 gekuppelte Regiere schneller, so daß seine Wirkung
gegenüber dem Regler d überwiegt und eine Schaltkraft im Sinne der Schließung des
Drosselventils k frei wird.
Der durch die Differenzdrehzahl zweier Achsen erzeugte Regulierimpuls kann in ähnlicher Weise, wie oben beschrieben, zur Verstellung
der Steuerung benutzt werden. Ebenso steht der Zwischenschaltung eines Servomotors zur Vergrößerung der Schaltkräfte
nichts im Wege.
C) Elektrische Regelung
(Abb. 6)
Die beim Schleudern zweier Achsen auftretende Differenzdrehzahl wird in diesem Fall
benutzt, um zwischen dem mit der einen Achse gekuppelten Dynamogehäuse und dem mit der
anderen Achse gekuppelten Anker eine Relativbewegung herbeizuführen. Diese Relativbewe-
gung hat einen Strom zur Folge, der über ein, elektromagnetisches Schütz das Drosselventil
d betätigt. Selbstverständlich kann auch hier zur Vergrößerung der Schaltkraft ein
Servomotor oder ein Relais verwendet werden. Ebenso läßt sich anstatt des Drosselventils
auch die Steuerung in der oben geschilderten Weise betätigen. Die Federn hat
in diesem Fall dieselbe Aufgabe wie bei der ίο mechanischen Regelung die Feder /. Sie verhindert
also ein Ansprechen, des Drosselventils bzw. der Steuerung bei sehr geringen
Differenzdrehzahlen.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Regelvorrichtung für den Gleichlauf einzeln angetriebener Achsen von Lokomotiven;, bei der der Drehzahlenunterschied zweier benachbarter Achsen den Steuerimpuls hervorruft, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einem Differentialgehäuse (6) angetriebene Zahnradpumpe (7) einen Druckmittelkreislauf ispeist, der je nach der Drehrichtung der Zahnradpumpe das Einlaßventil einer der beiden Antriebsmaschinen, der benachbarten Achsen beeinflußt und zum Ausgleich der stets vorhajndenen geringfügigen Drehzahlenunterschiede der Treibräder infolge ungleicher Durchmesser eine Kurzschlußleitung von geringem Durchlaßquerschnitt besitzt.
- 2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei von benachbarten Achsen angetriebene Fliehkraftregier {a, b) gegeneinander auf eine gemeinsame Reglermuffe (e) arbeiten, welche direkt oder durch Servomotor das Einlaßventil (Ä) oder die Steuerung einer der beiden Antriebsmaschinen beeinflußt und .infolge Einschaltung eines mechanischen Widerstandes, z. B. einer Feder (/), erst bei größeren Drehzahlunterschieden anspricht..
- 3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Achse mit dem drehbaren Anker, die andere mit dem drehbaren Feld eines elektrischen Generators (a) verbunden ist und daß der bei verschiedenen Drehzahlen des in gleichem Sinne umlaufenden Feldes und Ankers erzeugte elektrische Strom direkt oder indirekt über ein Relais auf das Drosselventil (d) oder die Steuerung der jeweils schneller laufenden Dampfmaschine einwirkt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW96464D DE667956C (de) | 1935-05-03 | 1935-05-03 | Regelvorrichtung fuer den Gleichlauf einzeln angetriebener Achsen von Lokomotiven |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW96464D DE667956C (de) | 1935-05-03 | 1935-05-03 | Regelvorrichtung fuer den Gleichlauf einzeln angetriebener Achsen von Lokomotiven |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE667956C true DE667956C (de) | 1938-11-23 |
Family
ID=7614553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW96464D Expired DE667956C (de) | 1935-05-03 | 1935-05-03 | Regelvorrichtung fuer den Gleichlauf einzeln angetriebener Achsen von Lokomotiven |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE667956C (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE844912C (de) * | 1940-07-21 | 1952-07-24 | Henschel & Sohn G M B H | Vorrichtung zum Verhindern des Schleuderns von einzelachsgetriebenen Dampflokomotiven |
DE847914C (de) * | 1942-05-01 | 1952-08-28 | Henschel & Sohn G M B H | Vorrichtung zur Behebung oder Minderung des Schleuderns von einzeln angetriebenen Achsen bei Dampflokomotiven mit Ventilregler |
DE858332C (de) * | 1941-08-16 | 1952-12-04 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Vorrichtung zur wahlweisen voneinander unabhaengigen Verstellung der Fuellungs- oder Drehzahlregeleinrichtung von Brennkraftmaschinen von Hand oder/und motorisch |
DE899509C (de) * | 1951-09-06 | 1953-12-14 | Voith Gmbh J M | Vorrichtung zum Verhidnern des Schleuderns der Treibradsaetze bzw. Treibraeder von Fahrzeugen mit Stroemungskraftuebertragung |
DE1047629B (de) * | 1953-02-11 | 1958-12-24 | Harold Sinclair | Differential-Regeleinrichtung |
DE1161577B (de) * | 1962-05-12 | 1964-01-23 | Krauss Maffei Ag | Einrichtung zum Steuern von Schienentrieb-fahrzeugen, insbesondere von dieselhydraulischen Lokomotiven |
DE1177410B (de) * | 1961-07-03 | 1964-09-03 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Einrichtung zum Regeln einer Brennkraft-maschine zum Antrieb von Schienenfahrzeugen |
DE1208585B (de) * | 1963-08-28 | 1966-01-05 | Demag Ag | Planetengetriebe mit UEberlastungseinrichtung |
-
1935
- 1935-05-03 DE DEW96464D patent/DE667956C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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