DE609422C - Selbsttaetige Regeleinrichtung fuer zwei Motoren, die ueber ein Differential-getriebe einen Gegenstand in beliebigem Richtungswechsel antreiben - Google Patents

Selbsttaetige Regeleinrichtung fuer zwei Motoren, die ueber ein Differential-getriebe einen Gegenstand in beliebigem Richtungswechsel antreiben

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DE609422C
DE609422C DE1930609422D DE609422DD DE609422C DE 609422 C DE609422 C DE 609422C DE 1930609422 D DE1930609422 D DE 1930609422D DE 609422D D DE609422D D DE 609422DD DE 609422 C DE609422 C DE 609422C
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DE
Germany
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motors
control
movement
speed
differential gear
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Expired
Application number
DE1930609422D
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English (en)
Inventor
Otto Gaedke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication date
Application filed by Siemens APP und Maschinen GmbH filed Critical Siemens APP und Maschinen GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/68Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more dc dynamo-electric motors
    • H02P5/69Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more dc dynamo-electric motors mechanically coupled by gearing
    • H02P5/695Differential gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Selbsttätige Regeleinrichtung für zwei Motoren, die über ein Differentialgetriebe einen Gegenstand in beliebigem Richtungswechsel antreiben Um eine gegebene Steuerbewegung möglichst augenblicklich in ihrem wahren Verlauf auf schwere Gegenstände zu übertragen, ist eine Steueranlage vorgeschlagen worden, welche die Größe der zu übertragenden Bewegung bzw. den Wegfehler zwischen der steuernden und der nachgebildeten Bewegung berücksichtigt und in der Weise ausgebildet ist, daß zwei mit hoher Drehzahl im entgegengesetzten Sinne umlaufende Motoren über ein Differentialgetriebe mit dem einzustellenden Gegenstand derart gekuppelt sind, daß letzterer entsprechend der Umdrehungsdifferenz dieser Motoren _ angetrieben wird. Diese an sich sehr elastische Steuerung erleidet bei starken Belastungsschwankungen oder großen Geschwindigkeitsänderungen in der zu übertragenden Bewegung große Verzüge, wodurch sie insbesondere zur Übertragung von Bewegungen mit rasch wechselnden Bewegungsrichtungen unbrauchbar wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Steuerung in ihrer Genauigkeit dadurch wesentlich verbessert, daß für die beiden den Gegenstand über ein Differentialgetriebe einstellenden Motoren eine Grob- und eine Feinregelung vorgesehen ist, die von der Differenz zwischen der vorgegebenen Steuerbewegung und der von dem einzustellenden Gegenstand ausgeführten Bewegung abhängig ist und bei Erhöhung der Drehzahl des einen Motors eine entsprechend gleichzeitige Verringerung der Drehzahl des anderen Motors bewirkt.
  • Es kann beispielsweise ein Steuerschalter vorgesehen sein, der entsprechend -der erwähnten Differenz der gegebenen und ausgeführten Bewegung eingestellt wird und bei geringen Ausschlägen eine Feinregelung, welche beispielsweise aus einer Spannungsteilerschaltung besteht, betätigt und bei großen Ausschlägen über Grobkontakte einen der beiden Motoren unmittelbar kurzschließt, so daß die Spannung des zweiten Motors entsprechend anwächst.
  • Von den bekannten Fernübertragungseinrichtungen mit Grob- und Feinsystem unterscheidet sich die Steuerung gemäß der Erfindung dadurch, daß die Motoren nicht eine Grobeinstellung und nebenher auch eine Feineinstellung des Gegenstandes vornehmen, sondern. gemeinsam nur eine einzige Einstellbewegung auf den Gegenstand übertragen, wobei lediglich die Regelung der Drehzahl bzw. des Drehmomentes der Motoren grob- und feinstufig erfolgt. Die Grob- und Feinregelung von Elektromotoren ist schlechthin bekannt, jedoch handelt es sich bei den bekannten Ausführungen um einen die Maschine stets mit annähernd gleicher Geschwindigkeit antreibenden Motor und nicht um zwei stets im entgegengesetzten Sinne grob- und feingeregelte Motoren, deren Drehzahldifferenz dem einzustellenden Gegenstand mitgeteilt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. i der Zeichnung dargestellt. Fig. 2 und 2a zeigen in schematischer Anordnung eine etwas geänderte Ausbildung des Triebwerkes und des Steuerschalters.
  • In Fig. r laufen die beiden Steuermotoren i und 2, solange keine Bewegung übertragen wird, mit der gleichen Drehzahl, aber im entgegengesetzten Sinne, um. Der Motor i treibt infolgedessen über das Schneckengetriebe ¢ das eine Planetenrad des Differentialgetriebes 5 mit der gleichen Geschwindigkeit, mit der der Motor-- über das Schneckengetriebe6 das andere Planetenrad des Differentialgetriebes verstellt. Die im entgegengesetzten Sinne umlaufenden Planetenräder bewirken infolgedessen keine Verstellung der Antriebswelle 7 für den einzustellenden Gegenstand.
  • Die nachzubildende Bewegung wird von der Steuerwelle 8 über das Differentialgetriebe g und die Kegelräder io auf den Steuerschalter ii übertragen, der Fein- und Grobkontakte 12 und 13 zur Regelung der Drehzahl beider Motoren i und 2 betätigt, und zwar so lange, bis die beiden Steuermotoren über das Differentialgetriebe 5 die Steuerbewegung mit entsprechender Verstärkung auf die Antriebswelle 7 übertragen und dabei gleichzeitig über Kegelräder 14 und 15, Differentialgetriebe g und Kegelräder io den Steuerschalter ii in die Horizontallage zurückgeführt haben. Wie ersichtlich, wird der Steuerschalter ii stets entsprechend der Bewegungsdifferenz zwischen der Steuerwelle 8 und der Antriebswelle 7 für den einzustellenden Gegenstand eingestellt. Ist diese Beviregungsdifferenz nur gering, dann wird der Steuerschalter ii beispielsweise in die gezeichnete Stellung bewegt, in welcher er den Feinkontakt i2 berührt. Dadurch wird der Reguliermotor 16 eingeschaltet, der mittels der Spindel 17 den Stromabnehmer 18 über die Kontaktbahn ig eines Spannungsteilers 2o. verschiebt. Der Stromabnehmer 18 ist über die Leitung 21 und die Kontakte der Grobrelais z2 und 23 und weiter über den Vorschaltwiderstand 24 mit der Mitte der beiden Steuermotoren i und 2 verbunden. Die Erregung 25 bzw. 26 der beiden Steuermotoren ist konstant. Solange der Stromabnehmer 18 in seiner Mittellage steht, ist die den Ankerwicklungen der Motoren i- und 2 zugeführte Spannung gleich, so daß diese Motoren mit derselben Drehzahl umlaufen. Infolge der Verschiebung des Stromabnehmers i8 durch den Reguliermotor 16, beispielsweise in Richtung des gezeichneten Pfeiles, wird das elektrische Gleichgewicht der Motoren i und 2 gestört, so daß der Motor 2 eine kleinere und der Motor i eine höhere Umdrehungszahl als die normale Umdrehungszahl annimmt. Diese Umdrehungsdifferenz der beiden Motoren überträgt das Differentialgetriebe 5 auf die Antriebswelle 7 für den einzustellenden Gegenstand und gleichzeitig auf den Steuerschalter ii. Wird die Umdrehungsdifferenz zu hoch, dann legt sich der Steuerschalter ii nach der anderen Seite. Der Reguliermotor 16 erhält demzufolge die entgegengesetzte Drehrichtung und stellt an dem Stromabnehmer i8 eine kleinere Umdrehungsdifferenz für die Motoren i und 2 ein. Wenn man einen längeren Bewegungsverlauf betrachtet, dann wird der Stromabnehmer 18 auf der Spindel 17 stets eine der Geschwindigkeit der zu übertragenden Bewegung entsprechende. Lage einnehmen, die durch kleinere Bewegungen des Steuerschalters ii fortlaufend verbessert wird. Eine Übersteuerung der Kontaktbahn ig ist nicht möglich, da sich der Reguliermotor 16 in den Endlagen selbst die Spannung wegnimmt und stehenbleibt.
  • Die bisher beschriebene Steuerung ist nur so lange wirksam, wie die Geschwindigkeitsänderungen in der zu-übertragenden Bewegung bzw. die Belastungsschwankungen an der Antriebswelle 7 nur gering sind. Ist dieses jedoch nicht mehr der Fall, dann wird die von dem Differentialgetriebe g auf den Steuerschalter ii übertragene Bewegungsdifferenz so groß, daß der Steuerschalter auch noch die Grobkontakte 13 berührt. Hierdurch erhält beispielsweise das Relais 23 Strom, das den Motor 2 über den Dämpfungswiderstand 9,4 kurzschließt. Der Anker des Motors i erhält dadurch nahezu die doppelte Spannung, so daß die Umdrehungsdifferenz, die nunmehr auf die Antriebswelle 7 übertragen wird, plötzlich sehr groß wird. Ist die Fehlstellung zwischen den Wellen 8 und 7 nahezu beseitigt, dann übernehmen die Feinkontakte 12 in der oben beschriebenen Weise wieder die Steuerung.
  • Die Schaltung ist so durchgebildet, daß selbst beim schnellen Umschalten des Steuerschalters von einem Grobkontakt zum anderen keine Gefährdung der Schaltorgane durch Stromüberlastung eintritt. Aus diesem Grunde wird auch, sobald die Relais 22 und 23 in Tätigkeit sind, der Stromabnehmer 18 abgeschaltet, da dieser während der Grobregelung eine ungünstige Stellung auf der Kontaktbahn ig des Spannungsteilers 2o haben kann.
  • In Fig. 2 ist eine etwas vereinfachte Getriebeanordnung mit einem Steuerschalter von besonders zweckmäßiger Bauart dargestellt, der in diesem Falle von dem Empfänger 27 eines Fernübertragungssystems eingestellt wird. Auf der Achse des Empfängers sind zwei in Fig. 2a in Ansicht dargestellte Kontaktscheiben 28 und 29 isoliert aufgesetzt; von denen die Scheibe 28 die Kontaktfedern 30 für die Feinregelung und die Scheibe 2g die Kontaktfedern 31 -für die Grobregelung betätigt. Diese Federn sind über Schleifringe 32 an dieselben nicht dargestellten Regelorgane angeschlossen, wie die Grob- und Feinkontakte 12 und 13 in Fig. i. Die Motoren i und 2 werden also in derselben Weise, wie dies für die Anordnung nach Fig. i beschrieben wurde, gesteuert und drehen infolgedessen über ein in dem Getriebekasten 33 angeordnetes Differentialgetriebe sowie weiter über die Kegelräder 34 und 35 die Antriebswelle 7 für den einzustellenden Gegenstand und gleichzeitig die Schleifringe 32 mit den Kontaktfedern 30 und 31 der Steuerbewegung des Empfängers 27 nach.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Regeleinrichtung für zwei Motoren, die über ein Differentialgetriebe einen Gegenstand in beliebigem Richtungswechsel entsprechend einer vorgegebenen Steuerbewegung antreiben, gekennzeichnet durch eine für jeden der beiden Motoren vorgesehene Grob- und Feinregelung, die entsprechend der Differenz zwischen der Steuerbewegeng und der Bewegung des einzustellenden Gegenstandes bei Erhöhung der Drehzahl des einen Motors eine gleichzeitige Verringerung der Drehzahl des anderen Motors, also eine Drehzahlregelung beider Motoren im entgegengesetzten Sinne, bewirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein entsprechend der Differenz zwischen der Bewegung des einzustellenden Gegenstandes und der gegebenen Steuerbewegung einstellbarer Steuerschalter bei kleinen Ausschlägen Kontakte zur Einschaltung eines Hilfsmotors betätigt, der zur Einstellung eines Spannungsteilers für beide Motoren vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter bei größeren Ausschlägen weitere Kontakte zur Einschaltung von- Relais betätigt, über welche die Feinregelung abgeschaltet und einer der beiden Motoren kurzgeschlossen wird. -
DE1930609422D 1930-11-05 1930-11-05 Selbsttaetige Regeleinrichtung fuer zwei Motoren, die ueber ein Differential-getriebe einen Gegenstand in beliebigem Richtungswechsel antreiben Expired DE609422C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009705B (de) * 1953-10-27 1957-06-06 Ravensburg A G Maschf Umkehrsteuerung fuer Arbeitsmaschinen, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen mit Fuehlersteuerung
DE1016808B (de) * 1952-05-13 1957-10-03 Pollopas Patents Ltd Elektromotorischer Antrieb
DE1142739B (de) * 1959-02-26 1963-01-24 Askania Werke Stellgetriebe zur Verstellung von Drosselklappen, Ventilen oder aehnlichen Stellgliedern
DE1151860B (de) * 1959-04-24 1963-07-25 Licentia Gmbh Elektromotorischer Regelantrieb insbesondere fuer Schiffswinden

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