DE1036057B - Elekromechanische Fernverstelleinrichtung fuer hydraulische Getriebe und Pumpen - Google Patents
Elekromechanische Fernverstelleinrichtung fuer hydraulische Getriebe und PumpenInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D3/00—Control of position or direction
- G05D3/12—Control of position or direction using feedback
- G05D3/14—Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
- G05D3/1481—Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device with discrete position sensor
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromechanische Fernverstelleinrichtung für stufenlos regelbare
hydraulische Pumpen und Getriebe, bei denen zur Veränderung der Pumpenfördermenge bzw. der Abtriebsdrehzahl über einen Verschiebekörper die exzentrische
Lage einer Kolbenlaufbahn und damit der Kolbenhub selbst beeinflußt wird.
Es sind bereits Einrichtungen bekannt, bei denen von einem elektrischen Getriebemotor aus über einen
Schneckentrieb eine Kurvenscheibe verstellt wird, von welcher über eine Führungsrolle die Verstellung des
Verschiebekörpers zur Veränderung der Pumpenfördermenge bzw. Abtriebs drehzahl gesteuert wird. Die
Steuerung erfolgt dabei durch Einschalten des Getriebemotors über normale elektrische Druckknopfschalter
und übliche Schaltschütze. Der Nachteil solcher Einrichtungen ist, daß bei einem entfernt liegenden
Bedienungsstand eine Rückmeldung über eine Tachomaschine oder ähnliche Einrichtungen notwendig
ist, um eine Kontrolle über das ausgeführte Verstellkommando zu haben. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß bei ausgeschaltetem hydraulischem Regelgetriebe bzw. hydraulischer Pumpe die Kontrolle,
in welcher Einstellung sich die Regelvorrichtung befindet, auch z. B. mit Hilfe einer Tachoanzeigevorrichtung
nicht möglich ist und besondere Aufwendungen erforderlich sind, um eine solche Anzeige zu
erwirken. Sie ist meist danin notwendig, wenn eine mit dem hydraulischen Getriebe angetriebene Maschine
z. B. nur mit einer bestimmten, zumeist niedrigen Drehzahl angefahren werden muß.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile nun dadurch vermieden, daß die Fernsteuerung der Pumpenfördermenge
bzw. der Abtriebsdrehzahl von einem Regelpotentiometer aus erfolgt, das in einer Brückenschaltung
mit einem Potentiometer liegt, welches in fester Abhängigkeit mit dem Verschiebekörper des
hydraulischen Getriebes bewegt wird. Die elektrische Brückenschaltung ist so aufgebaut, daß bei Nichtübereinstimmen
der beiden Potentiometer ein Nullrelais nach links oder rechts ausschlägt und hierdurch ein
Steuerrelais für Links- oder Rechtslauf des Getriebemotors einschaltet. Bei Übereinstimmen der beiden
Potentiometer, d. h. also nach Ausführen eines entsprechenden Regelkommandos, geht das Nullrelais, in
seine Nullstellung, und das jeweils eingeschaltete Schaltrelais fällt ab und setzt den Getriebemotor still.
Auch im Falle der Erfindung wird eine Getriebemotor zum Verstellen des Verschiebekörpers benutzt,
jedoch unter Verwendung einer Spindel mit Spindelmutter, deren besonderer Vorteil darin liegt, daß eine
Selbsthemmung gegen vom hydraulischen Getriebe her wirkende Rückstellkräfte vorhanden ist. Hierdurch
wird sowohl die Stabilität der Regelung erhöht, als
Elekromechanische
Fernverstelleinrichtung
für hydraulische Getriebe und Pumpen
Anmelder:
VEB Centex Leipzig
Drehautomaten- und Hydraulikbau,
Leipzig N 26, Pittlerstr. 26
Fritz Berg und Hellmut Krause, Leipzig,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
auch der bisher bei den früher vorhandenen Kurvenscheiben infolge Linienberührung an der Kurve auftretender
Verschleiß vermieden.
Das Kontroll- bzw. Empfängerpotentiometer wird von der Verstellspindelwelle über eine Zahnraduntersetzung
angetrieben, die so ausgelegt ist, daß der Weg zwischen größter und kleinster Exzentrizität des
Verschiebekörpers, der dem größten bzw. kleinsten Pumpenhub entspricht, gleich der vollen Ausnutzung
des Potentiometerdrehwinkels ist.
Dadurch, daß das Geberpotentiometer mit einer Skala ausgerüstet ist und nach vollzogenem Regelkommando
immer mit der Regelstellung am hydraulischen Getriebe übereinstimmt, kann auf eine Rückmeldung
verzichtet werden in den Fällen, wo eine genaue Kontrolle der Drehzahl bzw. der Fördermenge
an der Kommandostelle nicht unbedingt erforderlich ist.
Gleichzeitig wird das Antriebsrad für das Potentiometer als Skalenscheibe ausgebildet, um auch am hydraulischen
Getriebe direkt eine Kontrolle des ausgeführten Kommandos zu besitzen.
Zum direkten Eingriff von Hand ist bei eventuellem Stromausfall ein Handrad auf die Verstellspindel aufgebracht,
von dem nach Ausschalten einer Kupplung in der Antriebswelle vom Getriebemotor her. eine
direkte Handverstellung vorgenommen werden kann. Dadurch, daß das Empfängerpotentiometer durch diese
Kupplung gegenüber dem Verschiebekörper in seiner Abhängigkeit nicht verändert wird, wird nach Einschalten
der elektrischen Fernverstellung jederzeit die am Geberpotentiometer festgelegte Einstellung automatisch
wieder erreicht.
809 580/323
Erfindungsgemäß werden weiter die zur elektrischen Beeinflussung und Schaltung des Getriebemotors notwendigen
Elektroschalt- und Regelgeräte in einem besonderen Schaltkasten zusammengefaßt. In diesem
Kasten ist gleichzeitig das Geberpotentiometer, jedoch in einem in sich geschlossenen Gehäuse wiederum, eingebaut.
Der Vorteil dieser Lösung liegt darin, daß der komplette Kasten in das Kommandoschaltpult eingebaut
werden kann bzw. ein Kommandoschaltpult überhaupt entfällt. Es ist jedoch auch einfach möglich,
das in einem besonders gekapselten Gehäuse befindliche Potentiometer aus dem Schaltkasten herauszunehmen
und in eine Schalttafel bzw. Pult allein einzubauen und den Schaltkasten getrennt anzuordnen.
Die Erfindung soll nun in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Verstelleinrichtung sowie ihren Anbau an eine Regelpumpe;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Regelein^-
richtung entlang der Schnittlinie A-B;
Fig. 3 zeigt ein vereinfachtes elektrisches Schaltbild;
Fig. 4 zeigt den ausgebauten, im besonderen Gehäuse befindlichen Geberpotentiometerkasten.
In Fig. 1 stellt Teil 1 den Verschiebekörper der Regelpumpe bzw. des hydraulischen Regelgetriebes
dar, der über die Spindel 2 und Spindelmutter 3 bei Drehung der Spindel in horizontaler Lage um den Betrag
der Exzentrizität verschoben werden kann. Dies kann sowohl durch das mit der Spindel 2 fest verbundene
Handrad 4 als auch elektrisch vom Getriebemotor 5 (Fig. 2) aus erfolgen. Dabei treibt der Getriebemotor
5 über das Untersetzungsgetriebe 6 und die Klauenkupplung 7 die Getriebewelle 8. Mit dieser
Welle fest verbunden ist das Schraubenrad 9, das mit dem auf der Spindel 2 sitzenden Schraubenrad 10 in
dauerndem Eingriff steht. Je nach Stellung des Handkupplungshebels 11 ist die Klauenkupplung 7 eingekuppelt,
und zwar bei elektrischer Fernverstellung, und ausgekuppelt bei Handverstellung. Mit der Spindel
2 weiterhin fest verbunden ist ein Zahnrad 12, das mit dem gleichzeitig als Skalenscheibe ausgebildetem
Zahnrad 13 im Eingriff steht und jeweils über die Skala 14 die exzentrische Lage des Verschiebekörpers 1
zu kontrollieren gestattet. Fest gekuppelt mit dem Zahnrad 13 ist auch das Empfängerpotentiometer 15,
das somit ebenfalls einen zugeordneten Potentiometerstellwinkel zur exzentrischen Lage des Verschiebekörpers
1 einnimmt.
Wird nun das im Potentiometerkasten 16 (Fig. 3) eingebaute Geberpotentiometer 17 auf einen neuen
Sollwert eingestellt, so schlägt ein Nullpunktrelais 18, das in einer Brückenschaltung mit dem Empfängerpotentiometer
15 und dem Geberpotentiometer 17 liegt, beispielsweise nach links aus und schaltet dabei ein
Schaltrelais 19, das den Getriebemotor 5 in Linkslauf einschaltet. Diesem Linkslauf entspricht z. B. eine Ver
ringerung der Exzentrizität e des Verschiebekörpers 1, wodurch sich die Fördermenge bzw. die Getriebeabtriebsdrehzahl
verringert. Dies geschieht so lange, bis das bei diesem Verstellvorgang mitbewegte Empfänr
gerpotentiometer 15 in Übereinstimmung mit dem Geberpotentiometer 17 kommt. Hierdurch entsteht ein
Gleichgewicht in der Brückenschaltung, und das Nullpunktrelais 18 fällt auf Mittelstellung ab. Gleichzeitig
wird auch das Schaltrelais 19 für den Getriebemotor abgeschaltet und der Getriebemotor stillgesetzt.
Infolge der übereinstimmenden Skalierung in der Skala 14 und am Potentiometer 17 erübrigt sich auch,
wie bereits angedeutet, eine besondere Rückmeldeeinrichtung. Zur Aufwärtsregelung der Drehzahl bzw.
der Fördermenge des hydraulischen Getriebes wird in umgekehrter Richtung verfahren, wodurch das Nullpunktrelais
18 in entgegengesetzter Richtung ausschlägt und über das Schaltrelais 20 den Getriebemotor
5 zum Rechtslauf bringt.
ίο Aus Sicherheitsgründen sind noch zwei Endschalter
und 22 als Endbegrenzung der maximalen Exzentrizität in der Verstelleinrichtung 23 angeordnet. Da
diese Endschalter jedoch nicht zum Erfindungsgedanken gehören, wurden sie in der Darstellung Fig. 1
und 2 weggelassen.
Um bei Einbeziehung der Verstelleinrichtung in ein Bedienpult mit mehreren Bedienstellen nicht jeweils
den ganzen Schaltkasten 16 mit einbauen zu müssen, ist das Geberpotentiometer 17 in ein besonderes,
aus dem Kasten ausbaufähiges Kästchen 24 staubdicht eingebaut.
Claims (5)
1. Elektromechanische Fernverstelleinrichtung für stufenlos regelbare hydraulische Pumpen bzw.
Getriebe, bei denen zur Veränderung der Pumpentfördermenge
bzw. der Abtriebsdrehzahl ein Verschiebekörper oder Schwenkkörper verwendet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Verschiebekörpers (1) von einem Getriebestellmotor
(5, 6) erfolgt und seine Stellung durch eine elektrische Steuerung kontrolliert wird, die aus
einem Geberpotentiometer (17) sowie einem von einer Verstellspindel (2) aus angetriebenen Empfängerpotentiometer
(15) besteht und die sich in einer Brückenschaltung mit einem Nullpunktrelais
(18) befindet und bei Störung des Brückengleichgewichts über Schaltrelais (19, 20) den Stellmotor
(5) so lange einschaltet, bis das Brückengleichgewicht wiederhergestellt ist.
2. Elektromechanische Fernverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
neben der elektrischen Beeinflussung eine direkte, nach Einschalten einer Kupplung (7, 11) bedienbare
Handverstelleinrichtung (4) vorgesehen ist.
3. Elektromechanische Fernverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Empfängerpotentiometer (15) in fester Abhängigkeit zum Verschiebekörper (1) so angeordnet ist,
daß es auch bei Bedienung der Handverstellung (7) nicht außer Eingriff gebracht wird.
4. Elektromechanische Fernverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle
elektrischen Geräte zur Regelung einschließlich der Schaltschütze für den Stellmotor (5) sowie seiner
Sicherungen in einem Kasten (16) angeordnet sind, in dem gleichzeitig das Geberpotentiometer (17)
eingebaut ist.
5. Elefctromechanische Fernverstelleinrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Geberpotentiometer (17) in einem besonderen Kasten (24) eingebaut und dieser so ausge-
bildet ist, daß er ohne besondere Aufwendungen ausgebaut und in eine Schalttafel eingesetzt werden
kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV12013A DE1036057B (de) | 1957-02-26 | 1957-02-26 | Elekromechanische Fernverstelleinrichtung fuer hydraulische Getriebe und Pumpen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV12013A DE1036057B (de) | 1957-02-26 | 1957-02-26 | Elekromechanische Fernverstelleinrichtung fuer hydraulische Getriebe und Pumpen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1036057B true DE1036057B (de) | 1958-08-07 |
Family
ID=7573697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV12013A Pending DE1036057B (de) | 1957-02-26 | 1957-02-26 | Elekromechanische Fernverstelleinrichtung fuer hydraulische Getriebe und Pumpen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1036057B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1152861B (de) * | 1959-04-07 | 1963-08-14 | Konstruktion Zek Hydraulik | Elektrohydraulische Fernverstelleinrichtung fuer hydraulische Getriebe und Pumpen |
-
1957
- 1957-02-26 DE DEV12013A patent/DE1036057B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1152861B (de) * | 1959-04-07 | 1963-08-14 | Konstruktion Zek Hydraulik | Elektrohydraulische Fernverstelleinrichtung fuer hydraulische Getriebe und Pumpen |
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