DE3033994C2 - - Google Patents
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- DE3033994C2 DE3033994C2 DE19803033994 DE3033994A DE3033994C2 DE 3033994 C2 DE3033994 C2 DE 3033994C2 DE 19803033994 DE19803033994 DE 19803033994 DE 3033994 A DE3033994 A DE 3033994A DE 3033994 C2 DE3033994 C2 DE 3033994C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/02—Ducts, containers, supply or metering devices
- B41F31/04—Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
- B41F31/045—Remote control of the duct keys
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- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren
zum Einstellen von farbzonenbreiten Farbdosierelementen
gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 4.
Es ist bekannt, farbzonenbreite Farbdosierelemente mittels
Elektromotoren einzustellen (DE-OS 28 14 889). Das Spiel
zwischen Elektromotor und Farbdosierelement in der vorge
schlagenen Einrichtung stört nicht, weil bei dieser Einrich
tung die Stellung der Farbdosierelemente nicht angezeigt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zu schaffen, mit dem es ermöglicht wird,
trotz spielbehafteten Antriebs eine genaue Position der
Farbdosierelemente einzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß
trotz Spiel im Antriebszug für ein Farbdosierelement eine
sehr genaue Einstellung der Farbdosierelemente möglich ist.
In Verbindung mit Schrittmotoren als Antriebe für die ein
zelnen Farbdosierelemente läßt sich eine einfache Stel
lungsanzeige für die Farbdosierelemente schaffen, indem die
Schritte, mit denen die Schrittmotoren beaufschlagt werden,
aufsaldiert werden. Es können Antriebe zur Verstellung der
Farbdosierelemente verwendet werden, an die keine hohen me
chanischen Genauigkeitsanforderungen gestellt werden, und die
daher sehr preiswert sind. Das fällt um so mehr ins Ge
wicht, weil für jedes Farbdosierelement ein eigener Antrieb
benötigt wird. Es ist auch nicht nötig, das Spiel in den
Antriebselementen genau zu kennen, um trotzdem eine exakte
Verstellung der Farbdosierelemente in beiden Richtungen
durchführen zu können. Ein Spielausgleich kann leicht
durchgeführt werden. Auch läßt sich der Spielausgleich
einfach an einen fortschreitenden Verschleiß anpassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Farbkastens mit
einem verschwenkbaren Farbdosierelement,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Verstellvorgänge
für ein Farbdosierelement.
In einen Farbkasten 1 einer Rotationsdruckmaschine taucht
eine angetriebene Farbkastenwalze 2 ein. Zur zonenweisen
Farbdickeneinstellung sind in bekannter Weise eine Mehrzahl
verschwenkbarer Farbdosierelemente 3 dicht an dicht nebenein
ander angeordnet. Die Farbdosierelemente 3 sind um eine
Verschwenkkante 4 eines Farbkastenbodens 6 des Farbkastens 1
verschwenkbar. Zum Antrieb der Farbdosierelemente 3 dient
ein Verschwenkarm 7, der jeweils mit dem Farbdosierelement 3
formschlüssig verbunden ist. In seinem unteren Teil 8 ist
der Verschwenkarm 7 mit einer offenen Steuernut 9, die zwei
parallele Steuerflächen 10, 15 aufweist, versehen. In die
Steuernut 9 taucht eine exzentrisch an einem Zahnrad 11
angeordnete Steuerrolle 12 ein. Über eine Anzahl Zahnräder
13 ist das Zahnrad 11 formschlüssig mit einem
Ritzel 14 eines mit Drehrichtungsumkehr betreibbaren Schritt
motors 16 verbunden.
Der Antrieb für die jeweils eine Farbdosierkante 21 aufwei
senden Farbdosierelemente 3 ist nicht spielfrei. Jedes der
Antriebselemente 9, 12, 11, 13, 14 für die Farbdosierele
mente 3 kann ein unterschiedliches Spiel aufweisen, dessen
Werte sich zu einem Gesamtspiel "a" addieren. Die Größe des
Gesamtspiels "a" wird ermittelt und in Verstellschritte des
Schrittmotors 16 umgerechnet, wobei definiert wird, daß ein
Verstellschritt ein Vorgang ist, bei dem sich eine Motorwelle
eines Schrittmotors 16 um einen genau festgelegten Schritt
winkel verdreht (Rechtslauf und Linkslauf).
Zur Vereinfachung wird das nachfolgende Verstellverfahren nur
für ein Farbdosierelement 3 des Farbkastens 1 beschrieben.
Durch den Druck, den eine Druckfarbe im Farbkasten 1 durch
ihr Gewicht oder bei ihrem Transport durch einen Farbspalt
"b", der durch die Farbdosierkante 21 und einen Umfang der
Farbkastenwalze 2 gebildet wird, ausübt, wird das Farbdo
sierelement 3 immer in die gleiche Richtung "A" um die Ver
schwenkkante 4 verschwenkt (im Beispiel im Uhrzeigersinn,
Fig. 1). Das heißt, eine rechte Steuerfläche 15 der Steuer
nut 9 im Verschwenkarm 7 liegt an der Steuerrolle 12 an.
Die Anzahl der Verstellschritte "a", die zum Ausgleich des
gesamten Spiels "a" im Antrieb für das Farbdosierelement 3
notwendig sind, wird durch praktischen Versuch ermittelt oder
geschätzt. Es ist jedoch lediglich notwendig, einen Wert "a"
anzunehmen, der sicher größer ist als das Gesamtspiel "a".
In der Praxis wird man natürlich bestrebt sein, einen
möglichst genauen Wert zu ermitteln, um die Verstellzeiten
so klein wie möglich zu halten.
Wird der Verschwenkarm 7 mit dem Farbdosierelement 3 um
die Verschwenkkante 4 im Uhrzeigersinn (A) verschwenkt, so
wird ein Farbspalt "b" vergrößert, d. h. ein Farbfilm auf
der Farbkastenwalze 2 wird dicker. Beim Verschwenken des
Farbdosierelementes 3 entgegen dem Uhrzeigersinn (B) wird der
Farbspalt "b" verkleinert, d. h. der Farbfilm auf der Farb
kastenwalze 2 wird dünner. Soll nun der Farbspalt "b" zwi
schen dem Farbdosierelement 3 und der Farbkastenwalze 2 um
einen Betrag "c" verkleinert werden, so muß wegen der Un
tersetzung des Getriebes 11, 13, 14 und der des Farbdosier
elementes 3 zum Verschwenkarm 7 der Schrittmotor 16 eine
Anzahl von "c" Verstellschritten in eine "Minus-Richtung"
laufen, z. B. im Rechtslauf. Hierbei wird der Verschwenkarm 7
entgegen dem Uhrzeigersinn mittels der Steuerrolle 12 ver
schwenkt. Eine Kompensation des Antriebsspiels ist in dieser
Richtung nicht notwendig, weil durch die Kräfte, die über
die Druckfarbe im Farbkasten 1 auf Farbdosierelement 3 und
damit auf Verschwenkarm 7 wirken, die rechte Steuerfläche 15
der Steuernut 9 ständig gegen die Steuerrolle 12 gedrückt
wird.
Soll der Farbspalt "b" zwischen dem Farbdosierelement 3
und der Farbkastenwalze 2 um einen Betrag "d" vergrößert
werden, so muß wegen der Untersetzung des Getriebes 11, 13,
14 und der des Farbdosierelementes 3 zum Verschwenkarm 7 der
Schrittmotor 16 eine Anzahl von "d" Verstellschritten in eine
"Plus-Richtung" laufen, z. B. im Linkslauf. Hierbei wird der
Verschwenkarm 7 im Uhrzeigersinn um die Verschwenkkante 4
mittels der Steuerrolle 12 verschwenkt. Weil Kräfte über
die Druckfarbe im Farbkasten 1 auf Farbdosierelement 3 und
damit auf Verschwenkarm 7 wirken, wird die rechte Steuer
fläche 15 der Steuernut 9 an die Steuerrolle 12 gedrückt.
Da jedoch bei einer Vergrößerung des Farbspaltes "b" die
Steuerrolle 12 nicht gegen die über die Druckfarbe im
Farbkasten 1 wirkenden Kräfte anlaufen muß, muß in dieser
Betriebsrichtung (A) ein Spielausgleich durchgeführt werden,
wobei zum Ausgleich des gesamten Spiels "a" des Getriebes 9,
10, 15, 11, 13, 14 für das Farbdosierelement 3 der Schritt
motor 16 eine Anzahl "a" Verstellschritte in die "Plus-Rich
tung" zurücklegt.
Bei einer gewünschten Vergrößerung des Farbspaltes "b"
um den Betrag "d" wird wie folgt vorgegangen:
Vorwahl des gewünschten Verstellwertes d für das Farb
dosierelement 3 in Form der Anzahl "d"-Verstellschritte.
Über einen Rechnerteil in einem Mikroprozessor wird zu die
sem Verstellwert d mindestens der Wert a für das Gesamt
spiel plus gegebenenfalls eine Anzahl Zusatz-Verstell
schritte z (mindestens jedoch ein Verstellschritt) addiert.
Diese Anzahl "d+a" bzw. "d+a+z" von Verstellschritten führt
der Schrittmotor 16, angesteuert von einer an sich bekannten
Elektroniksteuerkarte 5, in "Plus-Verstellrichtung" durch.
Anschließend läuft der Schrittmotor 16 die Anzahl "a" bzw.
"a+z" Verstellschritte, jedoch entgegen der ursprünglichen
Verstellrichtung, zurück.
Soll anschließend eine Verstellung in Richtung "Farbspalt
verkleinern" durchgeführt werden, so dreht der Schrittmotor
16 in entgegengesetzter Richtung und stellt ohne Spielaus
gleich und Zusatzverstellschritte den vorgewählten Verstellwert
c in Form von "c" Verstellschritten zurück.
Wie auch in Fig. 2 dargestellt, erfolgt die Verstellung des
Farbdosierelementes 3 in erfinderischer Weise immer von der
gleichen Richtung aus, also von der gleichen Flanke im
Getriebe 9, 10, 15, 11, 13, 14 her. Dieses sei anhand von
Fig. 2 erläutert.
Das Farbdosierelement 3 soll in Richtung "Farbspalt ver
kleinern" um die Anzahl von "d" Verstellschritten aus einer
Position "L" heraus verstellt werden. Wie Fig. 2 zeigt,
liegt die Steuerrolle 12 in der Ausgangsposition "L" an der
rechten Steuerfläche 15 der Steuernut 9. In dieser Lage
drückt die Steuerrolle 12 gegen die rechte Steuerfläche
15 der Steuernut 9, verschwenkt dann den Verschwenkarm 7
mit dem Farbdosierelement 3 um "c" Verstellschritte in Rich
tung "Farbspalt verkleinern", also entgegen dem Uhrzeiger
sinn, in eine Position "M", welche genau dem gewünschten
Verstellwert c entspricht. Auch in dieser Position "M"
liegt die Steuerrolle 12 an der rechten Steuerfläche 15 der
Steuernut 9 an.
Aus der Position "M" soll nun das Farbdosierelement 3 um
einen Verstellwert d (er entspricht der Anzahl "d" Verstell
schritten) in Richtung "Farbspalt vergrößern" verschwenkt
werden.
Aus dieser Position "M", in der die Steuerrolle 12 an der
rechten Steuerfläche 15 der Steuernut 9 anliegt, überwinden
der Schrittmotor 16 und die Steuerrolle 12 zuerst das Spiel
des gesamten Getriebes 11, 13, 14 und das zwischen beiden
Steuerflächen 10, 15 der Steuernut 9 in der Gesamtgröße
von "a" Verstellschritten, bevor die Steuerrolle 12 an der
linken Steuerfläche 10 der Steuernut 9 anliegt. Aus dieser
Lage an der linken Steuerfläche 10 verschwenkt die Steuer
rolle 12 dann die Steuernut 9, und damit Verschwenkarm 7 mit
Farbdosierelement 3, entgegen dem Uhrzeigersinn bis in eine
vorgewählte Position "N", d. h. der Schrittmotor 16 hat die
notwendigen Verstellschritte "d" für den Verstellweg d,
die Verstellschritte "a" für den Ausgleich des Gesamtspiels a, und bei
entsprechender Beaufschlagung auch die Zusatzschritte "z"
für den Zusatzverstellweg z zugestellt.
In dieser Position "N" angelangt, wird der Schrittmotor 16
automatisch, durch entsprechende Programmierung des Mikropro
zessors der Elektroniksteuerkarte 5, und damit die Steuerrol
le 12 mit einer Anzahl von Verstellschritten entgegengesetz
ter Drehrichtung beaufschlagt und zwar:
Mit der Verstellschritte-Anzahl "a", die dem Gesamtspiel
a entspricht. Und - wenn vorher beaufschlagt - der Anzahl
der Zusatzschritte "z". Die Steuerrolle 12 wechselt dabei
von der linken Steuerfläche 10 an die rechte Steuerfläche
15 und bringt Steuernut 9, Verschwenkarm 7 und Farbdosier
element 3 in nunmehr entgegengesetzter Richtung in eine end
gültige Position "P". Aus dieser ihrer Lage an der rechten
Steuerfläche 15 kann wieder eine in ihrer Größe vor
wählbare Verstellung c oder d erfolgen. Die Steuerrolle
12 liegt auch in dieser Position "P" an der rechten Steuer
fläche 15 an. Aus Fig. 2 entnehmbar, ergibt die Strecke
MN minus NP = PM dann den gewünschten Verstellweg d.
Es versteht sich von selbst, daß mechanische oder elek
tronische Sperren vorgesehen sind, um den Verstellweg der
Farbdosierelemente 3 in den Endstellungen zu stoppen, um
nicht eine Farbwalzenoberfläche 20 zu beschädigen.
In erfinderischer Weise braucht nicht für jedes Farbdosier
element 3 sein "spezifisches " Gesamtspiel a getrennt zuge
stellt werden. Es genügt, aus einer Farbdosierelementenreihe
3-3 des Farbkastens 1 denjenigen Antrieb 9, 10, 15, 12, 13,
14 zu ermitteln, der das größte Gesamtspiel a g aufweist.
Um mindestens diesen Betrag a g wird bei Verstellung der
Farbdosierelemente 3 entgegen der Drehrichtung "A" der Farb
kastenwalze 2 jedes der Farbdosierelemente 3 verstellt, bzw.
plus dem Zusatzbetrag z.
Diese oben beschriebenen Verfahren und Einrichtung zur
Spielausschaltung bei Farbdosierelementen 3, die über einen
Verschwenkmechanismus angetrieben werden, lassen sich natür
lich unter Beibehaltung der Grundidee - nämlich in einer
Verstellrichtung über die gewünschte Stellposition mit
mindestens einem Betrag, der dem Spiel entspricht, hinauszu
fahren und anschließend um diesen Betrag wieder zurückzu
fahren - auch auf Antriebe von Schiebern zur Farbschicht
dickensteuerung bzw. -regelung usw. anwenden.
Auch läßt sich der Spielausgleich leicht an den Verschleiß
der Bauelemente wie Zahnräder 11, 13, 14 und Führungen 10,
15 anpassen, indem die Werte für a bzw. a+z von Zeit zu
Zeit angepaßt werden.
- Teilliste
1Farbkasten
2Farbkastenwalze
3Farbdosierelement
4Verschwenkkante
5Steuereinrichtung
6Farbkastenboden
7Verschwenkarm
8Teil, unteres (7)
9Steuernut
10Steuerfläche, linke (9)
11Zahnrad
12Steuerrolle
13Zahnräder
14Ritzel
15Steuerfläche, rechte (10)
16Schrittmotor
17Druckfeder
18Widerlager
19Kraftangriff
20Farbwalzenoberfläche
21Farbdosierkante
22
23
24
25
26
aGesamtspiel-Schritte bFarbspalt cVerstellwert (Schritte in Richtung "Verkleinern") dVerstellwert (Schritte in Richtung "Vergrößern") zZusatz-Verstellschritte a g Gesamtspiel, größtes ADrehrichtung (2) und Farb dosiereinstellrichtung BFarbdosiereinstellrichtung LAusgangsposition MPosition (7) NPosition (7) OPosition (7) PPosition (7)
Claims (2)
1. Verfahren zum Einstellen von farbzonenbreiten
Farbdosierelementen eines Farbkastens einer
Druckmaschine, insbesondere mittels eines Elektromotors
über mit Spiel behafteten Stell- und Antriebs
elementen, dadurch gekennzeichnet, daß das
Antriebselement (12) entgegen dem Gesamtspiel (a)
um mindestens einen Weg bewegt wird, der dem
Gesamtspiel (a) plus einem Verstellwert (d)
entspricht, daß anschließend das Antriebselement (12)
um einen Betrag zurückbewegt wird, der der
Differenz aus dem Gesamtverstellbetrag (a + d)
minus dem gewünschten Verstellwert (d) gleich ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag für ein
Gesamtspiel (a) für einen mit dem Farbdosierelementen
(3) formschlüssig verbundenen Antrieb (13) ermittelt
oder in der Weise geschätzt wird, daß der Schätzbetrag
(a + z) gleich oder größer als
das tatsächliche Gesamtspiel (a) ist, daß der
Verstellwert (d) festgelegt wird, daß
anschließend das Farbdosierelement (3) um einen Betrag
(a + d bzw. a + z + d) aus der Summe des Betrages des
ermittelten Gesamtspiels (a) bzw. des Schätzbetrages
(a + z) plus dem
Verstellwert (d) in die gewünschte
Richtung (B) verstellt wird, daß anschließend das
Farbdosierelement (3) um den Betrag des Gesamtspiels (a)
bzw. des Schätzbetrages (a + z) entgegen der
gewünschten Stellrichtung (B) bewegt wird.
Priority Applications (3)
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DE19803033994 DE3033994A1 (de) | 1980-09-10 | 1980-09-10 | Verfahren und einrichtung zum einstellen von farbzonenbreiten farbdosierelementen von druckmaschinen |
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