DE3523268C2 - - Google Patents

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DE3523268C2
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plate
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DE3523268A
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Mikio Kanagawa Jp Kogane
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Fujifilm Holdings Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
    • G03B27/582Baseboards, easels

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maskenvorrichtung für eine Einrichtung zur Herstellung von Abzügen auf Fotopapier nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen aus der DE 30 07 648 A1 bekannten Maskenvorrichtung sind vier bewegbare Maskenplatten vorgesehen, die rechtwinklig so zueinander angeordnet sind, daß deren innere Kanten eine rechteckige Ausnehmung veränderlicher Größe bilden und somit einen Belichtungsausschnitt auf einem Filmblatt bestimmen, welcher seinerseits auf einer Tragplatte aufgebracht ist. Die Maskenplatten sind paarweise einander gegenüberliegend angeordnet, so daß die zwei Maskenplatten jedes Paares in entgegengesetzten Richtungen zueinander hin oder voneinander weg entlang den kartesischen Koordinaten X, Y bewegbar sind, wobei die Längsenden jedes Paares von Maskenplatten von Antriebsspindeln durchragt werden, die ihrerseits durch Antriebsmotoren angetrieben werden.
Aufgrund des direkten Eingriffs der mit endseitig entgegengesetzt verlaufenden Gewinden versehenen Antriebsspindeln in Gewindebohrungen der Maskenplatten ist die Montier- oder Demontierbarkeit der Vorrichtung, z. B. für Wartungszwecke erschwert. Weiter besteht die Gefahr, daß bei Verschmutzung des Eingriffsbereichs zwischen Antriebsspindeln und Maskenplatten die genaue Führung und Beweglichkeit der Maskenplatten zueinander beeinträchtigt wird. Des weiteren kann, z. B. aufgrund der Verschmutzung, bei ungleichmäßigem Vorlauf der Maskenplatten auf den an beiden Längsenden verlaufenden Antriebsspindeln ein Verspannen der Maskenplatten auftreten, wodurch eine weitere Beeinträchtigung des einwandfreien Laufes der Platten auf den Spindeln bis zum totalen Blockieren der Antriebsvorrichtung entstehen kann. Nach der bekannten Maskenvorrichtung kann das fotoempfindliche Material über die Oberfläche der Tragplatte mittels einer geeigneten Bewegungsvorrichtung bewegbar sein; über die Führung des Fotopapiers auf der Tragplatte zur genauen Ausrichtung des Papiers mit der Belichtungsöffnung ist jedoch nichts ausgesagt. Bei den meisten heutzutage in Kopierlabors verwendeten Abzieh- bzw. Kopierverfahren wird das fotografische Papier von einer Rolle der Belichtungsvorrichtung zugeführt und entsprechend des durch die Maskenplatte gebildeten Belichtungsausschnitts in einer gewünschten Abzugsgröße belichtet. Hierbei ist es, um qualitativ einwandfreie Bilder zu erhalten, notwendig, das Fotopapier genauestens im Bereich des Ausschnitts zu führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Maskenvorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine unabhängige Führung der Maskenplatten von deren Antriebsmitteln gegeben und zusätzlich eine sichere Führung des Fotopapiers im Bereich des Belichtungsausschnitts gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Die L-förmigen Maskenplatten sind somit jeweils auf einer Gleitgrundplatte bewegbar gelagert aufgenommen, die ihrerseits auf einer gemeinsamen Grundplatte gelagert sind. Hierdurch kann die durch die Maskenplatte gebildete rechteckige Ausnehmung in Quer- und unabhängig davon in Längsrichtung verändert und entsprechend einer gewünschten Abzugsgröße des Fotos angepaßt werden. Die Kopplung der Maskenplatten und der Gleitgrundplatten mit den mit Antriebsmotoren verbundenen Antriebsspindeln wird über getrennt vorgesehene Koppelelemente bewirkt, so daß Führung und Antrieb der Maskenplatten voneinander entkoppelt sind. Des weiteren ist durch das Vorsehen eines Führungsmechanismus sichergestellt, daß das Fotopapier sich immer im Bereich der Ausnehmung der Maskenplatten befindet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Maskenvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 eine Unteransicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung die Bauelemente eines Teils der Vorrichtung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der bei der Vorrichtung verwendeten Antriebsübertragungsmittel,
Fig. 5 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung eine bei der Vorrichtung verwendete Maskenplatte,
Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines bei der Vorrichtung verwendeten Führungselementes und
Fig. 8 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung eines bei der Vorrichtung verwendeten Übertragungsführungselementes.
Die Fig. 1 bis 8 zeigen in Kombination ein Ausführungsbeispiel einer Maskenvorrichtung (eine Maske für die Herstellung fotografischer Abzüge) gemäß vorliegender Erfindung.
Gemäß Fig. 3 besitzt eine Grundplatte 10, eine Öffnung 12, die in deren Mitte gebildet ist, und Öffnungen 14 und 16, die an beiden Längsendbereichen jenseits der Öffnung 12 vorgesehen sind. Die Grundplatte 10 besitzt ferner ein an ihrer Oberfläche befestigtes Paar paralleler Führungsschienen 18 und 20 beiderseits der Öffnung 14 und ein Paar paralleler Führungsschienen 22 und 24 beiderseits der Öffnung 16.
Die Führungsschienen 18 und 24, die an den betreffenden Längsenden angeordnet sind, besitzen eine Länge, die etwas geringer ist als die Breite der Grundplatte 10. Die Führungsschienen 20 und 22, die innerhalb der zugeordneten Führungsschienen 18 und 24 angeordnet sind, besitzen eine Länge, die geringer ist als diejenige der letztgenannten. Nuten 26, die einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen, sind in den gegenüberliegenden Flächen der Führungsschienen 18 und 20 und in denen der Führungsschienen 22 und 24 gebildet.
Standbeine 28 und 30 sind an der Unterfläche der Grundplatte 10 an beiden Längsenden befestigt. Die Beine bzw. Beinplatten 28 und 30 besitzen Bohrungen 32A und 32B (letztere ist in dieser Figur nicht dargestellt), die an gegenüberliegenden Positionen vorgesehen sind und die in horizontaler Richtung durchgehen.
Es sind ferner Gleitgrundplatten 34 und 36 vorgesehen, von denen jede durch ein Plattenelement gebildet ist, dem durch Ausschneiden oder Ausstanzen einer flachen Platte eine U-ähnliche Form gegeben ist. Ein Paar parallele Führungsschinenen 38, 40 und ein Paar parallele Führungsschienen 42, 44 sind an den Oberflächen der Gleitgrundplatten 34 und 36 an deren Querseiten befestigt (die hier und im folgenden genannten Richtungen beziehen sich auf die Grundplatte 10). Nuten 46, die einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen, sind an gegenüberliegenden Flächen der Führungsschienen 38 und 40 und an denen der Führungsschienen 42 und 44 in ähnlicher Weise wie bei den o. g. Führungsschienen 18 bis 24 eingearbeitet. Des weiteren sind Führungsrollen 48A bis 48D und 50A bis 50D auf den betreffenden Oberflächen der Gleitgrundplatten 34 und 36 drehbar gehalten, welche Führungsrollen eine spindelähnliche Form aufweisen (bezüglich der Form dieser Führungsrollen wird auf die Führungsrollen 58A bis 58E verwiesen, die in Fig. 5 dargestellt sind und weiter unter beschrieben werden).
Jede der Führungsrollen 48A und 50D steht über die Endstirnfläche der betreffenden Gleitgrundplatte 34, 36 teilweise vor. Ferner sind Einschnitte 11 und 13, die einen kreisrunden Querschnitt aufweisen, an der Unterseite der Gleitgrundplatten 34 und 36 vorgesehen.
Jede der Maskenplatten 52 und 54 ist durch mehrere Elemente gebildet, die miteinander zu einer L-Form kombiniert sind. Die Maskenplatte 54 ist, wie in Fig. 5 dargestellt, integral aus einem L-förmigen Grundelement 54A, einem dünnen Randplattenelement 54B und einem Führungsplattenelement 54C, das das Grundelement 54A und das Randplattenelement 54B verbindet, gebildet. Die Oberfläche des Bereichs des Grundelements 54A auf derjenigen Seite, die deren einer Querseite näher ist, ist zur Bildung eines dünnwandigen Bereichs 54D ausgeschnitten. Ferner ist der Innenumfang des Grundelements 54A ausgeschnitten, um eine Kante wie diejenige in Fig. 6 zu schaffen, die den Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5 zeigt. Zusätzlich sind spindelförmige Führungsrollen 58A bis 58E an der Unterseite des Grundelements 54A drehbar gehalten. Jede der Führungsrollen 58A bis 58E steht über die entsprechende Endstirnfläche des Grundelements 54A teilweise vor.
Die Form der Maskenplatte 52 ist im wesentlichen dieselbe wie die der Maskenplatte 54 und wird von einem Grundelement 52A, einem Randplattenelement 52B, einem Führungsplattenelement 52C und Führungsrollen 56A bis 56E gebildet.
Es sei angemerkt, daß das Grundelement 52D der Maskenplatte 52 an seiner Rück- bzw. Unterseite einen schlitzförmigen Einschnitt 15 aufweist, der einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und der sich in Querrichtung der Grundplatte 10 erstreckt. Das Grundelement 54A der Maskenplatte 54 hat an seiner Unterseite ebenfalls einen Einschnitt 17, der einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und der sich über dessen gesamte Breite in Querrichtung der Grundplatte 10 erstreckt.
Die Grundplatte 10, das Paar Gleitgrundplatten 34, 36 und das Paar Maskenplatten 52, 54, die wie oben beschrieben zugeordnet sind, sind miteinander derart verbunden bzw. zusammengebaut, daß die Gleitgrundplatten 34, 36 an der Grundplatte 10 befestigt sind und die Maskenplatten 52, 54 an den Gleitgrundplatten 34, 36 befestigt sind, so daß sich ein ebener Aufbau wie der in Fig. 1 dargestellte ergibt. Die Gleitgrundplatte 34 ist derart gehalten, daß sie in Querrichtung zur Grundplatte 10 durch die Führungsrollen 48A bis 48D gehalten ist, die in den betreffenden Nuten 26 der Führungsschienen 18 und 20, die an der Grundplatte 10 befestigt sind, aufgenommen sind. Die Gleitgrundplatte 36 ist ähnlicherweise wie die Gleitgrundplatte 34 ebenfalls derart gehalten, daß sie in Querrichtung der Grundplatte 10 durch die Führungsrollen 50A bis 50D beweglich ist, die in den betreffenden Nuten 26 der Führungsschienen 22 und 24, die an der Grundplatte 10 befestigt sind, aufgenommen sind.
Andererseits ist die Maskenplatte 52 derart gehalten, daß sie in Längsrichtung der Grundplatte 10 durch die Führungsrollen 56A bis 56E bewegbar ist, die in den betreffenden Nuten 46 der Führungsschienen 38 und 40, die an der Gleitgrundplatte 34 befestigt sind, aufgenommen sind. Die Maskenplatte 54 ist ebenfalls derart gehalten, daß sie in Längsrichtung der Grundplatte 10 durch die Führungsrollen 58A bis 58E bewegbar ist, die in den betreffenden Nuten 46 der Führungsschienen 42 und 44, die auf der Gleitgrundplatte 36 in einer ähnlichen Weise wie die der Maskenplatte 52 befestigt sind, aufgenommen sind.
Es sei angemerkt, daß die Maskenplatten 52 und 54 derart miteinander kombiniert sind, daß das Randplattenelement 52B der Maskenplatte 52 an der oberen Seite des dünnwandigen Bereichs 54D des Grundelementes 54A der Maskenplatte 54 gehalten ist, während das Randplattenelement 54B der Maskenplatte 54 an der Oberseite des dünnwandigen Bereichs 52D des Grundelementes 52A der Maskenplatte 52 gehalten ist.
Das Paar Gleitgrundplatten 34, 36 und das Paar Maskenplatten 52, 54 sind jeweils mit einem Gleitgrundplatten-Antriebsübertragungsmittel und einem Maskenplatten-Antriebsübertragungsmittel verbunden, die an der Rück- bzw. Unterseite der Grundplatte 10 derart angeordnet sind, daß die oben beschriebenen Platten beweglich sind.
Das oben beschriebene Antriebsübertragungsmittel sei nun anhand der Fig. 2 und erläutert. Es sei angemerkt, daß aus Gründen der Einfachheit der Darstellung das in Fig. 4 gezeigte Antriebsübertragungsmittel in umgekehrter Orientierung zu dem in Fig. 2 dargestellten gezeichnet ist, und zwar hinsichtlich der bezüglich der Längsmittellinie der Grundplatte 10 angeordneten Seiten (die Mittellinie, die parallel zur Linie Y-Y der Fig. 2 ist).
Das Gleitgrundplatten-Antriebsübertragungsmittel besteht aus folgendem: einem Impulsmotor 60, einem Stirnzahnrad 62, das mit der sich drehenden Welle des Motors 60 verbunden ist, einem Stirnzahnrad 64, das mit dem Stirnzahnrad 62 kämmt, einer ersten Gewindespindel 66, deren eines Ende mit dem Stirnzahnrad 64 fest verbunden ist, einer ersten Spindelmutter 68, die mit der ersten Gewindespindel 66 in Schraubverbindung ist, einem Kegelrad 70, das mit dem anderen Ende der ersten Gewindespindel 66 fest verbunden ist, einem Kegelrad 72, das mit dem Kegelrad 70 kämmt, einer Verbindungswelle 74, deren eines Ende mit dem Kegelrad 72 fest verbunden ist, einem Kegelrad 76, das mit dem anderen Ende der Verbindungswelle 74 fest verbunden ist, einem Kegelrad 78, das mit dem Kegelrad 76 kämmt, einer zweiten Gewindespindel 80, deren eines Ende mit dem Kegelrad 78 fest verbunden ist, und eine zweite Spindelmutter 82, die mit der zweiten Gewindespindel 80 kämmt.
Ein Stift 84 ist mit der ersten Spindelmutter 68 derart verbunden, daß er von deren oberer Fläche vorsteht. Der Stift 84 dringt durch die Öffnung 14, die in der Grundplatte 10 gebildet ist, und paßt in den Einschnitt 11, der an der Unterseite der Gleitgrundplatte 34 gebildet ist. Es sei angemerkt, daß die erste Spindelmutter 68 in die Öffnung 14 in der Grundplatte 10 mit ihren Querstirnflächen 68A, die parallel zur Achse der ersten Gewindespindel 66 verlaufen, gleitend eingepaßt ist.
Ein Stift 86 ist in der zweiten Spindelmutter 82 in einer Weise befestigt, daß er von dessen oberer Fläche vorsteht. Der Stift 86 durchdringt die Öffnung 16, die in der Grundplatte 10 gebildet ist, und paßt in den Einschnitt 13, der an der Unterseite der Gleitgrundplatte 36 gebildet ist. Es sei angemerkt, daß die zweite Spindelmutter 82 in die Öffnung 16 in der Grundplatte 10 mit ihren Querstirnflächen 82A, die parallel zur Achse der zweiten Gewindespindel 80 verlaufen, gleitend paßt.
Die erste und die zweite Gewindespindel 66 und 80 sind mit einem Rechtsgewinde versehen. Ferner sind beide Endbereiche der ersten Gewindespindel 66, der Verbindungswelle 74 und der zweiten Gewindelspindel 80 von entsprechenden Haltern 90 über zugeordnete Lager 88 rotierend gehalten, wobei die Halter 90 an der Unterseite der Grundplatte 10 befestigt sind. Der Impulsmotor 60 ist ebenfalls von einem Halter 92 getragen, der wiederum an der Unterseite der Grundplatte 10 befestigt ist.
Das Maskenplatten-Antriebsübertragungsmittel besteht aus folgendem: einem Impulsmotor 94, einem Stirnzahnrad 96, das mit der sich drehenden Welle des Motors 94 fest verbunden ist, einem Stirnzahnrad 98, das mit dem Stirnzahnrad 96 kämmt, einer dritten Gewindespindel 100, deren eines Ende mit dem Stirnzahnrad 98 fest verbunden ist, einer ersten und einer zweiten Spindelmutter 102 und 104, die mit der dritten Gewindespindel 100 kämmen.
Ein Stift 106 ist mit der ersten Spindelmutter 102 derart verbunden, daß er von deren oberer Fläche vorsteht. Der Stift 106 durchdringt die Öffnung 12, die in der Mitte der Grundplatte 10 gebildet ist und ist in den Einschnitt 15 eingepaßt, der an der Unterseite der Maskenplatte 52 gebildet ist. Ein Stift 108 ist an der zweiten Spindelmutter 104 derart befestigt, daß er von deren oberer Fläche vorsteht. Der Stift 108 durchdringt die Öffnung 12, die in der Mitte der Grundplatte 10 gebildet ist und ist in den Einschnitt 17 eingepaßt, der in der Unterseite der Maskenplatte 54 gebildet ist.
Die dritte Gewindespindel 100 ist in zwei mit gegengerichtetem Gewinde versehene Bereiche unterteilt, die durch einen Grenzbereich ohne Gewinde in deren Mitte voneinander getrennt sind. Einer dieser Bereiche ist mit einem Linksgewinde versehen, auf dem die erste Spindelmutter 102 aufgeschraubt ist. Der andere Bereich der Spindel 100 ist mit einem Rechtsgewinde versehen, auf dem die zweite Spindelmutter 104 aufgeschraubt ist. Die erste und die zweite Spindelmutter 102 und 104 sind mit Nuten 102A und 104A versehen, in die eine Führungswelle 110 gleitend eingepaßt ist. Beide Endbereiche der Führungswelle 110 sind mit Haltern 114 fest verbunden, die an der Unterseite der Grundplatte 10 befestigt sind. Beide Endbereiche der dritten Gewindespindel 100 sind ebenfalls durch die Halter 114 über zugeordnete Lager 112 rotierend gehalten. Der Impulsmotor 94 ist von einem Halter 116 getragen, der wiederum an der Unterseite der Grundplatte 10 befestigt ist.
Das folgende ist eine Beschreibung des das Fotopapier transportierenden und führenden Mechanismus.
Ein Führungselement 118, das in Fig. 2 dargestellt ist, ist durch ein Plattenmaterial gebildet, das in einer im wesentlichen Z-Form, wie die in Fig. 7 dargestellte, gebogen ist, und besitzt eine Welle 120, die an ihrem einen Ende befestigt ist. Die Welle 120 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, von einem Halter 122 schwenkbar getragen, der an der Unterseite der Grundplatte 10 befestigt ist. Ein Stirnzahnrad 124, das mit dem einen Ende 120 fest verbunden ist, kämmt mit einem Stirnzahnrad 19, das mit einer Drehmagnetspule bzw. Rotationsspule 126 fest verbunden ist. Die Rotationsspule 126 ist an der Unterseite der Grundplatte 10 befestigt. Die Oberfläche 118A des Führungselementes 118 an derjenigen Seite, die von der Stelle entfernt ist, an der das Führungselement 118 schwenkbar gehalten ist, besitzt einen freien Endbereich, der unter einem stumpfen Winkel abgebogen ist.
Ein Paar Übertragungsführungselemente 128A, 128B und ein Paar Übertragungsführungselemente 130A und 130B, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind, sind jeweils nahe den beiden Längsenden der Grundplatte 10 angeordnet. Das Übertragungsführungselement 128A ist, wie auf der linken Seite der Fig. 8 gezeigt ist, aus einem Plattenelement 132, dessen eines Ende nach oben gebogen ist, aus einem Plattenelement 134, dessen eines Ende nach unten gebogen ist, und aus einem Plattenelement 136 geringer Breite zusammengesetzt, das zwischen den Plattenelementen 132 und 134 angeordnet ist, wobei diese Plattenelemente 132, 134 und 136 mit einer Spindelmutter 140A durch Schrauben 138 verbunden sind. Die Spindelmutter 140A ist mit einer Nut 142 und einer Gewindebohrung 144 versehen. Andererseits ist das Übertragungsführungselement 128B aus den Plattenelementen 132, 134 und 136 zusammengesetzt, die mit einer Spindelmutter 140B derart fest verbunden sind, daß sie bezüglich der Längsachse der Grundplatte 10 zu denjenigen des Übertragungsführungselementes 128A symmetrisch sind.
Zwei Halter 21 sind, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, an beiden Querenden der äußeren Fläche des Standbeines 28 befestigt, das an der Unterseite der Grundplatte 10 befestigt ist. Eine Gewindespindel 146 ist von den Haltern 21 durch zugeordnete Lager 23 rotierend gehalten. Ferner ist eine Führungswelle 148 durch Halter 21 oberhalb der Gewindespindel 146 gehalten. Die Gewindespindel 146 ist in zwei mit entgegengesetzt gerichtetem Gewinde versehene Bereiche mit einem Grenzbereich ohne Gewinde in deren Mitte unterteilt. Eine dieser Bereiche besitzt ein Linksgewinde, auf dem die Spindelmutter 140A des Übertragungsführungselementes 128A aufgeschraubt ist. Der andere Bereich der Gewindespindel 146 besitzt ein Rechtsgewinde, auf dem die Spindelmutter 140B des Übertragungsführungselementes 128B aufgeschraubt ist. Darüber hinaus sind die Spindelmuttern 140A und 140B in die Führungswelle 148A durch ihre entsprechende Nuten 142 gleitend eingepaßt.
Das Übertragungsführungselement 130A ist, wie auf der rechten Seite der Fig. 8 dargestellt, aus einem Plattenelement 150, dessen beide Ende nach oben gebogen sind, aus einem Plattenelement 134, dessen eines Ende nach unten gebogen ist, und aus einem Plattenelement 136 geringer Breite zusammengesetzt, das zwischen den Plattenelementen 150 und 134 angeordnet ist, wobei diese Plattenelemente durch Schrauben 138 mit einer Spindelmutter 140A fest verbunden sind, die dieselbe Konfiguration wie die o. g. besitzt. Andererseits ist das Übertragungsführungselement 130B aus Plattenelementen 150, 134 und 136 gebildet, die mit einer Spindelmutter 140B derart fest verbunden sind, daß sie bezüglich der Längsachse der Grundplatte 10 zu denjenigen des Übertragungsführungselementes 130A symmetrisch sind.
Die Übertragungsführungselemente 130A und 130B sind auf der Führungswelle 154 über eine Gewindeverbindung zwischen den betreffenden Spindelmuttern 140A, 140B und einer Gewindespindel 152 in einer den oben beschriebenen Übertragungsführungselementen 128A und 128B ähnlichen Weise gleitend eingepaßt. Es sei angemerkt, daß die Gewindelspindel 152 in zwei mit entgegengesetzt gerichtetem Gewinde versehene Bereiche unterteilt ist, die durch eine Stelle ohne Gewinde in deren Mitte unterteilt sind, und daß der Bereich mit dem Linksgewinde eine Spindelmutter 140A des Übertragungsführungselementes 130A aufgeschraubt trägt, während der Bereich mit dem Rechtsgewinde die Spindelmutter 140B des Übertragungsführungselementes 130B aufgeschraubt trägt. Ferner sind beide Enden der Gewindespindel 152 und der Führungsspindel 154 entsprechend den Vorrichtungen 146, 148 von Haltern 21 getragen, die am Standbein 30 befestigt sind, wobei die Gewindespindel 152 durch zugeordnete Lager 23 rotierend gehalten ist.
Die Gewindespindeln 146 und 152 besitzen an ihren Enden befestigt Kegelräder 25 und 156. Die Kegelräder 25 und 156 kämmen mit Kegelrädern 160 und 162, die an den beiden Enden der Verbindungswelle 158 befestigt sind. Die Verbindungswelle 158 ist über Lager 27 durch Bohrungen 32A (Fig. 3) und 32B (hier nicht dargestellt) rotierend gehalten, die in den Standbeinen 28 und 30 gebildet sind. Eine Rolle 164 ist mit der Verbindungswelle 158 fest verbunden. Die Rolle 164 ist über einen Steuerriemen 170 mit einer Rolle 168 verbunden, die an der sich drehenden Welle eines Impulsmotors 166 befestigt ist. Der Impulsmotor 166 ist an der Unterseite der Grundplatte 10 befestigt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung dieses Ausführungsbeispieles sein nun beschrieben.
Ein nicht dargestelltes Fotopapier kontinuierlicher Länge wird gemäß Fig. 1 von der unteren Seite zur oberen Seite hin zugeführt bzw. transportiert. Wird das Fotopapier automatisch eingelegt, so haben sich die Übertragungsführungselemente 128A, 128B und 130A, 130B bereits bewegt, so daß der Abstand zwischen jedem Paar von Übertragungsführungselementen gleich der Breite des Fotopapiers ist. Andererseits hat sich das Führungselement 118 bereits in die in Fig. 2 dargestellte Position geschwenkt, so daß die Oberfläche 118A des Führungselementes 118 an derjenigen Seite, die von der Stelle entfernt ist, an der das Element 118 schwenkbar gehalten ist, oberhalb der Ebene der Öffnung 12 der Grundplatte 10 gehalten ist.
Wird das Fotopapier zum Zwecke des Abziehens eines Bildes mit einem weißen Rand automatisch eingelegt, so haben sich die Gleitgrundplatten 34 und 36 mit den Maskenplatten 52 und 54 vorher in eine Position bewegt, in der man eine gegebene Abzugsgröße durch Antreiben des betreffenden Impulsmotors 60 erhalten kann. Demgemäß ist die Breite in Richtung X (die Querrichtung der Grundplatte 10) der Öffnung 12, die durch die Maskenplatten 52 und 54 begrenzt ist, kleiner als die Breite des Fotopapiers. Es ist deshalb möglich, daß das Fotopapier glatt bzw. reibungslos transportiert werden kann, ohne daß Gefahr besteht, daß das Fotopapier in unerwünschter Weise in die Öffnung 12 eintritt. Da die Mitte des vorlaufenden Endes des Fotopapiers durch die Oberfläche 118A des Führungselementes 118 geführt ist, wird ferner auch dann, wenn die Quermitte des Fotopapiers nach unten gekrümmt ist, das Fotopapier glatt transportiert, ohne daß es gegen das Grundelement 54A der Maskenplatte 54 anstößt.
Wenn andererseits das Fotopapier zum Zwecke des Abziehens eines Bildes ohne einen weißen Rand automatisch angelegt wird, ist das Einstellen der Vorrichtung teilweise von dem im Falle des oben beschriebenen Vorganges des Abziehens eines Bildes mit einem weißen Rand verschieden. Im einzelnen gilt, daß die Breite in Richtung X der Öffnung 12, die durch die Maskenplatten 52 und 54 begrenzt ist, zuerst in einer Weise ähnlich der im Falle des Abziehens eines Bildes mit einem weißen Rand eingestellt wird, wodurch das Fotopapier davor bewahrt wird, daß es in unerwünschter Weise in die Öffnung 12 eintreten kann. Ist das vorlaufende Ende des Fotopapiers an den Übertragungsführungselementen 130A und 130B an der Auslaßseite der Vorrichtung vorbei gelangt, dann wird der Impulsmotor 60 betätigt, so daß er die Gleitgrundplatten 34 und 36 mit den Maskenplatten 52 und 54 in ihre entsprechende Positionen bewegen, in der die Breite in Richtung X der Öffnung 12 größer ist als die Breite des Fotopapiers.
In dem Falle, in dem dasselbe Fotopapier den Abziehvorgängen für Bilder mit und ohne einem weißen Rand unterzogen wird, werden die Impulsmotoren 60 und 90 nacheinander oder gleichzeitig betätigt, so daß sie die Gleitgrundplatten 34 und 36 in X-Richtung bzw. die Maskenplatten 52 und 54 in Y-Richtung um bestimmte Abstände bewegen, wodurch es möglich ist, von dem oben beschriebenen Abziehvorgang der einen Art zu dem der anderen Art in einfacher Weise zu wechseln. Ist es notwendig, einen Wechsel der Abzugsgröße zu bewirken, was es notwendig macht, das Fotopapier durch ein anderes mit erforderlicher Breite zu ersetzen, wird das erste Fotopapier entfernt, das Einstellen wird in oben beschriebener Weise durchgeführt, und dann wird das erforderliche Fotopapier zugeführt, wodurch der erforderliche Wechsel der Abzugsgröße in einfacher Weise bewirkt werden kann.
Die Bewegung jeder der oben beschriebenen Maskenplatten 52, 54, der Gleitgrundplatten 34 und 36, der Übertragungsführungselemente 128A bis 130B und des Führungselementes 118 wird in folgender Weise bewirkt.
Die Bewegung der Maskenplatten 52 und 54 in X-Richtung erfolgt durch den Antrieb des Impulsmotors 60 über die Gleitgrundplatten 34 und 36. Da der Impulsmotor 60 in Richtung des Pfeiles A in Fig. 4 angetrieben ist, dreht sich die erste Gewindespindel 66 in Richtung des Pfeiles A durch die Stirnzahnräder 62 und 64 und die zweite Gewindespindel 80 wird in Richtung des Pfeiles A durch die Kegelräder 70, 72, die Verbindungswelle 74 und die Kegelräder 76, 78 angetrieben. Da sowohl die erste als auch die zweite Gewindespindel 66 bzw. 80 mit einem Rechtsgewinde versehen sind und da die Drehrichtungen beider unterschiedlich voneinander sind, bewegen sich die erste und die zweite Spindelmutter 68 und 82, die jeweils aufgeschraubt sind, gerade in zueinander entgegengesetzte Richtungen, während sie in den Öffnungen 14 und 16 in der Grundplatte 10 geführt sind. In diesem Falle bewegen sich die erste und die zweite Spindelmutter 68 und 82 derart, daß sie sich aufeinander zulaufen. Dreht sich der Impulsmotor 60 in Richtung des Pfeiles B, so bewegen sich andererseits die erste und die zweite Spindelmutter 68 und 82 voneinander weg.
Bei den entsprechenden Bewegungen der ersten und der zweiten Spindelmutter 68 und 82 bewegen sich die Gleitgrundplatten 34 und 36 durch die betreffenden Stifte 84 und 86 in die durch die Pfeile X-X gezeigten Richtungen aufeinander zu oder voneinander weg. Es ist möglich, daß die Gleitgrundplatten 34 und 36 sich sanft bewegen aufgrund der Führungsrollen 48A bis 48D und 50A bis 50D, die rotierbar auf ihnen gehalten sind und die durch die betreffenden Nuten 26 der Führungsschienen 18, 20 und 22, 24 geführt sind. Mit den betreffenden Bewegungen der Gleitgrundplatten 34 und 36 in den X-Richtungen bewegen sich die Maskenplatten 52 und 54, deren Bewegung in X-Richtung relativ zu ihren entsprechenden Gleitgrundplatten 34 und 36 begrenzt ist, bezüglich der Grundplatte 10 in entgegengesetzten X-Richtungen. Die Maskenplatten 52 und 54 können sich derart bewegen, daß sie im Hinblick auf sowohl die Bewegungsrichtung als auch den Bewegungsweg mit der ersten und der zweiten Spindelmutter 68 und 82 übereinstimmen.
Es sei angemerkt, daß, obwohl die Maskenplatten 52 und 54 mit der ersten und der zweiten Spindelmutter 102 und 104 über die zugeordneten Stifte 106 und 108 in Wirkverbindung sind, keine Gefahr besteht, daß die Maskenplatten 52 und 54 an der Bewegung in den X-Richtungen gehindert werden, da die Stifte 106 und 108 längs der Ausnehmungen bzw. Rücksprünge 15 und 17 gleiten, die auf den Maskenplatten 52 und 54 derart gebildet sind, daß sie sich über einen wesentlichen Bereich in X-Richtung erstrecken.
Andererseits werden die betreffenden Bewegungen der Maskenplatten 52 und 54 in den Y-Richtungen durch den Antrieb des Impulsmotors 94 bewirkt. Bewegt sich der Impulsmotor 94 in Richtung des Pfeiles C gemäß Fig. 4, wird die dritte Gewindespindel 100 in Richtung des Pfeiles C über die Stirnzahnräder 96 und 98 rotierend angetrieben. Da ein Ende der dritten Gewindespindel 100 ein Linksgewinde und die erste Spindelmutter 102 aufgeschraubt trägt und das andere Ende der Welle 100 ein Rechtsgewinde und die zweite Spindelmutter 104 aufgeschraubt trägt, bewegen sich die erste und die zweite Spindelmutter 102 und 104 gerade in zueinander entgegengesetzten Richtungen, während sie von der Führungswelle 110 geführt werden. In diesem Falle bewegen sich die erste und die zweite Spindelmutter 102 und 104 aufeinander zu. Dreht sich der Impulsmotor 94 in Richtung des Pfeiles D, bewegen sich andererseits die erste und die zweite Spindelmutter 102 und 104 voneinander weg.
Bei den betreffenden Bewegungen der ersten und der zweiten Spindelmutter 102 und 104 bewegen sich die Maskenplatten 52 und 54 über die betreffenden Stifte 106 und 108 in Y-Richtung aufeinander zu bzw. voneinander weg. Die betreffenden Bewegungen der Maskenplatten 52 und 54 werden sanft durchgeführt aufgrund der Führungsrollen 56A und 56E und 58A bis 58E, die drehbar auf ihnen gehalten sind und die durch die betreffenden Nuten 46 der Führungsschienen 38, 40 und 42, 44 geführt sind.
Wie oben beschrieben, werden die betreffenden Bewegungen der Maskenplatten 52 und 54 in den X-Richtungen durch die betreffenden Gleitgrundplatten 34 und 36 bewirkt, während ihre Bewegungen in den Y-Richtungen unmittelbar durchgeführt werden, und die Bewegung der Maskenplatten 52 und 54 in die eine Richtung wird durch ihre Bewegung in die andere Richtung nicht eingeschränkt. Es ist deshalb möglich, daß die Bewegungen der Maskenplatten 52 und 54 in X-Richtung und in Y-Richtung unabhängig voneinander sind. Demgemäß ist es auch möglich, daß die Maskenplatten 52 und 54 sowohl in die X- als auch in die Y-Richtungen durch gleichzeitigem Antrieb der Impulsmotoren 60 und 94 gleichzeitig bewegt werden.
Das Paar Übertragungsführungselemente 128A, 128B und das Paar Übertragungsführungselemente 130A, 130B sind auf der Fotopapier-Einlaß- bzw. -Auslaßseite derart angeordnet, daß eine Rolle Fotopapier überbracht und geführt wird. Das Fotopapier ist an seinen beiden Seitenrändern von den Übertragungsführungselementen 128A und 128B auf der Einlaßseite und von den Übertragungselementen 130A und 130B auf der Auslaßseite klemmend gehalten. Es ist deshalb notwendig, die Stellung jedes der Übertragungsführungselemente entsprechend der Breite des verwendeten Fotopapiers zu verändern. An der Einlaßseite sind die obere und die untere Fläche jedes Seiten- bzw. Querrandes des Fotopapiers von den Plattenelementen 132 und 134 und seine beiden Querendstirnflächen von den Plattenelementen 136 geführt. Auf der Auslaßseite sind die obere und die untere Fläche jedes der Querränder des Fotopapiers von den Plattenelementen 150 und 134 und seine Querendstirnflächen von den Plattenelementen 136 geführt.
Die Übertragungsführungselemente 128A bis 130B werden synchron miteinander in der folgenden Weise bewegt, so daß die betreffenden inneren Endstirnflächen der Plattenelemente 136 mit den inneren Endstirnflächen der Führungsplatten 52B und 54B der Maskenplatten 52 bis 54 zusammenfallen bzw. übereinstimmen.
Wird der Impulsmotor 166 betätigt bzw. zugeschaltet, wird die Verbindungswelle 158 durch die Rolle 168, den Steuerriemen 170 und die Rolle 164 bewegt. In Reaktion auf diese Rotationsbewegung der Verbindungswelle 158 werden die Gewindespindeln 146 und 152 durch die Kegelräder 160, 25 und 162, 156 in zueinander entgegengesetzte Richtungen gedreht. Bei der Rotation der Gewindespindeln 146 und 152 werden alle Übertragungsführungselemente 128A bis 130B um denselben Weg und in dieselbe Richtung bewegt, während sie von den Führungswellen 146 und 154 geführt werden. Es sei angemerkt, daß der hier verwendete Ausdruck "alle Übertragungsführungselemente werden in dieselbe Richtung bewegt" bedeutet, daß alle Übertragungsführungselemente in eine Richtung bewegt werden, in der sie relativ zur Längsmittellinie der Grundplatte 10 (der Mittellinie parallel zur Linie Y-Y in Fig. 2) aufeinanderzukommen oder auseinandergehen.
Das Führungselement 118 ist in die in Fig. 2 dargestellte Stellung bereits geschwenkt worden, wenn das vorlaufende Ende eines neuen Fotopapiers zugeführt ist, wie dies oben beschrieben ist. Ist jedoch ein Abzieh- bzw. Kopiervorgang durchzuführen, wird die Drehspule 126 erregt, um so die Welle 120 über die Stirnzahnräder 19 und 124 zu drehen und deshalb das Führungselement 118 aus der Öffnung 12 der Grundplatte zurückzuziehen, wodurch jegliches Überschneiden des Führungselementes 118 mit den Kopier- bzw. Abzugslichtstrahlen vermieden ist.
Es ist möglich, die oben beschriebenen Bewegungen der verschiedenen Elemente, d. h., die Bewegungen der Maskenplatten 52 und 54 in den X- und Y-Richtungen, die Bewegungen der Übertragungsführungselemente 128A bis 130B und das Verschwenken des Führungselementes 118 durch Steuern der Impulsmotoren 60, 94 und 166 und der Drehspule 126 durch einen von außen durchgeführten Vorgang zu bewirken. Demgemäß ist es möglich, daß die Abzugsgrößen über einen externen Vorgang in einem Zustand, in welchem die Maskenvorrichtung in die Abzugseinrichtung bereits eingesetzt ist, leicht zu ändern sind.
Es versteht sich, daß, obwohl eine entsprechende Darstellung und Beschreibung weggelassen worden ist, ein Sensor an jedem der beweglichen Teile zum Zwecke des Abtastens der Stellungen zu jedem gegebenen Zeitpunkt angeordnet ist. Es ist deshalb möglich, die Bewegungssteuerung zuverlässig durchzuführen.
Ferner können die Randplattenelemente 52B und 54B der Maskenplatten 52 und 54 mit Mitteln zum Aufdrucken eines Warenzeichens oder eines Herkunftnamens auf dem Fotopapier oder mit Mitteln zum Aufdrucken einer Schnittmarkierung oder einer Sortierungsmarkierung, wie sie beim Abziehen eines Bildes mit weißem Rand verwendet werden, versehen sein. Jede der Maskenplatten 52 und 54 kann mit einer Andrückplatte versehen sein, mit der das Fotopapier von dessen oberen Seite her angedrückt werden kann, um es dadurch in engem Kontakt mit der Maskenplatte zu bringen, oder mit Mitteln (einer Stanzvorrichtung) zum Stanzen einer Abschnittmarkierung oder einer Sortierungsmarkierung, die beim Abziehen eines Bildes ohne einen weißen Rand verwendet wird, wobei diese Mittel an einer Stelle angeordnet sind, an der sie die Bewegung der Maskenplatte nicht behindern.
Wie oben beschrieben, sind bei der Fotoabzugsmaskenvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung die Gleitelemente, die die betreffenden Maskenelemente bewegbar tragen, bewegbar gehalten und die Maskenelemente und die Gleitelemente sind durch die betreffenden Antriebsübertragungsmittel einzeln bewegbar. Es ist deshalb in vorteilhafter Weise möglich, das Wechseln der Abzugsgrößen durch einen externen Vorgang durchzuführen, ohne daß die Maskenelemente durch andere ersetzt werden müssen.

Claims (15)

1. Maskenvorrichtung für eine Einrichtung zur Herstellung von Abzügen auf Fotopapier, mit Maskenplatten (52, 54), die zueinander so angeordnet und begrenzt bewegbar aufgenommen sind, daß eine von den Maskenplatteninnenkanten umrandete rechteckige Ausnehmung veränderbarer Quer- und Längsausdehnung gebildet wird, wobei sich die Maskenplattenkanten in Längs- (Y-Y) und in Querrichtung (X-X) des Fotopapiers erstrecken, mit einem ersten und zweiten Antriebsmotor (60, 94), durch die die Maskenplatten (52, 54) über Antriebsspindeln (66, 80, 100) in zueinander entgegengesetzten Richtungen in Quer- (X-X) und unabhängig davon in Längsrichtung (Y-Y) des Fotopapiers bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Maskenplatten (52, 54) vorgesehen sind, die L-förmig ausgebildet sind und deren Maskenplattenschenkel sich jeweils in Längs- (Y-Y) und in Querrichtung (X-X) erstrecken, daß zwei Gleitgrundplatten (34, 36) vorgesehen sind, auf denen die Maskenplatten (52, 54) in Längsrichtung (Y-Y) bewegbar gelagert aufgenommen sind, daß eine Grundplatte (10) vorgesehen ist, auf der die Gleitgrundplatten (34, 36) in Querrichtung (X-X) bewegbar gelagert aufgenommen sind, daß eine Anzahl Koppelelemente (68, 82, 102, 104) vorgesehen sind, durch die die Antriebsspindeln (66, 80, 100) mit den Gleitgrundplatten (34, 36) sowie den Maskenplatten (52, 54) in Eingriff stehen, und daß ein Führungsmechanismus (118, 128, 130) zum Führen des Fotopapiers in Längsrichtung (Y-Y) vorgesehen ist.
2. Maskenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) rechteckig ist, mit an den Längsenden senkrecht an der Unterfläche angeordneten Standbeinen (28, 30) und einer zentralen rechteckigen Öffnung (12), deren Ränder parallel zu den Rändern der Maskenplatten (52, 54) verlaufen.
3. Maskenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Gleitgrundplatten (34, 36) auf der Grundplatte (10) zwei Paare paralleler Führungsschienen (18/20, 22/24) jeweils an den Längsenden beidseitig der Öffnung (12) in Querrichtung (X-X) mit Abstand voneinander verlaufend an der Grundplatte (10) angebracht sind, und eine Anzahl in diese eingreifende Führungsrollen (48A-D, 50A-D) auf den Gleitgrundplatten (34, 36) drehbar gelagert befestigt sind.
4. Maskenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Maskenplatten (52, 54) auf den Gleitgrundplatten (34, 36) zwei weitere Paare parallel angeordneter Führungsschienen (38/40, 42/44) in Längsrichtung (Y-Y) verlaufend, paarweise zueinander fluchtend angeordnet, an je einer der Gleitgrundplatten (34, 36) auf deren Oberseite angebracht sind, und eine weitere Anzahl an Führungsrollen (56A-E, 58A-E) an der Unterseite der Maskenplatten (52, 54) drehbar gelagert befestigt sind.
5. Maskenvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienenpaare (18/20, 22/24, 38/40, 42/44) an ihren jeweils einander gegenüberliegenden Flächen Führungsnuten (26) mit dreieckförmigen Querschnitt besitzen, in welchen die mit ihren Drehachsen normal zur Ebene der Platten (34, 36, 52, 54) drehbar gelagerten, spindelförmigen Führungsrollen (48A-D, 50A-D, 56A-E, 58A-E) aufgenommen liegen.
6. Maskenvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Gleitgrundplatten (34, 36) aus einem U-förmigen Plattenelement besteht, wobei der Verbindungsbereich zwischen den parallel verlaufenden Schenkeln des Plattenelements im Zwischenbereich eines Führungsschienenpaares (18/20, 22/24) auf der Grundplatte (10) in Querrichtung (X-X) bewegbar aufgenommen ist und die sich in Längsrichtung (Y-Y) beidseitig der Öffnung (12) erstreckenden Schenkeln auf deren Oberseite jeweils eine Führungsschiene (38/40, 42/44) aufweisen.
7. Maskenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich der Gleitgrundplatten (34, 36) jeweils vier Führungsrollen (48A-D, 50A-D) auf der Oberseite aufweist, wobei die Führungsrollen (48A-D, 50A-D) paarweise in die Führungsnut (26) der nächstliegenden Führungsschiene (18/20, 22/24) eingreifen.
8. Maskenvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in Längsrichtung (Y-Y) verlaufende Schenkel der Maskenplatte (52, 54) drei Führungsrollen (56A-C, 58A-C) und der in Querrichtung (X-X) verlaufende Schenkel zwei Führungsrollen (56D-E, 58D-E) aufweist, wobei diese jeweils in die Führungsnut (26) der nächstliegenden Führungsschiene (40, 42) eingreifen, die an den gegenüberliegenden Längsschenkeln der jeweils eine Maskenplatte (52, 54) aufweisende Gleitgrundplatte (34, 36) angebracht sind.
9. Maskenvorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren (60, 94) und Antriebsspindeln (66, 80, 100) auf der Unterseite der Grundplatte (10) um die Öffnung (12) angeordnet sind.
10. Maskenvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen der Gleitgrundplatten (34, 36) der erste Antriebsmotor (60) vorgesehen ist, durch den eine erste Gewindespindel (66) rotierend antreibbar ist, auf der ein erstes Koppelelement in Form einer Spindelmutter (68) entlang der Spindelachse bewegbar angebracht ist, daß ferner eine zweite Gewindespindel (80) vorgesehen ist, die parallel zur ersten auf der anderen Seite der Öffnung (12) angeordnet über eine Verbindungswelle (74) mit der ersten Gewindespindel (66) drehgekoppelt ist und auf der eine zweite Spindelmutter (82) angebracht ist, daß die Spindelmuttern (68, 82) in Führungsöffnungen (14, 16) geführt sind, die in Querrichtung (X-X) verlaufend seitlich der Öffnung (12) in der Grundplatte (10) vorgesehen sind, und daß die Spindelmuttern (68, 82) Stifte (84, 86) aufweisen, die in Einschnitte (11, 13) an der Unterseite der Gleitgrundplatten (34, 36) eingreifen.
11. Maskenvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen der Maskenplatten (52, 54) der zweite Antriebsmotor (94) vorgesehen ist, durch den eine dritte Gewindespindel (100) rotierend antreibbar ist, die zwei von einem Grenzbereich ohne Gewinde in der Spindelmitte getrennte Bereiche mit entgegengerichteten Gewinden aufweist und in Längsrichtung (Y-Y) der Grundplatte (10) verlaufend gelagert ist, daß auf jedem der Gewindebereiche ein weiteres Gleitelement in Form von Spindelmuttern (102, 104) aufgebracht sind, die über eine Führungswelle (110) gleitend geführt entlang der Spindelachse bewegbar sind, wobei die Spindelmuttern (102, 104) Stifte (106, 108) aufweisen, die durch die Öffnung (12) der Grundplatte (10) hindurch in schlitzförmige Einschnitte (15, 17), die auf der Unterseite der Maskenplatten (52, 54) in Querrichtung (X-X) verlaufend vorgesehen sind, passend geführt eingreifen.
12. Maskenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsmechanismus (118, 128, 130) zwei Paare Übertragungsführungselemente (128A-B, 130A-B) aufweist, die an den Längsenden der Grundplatte (10) angeordnet in Grundplattenquerrichtung (X-X) bewegbar gelagert sind, wobei der Abstand zwischen den ein Paar bildenden Übertragungsführungselementen (128A-B, 130A-B) veränderbar ist und an die Breite des zu führenden Fotopapiers anpaßbar ist.
13. Maskenvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsführungselemente (128A-B, 130A-B) zur horizontalen Führung des Fotopapiers jeweils zwei Plattenelemente (132, 134) aufweisen, die durch ein drittes Plattenelement (136) geringerer Breite voneinander getrennt sind und gemeinsam auf einer Spindelmutter (140A, 140B) befestigt sind.
14. Maskenvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gewindespindeln (146, 152) mit Spindelendabschnitten mit entgegengerichteten Gewinden vorgesehen sind, die an beiden Längsenden der Grundplatte (10) gelagert aufgenommen von einem dritten Antriebsmotor (166) rotierend über eine gemeinsame, an einer Querseite der Grundplatte (10) vorgesehenen Verbindungswelle (158) antreibbar sind, und daß die Spindelendabschnitte jeweils in die Spindelmuttern (140A, 140B) der Übertragungsführungselemente (128A-B, 130A-B) eingreifen.
15. Maskenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsmechanismus (118, 128, 130) ein Führungselement (118) aufweist, das an der Unterseite der Grundplatte (10) drehbar gelagert angeordnet ist und eine Führungsoberfläche (118A) aufweist, die in die Öffnung (12) der Grundplatte (10) hineinschwenkbar ist, und daß das Führungselement (118) mittels einer Rotationsspule (126) senkrecht zur Plattenebene verschwenkbar ist.
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