DE3209259C1 - Bogenanlegevorrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen - Google Patents
Bogenanlegevorrichtung an bogenverarbeitenden MaschinenInfo
- Publication number
- DE3209259C1 DE3209259C1 DE3209259A DE3209259A DE3209259C1 DE 3209259 C1 DE3209259 C1 DE 3209259C1 DE 3209259 A DE3209259 A DE 3209259A DE 3209259 A DE3209259 A DE 3209259A DE 3209259 C1 DE3209259 C1 DE 3209259C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sheet
- slot
- edge
- feed table
- adjusting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H9/00—Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H5/00—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
- B65H5/22—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by air-blast or suction device
- B65H5/228—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by air-blast or suction device by air-blast devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
- Registering Or Overturning Sheets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bogenanlegevorrichtung nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Eine Vorrichtung dieser Art wird in der DE-PS 11 86 473 beschrieben. Dort sind in Bogenlaufrichtung
hinter den Seitenmarken und vor den Deckmarken der Bogenanlegevorrichtung einzelne Schlitze oder ein
durchgehender Schlitz über die Breite des Bogens angeordnet. Die Schlitze sind fest und lassen Blasluft
annähernd parallel zum Bogenanlegetisch austreten, die durch den Blas-Sog-Effekt den Bogen in diesem Bereich
niederhalten und gleichzeitig vortreiben sollen. Die Blasluftstrahlen können auch zu den Randbereichen des
Bogens hin schräg stehen, um den Bogen zu straffen. Die Blasluft wird zentral von der Luftzufuhr her geregelt.
Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, daß sie nicht gut an unterschiedliche Verhältnisse anpaßbar ist, wie sie vor
allem durch verschiedene Bedruckstoffe auftreten. Es können auch keine Unterschiede über die Querausdehnung
der Papierbogen berücksichtigt werden, wenn sie erst während des Betriebs auftreten. Schließlich v/ird
durch das glatte Anlageblech vor allem bei leichten Papiersorten ein starkes Luftpolster von der abfließenden
Blasluft erzeugt und die Wirkung der Vorrichtung wird gemindert.
Ähnlich aufgebaut ist eine Bogenanlegevorrichtung, die in der US-PS 33 70 847 beschrieben wird. Am
ebenfalls glatten Anlageblech sind Düsen angeordnet, die mit Blasluft beaufschlägt werden. Sie sind allerdings
mit einem Winkel zwischen 5 und 45° gegen die Ebene des Anlagebleches angestellt, der von der Papierqualität
abhängig gemacht wird. Die einzelnen Düsen müssen nach der Erfahrung vor dem Betrieb fest eingestellt
werden, was für Änderungen der Betriebsbedingungen ungünstig ist. Nachteilig ist vor allem, daß begrenzte
Düsen angewendet werden, die dann auch an begrenzten Stellen auf den Papierbogen einwirken und bei
leichten aber auch schweren Papieren nur schwierig richtig einzustellen sind. Ebenso von Nachteil ist die
Verwendung einer glatten Fläche am Bogenanlegetisch im Bereich der Düsen wegen der dann stark
auftretenden Luftpolster.
Die DE-OS 26 38 784 beschreibt noch einen Bogenanlegetisch dessen Platte aus einem mustergewalztem
Blech besteht, das aber lediglich aus Gründen der Reibung und der in den Vertiefungen stehenden Luft
angewendet wird. Der Bogenanlegetisch zeigt schließlich auch keine Blas-Sog-Elemente zum Niederhalten
der Bogen auf.
Alle genannten Vorrichtungen weisen also den Nachteil auf, daß sie schlecht an unterschiedliche
Bedruckstoffe und Betriebsverhältnisse anpaßbar sind. Vor allem ist es problematisch, daß bei Veränderungen
am Papier, wie etwa bei Randwelligkeit, wie sie während des Betriebs sporadisch auftreten kann, keine
sofortige Einstellung des Blas-Sog-Effektes auf die '°
neuen Bedingungen möglich ist. Es ist aber wichtig den Bogen an seiner Vorderkante rechtzeitig und genau an
die Vordermarken anzulegen, damit er auch paßgenau in die nachfolgende Verarbeitungsmaschine, etwa eine
Druckmaschine, weitergegeben werden kann. Diese Funktion muß auch bei Verwendung unterschiedlicher
Bogenmaterialien und veränderter Betriebsbedingungen erhalten bleiben.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff zu schaffen, die es
ermöglicht den Bogentransport über den Anlegetisch im Bereich der Vordermarken bei den verschiedensten
Bogenmaterialien und unterschiedlichen Betriebsbedingungen zu verbessern. Sie soll im Betrieb nachgestellt
werden können und auch bei Ungleichmäßigkeiten der Bogenmaterialien eine paßgenaue Anlage des Bogens
an die Vordermarken sicherstellen. Gleichzeitig soll die Trennung von übereinanderliegenden Bogen unterstützt
werden.
Die Lösung der Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gefunden, daß zumindest eine Kante
des Schlitzes in der Ebene des Bogenanlegetisches und vertikal dazu verstellbar ist und daß das Anlageblech
zwischen den Blasluftschlitzen und den Vordermarken mit einem gleichmäßigen Profil versehen wird. Damit -is
wird erreicht, daß durch die Veränderung des Schlitzes im Anlageblech zum einen der Volumenstrom und zum
anderen der Austrittswinkel des Blasluftstrahls verändert werden kann. Mit dem Volumenstrom ändert sich
normalerweise die Saugwirkung im Umfeld des Strahls und mit dem Austrittswinkel wird der Anteil der in
Richtung der Vordermarken vortreibenden Blasluft bestimmt. Die Einstellung ist auch während des Betriebs
veränderbar und schnell an plötzlich auftretende Veränderungen etwa des Papiers anzupassen. Die
Anordnung eines profilierten Blechs zwischen den Schlitzen und den Vordermarken ist von besonderem
Vorteil, weil in die Vertiefungen des Blechmusters die Blasluft einfließen kann und das Papier damit auf einem
besser dosierbaren, schwächeren Luftpolster liegt. Der Einstellbereich für die Wirkung der Blasluft wird damit
verbessert und der Einsatzbereich der Vorrichtung gleichzeitig erweitert.
Die Ausbildung einer solchen Vorrichtung wird beispielhaft im folgenden beschrieben und in Zeichnungen
dargestellt. Im Einzelnen zeigen die Zeichnungen in
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung mit den Stelleinrichtungen,
Fig.2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung entsprechend
ihrer Anordnung in einer bogenverarbeitenden Maschine,
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnittes XinFig. 1,
Fig.4 eine zweite Ausführung der Vorrichtung im Ausschnitt ^der F i g. 1,
F i g. 5 eine Bildfolge mit den Verstellmöglichkeiten
am Schlitz und den erreichbaren Richtungen des Blasluftstrahls,
F i g. 6 eine Gesamtansicht des Bogenanlegetisches im Seitenriß.
Das Ausführungsbeispiel in F i g. 1 zeigt die Anordnung des Bogenanlegetisches 1 zusammen mit dem
festen Anlageblech 2 und dem beweglichen Anlageblech 3. Das feste Anlageblech 2 liegt nahe den Vordermarken
4 an der in Bogenlaufrichtung gesehen hinteren Kante des Bogenanlegetisches 1. Das bewegliche Anlageblech
3 wird durch Bolzen 5, Federn 6 und Muttern 7 mit dem Bogenanlegetisch 1 verbunden. Die Bohrungen 8 im
Bogenanlegetisch 1 haben einen größeren Durchmesser als die Bolzen 5 und lassen so eine Bewegung der Bolzen
5 zu, wenn das Anlageblech 3 verstellt wird. Die Verstellung in der Höhe wird mit Stellnocken 9 über
Stellstifte 10 vorgenommen. Die Stellnocken 9 sitzen fest auf einer Welle 11, die über die ganze Breite der
Vorrichtung geht und mit Hilfe eines Schneckentriebs 12,13 gedreht werden kann. Die Schnecke 12 wird vom
Handrad 14 aus gedreht und bewegt das Schneckenrad 13 und mit ihm die Welle 11. Durch die Verdrehung der
Welle 11 wird der Stellnocken 9 gegenüber dem Stellstift 10 bewegt und drückt diesen hoch gegen das
Anlageblech 3. Dieses wird einerseits in sich gebogen und andererseits in der gefederten Lagerung 5, 6, 7
etwas angehoben. Bei Rückdrehung des Stellnockens 9 federt das Anlageblech 3 wieder in die Ausgangslage
zurück. Die Bewegung des Anlagebleches 3 in der Ebene des Bogenanlegetisches 1 wird über ein
Anschlußstück 15, das am Anlageblech 3 befestigt ist vorgenommen. In das Anschlußstück 15 wird eine
Stellschraube 16 eingeschraubt, die axial gegenüber dem Bogenanlegetisch 1 festliegt. Bei einer Verdrehung der
Stellschraube 16 am Handrad 17 wird das Anschlußstück 15 und mit ihm das Anlageblech 3 entsprechend
parallel zur Ebene des Bogenanlegetisches 1 verschoben. Das Maß der Verstellung des Anlageblechs 3 wird
von Zeigern 18 über Skalen an den Handrädern 14, 17 angezeigt. Die horizontale Endstellung des Anlagebleches
3 ist durch eine Sicherung 16a im Gewinde der Stellschraube 16 festgelegt. In F i g. 2 wird die
Anordnung der Anlagebleche 2, 3 auf dem Bogenanlegetisch 1 dargestellt. Der Schlitz S liegt zwischen den
Vordermarken 4 und den Seitenmarken 19, die hier nur angedeutet sind. Die Anlagebleche 2, 3 sind in je vier
Elemente 2.1,2.2,2.3,2.4 und 3.1,3.2,3.3,3.4 unterteilt.
Die beweglichen Anlagebleche 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 wurden von je zwei Stellschrauben 16 über Anschlußstücke 15
bewegt, um den Schlitz S in der Ebene des Bogenanlegetisches 1 einzustellen. Die Einstellung kann
unsymmetrisch erfolgen, so daß die Öffnung des Schlitzes 5 einseitig größer wird. Ebenso kann über die
Bogenbreite eine unterschiedliche Kontur des Schlitzes 5 eingestellt werden. Die Welle 11 zur Einstellung der
Stellnocken 9 und der Stellstifte 10 an den Anlageblechen 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 liegt parallel zum Schlitz S unter
dem Bogenanlegetisch 1. Die ganze Vorrichtung wiederum ist parallel zur Bogenzuführung 20 einer
bogenverarbeitenden Maschine 21 angeordnet. In den Aussparungen 22 der Anlagebleche 2, 3 können Mittel
zur Vorausrichtung der geförderten Bogen betrieben werden. Die Bogen werden in Pfeilrichtung über den
Bogenanlegetisch 1 bewegt.
In F i g. 3 ist ein Ausschnitt X aus F i g. 1 in Vergrößerung dargestellt. Das Anlageblech 2 ist aus
dem Bogenanlegetisch 1 befestigt. Die Lage des Anlagebleches 3 auf dem Bogenanlegetisch 1 wird durch
die Stellschraube 16 über das Anschlußstück 15 und durch den Stellnocken 9 über den Stellstift 10 bestimmt.
Die maximale Verstellung ist strichliert angedeutet. Eine zweite Ausführung im gleichen Ausschnitt der Fig.3
wird in Fig.4 dargestellt. Das Anlageblech 3' ist auf
dem Bogenanlegetisch 1' starr befestigt. Das Anlageblech 2' ist mit Hilfe des Bolzens 5', der Feder 6' und der
Mutter T auf dem Bogenanlegetisch Γ beweglich befestigt. Der Bogenanlegetisch 1' ist über seine Breite
im Bereich des Anlagebleches 2' schräg gegen die Bogenlaufrichtung ausgearbeitet. Das Anlageblech 2'
wird von der Feder 6' in diese Vertiefung gezogen. Wird nun der Stellnocken 9' verdreht und schiebt den
Stellstift 10' hoch, so wird damit auch das Anlageblech 2', maximal bis zur strichlierten Stellung in die Ebene des
Bogenanlegetisches 1', angehoben. Die Verstellung des Anlagebleches 2' in der Ebene des Bogenanlegetisches
Γ wird mit Stellschrauben 16' durch Verdrehen in einem Anschlußstück 15' vorgenommen. Die Endlage ist durch
eine Sicherung 16a' im Gewinde der Zugstange 16' festgelegt.
An beiden Ausführungen ist zu beachten, daß sich für das Anlageblech 2, 2' ein mustergewalztes Blech als
vorteilhaft erwiesen hat, das mit seiner konvexen, Erhebungen aufweisenden Seite nach oben angeordnet
ist.
Die Bolzen 10, 10' und die Anschlußstücke 15, 15' werden an die Anlagebleche 2', 3 angenietet, angeschraubt
oder angeschweißt, wobei das Buckelschweißverfahren wohl zu bevorzugen wäre. Die Höhenverstellung
der einen Schlitzkante muß nicht über einen Stellnocken 9 vorgenommen werden. Den gleichen
Zweck erfüllen etwa auch Hebeltriebe oder Keilelemente.
Die Blasluft wird dem Schlitz 5 kontinuierlich zugeführt. Im Anlageblech 3, 3' ist eine Ausfräsung 23,
23' angebracht, der Bohrungen 24,24' im Bogenanlegetisch 1,1' zugeordnet sind. Diese Bohrungen 24,24' sind
über die ganze Breite des Bogenanlegetisches 1, Γ gleichmäßig verteilt vorgesehen und können mit
Anschlüssen 25 für die Luftversorgung wie F i g. 1 dargestellt versehen werden. Jeder Anschluß für sich
kann wieder mit einem Ventil zur Drosselung des Blasluftstroms versehen werden.
Die Veränderung des Blasluftstroms am Schlitz S bei konstanter Luftzufuhr und Verstellung einer Schlitzkante
wird in F i g. 5 dargestellt.
Dafür sind jeweils Endlagen der einzelnen Verstelleinrichtungen miteinander kombiniert. Fig.5A zeigt
die engste Stellung des Schlitzes S. Die Blasluft aus der Bohrung 24 wird in der Ausfräsung 23 umgelenkt und
tritt durch die enge Stellung des Schlitzes S sehr steil nach oben aus. Lediglich die kinetische Energie aus der
horizontalen Umlenkung in der Ausfräsung 23 neigt den Strahl etwa nach links. In F i g. 5B ist der Schlitz S durch
Verschieben des Anlagebleches 3 nach rechts horizontal voll geöffnet. Die Blasluft tritt dann wegen der
vergrößerten Schlitzöffnung etwas schräger aus und wirkt mehr in Bogenlaufrichtung. Außerdem ist die
Austrittsgeschwindigkeit geringer, da nun ein größeres Volumen durch die jetzt größere Öffnung strömen
könnte. Die Druckdifferenz am Schlitz wird dadurch geringer und proportional dazu auch die Ausströmgeschwindigkeit.
Diese Charakteristik ist bedingt durch die fallende Kennlinie der an bogenverarbeitenden
Maschinen für die Luftversorgung meist verwendeten Kreiselverdichter und sie ist hier auch erwünscht. Der
Unterdruck, der sich an der Kante des Schlitzes S zum Anlageblech 3 am stärksten aufbaut, ist abhängig von
der Austrittsgeschwindigkeit und dem Austrittswinkel des Blasluftstrahls. Damit kann also durch Änderung der
Charakteristik des Blasluftstrahls über die Schlitzöffnung die Saugwirkung auf einen über den Schlitz S
laufenden Bogen eingestellt werden.
Die Darstellung in Fig.5C zeigt die Kante des
Anlagebleches 3 in ihrer maximalen Höhe über dem Bogenanlegetisch 1. Die Blasluft tritt nun noch schräger
aus dem Schlitz S aus. Die Öffnung entspricht etwa dem Fall aus F i g. 5B, da der Verstellweg des Anlagebleches
3 in beiden Richtungen maximal 1 mm ist. Durch die stärkere Neigung des Blasluftstrahls wird die Wirkung
nun noch mehr in Bogenlaufrichtung gelenkt. Am stärksten ist diese Wirkung bei maximaler Öffnung des
Schlitzes 5 wie in F i g. 5D dargestellt. Der Blasluftstrahl tritt fast parallel zur Oberfläche des Bogenanlegetisches
1 aus und nimmt so den Bogen am stärksten mit in Richtung zu den Vordermarken 4. Das Profil des
Unterdruckes im Umfeld des Blasluftstrahls ist in diesem Fall sehr flach, zeigt also eine definierte
Ausrichtung gegen die Vordermarken 4 hin. Die Bedeutung der Anwendung des mustergewalzten
Bleches wird hier wichtig. Die Luft, die unter den Bogen geblasen wird, bringt diesen auf einer glatten Fläche
zum Schwimmen. Bei Anwendung eines mustergewalzten Bleches als Anlageblech 2 kann die Blasluft aber
zumindest teilweise durch die Vertiefungen des Blechmusters entweichen. Damit ergibt sich der Effekt,
daß der Bogen nach Bedarf durch die Schlitzeinstellung leicht über die Erhebungen des Bleches geführt wird und
damit besser zu beherrschen ist. Außerdem kommt es nicht so leicht zum Flattern und Pfeifen der Bogenränder,
da die überschüssige Blasluft ja abfließen kann. Das Blechmuster ist natürlich nicht unbedingt auf eine
konkav-konvexe Ausbildung beschränkt, da auch andere Muster denkbar sind, mit denen der oben
geschilderte Effekt erzielbar ist, wie etwa Rillenmuster, Rautenmuster oder Schlangenmuster. Die Art des
Bleches ist auch nicht auf Walzblech beschränkt, ebenso sind einseitig bearbeitete Bleche oder gegossene
Halbzeuge anwendbar.
In F i g. 6 wird noch einmal ein Überblick auf die gesamte Bogenanlegevorrichtung mit Bogenanlegetisch
1, Anlageblechen 2,3,Vordermarken 4, Seitenmarke 19,
Schlitz S und Luftzufuhrweg 24, 25 gegeben. Der Bogenstrom 26 wird mit Hilfe von Bändern 29 über den
Bogenanlegetisch 1 transportiert.
Die Blas-Sog-Wirkung am Schlitz 5 kann auf unterschiedliche Betriebsbedingungen eingestellt werden.
Dünne Bogenmaterialien erfordern eine geringere Sogwirkung. Dicke Bogenmaterialien, wie Karton,
erfordern stärkeren Sog und wegen ihres Gewichts auch stärkeren Vortrieb an die Vordermarken. Bei
schlecht klimatisierten Bogenstapeln kommt es während der Bogenverarbeitung zu Störungen durch
elektrostatische Effekte oder Papierverformungen. All diese Vorbedingungen sind wie beschrieben durch die
Einstellung des Schlitzes 5 auch während des Betriebs zu erfüllen.
Natürlich kann eine grundsätzliche, aber vor dem Betrieb der Bogenanlegevorrichtung vorzunehmende
Einstellung des Blasluftstromes auch noch an den Ventilen der Luftzuführungen 24,25 erfolgen. Das kann
etwa für extreme Unterschiede im Bogenmaterial der Fall sein. Ebenso kann eine gesonderte Einstellung am
Bogenrand notwendig sein, um ein Flattern zu verhindern. Vor allem können so eventuell vorhandene
Hindernisse in Form von Ausrichtelementen beachtet werden.
Vorteilhaft kann auch die gemeinsame Verstellung der beiden Kanten des Schlitzes S durch beidseitig, fest
angeschlossene Hebel sein, in der Weise, daß durch Kippen eines Hebels eine Schlitzkante hoch und die
andere nach unten bewegt wird.
Claims (6)
1. Bogenanlegevorrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen mit einem Bogenanlegetisch und
Vordermarken zur paßgenauen Anlage der Bogen an der Vorderkante, wobei im Bogenanlagetisch in
Bogenlaufrichtung vor den Vordermarken ein oder mehrere mit Blasluft beaufschlagbare Schlitze im
Abstand von den Vordermarken angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlitz
(S) Stelleinrichtungen (9 bis 18) zur Veränderung seiner Blasluftaustrittsöffnung in Größe und Form
zugeordnet sind und damit die Richtung des Blasluftstrahles geneigt zur Bogenlaufebene und der
Volumenstrom des Blasluftstrahles beeinflußbar sind und daß die bogenführende Oberfläche des Bogenanlegetisches
(1) zwischen den Schlitzen (S) und den Vordermarken (4) in bekannter Weise mit einem
gleichmäßigen Profil versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Schlitz (S) bildenden Anlagebleche (2, 3) des Bogenanlegetisches (1)
jeweils einteilig oder mehrteilig sind, daß der Schlitz (S) durch eine feste und eine bewegliche Kante
gebildet wird, daß die in Bogenlaufrichtung gesehen erste Kante des Schlitzes (S) durch Stelleinrichtungen
aus Stellnocken (9) und Stellstiften (10) vertikal zur Ebene des Bogenanlegetisches (1) in der Höhe
oberhalb von dessen Horizont und durch weitere Stelleinrichtungen (15, 16) auch im Abstand zur
zweiten festen Kante des Schlitzes (S) in der Ebene des Bogenanlegetisches (1) einstellbar ist, wobei das
bewegliche Anlageblech (3) zur Bildung eines Hohlraums (23) an der Unterseite seiner Kante zum
Schlitz (S) hin abgefräst ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitz (S) bildenden
Anlagebleche (2', 3') des Bogenanlegetisches (V) jeweils einteilig oder mehrteilig sind, daß der Schlitz
(S) durch eine feste und eine bewegliche Kante gebildet ist, daß die in Bogenlaufrichtung gesehen
zweite Kante des Schlitzes (S) durch Stelleinrichtungen aus Stellnocken (9') und Stellstiften (10') vertikal
zur Ebene des Bogenanlegetisches (V) unterhalb von dessen Horizont und durch weitere Stelleinrichtungen
(15', 16') auch im Abstand zur ersten, festen Kante des Schlitzes (S) in der Ebene des
Bogenanlegetisches (1) einstellbar ist, wobei das feste Anlageblech (3'j zur Bildung eines Hohlraums
(23') an der Unterseite seiner Kante zum Schlitz (S) so
hin abgefräst ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageblech (2, 2')
zwischen dem Schlitz (S) und den Vordermarken (4) aus mustergewalztem Blech besteht und das
mustergewalzte Blech eine konkave Seite mit Vertiefungen und eine konvexe Seite mit Erhöhungen
besitzt, daß das Anlageblech (2, 2') mit der konvexen Seite nach oben angeordnet ist, daß die
Oberseite der Kante dieses Bleches am Schlitz (S) so
gebrochen oder längs tiefliegender Zonen des Blechmusters geschnitten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtungen zur
Einstellung der Schlitzkanten vertikal zur Ebene des 6S
Bogenanlegetisches (1) aus einem Schneckentrieb (12, 13) einer Welle (1) mit mehreren Verstellelementen
(9, 9') und Übertragungsgliedern (10, 10') zwischen den Verstellelementen (9, 9') und dem
Anlageblech (2', 3) besteht, daß die Welle (11, 11') parallel zum Schlitz (S) im Bogenanlegetisch (1, V)
angeordnet ist, und daß die Verstellung des Schneckentriebes (12, 13) an einer Anzeigeeinrichtung
(18) die Verstellung der Schlitzkante anzeigt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die verstellbare Schlitzkante
bildenden Bleche (2', 3) über ihre Breite mit jeweils mehreren Anschlußstücken (15, 15') versehen
sind, die Gewindebohrungen besitzen, daß in die Gewindebohrungen der Anschlußstücke (15, 15')
Stellschrauben (16, 16') eingeschraubt sind, die gegenüber dem Bogenanlegetisch (1, 1') festgelegt
sind und durch deren Drehung die die verstellbare Schlitzkante bildenden Anlagebleche (2', 3) in der
Ebene des Bogenanlegetisches (1, V) gegenüber der festen Schlitzkante einstellbar sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3209259A DE3209259C1 (de) | 1982-03-13 | 1982-03-13 | Bogenanlegevorrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen |
EP83101215A EP0088885B1 (de) | 1982-03-13 | 1983-02-09 | Bogenanlegevorrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen |
AT83101215T ATE20871T1 (de) | 1982-03-13 | 1983-02-09 | Bogenanlegevorrichtung an bogenverarbeitenden maschinen. |
DE8383101215T DE3364580D1 (en) | 1982-03-13 | 1983-02-09 | Feeder for sheet handling machines |
JP58039375A JPS58224939A (ja) | 1982-03-13 | 1983-03-11 | 枚葉紙処理機に用いられる給紙装置 |
US06/509,367 US4522388A (en) | 1982-03-13 | 1983-06-30 | Arrangement for applying compressed air to underside of sheet on feed table of printing press |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3209259A DE3209259C1 (de) | 1982-03-13 | 1982-03-13 | Bogenanlegevorrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3209259C1 true DE3209259C1 (de) | 1983-11-03 |
Family
ID=6158218
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3209259A Expired DE3209259C1 (de) | 1982-03-13 | 1982-03-13 | Bogenanlegevorrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen |
DE8383101215T Expired DE3364580D1 (en) | 1982-03-13 | 1983-02-09 | Feeder for sheet handling machines |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8383101215T Expired DE3364580D1 (en) | 1982-03-13 | 1983-02-09 | Feeder for sheet handling machines |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4522388A (de) |
EP (1) | EP0088885B1 (de) |
JP (1) | JPS58224939A (de) |
AT (1) | ATE20871T1 (de) |
DE (2) | DE3209259C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3422443A1 (de) * | 1984-06-16 | 1985-12-19 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Aufzug fuer bogenfuehrende zylinder und trommeln in rotationsoffsetdruckmaschinen |
DE4421198A1 (de) * | 1994-06-17 | 1995-12-21 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zur Bogenanlage an bogenverarbeitenden Maschinen |
EP1710080A2 (de) | 2005-04-07 | 2006-10-11 | MAN Roland Druckmaschinen AG | Bogenführungsvorrichtung einer Druckmaschine |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9507140D0 (en) * | 1995-04-06 | 1995-05-31 | Icg Ltd | Platesetter |
JPH10129886A (ja) * | 1996-10-15 | 1998-05-19 | Heidelberger Druckmas Ag | 枚葉紙処理機械の自動給紙機における枚葉紙用紙差し板 |
DE10133633A1 (de) * | 2000-08-31 | 2002-03-14 | Heidelberger Druckmasch Ag | Leit-und Tragelemente mit gedrosselter Blasluft |
DE102004007404B4 (de) * | 2003-03-12 | 2022-04-07 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Bogenhinterkanten-Anhebung |
DE102004012697A1 (de) * | 2003-04-11 | 2004-10-21 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Bogenglätteinrichtung |
US20070216092A1 (en) * | 2006-03-15 | 2007-09-20 | Bally Gaming, Inc. | Card shoe for holding playing cards |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3370847A (en) * | 1965-04-30 | 1968-02-27 | Harris Intertype Corp | Sheet registering device |
US3624807A (en) * | 1968-05-24 | 1971-11-30 | Mabeg Maschinenbau Gmbh Nachf | Sheet-conveying device |
DE2638784A1 (de) * | 1976-08-27 | 1978-03-02 | Spiess Gmbh G | Anlegetisch fuer einen bogenanleger |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB414433A (en) * | 1933-02-13 | 1934-08-09 | Headley Townsend Backhouse | Improvements to automatic sheet feeders |
US2404756A (en) * | 1941-02-05 | 1946-07-23 | Spiess Georg | Apparatus for correcting differences in register |
DE1186473B (de) * | 1962-02-24 | 1965-02-04 | Planeta Veb Druckmasch Werke | Bogenanlege-Vorrichtung |
DE1761182B2 (de) * | 1968-04-13 | 1974-01-31 | Mabeg Maschinenbau Gmbh Nachf. Hense & Pleines Gmbh & Co, 6050 Offenbach | Bogenanlegevorrichtung |
US3721472A (en) * | 1969-01-03 | 1973-03-20 | Western Electric Co | Coanda effect switch for handling and conveying workpieces on a layer of fluid |
DE2135105B1 (de) * | 1971-07-14 | 1972-11-09 | Roland Offsetmaschf | Bogenauslegevorrichtung an Rotationsdruckmaschinen |
DE2358206C3 (de) * | 1973-11-22 | 1979-10-04 | Roland Offsetmaschinenfabrik Faber & Schleicher Ag, 6050 Offenbach | Vorrichtung an Druckmaschinen zum Transport von Bogen |
US4171131A (en) * | 1975-10-31 | 1979-10-16 | Xerox Corporation | Pneumatic registration apparatus |
US4270702A (en) * | 1978-04-26 | 1981-06-02 | Albany International Corp. | Adjustable orifice air knife |
DE2824932C3 (de) * | 1978-06-07 | 1984-03-29 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Seitenziehvorrichtung für auszurichtende Bogen auf einem Anlegetisch zugeführter Bogen einer bogenverarbeitenden Maschine |
DE2937541B2 (de) * | 1979-09-17 | 1981-04-23 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Oberhalb des Anlegertisches eines Bogenanlegers an einer Druckmaschine angeordnete, federnde Niederhalter |
JPS60301B2 (ja) * | 1980-04-22 | 1985-01-07 | 小森印刷機械株式会社 | 枚葉印刷機の給紙制御装置 |
-
1982
- 1982-03-13 DE DE3209259A patent/DE3209259C1/de not_active Expired
-
1983
- 1983-02-09 EP EP83101215A patent/EP0088885B1/de not_active Expired
- 1983-02-09 DE DE8383101215T patent/DE3364580D1/de not_active Expired
- 1983-02-09 AT AT83101215T patent/ATE20871T1/de not_active IP Right Cessation
- 1983-03-11 JP JP58039375A patent/JPS58224939A/ja active Granted
- 1983-06-30 US US06/509,367 patent/US4522388A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3370847A (en) * | 1965-04-30 | 1968-02-27 | Harris Intertype Corp | Sheet registering device |
US3624807A (en) * | 1968-05-24 | 1971-11-30 | Mabeg Maschinenbau Gmbh Nachf | Sheet-conveying device |
DE2638784A1 (de) * | 1976-08-27 | 1978-03-02 | Spiess Gmbh G | Anlegetisch fuer einen bogenanleger |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3422443A1 (de) * | 1984-06-16 | 1985-12-19 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Aufzug fuer bogenfuehrende zylinder und trommeln in rotationsoffsetdruckmaschinen |
DE4421198A1 (de) * | 1994-06-17 | 1995-12-21 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zur Bogenanlage an bogenverarbeitenden Maschinen |
DE4421198B4 (de) * | 1994-06-17 | 2008-02-21 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Vorrichtung zur Bogenanlage an bogenverarbeitenden Maschinen |
DE4421198B9 (de) * | 1994-06-17 | 2008-06-19 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Vorrichtung zur Bogenanlage an bogenverarbeitenden Maschinen |
EP1710080A2 (de) | 2005-04-07 | 2006-10-11 | MAN Roland Druckmaschinen AG | Bogenführungsvorrichtung einer Druckmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4522388A (en) | 1985-06-11 |
EP0088885B1 (de) | 1986-07-23 |
JPS58224939A (ja) | 1983-12-27 |
JPH0157012B2 (de) | 1989-12-04 |
EP0088885A1 (de) | 1983-09-21 |
ATE20871T1 (de) | 1986-08-15 |
DE3364580D1 (en) | 1986-08-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0792742B2 (de) | Bogentransportvorrichtung und Verfahren zur Führung von bogenförmigem Material in einer Druckmaschine, insbesondere in einer Bogenrotations-Offsetdruckmaschine | |
DE4013302A1 (de) | Vorrichtung zum foerdern eines insbesondere geschuppten stroms von bogen | |
DE2523986A1 (de) | Pneumatische blattransport- und ausrichtvorrichtung | |
DE69200686T2 (de) | Blattzufuhreinrichtung. | |
DE3209259C1 (de) | Bogenanlegevorrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen | |
DE202004006615U1 (de) | Fördertisch | |
DE19916342C2 (de) | Druckbogenumlenkkeil mit Luftauslässen | |
DE3511897C2 (de) | ||
DE69816717T2 (de) | Weichenvorrichtung in einem Förderer für plattenförmige Gegenstände | |
DE10046468A1 (de) | Vorrichtung zum Verteilen von flexiblen blattförmigen Gegenständen | |
DE8207147U1 (de) | Bogenanlegevorrichtung an bogenverarbeitenden maschinen | |
DE2609879A1 (de) | Vorrichtung zum schuppen von flachen gegenstaenden, insbesondere zuschnitten aus steifem material | |
DE3616804C2 (de) | ||
DE3022772A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden von prospekten, bedruckten blaettern o.dgl. gegenstaenden | |
DE2818700C2 (de) | ||
DE202006001851U1 (de) | Einrichtung zur Bänderführung | |
DE3523268C2 (de) | ||
DE1761358A1 (de) | Vorrichtung an Druckmaschinen fuer das seitliche Ausrichten von Papierboegen | |
EP1218271B1 (de) | Vorrichtung zum drehen eines papierstapels | |
DE69702108T2 (de) | Verfahren und Apparat zur kontaktlosen Verzögerung von flachen Produkten | |
DE2166738C3 (de) | Vorrichtung zum Sortieren von Münzen | |
DE60202945T2 (de) | Vorrichtung zum ausrichten von in einem schuppenstrom bewegten bogen | |
DE1883031U (de) | Einstellbarer registeranschlag. | |
DE60101816T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Materialbögen | |
EP1348665A2 (de) | Falzmaschine mit einem Kreuzbruchmodul |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |