DE3209259C1 - Bogenanlegevorrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen - Google Patents

Bogenanlegevorrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen

Info

Publication number
DE3209259C1
DE3209259C1 DE3209259A DE3209259A DE3209259C1 DE 3209259 C1 DE3209259 C1 DE 3209259C1 DE 3209259 A DE3209259 A DE 3209259A DE 3209259 A DE3209259 A DE 3209259A DE 3209259 C1 DE3209259 C1 DE 3209259C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
slot
edge
feed table
adjusting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3209259A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich 4830 Gütersloh Heine
Georg 6236 Eschhorn Herzan
Fred 6050 Offenbach Kunkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Manroland AG
Original Assignee
MAN Roland Druckmaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Roland Druckmaschinen AG filed Critical MAN Roland Druckmaschinen AG
Priority to DE3209259A priority Critical patent/DE3209259C1/de
Priority to EP83101215A priority patent/EP0088885B1/de
Priority to AT83101215T priority patent/ATE20871T1/de
Priority to DE8383101215T priority patent/DE3364580D1/de
Priority to JP58039375A priority patent/JPS58224939A/ja
Priority to US06/509,367 priority patent/US4522388A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3209259C1 publication Critical patent/DE3209259C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/22Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by air-blast or suction device
    • B65H5/228Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by air-blast or suction device by air-blast devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bogenanlegevorrichtung nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Eine Vorrichtung dieser Art wird in der DE-PS 11 86 473 beschrieben. Dort sind in Bogenlaufrichtung hinter den Seitenmarken und vor den Deckmarken der Bogenanlegevorrichtung einzelne Schlitze oder ein durchgehender Schlitz über die Breite des Bogens angeordnet. Die Schlitze sind fest und lassen Blasluft annähernd parallel zum Bogenanlegetisch austreten, die durch den Blas-Sog-Effekt den Bogen in diesem Bereich niederhalten und gleichzeitig vortreiben sollen. Die Blasluftstrahlen können auch zu den Randbereichen des Bogens hin schräg stehen, um den Bogen zu straffen. Die Blasluft wird zentral von der Luftzufuhr her geregelt. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, daß sie nicht gut an unterschiedliche Verhältnisse anpaßbar ist, wie sie vor allem durch verschiedene Bedruckstoffe auftreten. Es können auch keine Unterschiede über die Querausdehnung der Papierbogen berücksichtigt werden, wenn sie erst während des Betriebs auftreten. Schließlich v/ird durch das glatte Anlageblech vor allem bei leichten Papiersorten ein starkes Luftpolster von der abfließenden Blasluft erzeugt und die Wirkung der Vorrichtung wird gemindert.
Ähnlich aufgebaut ist eine Bogenanlegevorrichtung, die in der US-PS 33 70 847 beschrieben wird. Am ebenfalls glatten Anlageblech sind Düsen angeordnet, die mit Blasluft beaufschlägt werden. Sie sind allerdings mit einem Winkel zwischen 5 und 45° gegen die Ebene des Anlagebleches angestellt, der von der Papierqualität abhängig gemacht wird. Die einzelnen Düsen müssen nach der Erfahrung vor dem Betrieb fest eingestellt werden, was für Änderungen der Betriebsbedingungen ungünstig ist. Nachteilig ist vor allem, daß begrenzte Düsen angewendet werden, die dann auch an begrenzten Stellen auf den Papierbogen einwirken und bei leichten aber auch schweren Papieren nur schwierig richtig einzustellen sind. Ebenso von Nachteil ist die Verwendung einer glatten Fläche am Bogenanlegetisch im Bereich der Düsen wegen der dann stark auftretenden Luftpolster.
Die DE-OS 26 38 784 beschreibt noch einen Bogenanlegetisch dessen Platte aus einem mustergewalztem Blech besteht, das aber lediglich aus Gründen der Reibung und der in den Vertiefungen stehenden Luft
angewendet wird. Der Bogenanlegetisch zeigt schließlich auch keine Blas-Sog-Elemente zum Niederhalten der Bogen auf.
Alle genannten Vorrichtungen weisen also den Nachteil auf, daß sie schlecht an unterschiedliche Bedruckstoffe und Betriebsverhältnisse anpaßbar sind. Vor allem ist es problematisch, daß bei Veränderungen am Papier, wie etwa bei Randwelligkeit, wie sie während des Betriebs sporadisch auftreten kann, keine sofortige Einstellung des Blas-Sog-Effektes auf die '° neuen Bedingungen möglich ist. Es ist aber wichtig den Bogen an seiner Vorderkante rechtzeitig und genau an die Vordermarken anzulegen, damit er auch paßgenau in die nachfolgende Verarbeitungsmaschine, etwa eine Druckmaschine, weitergegeben werden kann. Diese Funktion muß auch bei Verwendung unterschiedlicher Bogenmaterialien und veränderter Betriebsbedingungen erhalten bleiben.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff zu schaffen, die es ermöglicht den Bogentransport über den Anlegetisch im Bereich der Vordermarken bei den verschiedensten Bogenmaterialien und unterschiedlichen Betriebsbedingungen zu verbessern. Sie soll im Betrieb nachgestellt werden können und auch bei Ungleichmäßigkeiten der Bogenmaterialien eine paßgenaue Anlage des Bogens an die Vordermarken sicherstellen. Gleichzeitig soll die Trennung von übereinanderliegenden Bogen unterstützt werden.
Die Lösung der Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gefunden, daß zumindest eine Kante des Schlitzes in der Ebene des Bogenanlegetisches und vertikal dazu verstellbar ist und daß das Anlageblech zwischen den Blasluftschlitzen und den Vordermarken mit einem gleichmäßigen Profil versehen wird. Damit -is wird erreicht, daß durch die Veränderung des Schlitzes im Anlageblech zum einen der Volumenstrom und zum anderen der Austrittswinkel des Blasluftstrahls verändert werden kann. Mit dem Volumenstrom ändert sich normalerweise die Saugwirkung im Umfeld des Strahls und mit dem Austrittswinkel wird der Anteil der in Richtung der Vordermarken vortreibenden Blasluft bestimmt. Die Einstellung ist auch während des Betriebs veränderbar und schnell an plötzlich auftretende Veränderungen etwa des Papiers anzupassen. Die Anordnung eines profilierten Blechs zwischen den Schlitzen und den Vordermarken ist von besonderem Vorteil, weil in die Vertiefungen des Blechmusters die Blasluft einfließen kann und das Papier damit auf einem besser dosierbaren, schwächeren Luftpolster liegt. Der Einstellbereich für die Wirkung der Blasluft wird damit verbessert und der Einsatzbereich der Vorrichtung gleichzeitig erweitert.
Die Ausbildung einer solchen Vorrichtung wird beispielhaft im folgenden beschrieben und in Zeichnungen dargestellt. Im Einzelnen zeigen die Zeichnungen in
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung mit den Stelleinrichtungen,
Fig.2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung entsprechend ihrer Anordnung in einer bogenverarbeitenden Maschine,
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnittes XinFig. 1,
Fig.4 eine zweite Ausführung der Vorrichtung im Ausschnitt ^der F i g. 1,
F i g. 5 eine Bildfolge mit den Verstellmöglichkeiten am Schlitz und den erreichbaren Richtungen des Blasluftstrahls,
F i g. 6 eine Gesamtansicht des Bogenanlegetisches im Seitenriß.
Das Ausführungsbeispiel in F i g. 1 zeigt die Anordnung des Bogenanlegetisches 1 zusammen mit dem festen Anlageblech 2 und dem beweglichen Anlageblech 3. Das feste Anlageblech 2 liegt nahe den Vordermarken
4 an der in Bogenlaufrichtung gesehen hinteren Kante des Bogenanlegetisches 1. Das bewegliche Anlageblech 3 wird durch Bolzen 5, Federn 6 und Muttern 7 mit dem Bogenanlegetisch 1 verbunden. Die Bohrungen 8 im Bogenanlegetisch 1 haben einen größeren Durchmesser als die Bolzen 5 und lassen so eine Bewegung der Bolzen
5 zu, wenn das Anlageblech 3 verstellt wird. Die Verstellung in der Höhe wird mit Stellnocken 9 über Stellstifte 10 vorgenommen. Die Stellnocken 9 sitzen fest auf einer Welle 11, die über die ganze Breite der Vorrichtung geht und mit Hilfe eines Schneckentriebs 12,13 gedreht werden kann. Die Schnecke 12 wird vom Handrad 14 aus gedreht und bewegt das Schneckenrad 13 und mit ihm die Welle 11. Durch die Verdrehung der Welle 11 wird der Stellnocken 9 gegenüber dem Stellstift 10 bewegt und drückt diesen hoch gegen das Anlageblech 3. Dieses wird einerseits in sich gebogen und andererseits in der gefederten Lagerung 5, 6, 7 etwas angehoben. Bei Rückdrehung des Stellnockens 9 federt das Anlageblech 3 wieder in die Ausgangslage zurück. Die Bewegung des Anlagebleches 3 in der Ebene des Bogenanlegetisches 1 wird über ein Anschlußstück 15, das am Anlageblech 3 befestigt ist vorgenommen. In das Anschlußstück 15 wird eine Stellschraube 16 eingeschraubt, die axial gegenüber dem Bogenanlegetisch 1 festliegt. Bei einer Verdrehung der Stellschraube 16 am Handrad 17 wird das Anschlußstück 15 und mit ihm das Anlageblech 3 entsprechend parallel zur Ebene des Bogenanlegetisches 1 verschoben. Das Maß der Verstellung des Anlageblechs 3 wird von Zeigern 18 über Skalen an den Handrädern 14, 17 angezeigt. Die horizontale Endstellung des Anlagebleches 3 ist durch eine Sicherung 16a im Gewinde der Stellschraube 16 festgelegt. In F i g. 2 wird die Anordnung der Anlagebleche 2, 3 auf dem Bogenanlegetisch 1 dargestellt. Der Schlitz S liegt zwischen den Vordermarken 4 und den Seitenmarken 19, die hier nur angedeutet sind. Die Anlagebleche 2, 3 sind in je vier Elemente 2.1,2.2,2.3,2.4 und 3.1,3.2,3.3,3.4 unterteilt. Die beweglichen Anlagebleche 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 wurden von je zwei Stellschrauben 16 über Anschlußstücke 15 bewegt, um den Schlitz S in der Ebene des Bogenanlegetisches 1 einzustellen. Die Einstellung kann unsymmetrisch erfolgen, so daß die Öffnung des Schlitzes 5 einseitig größer wird. Ebenso kann über die Bogenbreite eine unterschiedliche Kontur des Schlitzes 5 eingestellt werden. Die Welle 11 zur Einstellung der Stellnocken 9 und der Stellstifte 10 an den Anlageblechen 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 liegt parallel zum Schlitz S unter dem Bogenanlegetisch 1. Die ganze Vorrichtung wiederum ist parallel zur Bogenzuführung 20 einer bogenverarbeitenden Maschine 21 angeordnet. In den Aussparungen 22 der Anlagebleche 2, 3 können Mittel zur Vorausrichtung der geförderten Bogen betrieben werden. Die Bogen werden in Pfeilrichtung über den Bogenanlegetisch 1 bewegt.
In F i g. 3 ist ein Ausschnitt X aus F i g. 1 in Vergrößerung dargestellt. Das Anlageblech 2 ist aus dem Bogenanlegetisch 1 befestigt. Die Lage des Anlagebleches 3 auf dem Bogenanlegetisch 1 wird durch die Stellschraube 16 über das Anschlußstück 15 und durch den Stellnocken 9 über den Stellstift 10 bestimmt.
Die maximale Verstellung ist strichliert angedeutet. Eine zweite Ausführung im gleichen Ausschnitt der Fig.3 wird in Fig.4 dargestellt. Das Anlageblech 3' ist auf dem Bogenanlegetisch 1' starr befestigt. Das Anlageblech 2' ist mit Hilfe des Bolzens 5', der Feder 6' und der Mutter T auf dem Bogenanlegetisch Γ beweglich befestigt. Der Bogenanlegetisch 1' ist über seine Breite im Bereich des Anlagebleches 2' schräg gegen die Bogenlaufrichtung ausgearbeitet. Das Anlageblech 2' wird von der Feder 6' in diese Vertiefung gezogen. Wird nun der Stellnocken 9' verdreht und schiebt den Stellstift 10' hoch, so wird damit auch das Anlageblech 2', maximal bis zur strichlierten Stellung in die Ebene des Bogenanlegetisches 1', angehoben. Die Verstellung des Anlagebleches 2' in der Ebene des Bogenanlegetisches Γ wird mit Stellschrauben 16' durch Verdrehen in einem Anschlußstück 15' vorgenommen. Die Endlage ist durch eine Sicherung 16a' im Gewinde der Zugstange 16' festgelegt.
An beiden Ausführungen ist zu beachten, daß sich für das Anlageblech 2, 2' ein mustergewalztes Blech als vorteilhaft erwiesen hat, das mit seiner konvexen, Erhebungen aufweisenden Seite nach oben angeordnet ist.
Die Bolzen 10, 10' und die Anschlußstücke 15, 15' werden an die Anlagebleche 2', 3 angenietet, angeschraubt oder angeschweißt, wobei das Buckelschweißverfahren wohl zu bevorzugen wäre. Die Höhenverstellung der einen Schlitzkante muß nicht über einen Stellnocken 9 vorgenommen werden. Den gleichen Zweck erfüllen etwa auch Hebeltriebe oder Keilelemente.
Die Blasluft wird dem Schlitz 5 kontinuierlich zugeführt. Im Anlageblech 3, 3' ist eine Ausfräsung 23, 23' angebracht, der Bohrungen 24,24' im Bogenanlegetisch 1,1' zugeordnet sind. Diese Bohrungen 24,24' sind über die ganze Breite des Bogenanlegetisches 1, Γ gleichmäßig verteilt vorgesehen und können mit Anschlüssen 25 für die Luftversorgung wie F i g. 1 dargestellt versehen werden. Jeder Anschluß für sich kann wieder mit einem Ventil zur Drosselung des Blasluftstroms versehen werden.
Die Veränderung des Blasluftstroms am Schlitz S bei konstanter Luftzufuhr und Verstellung einer Schlitzkante wird in F i g. 5 dargestellt.
Dafür sind jeweils Endlagen der einzelnen Verstelleinrichtungen miteinander kombiniert. Fig.5A zeigt die engste Stellung des Schlitzes S. Die Blasluft aus der Bohrung 24 wird in der Ausfräsung 23 umgelenkt und tritt durch die enge Stellung des Schlitzes S sehr steil nach oben aus. Lediglich die kinetische Energie aus der horizontalen Umlenkung in der Ausfräsung 23 neigt den Strahl etwa nach links. In F i g. 5B ist der Schlitz S durch Verschieben des Anlagebleches 3 nach rechts horizontal voll geöffnet. Die Blasluft tritt dann wegen der vergrößerten Schlitzöffnung etwas schräger aus und wirkt mehr in Bogenlaufrichtung. Außerdem ist die Austrittsgeschwindigkeit geringer, da nun ein größeres Volumen durch die jetzt größere Öffnung strömen könnte. Die Druckdifferenz am Schlitz wird dadurch geringer und proportional dazu auch die Ausströmgeschwindigkeit. Diese Charakteristik ist bedingt durch die fallende Kennlinie der an bogenverarbeitenden Maschinen für die Luftversorgung meist verwendeten Kreiselverdichter und sie ist hier auch erwünscht. Der Unterdruck, der sich an der Kante des Schlitzes S zum Anlageblech 3 am stärksten aufbaut, ist abhängig von der Austrittsgeschwindigkeit und dem Austrittswinkel des Blasluftstrahls. Damit kann also durch Änderung der Charakteristik des Blasluftstrahls über die Schlitzöffnung die Saugwirkung auf einen über den Schlitz S laufenden Bogen eingestellt werden.
Die Darstellung in Fig.5C zeigt die Kante des Anlagebleches 3 in ihrer maximalen Höhe über dem Bogenanlegetisch 1. Die Blasluft tritt nun noch schräger aus dem Schlitz S aus. Die Öffnung entspricht etwa dem Fall aus F i g. 5B, da der Verstellweg des Anlagebleches 3 in beiden Richtungen maximal 1 mm ist. Durch die stärkere Neigung des Blasluftstrahls wird die Wirkung nun noch mehr in Bogenlaufrichtung gelenkt. Am stärksten ist diese Wirkung bei maximaler Öffnung des Schlitzes 5 wie in F i g. 5D dargestellt. Der Blasluftstrahl tritt fast parallel zur Oberfläche des Bogenanlegetisches 1 aus und nimmt so den Bogen am stärksten mit in Richtung zu den Vordermarken 4. Das Profil des Unterdruckes im Umfeld des Blasluftstrahls ist in diesem Fall sehr flach, zeigt also eine definierte Ausrichtung gegen die Vordermarken 4 hin. Die Bedeutung der Anwendung des mustergewalzten Bleches wird hier wichtig. Die Luft, die unter den Bogen geblasen wird, bringt diesen auf einer glatten Fläche zum Schwimmen. Bei Anwendung eines mustergewalzten Bleches als Anlageblech 2 kann die Blasluft aber zumindest teilweise durch die Vertiefungen des Blechmusters entweichen. Damit ergibt sich der Effekt, daß der Bogen nach Bedarf durch die Schlitzeinstellung leicht über die Erhebungen des Bleches geführt wird und damit besser zu beherrschen ist. Außerdem kommt es nicht so leicht zum Flattern und Pfeifen der Bogenränder, da die überschüssige Blasluft ja abfließen kann. Das Blechmuster ist natürlich nicht unbedingt auf eine konkav-konvexe Ausbildung beschränkt, da auch andere Muster denkbar sind, mit denen der oben geschilderte Effekt erzielbar ist, wie etwa Rillenmuster, Rautenmuster oder Schlangenmuster. Die Art des Bleches ist auch nicht auf Walzblech beschränkt, ebenso sind einseitig bearbeitete Bleche oder gegossene Halbzeuge anwendbar.
In F i g. 6 wird noch einmal ein Überblick auf die gesamte Bogenanlegevorrichtung mit Bogenanlegetisch 1, Anlageblechen 2,3,Vordermarken 4, Seitenmarke 19, Schlitz S und Luftzufuhrweg 24, 25 gegeben. Der Bogenstrom 26 wird mit Hilfe von Bändern 29 über den Bogenanlegetisch 1 transportiert.
Die Blas-Sog-Wirkung am Schlitz 5 kann auf unterschiedliche Betriebsbedingungen eingestellt werden. Dünne Bogenmaterialien erfordern eine geringere Sogwirkung. Dicke Bogenmaterialien, wie Karton, erfordern stärkeren Sog und wegen ihres Gewichts auch stärkeren Vortrieb an die Vordermarken. Bei schlecht klimatisierten Bogenstapeln kommt es während der Bogenverarbeitung zu Störungen durch elektrostatische Effekte oder Papierverformungen. All diese Vorbedingungen sind wie beschrieben durch die Einstellung des Schlitzes 5 auch während des Betriebs zu erfüllen.
Natürlich kann eine grundsätzliche, aber vor dem Betrieb der Bogenanlegevorrichtung vorzunehmende Einstellung des Blasluftstromes auch noch an den Ventilen der Luftzuführungen 24,25 erfolgen. Das kann etwa für extreme Unterschiede im Bogenmaterial der Fall sein. Ebenso kann eine gesonderte Einstellung am Bogenrand notwendig sein, um ein Flattern zu verhindern. Vor allem können so eventuell vorhandene Hindernisse in Form von Ausrichtelementen beachtet werden.
Vorteilhaft kann auch die gemeinsame Verstellung der beiden Kanten des Schlitzes S durch beidseitig, fest angeschlossene Hebel sein, in der Weise, daß durch Kippen eines Hebels eine Schlitzkante hoch und die andere nach unten bewegt wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Bogenanlegevorrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen mit einem Bogenanlegetisch und Vordermarken zur paßgenauen Anlage der Bogen an der Vorderkante, wobei im Bogenanlagetisch in Bogenlaufrichtung vor den Vordermarken ein oder mehrere mit Blasluft beaufschlagbare Schlitze im Abstand von den Vordermarken angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlitz (S) Stelleinrichtungen (9 bis 18) zur Veränderung seiner Blasluftaustrittsöffnung in Größe und Form zugeordnet sind und damit die Richtung des Blasluftstrahles geneigt zur Bogenlaufebene und der Volumenstrom des Blasluftstrahles beeinflußbar sind und daß die bogenführende Oberfläche des Bogenanlegetisches (1) zwischen den Schlitzen (S) und den Vordermarken (4) in bekannter Weise mit einem gleichmäßigen Profil versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitz (S) bildenden Anlagebleche (2, 3) des Bogenanlegetisches (1) jeweils einteilig oder mehrteilig sind, daß der Schlitz (S) durch eine feste und eine bewegliche Kante gebildet wird, daß die in Bogenlaufrichtung gesehen erste Kante des Schlitzes (S) durch Stelleinrichtungen aus Stellnocken (9) und Stellstiften (10) vertikal zur Ebene des Bogenanlegetisches (1) in der Höhe oberhalb von dessen Horizont und durch weitere Stelleinrichtungen (15, 16) auch im Abstand zur zweiten festen Kante des Schlitzes (S) in der Ebene des Bogenanlegetisches (1) einstellbar ist, wobei das bewegliche Anlageblech (3) zur Bildung eines Hohlraums (23) an der Unterseite seiner Kante zum Schlitz (S) hin abgefräst ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitz (S) bildenden Anlagebleche (2', 3') des Bogenanlegetisches (V) jeweils einteilig oder mehrteilig sind, daß der Schlitz (S) durch eine feste und eine bewegliche Kante gebildet ist, daß die in Bogenlaufrichtung gesehen zweite Kante des Schlitzes (S) durch Stelleinrichtungen aus Stellnocken (9') und Stellstiften (10') vertikal zur Ebene des Bogenanlegetisches (V) unterhalb von dessen Horizont und durch weitere Stelleinrichtungen (15', 16') auch im Abstand zur ersten, festen Kante des Schlitzes (S) in der Ebene des Bogenanlegetisches (1) einstellbar ist, wobei das feste Anlageblech (3'j zur Bildung eines Hohlraums (23') an der Unterseite seiner Kante zum Schlitz (S) so hin abgefräst ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageblech (2, 2') zwischen dem Schlitz (S) und den Vordermarken (4) aus mustergewalztem Blech besteht und das mustergewalzte Blech eine konkave Seite mit Vertiefungen und eine konvexe Seite mit Erhöhungen besitzt, daß das Anlageblech (2, 2') mit der konvexen Seite nach oben angeordnet ist, daß die Oberseite der Kante dieses Bleches am Schlitz (S) so gebrochen oder längs tiefliegender Zonen des Blechmusters geschnitten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtungen zur Einstellung der Schlitzkanten vertikal zur Ebene des 6S Bogenanlegetisches (1) aus einem Schneckentrieb (12, 13) einer Welle (1) mit mehreren Verstellelementen (9, 9') und Übertragungsgliedern (10, 10') zwischen den Verstellelementen (9, 9') und dem Anlageblech (2', 3) besteht, daß die Welle (11, 11') parallel zum Schlitz (S) im Bogenanlegetisch (1, V) angeordnet ist, und daß die Verstellung des Schneckentriebes (12, 13) an einer Anzeigeeinrichtung (18) die Verstellung der Schlitzkante anzeigt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die verstellbare Schlitzkante bildenden Bleche (2', 3) über ihre Breite mit jeweils mehreren Anschlußstücken (15, 15') versehen sind, die Gewindebohrungen besitzen, daß in die Gewindebohrungen der Anschlußstücke (15, 15') Stellschrauben (16, 16') eingeschraubt sind, die gegenüber dem Bogenanlegetisch (1, 1') festgelegt sind und durch deren Drehung die die verstellbare Schlitzkante bildenden Anlagebleche (2', 3) in der Ebene des Bogenanlegetisches (1, V) gegenüber der festen Schlitzkante einstellbar sind.
DE3209259A 1982-03-13 1982-03-13 Bogenanlegevorrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen Expired DE3209259C1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3209259A DE3209259C1 (de) 1982-03-13 1982-03-13 Bogenanlegevorrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen
EP83101215A EP0088885B1 (de) 1982-03-13 1983-02-09 Bogenanlegevorrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen
AT83101215T ATE20871T1 (de) 1982-03-13 1983-02-09 Bogenanlegevorrichtung an bogenverarbeitenden maschinen.
DE8383101215T DE3364580D1 (en) 1982-03-13 1983-02-09 Feeder for sheet handling machines
JP58039375A JPS58224939A (ja) 1982-03-13 1983-03-11 枚葉紙処理機に用いられる給紙装置
US06/509,367 US4522388A (en) 1982-03-13 1983-06-30 Arrangement for applying compressed air to underside of sheet on feed table of printing press

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3209259A DE3209259C1 (de) 1982-03-13 1982-03-13 Bogenanlegevorrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3209259C1 true DE3209259C1 (de) 1983-11-03

Family

ID=6158218

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3209259A Expired DE3209259C1 (de) 1982-03-13 1982-03-13 Bogenanlegevorrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen
DE8383101215T Expired DE3364580D1 (en) 1982-03-13 1983-02-09 Feeder for sheet handling machines

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8383101215T Expired DE3364580D1 (en) 1982-03-13 1983-02-09 Feeder for sheet handling machines

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4522388A (de)
EP (1) EP0088885B1 (de)
JP (1) JPS58224939A (de)
AT (1) ATE20871T1 (de)
DE (2) DE3209259C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3422443A1 (de) * 1984-06-16 1985-12-19 Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg Aufzug fuer bogenfuehrende zylinder und trommeln in rotationsoffsetdruckmaschinen
DE4421198A1 (de) * 1994-06-17 1995-12-21 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zur Bogenanlage an bogenverarbeitenden Maschinen
EP1710080A2 (de) 2005-04-07 2006-10-11 MAN Roland Druckmaschinen AG Bogenführungsvorrichtung einer Druckmaschine

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9507140D0 (en) * 1995-04-06 1995-05-31 Icg Ltd Platesetter
JPH10129886A (ja) * 1996-10-15 1998-05-19 Heidelberger Druckmas Ag 枚葉紙処理機械の自動給紙機における枚葉紙用紙差し板
DE10133633A1 (de) * 2000-08-31 2002-03-14 Heidelberger Druckmasch Ag Leit-und Tragelemente mit gedrosselter Blasluft
DE102004007404B4 (de) * 2003-03-12 2022-04-07 Heidelberger Druckmaschinen Ag Bogenhinterkanten-Anhebung
DE102004012697A1 (de) * 2003-04-11 2004-10-21 Heidelberger Druckmaschinen Ag Bogenglätteinrichtung
US20070216092A1 (en) * 2006-03-15 2007-09-20 Bally Gaming, Inc. Card shoe for holding playing cards

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3370847A (en) * 1965-04-30 1968-02-27 Harris Intertype Corp Sheet registering device
US3624807A (en) * 1968-05-24 1971-11-30 Mabeg Maschinenbau Gmbh Nachf Sheet-conveying device
DE2638784A1 (de) * 1976-08-27 1978-03-02 Spiess Gmbh G Anlegetisch fuer einen bogenanleger

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB414433A (en) * 1933-02-13 1934-08-09 Headley Townsend Backhouse Improvements to automatic sheet feeders
US2404756A (en) * 1941-02-05 1946-07-23 Spiess Georg Apparatus for correcting differences in register
DE1186473B (de) * 1962-02-24 1965-02-04 Planeta Veb Druckmasch Werke Bogenanlege-Vorrichtung
DE1761182B2 (de) * 1968-04-13 1974-01-31 Mabeg Maschinenbau Gmbh Nachf. Hense & Pleines Gmbh & Co, 6050 Offenbach Bogenanlegevorrichtung
US3721472A (en) * 1969-01-03 1973-03-20 Western Electric Co Coanda effect switch for handling and conveying workpieces on a layer of fluid
DE2135105B1 (de) * 1971-07-14 1972-11-09 Roland Offsetmaschf Bogenauslegevorrichtung an Rotationsdruckmaschinen
DE2358206C3 (de) * 1973-11-22 1979-10-04 Roland Offsetmaschinenfabrik Faber & Schleicher Ag, 6050 Offenbach Vorrichtung an Druckmaschinen zum Transport von Bogen
US4171131A (en) * 1975-10-31 1979-10-16 Xerox Corporation Pneumatic registration apparatus
US4270702A (en) * 1978-04-26 1981-06-02 Albany International Corp. Adjustable orifice air knife
DE2824932C3 (de) * 1978-06-07 1984-03-29 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Seitenziehvorrichtung für auszurichtende Bogen auf einem Anlegetisch zugeführter Bogen einer bogenverarbeitenden Maschine
DE2937541B2 (de) * 1979-09-17 1981-04-23 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Oberhalb des Anlegertisches eines Bogenanlegers an einer Druckmaschine angeordnete, federnde Niederhalter
JPS60301B2 (ja) * 1980-04-22 1985-01-07 小森印刷機械株式会社 枚葉印刷機の給紙制御装置

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3370847A (en) * 1965-04-30 1968-02-27 Harris Intertype Corp Sheet registering device
US3624807A (en) * 1968-05-24 1971-11-30 Mabeg Maschinenbau Gmbh Nachf Sheet-conveying device
DE2638784A1 (de) * 1976-08-27 1978-03-02 Spiess Gmbh G Anlegetisch fuer einen bogenanleger

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3422443A1 (de) * 1984-06-16 1985-12-19 Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg Aufzug fuer bogenfuehrende zylinder und trommeln in rotationsoffsetdruckmaschinen
DE4421198A1 (de) * 1994-06-17 1995-12-21 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zur Bogenanlage an bogenverarbeitenden Maschinen
DE4421198B4 (de) * 1994-06-17 2008-02-21 Heidelberger Druckmaschinen Ag Vorrichtung zur Bogenanlage an bogenverarbeitenden Maschinen
DE4421198B9 (de) * 1994-06-17 2008-06-19 Heidelberger Druckmaschinen Ag Vorrichtung zur Bogenanlage an bogenverarbeitenden Maschinen
EP1710080A2 (de) 2005-04-07 2006-10-11 MAN Roland Druckmaschinen AG Bogenführungsvorrichtung einer Druckmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
US4522388A (en) 1985-06-11
EP0088885B1 (de) 1986-07-23
JPS58224939A (ja) 1983-12-27
JPH0157012B2 (de) 1989-12-04
EP0088885A1 (de) 1983-09-21
ATE20871T1 (de) 1986-08-15
DE3364580D1 (en) 1986-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0792742B2 (de) Bogentransportvorrichtung und Verfahren zur Führung von bogenförmigem Material in einer Druckmaschine, insbesondere in einer Bogenrotations-Offsetdruckmaschine
DE4013302A1 (de) Vorrichtung zum foerdern eines insbesondere geschuppten stroms von bogen
DE2523986A1 (de) Pneumatische blattransport- und ausrichtvorrichtung
DE69200686T2 (de) Blattzufuhreinrichtung.
DE3209259C1 (de) Bogenanlegevorrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen
DE202004006615U1 (de) Fördertisch
DE19916342C2 (de) Druckbogenumlenkkeil mit Luftauslässen
DE3511897C2 (de)
DE69816717T2 (de) Weichenvorrichtung in einem Förderer für plattenförmige Gegenstände
DE10046468A1 (de) Vorrichtung zum Verteilen von flexiblen blattförmigen Gegenständen
DE8207147U1 (de) Bogenanlegevorrichtung an bogenverarbeitenden maschinen
DE2609879A1 (de) Vorrichtung zum schuppen von flachen gegenstaenden, insbesondere zuschnitten aus steifem material
DE3616804C2 (de)
DE3022772A1 (de) Vorrichtung zum schneiden von prospekten, bedruckten blaettern o.dgl. gegenstaenden
DE2818700C2 (de)
DE202006001851U1 (de) Einrichtung zur Bänderführung
DE3523268C2 (de)
DE1761358A1 (de) Vorrichtung an Druckmaschinen fuer das seitliche Ausrichten von Papierboegen
EP1218271B1 (de) Vorrichtung zum drehen eines papierstapels
DE69702108T2 (de) Verfahren und Apparat zur kontaktlosen Verzögerung von flachen Produkten
DE2166738C3 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Münzen
DE60202945T2 (de) Vorrichtung zum ausrichten von in einem schuppenstrom bewegten bogen
DE1883031U (de) Einstellbarer registeranschlag.
DE60101816T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Materialbögen
EP1348665A2 (de) Falzmaschine mit einem Kreuzbruchmodul

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee