DE4421198B4 - Vorrichtung zur Bogenanlage an bogenverarbeitenden Maschinen - Google Patents

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Abstract

Bogenanlegetisch mit Vordermarken (12) zur passgenauen Anlage eines Papierbogens (2) an der Vorderkante, wobei vor den Vordermarken (12) eine oder mehrere mit Glasluft beaufschlagbare Düsen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkungsweise der einen oder mehreren Düsen während eines Maschinentaktes in Abhängigkeit von der Position des jeweils auszurichtenden Papierbogens (2) kontinuierlich verändert wird, wobei die Austrittsöffnungen der einen oder mehreren Düsen durch eine verstellbare Luftleiteinrichtung (3) als veränderbarer Diffuser zum Erzeugen von Saug- oder Glaswirkung ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bogenanlegetisch mit Vordermarken zur paßgenauen Anlage von Papierbogen an der Vorderkante, wobei vor den Vordermarken eine oder mehrere mit Glasluft beaufschlagbare Düsen angeordnet sind.
  • Aus der DE 32 09 259 C1 ist bekannt, im Bogenanlegetisch mit Glasluft beaufschlagbare Schlitze einzufügen, durch deren Veränderung die Richtung des Blasluftstrahls variiert werden kann. Die Veränderung kann mittels Stellnocken manuell vorgenommen und entsprechend dem zu verarbeitenden Bedruckstoff angepaßt werden. Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß die Einwirkungen auf den Papierbogen über den gesamten Bewegungsablauf gleich bleiben, obwohl der Bogen abgebremst, festgehalten und wieder beschleunigt wird.
  • Aus der DE-AS 22 46 140 geht hervor, eine schwenkbare Blas-Saugdüse im Bereich der Vordermarken anzuordnen, um dadurch eine tragende Wirkung auf den vorderen Bogen und gleichzeitig eine saugende Wirkung auf den hinteren Bogen auszuüben. Von Nachteil ist dabei, daß bei überschreiten der Bogenvorderkante diese durch die Glasluft ständig angehoben wird und ein Ausrichten an der Vorder- bzw. Seitenmarke erschwert.
  • Aus der DE-AS 17 61 182 geht hervor, einen verstellbaren aerodynamisch geformten Körper im Bereich der Vordermakren anzuordnen. Dieser Körper wird von einer Seite aus mit Glasluft beaufschlagt, wodurch es auf seiner Oberseite zu einer Unterdruckzone kommt. Nachteilig ist dabei, daß in der Unterdruckzone ein vibrierender Effekt entsteht, wodurch der Papierbogen springend und saugend gegen die Vordermarken schlägt. Die exakte Ausrichtung ist dabei schwierig, da der Bogen nicht zur Ruhe kommt.
  • Weiterhin ist eine deutsche Offenlegung DE 40 14 780 A1 bekannt, bei der Düsen zur Beeinflussung der Druckbogen in der Anlage vorgesehen sind. Dabei handelt es sich um Düsen, die sowohl Saug- als auch Glaswirkung auf den Papierbogen ausüben. Von Nachteil ist hierbei, daß die Einrichtung von einer Saugeinrichtung wie beispielsweise Vakuumpumpe und einer Drucklufteinrichtung, z.B. Kompressor versorgt werden muß. Als zusätzlicher Nachteil ist zu sehen, daß sowohl die Saug- wie auch die Glasluft gleichzeitig auf den Papierbogen einwirkt.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem ist, eine Einrichtung zu schaffen, die währenddessen ein Papierbogen über die Einrichtung hinweg bewegt wird sowohl saugend als auch tragend auf den Papierbogen einwirkt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dabei bildet eine Luftleiteinrichtung zusammen mit einem Papierbogen einen veränderbaren Diffusor. Dadurch entsteht ein veränderbarer Luftkanal und ein veränderbarer Luftaustrittsquerschnitt. Bei einem sich verengenden Luftkanal, d. h. kleinem Luftaustrittsquerschnitt entsteht der Effekt, daß sich die Luft nach dem Austreten aus dem Luftkanal ausdehnt und der Papierbogen dabei getragen wird. Bei einer Querschnittserweiterung des Luftkanals, d. h. großer Luftaustrittsöffnung, entsteht unter dem Papierbogen ein Unterdruck, wodurch der Papierbogen angesaugt wird. Die Verstellung der Luftleiteinrichtung erfolgt dabei abhängig von der Position des darüber angeordneten Papierbogens. Es besteht dabei folgende Möglichkeit: Um den Papierbogen an die Vordermarken des Anlagetisches zu befördern, soll die erfindungsgemäße Einrichtung den Papierbogen tragen und gegen die Vordermarken treiben. Dabei bildet die Luftleiteinrichtung zusammen mit dem Papierbogen einen enger werdenden Luftkanal. Beim seitlichen Ausrichten des Papierbogens durch die sogenannte Ziehmarke soll der Papierbogen einerseits ruhig liegen, andererseits soll die Vorderkante des Papierbogens nicht wellig sondern straff gestreckt als Linie liegen. Dazu ist es notwendig, daß die Luftleiteinrichtung mit dem Papierbogen einen sich erweiternden Luftkanal bildet, dessen Luftaustrittsquerschnitt groß ist. Der Saugeffekt der dabei auf den Papierbogen ausgeübt wird, hält denselben fest und durch das seitliche Ziehen der Seitenmarken wird zusätzlich aufgrund des Gegenhaltens des Saugeffekts eine Straffung der Vorderkante erreicht.
  • Nach der exakten Ausrichtung des Papierbogens wird derselbe durch die Greifereinrichtung einer Verarbeitungsmaschine erfaßt und auf Maschinendrehzahl beschleunigt. Das Einziehen der Papierbogen sollte möglichst so erfolgen, daß keine Wellen, bzw. Faltenbildung auf der Oberfläche des Papierbogens entsteht. Dabei kann die erfindungsgemäße Einrichtung durch den noch eingestellten Saugeffekt zu einer Straffung des Papierbogens beitragen.
  • Dabei wird auch der Trennvorgang zwischen dem vordersten Papierbogen und dem schuppenförmig darüber angeordneten nächsten Papierbogen unterstützt. Dieses geschieht dadurch, daß der durch die erfindungsgemäße Vorrichtung herrschende Unterdruck ab der Hinterkante des untersten Papierbogens bei dessen Fortbewegung durch die Greifereinrichtung auf den darüber angeordneten nächsten Papierbogen übergeht. Somit wird der nächste Papierbogen von der erfindungsgemäßen Einrichtung festgehalten, während der unterste Bogen in die Verarbeitungsmaschine eingezogen wird. Sind die zum Einzug des Papierbogens abgeschwenkten Vordermarken in ihre Anschlagposition zurückgekehrt, kann der nachfolgende Papierbogen durch die erfindungsgemäße Einrichtung getragen und gegen die Vordermarken getrieben werden. Dieser Vorgang, wie auch die zyklisch abfolgenden weiteren Vorginge erfolgt in der bereits dargelegten Art und Weise.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist, daß das Tragen, wie auch das Ansaugen des Papierbogens mit nur einer Luftversorgungseinrichtung realisiert wird.
  • Um eine Anpassung auf unterschiedliche Geschwindigkeiten vorzunehmen, ist es vorgesehen, den Zeitpunkt der Verstellung der Luftleiteinrichtung zu variieren. D.h., da Luft ein kompressibles Medium ist und das Luftvolumen sich durch die Veränderung der Luftleiteinrichtung ebenfalls mitverändert, entstehen Verzögerungen bei der Ausführung der verschiedenen Effekte, die dadurch kompensiert werden können. Zusätzlich ist durch die Verarbeitung unterschiedlicher Papiersorten im wesentlichen das unterschiedliche Papiergewicht notwendig den Trag- bzw. Saugeffekt auf die Papiersorte anzupassen. Dazu kann man den Druck der zugeführten Luft variieren.
  • Die Erfindung wird nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Luftdüse mit Luftleiteinrichtung und Verstellmechanismus mit Kurvenscheibe,
  • 2 zeigt die Anordnung der Luftdüse im Bereich der Vordermarken in Draufsicht auf den Anlegertisch,
  • 3 zeigt einen sich erweiternden Luftkanal,
  • 4 zeigt einen im Querschnitt gleichbleibenden Luftkanal und
  • 5 zeigt einen im Querschnitt enger werdenden Luftkanal.
  • über die in 1 dargestellte Luftzuführeinrichtung 1 erfolgt die Zuführung von Druckluft. Diese Einrichtung ist an sich bekannt und wird nicht näher erläutert. An der Austrittsöffnung der Lufzuführeinrichtung 1 bildet sich durch einen Papierbogen 2 und eine Luftleiteinrichtung 3 ein Luftkanal 4 aus. Die Luftleiteinrichtung 3 ist an einem Drehpunkt 5 aufgehängt und wird über eine weitere drehbare Lagerung 6 mittels Stößel 7 auf- und abbewegt. Dabei wird der Querschnitt des Luftkanals 4 ab dem Drehpunkt 5 variiert. Der Stößel 7 wird von einer Kurvenscheibe 8, die sich um den Drehpunkt 9 mit jeder Maschinendrehung dreht auf- und abbewegt. Dabei sorgt eine Spiralfeder 10 dafür, daß der Stößel 7 immer auf der Kontur der Kurvenscheibe 8 entlang läuft. Die seitliche Begrenzung des Luftkanals 4 ist durch die Einbettung in das Tischblech 11 gegeben. Der Papierbogen 2 stützt sich während der Phase der Ausrichtung an der Vordermarke 12 ab. Nach der übergebe des Papierbogens 2 an eine nicht dargestellte Greifereinrichtung werden die Vordermarken 12 um einen Drehpunkt 13 gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß ein Transport des Papierbogens 2 in eine nicht dargestellte Verarbeitungsmaschine erfolgen kann.
  • In 2 ist zu erkennen, wie sich die erfindungsgemäße Einrichtung in das das Tischblech 11 einfügt. Erkennbar ist, daß der Luftkanal so angeordnet ist, daß es zu keiner negativen Beeinflussung mit den Vordermarken 12 und den Aussparungen 14 kommt. Die Aussparungen 14 sind in das Tischblech 11 eingefügt, um den nicht dargestellten Greifern eine einwandfreie übernehme des ebenfalls nicht dargestellten Papierbogens zu ermöglichen.
  • Die 3, 4 und 5 zeigen schematisch eine Erweiterung des Querschnitts des Luftkanals 4, einen gleichbleibenden Querschnitt und eine Verengung des Querschnitts.
  • 1
    Luftzuführeinrichtung
    2
    Papierbogen
    3
    Luftleiteinrichtung
    4
    Luftkanal
    5
    Drehpunkt
    6
    Drehbare Lagerung
    7
    Stößel
    8
    Kurvenscheibe
    9
    Drehpunkt
    10
    Spiralfeder
    11
    Tischblech
    12
    Vordermarke
    13
    Drehpunkt
    14
    Aussparung

Claims (4)

  1. Bogenanlegetisch mit Vordermarken (12) zur passgenauen Anlage eines Papierbogens (2) an der Vorderkante, wobei vor den Vordermarken (12) eine oder mehrere mit Glasluft beaufschlagbare Düsen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkungsweise der einen oder mehreren Düsen während eines Maschinentaktes in Abhängigkeit von der Position des jeweils auszurichtenden Papierbogens (2) kontinuierlich verändert wird, wobei die Austrittsöffnungen der einen oder mehreren Düsen durch eine verstellbare Luftleiteinrichtung (3) als veränderbarer Diffuser zum Erzeugen von Saug- oder Glaswirkung ausgebildet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils der Papierbogen (2) und die Luftleiteinrichtung (3) die Geometrie der Austrittsöffnung bestimmen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleiteinrichtung (3) mittels einer Kurvenscheibe (8) kontinuierlich verstellbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenscheibe (8) entsprechend der Maschinengeschwindigkeit verdrehbar ist.
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