DE1186473B - Bogenanlege-Vorrichtung - Google Patents

Bogenanlege-Vorrichtung

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DE1186473B
DE1186473B DEV22088A DEV0022088A DE1186473B DE 1186473 B DE1186473 B DE 1186473B DE V22088 A DEV22088 A DE V22088A DE V0022088 A DEV0022088 A DE V0022088A DE 1186473 B DE1186473 B DE 1186473B
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DE
Germany
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sheet
cover
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sheet feeder
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DEV22088A
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English (en)
Inventor
Helmut Schoene
Dipl-Ing Guenter Weisbach
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Planeta Druckmaschinenwerk AG
Original Assignee
Planeta Druckmaschinenwerk AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/108Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by air blast

Description

  • Bogenanlege-Vorrichtung Die Erfindung geht aus von einer bekannten Bogenanlegevorrichtung von bogenverarbeitendenMaschinen mit einem Bogenanlegetisch, an der Vorderkante des Anlegetisches angeordneten Vordermarken sowie Deckmarken und mit pneumatisch wirkenden Mitteln zum Einführen des Bogens unter die Deckmarken.
  • Bei Rotationsdruckmaschinen oder anderen bogenverarbeitenden Maschinen werden bekanntlich die Bogen in einem Bogenanleger in Form eines Stapelstoßes eingebracht. In der Regel wird jeweils der oberste Bogen vom Stapelstoß abgehoben und der Anlage der Maschine zugeführt. Die Anlage dient dem genauen Ausrichten der Bogen in bezug auf seine Vorderkante und eine Seitenkante und seine Überführung beispielsweise mittels Schwinggreifem in die Greifer eines Druckzylinders oder einer Anlegtrommel bzw. anderer Beförderungsmittel von bogenverarbeitenden Maschinen.
  • Zum Ausrichten des Bogens auf dem Anlegetisch der Anlage sind Anleg- und Deckmarken und Ziehmarken vorgesehen.
  • Bei schneller Bogenfolge ist es für das Anlegen und Ausrichten der Bogen von einer bestimmten Formatlänge an erforderlich, daß diese vom Anleger der Anlage in geschuppter, d. h. überdeckter Form zugeführt werden.
  • Dies bedeutet, daß der anzulegende Bogen bereits an die Vordermarken herangeführt und von diesen an seiner Vorderkante ausgerichtet wird, während er noch vom vorhergehenden abziehenden Bogen überdeckt ist.
  • Um zu verhindern, daß der anzulegende Bogen über die Anlegmarken gleitet, ist er nach oben durch sogenannte Deckmarken gesichert.
  • Sowohl bei gestrichenen Papieren als auch bei welligem Bogenmaterial oder bei Bogen mit stark aufgeworfener Vorderkante besteht die Gefahr, daß ein einzelner anzulegen der Bogen mit seiner Vorderkante über die Deckmarken gleitet und von dem abziehenden Bogen mitgenommen und über die Deck- und Anlegmarken mit in die Maschine gezogen wird, indem er durch die Berührung mit dem abziehenden Bogen infolge Reibungswiderstandes oder Aneinanderhaftens durch Adhäsion oder elektrostatische Aufladung mitgezogen wird. Die gebräuchlichen Kontrolleinrichtungen versagen in diesem Fall, da diese nur an den Anlegmarken oder Vorgreifem wirksam sind und ein über die Marken gleitender Bogen nicht auf die Kontrollelemente e!inwirkt. Selbst wenn die Kontrolleinrichtung wirkt, so tritt doch Stillstand der Maschine zur Behebung der Störung ein, was die Leistung herabsetzt.
  • Ein auf die beschriebene Art mitgezogener Bogen führt zu Störungen in der Maschine, die zur Folge haben, daß diese stillgesetzt werden muß, um den Bogen zu entfernen, wodurch ein Produktionsausfall entsteht. In besonderen Fällen kann ein frei in die Maschine einlaufender Bogen, der nicht von den Greifern erfaßt ist, ernsthafte Schäden in der Maschine anrichten.
  • Es sind verschiedene Vorrichtungen zum Ausrichten und paßgerechten Anlegen von Bogen bekannt, bei denen die Anleg- und Deckmarken sowie die Seitenziehmarken durch Mechanismen dem Takte der Bogenfolge entsprechend bewegt und gesteuert werden, wobei durch Fühler oder Kontakte gleichzeitig eine Kontrolle ausgeführt wird, welche verhindert, daß schrägliegende oder beschädigte Bogen in die Maschine gelangen. Ebenfalls erfolgt eine Kontrolle in dem Fall, daß im Takte der Bogenfolge ein Bogen fehlt. Durch eine entsprechende elektrische Schaltung wird die Maschine entweder stillgesetzt oder auf Langsamgang geschaltet, je nach Art der Störung.
  • Eine andere Vorrichtung arbeitet unter Anwendung von Druckluft, die aus unterhalb der Bogenbahn angeordneten Druckluftdüsen austritt und über die ganze Bogenbreite hinweg als in einer bestimmten Richtung blasender Druckluftstrom und ausschließliches Fördermittel für die Bogen wirkt.
  • Der genannte Störungsfaktor, der darin besteht, daß ein von dem vorhergehenden Bogen überdeckter, durch Reibungswiderstand oder Adhäsionswirkung mitgenommener Bogen über die Anleg- und Deckmarken gleitet, besonders dann, wenn seine Vorderkante nach oben gewölbt ist, soll bei einer bekannten Vorrichtung dadurch ausgeschaltet werden, daß dicht hinter der Vorderkante des Bogens Saugdüsen an einer Vorausrichte-Vorrichtung wirksam werden, die den Bogen von unten ansaugen und den Bogen unter die Abdeckmittel einführen. Hierzu ist es erforderlich, daß die Sauger eine Bewegung in Bogenförderrichtung ausführen. Zur Erzeugung dieser Bewegung sind reechanische Mittel notwendig, deren Getriebeteile und Antriebsorgane Raum in Anspruch nehmen, dem Verschleiß unterliegen und dadurch mit der Zeit störanfällig werden.
  • Außerdem treten bei der Verarbeitung von stärkerem Bogenmaterial Störungen auf, wenn sich unter diesem Material auch wellige Bogen oder solche mit aufgeworfener Bogenkante befinden, da die Sauger auf der konvexen Oberfläche nicht haften oder nach dem Ansaugen wieder abreißen. In diesem Fall kann der Bogen über die Abdeckmittel gleiten und zu Störungen der beschriebenen Art führen.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, zwischen dem ankommenden Bogen und den darüber befindlichen weggezogenen Bogen einen Blasluftstrom zum Anheben des wegzihenden Bogens und damit zur Verminderung der gegenseitigen Bogenreibung entgegen der Bogenlaufriotuung wirken zu lassen. Wenn jedoch die vordere Kante des ankommenden Bogens eng an der unteren Fläche des abzichenden Bogens anliegt, wirkt der Blasluftstrom nicht trennend, sondern unterstützt vielmehr das Haften des ankommen den an den abziehenden Bogen.
  • Nach einer weiteren bekannten Vorrichtung wird ein Luftstrom zur Bogentrennung vor den Anlegmarken benutzt. Hierbei gleitet der Bogen, welcher weggezogen wird, über eine Kante der Anlegmarke, wobei der Luftstrom den Bogen vor der Anlegmarke niederdrückt.
  • Durch die Einwirkung des Luftstromes wird die Reibung an der Miarkenkante verstärkt, wodurch eine Bogentrennung erzielt wird. Doch können hierbei durch die Reibung der unteren Bogenffäche an der Markenkante Beschädigungen dieser Bogenfläche auftreten, wie sie bereits in bezug auf die Deckmarken schon erwähnt wurden.
  • Ein gesteuerter Blasluftstrom wird auch an einer Bogenauslegevorrichtung angewendet. Hierbei wird der Blasluftstrom unter den ankommenden, abzulegenden Bogen geleitet. Dies dient dem Zweck, daß das durchhängende Bogenteil nicht über den Stapelstoß rutscht und dadurch keine Verschmierung des Druckes auftreten kann. Der Luftstrom wirkt hier nur während der Zekspanne, in der der Bogen über den Stapel gezogen wird. Der Bogen wird hierdurch vom Luftstrom getragen.
  • Bei gescWerten bekannten Vorrichtungen zur Bogentrennung vor den Anlegmarken durch einen Biasluftstrom oder durch von unten wirkende Saugdüsen sind verschiedene Mängel festgestellt, die hier bereits erwähnt wurden. Diese Mängel sind in der vorliegenden Erfindung vermieden. Die Erfindung bietet anderen bekannten Vorrichtungen gegenüber den Vorteil, daß ntt einfachen Mitteln, ohne größeren Aufwand rcechanischer Getriebemechanismen, ein sicheres, auf der gesamten Bogenbreite wirkendes Trennen von aneinanderhaftenden Bogen erzielt wird.
  • Da die genannten Störungen bei verschiedenen Anlagekonstruktionen auftreten, ergibt sich die Aufgabe, eine Verbesserung zu schaffen, die wirksam verhindert, daß ein Bogen mit nach oben gewölbter Vorder- kante oder ein an den ihn überdeckenden Bogen anliegender Bogen über die Deckmarken und die Anlegmarken gleitet und frei in die Maschine einläuft.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß durch eine Vorrichtung ein Blasluftstrom unter den Bogen geleitet wird und hier durch das »hydlrodynamische Paradoxon« ein Vakuum erzeugt wird, durch welches der Bogen gegen seine Unterlage gezogen wird und seine Vorderkante nicht nach oben abweichen kann.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich jedoch nicht auf Bogenanleger und zur Förderung des Bogens, sondern auf sogenannte Bogenanlageeinrichtungen, welche die Bogen von einem Bogenanlegeapparat in unterlappter Form (geschuppte Bogenanlage) zugeführt erhalten. Diese Bogenanlagen dienen insbesondere bei Bogenrotationsdruckmaschinen dem paßgerechten Ausrichten der Bogen und ihrer Einführung in die bogenverarbeitende Maschine.
  • Die Vorrichtung zur Bogentrennung bzw. zum Niederhalten des ausgerichteten Bogens ist durch die Zeichnungen an einigen Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigt in schematischer Darstellung F i g. 1 eine Seitenansicht einer bisher angewerdeten Bogenanlegevorrichtung, Fig.2 einen Teilausschnitt aus Fig. 1 mit ablaufenden oberen Bogen und Anlage des zweiten Bogens, F i g. 3 einen gleichen Ausschnitt wie Fig. 2 mit anhaftenden unteren Bogen als Störungsursache, Fig.4 eine Seitenansicht der Bogenanlegevorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 5 a einen Teilausschnitt aus F i g. 4 mit Aussparung in der Deckleiste, F i g. Sb einen Teilausschnitt aus F i g. 4 mit Aussparung im Anlegeblech, F i g. 5 c einen Teilausschnitt aus F ig. 4 mit Aussparung in der Deckleiste und im Anlegeblech, F i g. 6 eine Draufsicht (4) der Deckleiste, Fig.7 eine Draufsicht des Verteilerrohres mit Blasanschlußstutzen, F i g. 8 eine Draufsicht der Deckleiste mit zentraler Luftzuleitung.
  • Nach den Fig. 1 bis 3 erfolgt die Anlage, d. h. die passergerechte Ausrichtung der Bogen und Einführung derselben in eine Druckmaschine nach der gebräuchlichen Art folgendermaßen: Die Bogen la, lb, lc usw. werden vom Bogenanleger in unteriappter Form über den Anlegetisch 2 den Anlegmarken 3 zugeführt, an welcher die Vorderkante des Bogens anstößt und der Bogen quer zu seiner Laufrichtung ausgerichtet wird. Hierbei sollen die tÇbermarken oder Deckmarken 4 verhindern, daß die Vorderkante des Bogens über die Anlegmarken gleitet. Der Bogen wird dann durch die Seitenziehmarke 5 und eine Gegenrolle 6, die beide im Arbeitstakt der Maschine gesteuert werden, an seiner Seitenkante parallel zur Laufrichtung ausgerichtet und hierauf von den Schwinggreifern 7 erfaßt, udie den Bogen an der Übergabestelle 8 den gesteuerten Greifern 9 eines Druckzylinders oder einer Anlegetrommel 10 übergeben. Der von den Greifern 9 festgehaltene Bogen 1 a überdeckt den folgenden Bogen lb, der an den Anlegmarken 3 ausgerichtet wird. Wenn der überdeckende Bogen 1 a die Seitenziehmarke 5 passiert hat, erfolgt durch diese und die Gegenrolle 6 die seitliche Ausrichtung des Bogens 1 b, der dann von den Schwinggreifern 7 erfaßt wird.
  • Bevor der Bogen 1 b an die Anlegmarken 3 gelangt ist, kann er, wie in F i g. 3 gezeigt ist, über die Deckmarke 4 gleiten, wenn er an dem ihn überdeckenden Bogen pa haftet oder seine Vorderkante hochgewölbt ist.
  • Um diese Möglichkeit und die dadurch entstehenden schädlichen Wirkungen auszuschließen, wird erfindungsgemäß ein Blasluftstrom unter den Bogen geleitet, der in Laufrichtung oder schräg nach außen zur Laufrichtung symmetrisch zur Bogenmitte, parallel zur Bogenauflagefläche gerichtet ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in den F i g. 4 bis 8 gezeigt. Am vorderen Teil des Anlegetisches 2 ist ein Anlegbiech 11 angeordnet, in das Aussparungen 16 eingearbeitet sind, in die durch Bohrungen 12 Blasluft zugeführt wird. Diese Bohrungen 12 führen auch durch den Anlegetisch 2, an welchem die Stutzen 13 eines Verteilerrohres 14 angeschlossen sind. Über dem oberen Endendes Anlegebleches 11 sind eine Deckleiste 15 über die ganze Bogenbreite oder mehrere Deckleisten 15 jeweils im Bereich der einzelnen Aussparungen 16 und 16' angeordnet, in deren untere Auflageflächen ebenfalls Aussparungen 16 mit geringer Tiefe eingearbeitet sind. Die Aussparungen 16 und 16' des Anlegebleches 11 und der Deckleiste 15 überdecken einanker und leiten den Blasluftstrom parallel zur Auflagefläche der Deckleiste 15 unter den anzulegenden Bogen 1 b. Die hierdurch entstehende Saugwirkung ist stark genug, um den Bogen niederzuhalten bzw. ihn von dem ihn überdeckenden Bogen zu trennen. Nach F i g. 6 liegen die mittleren Aussparungenl6' parallel zur Mittelachse M, während die übrigen Aussparungen 16 symmetrisch zur Mittelachse schräg nach außen gerichtet sind.
  • Durch diese Anordnung wird der Bogen von der Mitte aus nach außen straff gespannt und eventuell auftretende Wellen des Bogens geglättet.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in F i g. 8 dargestellt. Die Deckleiste 15 ist mit nur einer Aussparung16" von geringer Tiefe versehen, die sich über eine Länge erstreckt, welche der größten Bogenbreite entspricht. Durch eine zentrale Luftzuleitung 17, die ebenfalls in einer Bohrungl2 des Anlegetisches 2 mündet, wird die Blasluft unter die Deckleiste 15 geführt und von idort aus gleichmäßig über die ganze Bogenbreite unter den jeweils anzulegenden Bogen geblasen.
  • Ein im Takte der Maschine steuerbares Absperrventil 18 ist in der Zeichnung schematisch angedeutet. Der Steuermechanismus ist, da ähnliche Vorrichtungen bekannt sind, in der Zeichnung nicht dargestellt. Der Blasluftstrom wird nur für die Zeitdauer eingeschaltet, in der der Bogen die Wegstrecke von der Deckleiste 15 bis zu den Anlegmarken 3 zurücklegt.
  • Um die Strömungsgeschwindigkeit des Blasluftstromes zu regulieren, ist ein Mengenregulierventil oder eine Drosselklappe 19 vorgesehen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Bogenanlegevorrichtung von bogenverarbeitenden Maschinen mit einem Bogenanlegtisch, an der Vorderkante des Anlegtisches angeordneten Anlege- und Deckmarken und mit pneumatisch wirkenden Mitteln zum Einführen des Bogens unter die Deckmarken, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum zwischen der Seitenziehmarke (5) und den Anlegmarken (3) aus Aussparungen (16) zwischen einer Deckleiste (15) und einem Anlegtisch (11) in Bogenlaufrichtung Blasluft geleitet wird.
  2. 2. Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entweder eine Deckleiste(15) über die ganze Breite des Anlegtisches (2) oder mehrere Deckleisten (15) jeweils nur im Bereich der Aussparungen (16) angebracht sind.
  3. 3. Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Aussparungen (16) entweder in der Deckleiste (15) oder im Anlegblech (11) oder sowohl in der Deckleiste (15) als auch im Anlegblech (11) angebracht sind.
  4. 4. Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (16; 16') gerade oder schräg zur Bogenlaufrichtung gehalten sind.
  5. 5. Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussparung (16") in Bogenbreite gehalten ist.
  6. 6. Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein steuerbares Absperrventil (18) den Luftstrom im Takte der Bogenfolge einschaltet.
  7. 7. Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drosselklappe (19) vor oder nach dem Absperrventil (18) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 679 390, 709 001; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 833 237; USA.-Patentschrift Nr 2698 175.
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