Vorrichtung zum Trennen und Niederhalten von Bogen auf dem Anlegtisch und zum reibungslosen Transport des ausgerichteten Bogens an bogenverarbeitenden Maschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen und Niederhalten von Bogen auf dem Anlegtisch und zum reibungslosen Transport des ausgerichteten Bogens an bogenverarbeitenden Ma schinen, insbesondere Druckmaschinen, bei denen die Anleg- und Deckmarken an der Vorderkante des Anlegtisches angeordnet sind und der Bewegungsme chanismus für die taktgemässe Steuerung der Marken unterhalb der Oberfläche des Anlegtisches angeord net ist und die Bogenausrichtung in Längsrichtung an Anlegmarken und die seitliche Ausrichtung durch die Seitenziehmarke unter Mitwirkung einer gesteuerten Gegenrolle erfolgt,
wobei die Bogen in unterlappter Form der Anlegvorrichtung zugeführt werden.
Bei Rotationsdruckmaschinen oder anderen bo genverarbeitenden Maschinen werden bekanntlich die Bogen in einem Bogenanleger in Form eines Sta- pelstosses eingebracht. In der Regel wird jeweils der oberste Bogen vom Stapelstoss abgehoben und der Anlage der Maschine zugeführt. Die Anlage dient dem genauen Ausrichten der Bogen in bezug auf seine Vorderkante und eine Seitenkante und seine Überführung beispielsweise mittels Schwinggreifern in die Greifer eines Druckzylinders oder einer Anleg trommel bzw. anderer Beförderungsmittel von bo genverarbeitenden Maschinen.
Zum Ausrichten des Bogens auf dem Anlegtisch der Anlage sind Anleg- und Deckmarken und Zieh marken vorgesehen.
Bei der schnellen Bogenfolge bis<B>130</B> Bogen in der Minute ist es für das Anlegen und Ausrichten der Bogen von einer bestimmten Formatlänge an erfor derlich, dass diese vom Anleger der Anlage in ge schuppter, d. h. überdeckter Form zugeführt werden.
Dies bedeutet, dass der anzulegende Bogen be- reits an die Vordermarken herangeführt und von die sen an seiner Vorderkante ausgerichtet wird, wäh rend er noch vom vorhergehenden abziehenden Bogen überdeckt ist.
Um zu verhindern, dass der anzulegende Bogen über die Anlegmarken gleitet, ist er nach oben durch sogenannte Deckmarken gesichert.
Sowohl bei gestrichenen Papieren als auch bei wel ligem Bogenmaterial oder bei Bogen mit stark aufge worfener Vorderkante besteht die Gefahr, dass ein einzelner anzulegender Bogen mit seiner Vorderkante über die Deckmarken gleitet und von dem abziehen den Bogen mitgenommen und über die Deck- und Anlegmarken mit in die Maschine gezogen wird, indem er durch die Berührung mit dem abziehenden Bogen infolge Reibungswiderstandes oder Aneinan- derhaftens durch Adhäsion oder elektrostatische Aufladung mitgezogen wird.
Die gebräuchlichen Kontrolleinrichtungen versagen in diesem Fall, da diese nur an den Anlegmarken oder Vorgreifern wirksam sind und ein über die Marken gleitender Bogen nicht auf die Kontrollelemente einwirkt. Selbst wenn die Kontrolleinrichtung wirkt, so tritt doch Stillstand der Maschine zur Behebung der Störung ein, was die Leistung herabsetzt.
Ein auf die beschriebene Art mitgezogener Bogen führt zu Störungen in der Maschine, die zur Folge haben, dass diese stillgesetzt werden muss, um den Bogen zu entfernen, wodurch ein Produktionsausfall entsteht. In besonderen Fällen kann ein frei in die Maschine einlaufender Bogen, der nicht von den Greifern erfasst ist, ernsthafte Schäden in der Ma schine anrichten.
Es sind verschiedene Vorrichtungen zum Aus richten und passgerechten Anlegen von Bogen be- kannt, bei denen die Anleg- und Deckmarken sowie die Seitenziehmarken durch Mechanismen dem Takte der Bogenfolge entsprechend bewegt und gesteuert werden, wobei durch Fühler oder Kontakte gleich zeitig eine Kontrolle ausgeführt wird, welche verhin dert, dass schrägliegende oder beschädigte Bogen in die Maschine gelangen. Ebenfalls erfolgt eine Kon trolle in dem Fall, dass im Takte der Bogenfolge ein Bogen fehlt. Durch eine entsprechende elektrische Schaltung wird die Maschine entweder stillgesetzt oder auf Langsamgang geschaltet, je nach Art der Störung.
Eine andere Vorrichtung arbeitet unter Anwen dung von Druckluft, die aus unterhalb der Bogen bahn angeordneten Druckluftdüsen austritt und über die ganze Bogenbreite hinweg als in einer bestimmten Richtung blasender Druckluftstrom und ausschliessli- ches Fördermittel für die Bogen wirkt.
Der genannte Störungsfaktor, der darin besteht, dass ein von dem vorhergehenden Bogen überdeck ter, durch Reibungswiderstand oder Adhäsionswir kung mitgenommener Bogen über die Anleg- und Deckmarken gleitet, besonders dann, wenn seine Vorderkante nach oben gewölbt ist, soll bei einer bekannten Vorrichtung dadurch ausgeschaltet wer den, dass dicht hinter der Vorderkante des Bogens Saugdüsen an einer Vorausrichtevorrichtung wirk sam werden, die den Bogen von unten ansaugen und den Bogen unter die Abdeckmittel einführen. Hierzu ist es erforderlich, dass die Sauger eine Bewegung in Bogenförderrichtung ausführen. Zur Erzeugung die ser Bewegung sind mechanische Mittel notwendig, deren Getriebeteile und Antriebsorgane Raum in An spruch nehmen, dem Verschleiss unterliegen und da durch mit der Zeit störanfällig werden.
Auserdem treten bei der Verarbeitung von stär kerem Bogenmaterial Störungen auf, wenn sich unter diesem Material auch wellige Bogen oder solche mit aufgeworfener Bogenkante befinden, da die Sauger auf der konvexen Oberfläche nicht haften oder nach dem Ansaugen wieder abreissen. In diesem Fall kann der Bogen über die Abdeckmittel gleiten und zu Stö rungen der beschriebenen Art führen.
Es ist auch vorgeschlagen worden, zwischen dem ankommenden Bogen und den darüber befindlichen, weggezogenen Bogen einen Blasluftstrom zum Anhe ben des wegziehenden Bogens und damit zur Ver minderung der gegenseitigen Bogenreibung entgegen der Bogenlaufrichtung wirken zu lassen. Wenn je doch die vordere Kante des ankommenden Bogens eng an der unteren Fläche des abziehenden Bogens anliegt, wirkt der Blasluftstrom nicht trennend, son dern unterstützt vielmehr das Haften des ankommen den an den abziehenden Bogen.
Nach einer weiteren bekannten Vorrichtung wird ein Luftstrom zur Bogentrennung vor den Anlegmar ken benutzt. Hierbei gleitet der Bogen, welcher weg gezogen wird, über eine Kante der Anlegmarke, wobei der Luftstrom den Bogen vor der Anlegmarke niederdrückt. Durch die Einwirkung des Luftstromes wird die Reibung an der Markenkante verstärkt, wodurch eine Bogentrennung erzielt wird. Doch können hierbei durch die Reibung der unteren Bogenfläche an der Markenkante Beschädigungen dieser Bogenfläche auftreten, wie sie bereits in bezug auf die Deckmar ken schon erwähnt wurden.
Ein gesteuerter Blasluftstrom wird auch an einer Bogenauslegevorrichtung angewendet. Hierbei wird der Blasluftstrom unter den ankommenden, abzu legenden Bogen geleitet. Dies dient dem Zweck, dass das durchhängende Bogenteil nicht über den Stapel- stoss rutscht und dadurch keine Verschmierung des Druckes auftreten kann. Der Luftstrom wirkt hier nur während der Zeitspanne, in der der Bogen über den Stapel gezogen wird. Der Bogen wird hierdurch vom Luftstrom getragen.
Bei geschilderten bekannten Vorrichtungen zur Bogentrennung vor den Anlegmarken durch einen Blasluftstrom oder durch von unten wirkende Saug düsen sind verschiedene Mängel festgestellt, die hier bereits erwähnt wurden. Diese Mängel sind in der vorliegenden Erfindung vermieden. Die Erfindung bietet anderen bekannten Vorrichtungen gegenüber den Vorteil, dass mit relativ einfachen Mitteln, ohne grösseren Aufwand mechanischer Getriebemechanis men, ein sicheres, auf der gesamten Bogenbreite wir kendes Trennen von aneinanderhaftenden Bogen er zielt wird.
Da die genannten Störungen bei verschiedenen Anlagekonstruktionen auftreten, ergibt sich die Auf gabe, eine Verbesserung zu schaffen, die wirksam verhindert, dass ein Bogen mit nach oben gewölbter Vorderkante oder ein an den ihn überdeckenden Bogen anliegender Bogen über die Deckmarken und die Anlegmarken gleitet und frei in die Maschine ein läuft.
Erfindungsgemäss lässt sich dies durch eine Vor richtung erreichen, die sich dadurch kennzeichnet, dass unterhalb des Anlegtisches ein Verteilerrohr mit einer Anzahl Blasstutzen angeordnet ist, die gegen eine mit Aussparungen von geringer Tiefe versehene Deckleiste gerichtet sind, wobei die Aussparungen über entsprechende Vertiefungen im Anlegblech an geordnet sind, welche parallel zur Auflagefläche der Leiste und Tischfläche liegen und Luftspalte bilden, durch die ein Blasluftstrom in Bogenlaufrichtung wirksam ist, und dass die Deckmarke mit einer Boh rung versehen ist,
welche mit einer Blasluftzufüh- rungsleitung verbunden ist und im oberen Teil der Deckmarke Luftaustrittsöffnungen für die Blasluft vorgesehen sind.
Die Vorrichtung zum Trennen und Niederhalten von Bogen auf dem Anlegtisch und zum reibungslo sen Transport des ausgerichteten Bogens wird nach folgend anhand der Zeichnungen an einigen Ausfüh rungsbeispielen erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bisher angewende ten Bogenanlegevorrichtung, Fig. 2 einen Teilausschnitt I aus Fig. 1 in einem grösseren Masstab, Fig. 3 den gleichen Ausschnitt wie Fig. 2 mit an haftenden unteren Bogen als Störungsursache, Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäss der Erfindung, Fig. 5 einen Teilausschnitt II aus Fig. 4 in grösse- rem Masstab, Fig. 6 einen Teilausschnitt III aus Fig. 4, der ein Ausführungsbeispiel einer Deckmarke mit Luftblas- einrichtung in grösserem Masstab zeigt, Fig. 7 eine Ansicht der Deckleiste 17 in Pfeilrich tung A gesehen, Fig. 8 eine Draufsicht des Verteilerrohres mit Blasanschlusstutzen, Fig.
9 ein Ausführungsbeispiel einer Glasleiste mit durchgehendem Luftspalt im Querschnitt, Fig. 10 die Leiste nach Fig. 9 im Grundriss.
Nach den Fig. 1 bis 3 erfolgt die Anlage, d. h. die passergerechte Ausrichtung der Bogen und Einfüh rung derselben in eine Druckmaschine nach der ge bräuchlichen Art folgendermassen: Die Bogen la, 1b, 1c usw. werden vom Bogenan leger in unterlappter Form über den Anlegtisch 2 den Anlegmarken 3 zugeführt, an welchen die Vorderkante des Bogens anstösst und der Bogen quer zu seiner Laufrichtung ausgerichtet wird. Hierbei sollen die Übermarken oder Deckmarken 4 verhindern, dass die Vorderkante des Bogens über die Anlegmarken gleitet.
Der Bogen wird dann durch die Seitenzieh marke 5 und eine Gegenrolle 6, die beide im Arbeits takt der Maschine gesteuert werden, an seiner Sei tenkante parallel zur Laufrichtung ausgerichtet und hierauf von den Schwinggreifern 7 erfasst, die den Bogen an der Übergabestelle 8 den gesteuerten Grei fern 9 eines Druckzylinders oder einer Anlegtrommel 10 übergeben. Der von den Greifern 9 festgehaltene Bogen la überdeckt den folgenden Bogen 1b, der an den Anlegmarken 3 ausgerichtet wird. Wenn der überdeckende Bogen la die Seitenziehmarke 5 pas siert hat, erfolgt durch diese und die Gegenrolle 6 die seitliche Ausrichtung des Bogens 1b, der dann von den Schwinggreifern 7 erfasst wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird der von den Greifern 9 erfasste Bogen la über die obere konvex gekrümmte Fläche 4a der Deckmarke 4 gezogen. In folge der hierbei auftretenden Pressung der unteren Fläche des Bogens la auf die obere gekrümmte Flä che 4a der Deckmarke 4 wird eine schleifende Wir kung auf beide sich berührenden Flächen ausgeübt. Hierdurch unterliegt die gekrümmte Fläche 4a der Deckmarke einem Verschleiss, der dazu führt, dass die vordere, leicht abgerundete Spitze messerscharf angeschliffen wird und bei welligem Bogenmaterial Beschädigungen des Bogens durch die rasiermesser scharfe Schneide der Übermarke hervorgerufen wer den können.
Ausserdem kann bei Bogen, die beiderseitig be druckt werden und deren untere Fläche bereits be druckt ist, durch die schleifende Wirkung der sich berührenden Oberflächen das Druckbild verschmiert oder zerkratzt werden.
Bevor der Bogen 1b an die Anlegmarken 3 ge langt ist, kann er, wie in Fig. 3 gezeigt ist, über die Deckmarke 4 gleiten, wenn er an dem ihn überdek- kenden Bogen la haftet oder seine Vorderkante hochgewölbt ist.
Um diese Möglichkeit sowie das Schleifen der sich berührenden Flächen und die dadurch entste henden schädlichen Wirkungen auszuschliessen, wird erfindungsgemäss ein Blasluftstrom unter den Bogen geleitet, der in Laufrichtung oder schräg nach aussen zur Laufrichtung symmetrisch zur Bogenmitte, paral lel zur Bogenauflagefläche gerichtet ist, und ausser- dem wird ein Blasluftstrom durch die Deckmarke 4 geleitet, der durch Blasdüsen 32 (Fig. 6) gegen den darüber gleitenden Bogen la gerichtet ist und diesen von der gekrümmten Fläche 4a der Deckmarke 4 abhebt.
Die Vorrichtung ist in den Fig. 4 bis 10 gezeigt. Am vorderen Teil des Anlegtisches 2 ist ein Anleg blech 11 angeordnet, an dessen oberen Ende Vertie fungen 12 eingearbeitet sind, in die durch Bohrungen 13 Blasluft zugeführt wird. Diese Bohrung 13 führen auch durch die Anlegtraverse 14, an welcher die Stutzen 15 eines Verteilerrohres 16 angeschlossen sind. Über dem oberen Ende des Anlegbleches 11 ist eine Deckleiste 17 angeordnet, in deren untere Auf lagefläche Aussparungen 18 mit geringer Tiefe einge arbeitet sind.
Diese Aussparungen 18 überdecken die Vertiefungen 12 des Anlegbleches 11 und leiten den Blasluftstrom parallel zur Auflagefläche der Decklei ste 17 unter den anzulegenden Bogen 1b. Die hier durch entstehende Saugwirkung ist stark genug, um den Bogen niederzuhalten bzw. ihn von dem ihn überdeckenden Bogen zu trennen.
Nach Fig. 7 liegen die mittleren Aussparungen 18' parallel zur Mittelachse M, während die übrigen Aussparungen symmetrisch zur Mittelachse schräg nach aussen gerichtet sind. Durch diese Anordnung wird der Bogen von der Mitte aus nach aussen straff gespannt und eventuell auftretende Wellen oder Fal ten des Bogens geglättet.
Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 9 und 10 dargestellt. Die Deckleiste 17 ist mit nur einer Aussparung 19 von geringer Tiefe versehen, die sich über eine Länge erstreckt, welche der grössten Bo genbreite entspricht, und die Vertiefungen 20 im An legblech 11 sind nur an zwei Stellen vorgesehen. In die Vertiefungen münden Bohrungen 13, deren Ach sen schräg nach aussen gerichtet sind. Die Bohrungen gehen auch durch die Anlegtraverse 14, an der die Stutzen 21 der Blasluftleitung 22 angeschlossen sind.
Ein im Takte der Maschine steuerbares Absperr ventil 23 ist in der Zeichnung schematisch angedeu tet. Der Steuermechanismus ist, da ähnliche Vorrich tungen bekannt sind, in der Zeichnung nicht darge stellt. Der Blasluftstrom wird nur für die Zeitdauer eingeschaltet, in der der Bogen die Wegstrecke von der Deckleiste 17 bis zu den Anlegmarken 3 zurück legt.
Um die Strömungsgeschwindigkeit des Blasluft- stromes zu regulieren, ist ein Mengenregulierventil oder eine Drosselklappe 24 vorgesehen. Für die Blasluftvorrichtung der Deckmarke 4 ist in Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Deckmarke 4 ist mit dem Deckmarkenlager 25 fest verbunden, das auf der Hohlwelle 26 festgeklemmt ist. Auf der Hohlwel le 26 sitzt ein Kolben 27, in den das Luftzuführungs rohr 28 eingeschraubt ist. Die Hohlwelle 26 ist an dieser Stelle mit einer Öffnung versehen, so dass der zugeführte Blasluftstrom in die Hohlwelle gelangen kann. Durch eine Bohrung 30 strömt die Luft in den Hohlraum 31 der Deckmarke 4, die auf dem oberen Teil 4a mit mehreren Luftaustrittsöffnungen 32 ver sehen ist.
Die durch diese Öffnungen austretenden Luftstrahlen wirken auf die untere Fläche des in die Maschine abziehenden Bogens und heben den Bogen von der Deckmarke ab. In das Luftzuführungsrohr ist eine Drosselklappe 29 zwischengeschaltet, mit der die Luftmenge und damit die Strömungsgeschwindigkeit der Blasluft regelbar ist.
Die Vorrichtungen sind nicht auf die beschriebe nen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kön nen auch durch andere Konstruktionen, die dem Sinn des Erfindungsgedankens entsprechen, erweitert wer den.
Bei der vorliegenden Erfindung sind die Blasein- richtungen in Kombination zusammenwirkend, sie können jedoch auch getrennt ausgeführt werden.