DE4302129C2 - Vorrichtung zum Fördern von Bogen von einer Druckmaschine zu einem Stapel - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Bogen von einer Druckmaschine zu einem Stapel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Bogen von einer Druckmaschine zu einem Stapel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der Patentschrift DD 298 226 A5 ist eine Einrichtung zum Glätten von Bogen in Bogenauslegern beschrieben. Die Einrichtung ist im untenliegenden Trumm eines Kettenauslegers angeordnet. Die Einrichtung besteht aus einem Anlaufblech, einem Saugrohr und einem Ablaufblech, die über die gesamte Bogenbreite ortsfest angeordnet sind. Die Einrichtung ist speziell so ausgebildet, dass eine Kollision des Bogens mit dem nachfolgenden Greiferwagen vermieden wird. Damit sich die Bogen an die Glätteinrichtung anlegen, wird im Saugrohr ein hoher Unterdruck erzeugt, der während des Glättens aufrecht erhalten wird.
Nachteilig hierbei ist, dass die Glätteinrichtung während des Ansaugens des Bogens einen hohen Luftverbrauch hat. Bei Kettenauslegern, wo der Bogen im obenliegenden Trumm transportiert wird, würde sich der Luftverbrauch beim Einsatz einer derartigen Glätteinrichtung noch vergrößern, weil dann der Bogen gegen die Wirkung der Schwerkraft angesaugt werden muss. Des weiteren besteht im Moment des Ansaugens aufgrund der hohen Saugkräfte die Gefahr, dass ein Bogen, der beidseitig bedruckt ist, abschmiert oder beschädigt wird.
Aus der DE 19 15 541 U ist eine Vorrichtung mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruchs 1 entnehmbar. Sich über die gesamte Bogenbreite erstreckende Schlitzdüsen einer Blaslufteinrichtung bewirken eine gewisse Glättung der Bogen. Auch hierbei ist es nachteilig, dass ein hoher Luftbedarf besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Fördern von Bogen von einer Druckmaschine zu einem Stapel zu entwickeln, bei der eine Glättvorrichtung vorgesehen ist, die nur einen geringen Luftverbrauch hat und die eine geringe Abschmierneigung aufweist.
Ausgehend von einer Vorrichtung mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dabei kann die Glättvorrichtung geradgeführt sein, wobei die hin- und hergehende Bewegung von einer Kurve gesteuert werden kann. Der hin- und hergehenden Bewegung senkrecht zur Förderrrichtung der Bogen kann eine Bewegung in Förderrichtung überlagert sein, wobei dann die Geradführung, in der die Glättvorrichtung sitzt, um eine senkrechte zur Förderrrichtung liegende Achse schwenkbar angeordnet sein kann. Die Glättvorrichtung kann in Bogenlaufrichtung gesehen im Anfangsbereich des besagten obenliegenden Trumm der die Greifer transportierenden Ketten oder Bänder angeordnet sein. Es ist vorteilhaft, wenn die Höhe des oberen Umkehrpunktes der Glättvorrichtung zur Übergabe an die Greifer einstellbar ist.
Dadurch das die Glättvorrichtung sich zum Ansaugen des Bogens auf den Bogen zubewegt, wird der durch die Saugwirkung zu überwindende Weg verringert, so dass der Saugluftbedarf gering ist. Der Bogen wird schonend an die Glättvorrichtung angelegt, so daß ein Abschmieren weitestgehend vermieden werden kann. Die Steuerung der hin- und hergehenden Bewegung erfolgt so, daß die Glättvorrichtung selbst, sowie der jeweilige Bogen, nicht mit Teilen des Auslegers kollidieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand einer Zeichnung noch näher erläutert werden:
In der Figur ist ein Kettenausleger für eine Bogendruckmaschine dargestellt. Der Ausleger enthält mechnische Greifer 1, in denen die Vorderkante des jeweiligen abzulegenden Bogens 2 gehalten ist. Mehrere Greifer 1 sind jeweils quer zur Transportrichtung auf einer Greiferbrücke 3 angeordnet, von denen drei an zwei parallel laufenden Ketten 4 befestigt sind. Die Ketten 4 laufen über Kettenräder 5, 6, deren Rotationsachsen parallel zueinander und waagerecht angeordnet sind. Die Bogen 2 werden vom letzten Druckzylinder 7 einer Bogendruckmaschine auf einen Stapel 8 transportiert, der unterhalb des untenliegenden Trumm 9 des Kettenauslegers angeordnet ist. Eines der Kettenräder 5 oder 6 ist mit einem nicht dargestellten Antrieb gekoppelt. Im Anfangsbereich des obenliegenden Trumm 10 ist eine Glättvorrichtung 11 vorgesehen. Die Glättvorrichtung 11 enthält zwei bzw. drei über die Breite eines zu fördernden Bogens 2 angeordnete Rohre 12, die ein bzw. zwei Glättspalten 13, 14 bilden. Die Glättvorrichtung 11 ist in einer Linearführung 15 aufgenommen, wobei die Führungsrichtung zum Erreichen einer optimalen Glätt- und Führungswirkung gegenüber der Vertikalrichtung leicht geneigt liegt. In der Linearführung 15 ist die Glättvorrichtung 11 hin- und hergehend beweglich angeordnet, wobei diese Bewegung von einer Kurve 16 gesteuert ist. In dem Bereich, wo einer der Greifer 1 an der Glättvorrichtung 11 vorbeigeführt wird, ist die Glättvorrichtung 11 durch die Kurve 16 am weitesten entfernt von den Greifern 1 positioniert. Die Glättvorrichtung 11 kann mit einer Saugluftquelle verbunden werden, so daß eine Saugwirkung durch die Glättspalte 13, 14 in Richtung der Pfeile 17, 18 entsteht. Die Stärke des Vakuums in den Glättspalten 13, 14 ist über Ventile 19, 20 einstellbar. Die Ventile 19, 20 sind mit einem Vakuumerzeuger 21 verbunden.
Bezugszeichenliste
1
Greifer
2
Bogen
3
Greiferbrücke
4
Ketten
5
Kettenräder
6
Kettenräder
7
Druckzylinder
8
Stapel
9
Trumm
10
Trumm
11
Glättvorrichtung
12
Rohre
13
Glättspalte
14
Glättspalte
15
Linearführung
16
Kurve
17
Pfeile
18
Pfeile
19
Ventil
20
Ventil
21
Vakuumerzeuger

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Fördern von Bogen von einer Druckmaschine zu einem Stapel,
bei der mechanische Greifer vorgesehen sind, die nur die Vorderkante der Bogen ergreifen und die auf bewegten endlosen Ketten oder Bändern angeordnet sind,
wobei die Ketten oder Bänder zum Antrieb und/oder zur Umlenkung über mindestens zwei rotierende Glieder gelegt sind, deren Rotationsachsen parallel zueinander und waagerecht angeordnet sind,
und wobei die Bogen in einem obenliegenden Trumm der die Greifer transportierenden Ketten oder Bänder von der Druckmaschine weggefördert werden,
und bei der im Förderweg eine Glättvorrichtung für die Bogen vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glättvorrichtung (11) in Richtung senkrecht zur Förderrichtung der Bogen (2) zyklisch hin- und hergehend beweglich angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättvorrichtung (11) in einer Geradführung (15) sitzt und die hin- und hergegehende Bewegung von einer Kurve (16) gesteuert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegung in Richtung senkrecht zur Förderrichtung eine Bewegung in Förderrichtung überlagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättvorrichtung (11) in einer Geradführung (15) sitzt, die um eine senkrecht zur Förderrichtung der Bogen (2) liegende Achse schwenkbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättvorrichtung (11) in Bogenlaufrichtung gesehen im Anfangsbereich des besagten obenliegenden Trumms (10) der die Greifer (1) transportierenden Ketten (4) oder Bänder angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des oberen Umkehrpunktes der Glättvorrichtung (11) zur Übergabe an die Greifer (1) einstellbar ist.
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