DE3536444C2 - Bogenleiteinrichtung im Auslagetrommelbereich von Druckmaschinen - Google Patents

Bogenleiteinrichtung im Auslagetrommelbereich von Druckmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bogenleiteinrichtung im Auslagetrommelbereich einer Druckmaschine, bei der die Bogen von mit endlos umlaufenden Ketten verbunden, um ein Kettenumlenkrad geführten Greifern vom Druckzylinder abgenommen werden, wobei im Bogenführungsbereich der Kettenumlenkräder eine feststehende Bogenleitbahn angeordnet und die Bogen durch Blasluft nach außen gegen die Bogenleitbahn beaufschlagbar sind.
Aus der Kundenzeitschrift der Firma M.A.N.-Roland Druckmaschinen AG (M.A.N.-Roland-Nachrichten Nr. 43, April 1982, S. 23) ist es bekannt, eine Luftkissentrommel zur Bogenführung einzusetzen. Diese besteht aus einem verrippten Aluminiumkörper, der mit einem luftdurchlässigen Mantel bespannt ist.
Nachteilig ist bei dieser Einrichtung, daß mit zunehmender Verschmutzung des Aufzuges die Abschmiergefahr progressiv ansteigt.
Die Verarbeitung steifer Bedruckstoffe ist nur begrenzt möglich, da sich die Bogen mit zunehmender Steifigkeit schlechter der gekrümmten Trommelfläche anpassen und somit die frisch bedruckten Bogen am Trommelumfang abschmieren.
Aus der US-PS 33 34 897 ist eine Bogenleiteinrichtung im Auslagetrommelbereich einer Druckmaschine bekannt. Bei dieser Einrichtung werden die Bogen von Greifern, die an endlosen Ketten angeordnet sind und um ein Kettenumlenkrad geführt werden vom Druckzylinder abgenommen und dem Auslagestapel zugeführt. Im Bogenführungsbereich der Kettenumlenkräder ist eine feststehende Bogenleitbahn angeordnet. Innerhalb des Umfangs der Kettenumlenkräder ist eine Blaseinrichtung vorgesehen. Mit der aus der Blaseinrichtung austretenden Blasluft sind die Bogen nach außen gegen die Bogenleitbahn beaufschlagbar.
Nachteilig an dieser Leiteinrichtung ist, daß sie nur in ungenügendem Maße geeignet ist, Material einer großen Palette (Dünndruckpapier bis Karton) zu fördern, ohne daß das Druckbild beeinträchtigt oder der Bogen beschädigt wird.
Das Ziel der Erfindung ist es, eine Bogenleiteinrichtung im Auslagetrommelbereich von Druckmaschinen zu schaffen, die es ermöglicht, durch einen einfachen technischen Aufbau gute Reinigungs- und Wartungsbedingungen zu gewährleisten sowie eine bessere Zugänglichkeit zur Maschine zu erreichen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den dem Zylinder vor- oder nachgeordneten konzentrischen Bogenführungsbereich zwischen ein- und auslaufenden Greiferwagen so auszubilden und die pneumatischen Mittel so anzuordnen, daß Papier niedriger Steifigkeit als auch Karton abschmierfrei und problemlos gefördert werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
Vorteil dieser Erfindung ist es, daß sowohl Papier als auch Karton problemlos verarbeitet werden können. Das Vorhandensein druckfreier Flächen entfällt, da die Bogen bei Einschaltung der Blasluft berührungslos durch die Bogenleiteinrichtung gefördert werden. Durch den einfachen Aufbau und die Schwenkbarkeit des Leitbleches wird eine bessere Zugänglichkeit zur Maschine gewährt sowie bessere Wartungs- und Reinigungsbedingungen geschaffen.
Anhand des Ausführungsbeispiels soll die Erfindung mittels der Fig. 1 und 2 näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 Schematische Darstellung eines Bogenauslegers
Fig. 2 Konstruktive Ausbildung der Bogenleiteinrichtung in einer Seitenansicht.
Die Fig. 1 zeigt in der schematischen Darstellung den Bogenausleger mit dem bedruckten Bogen 1, dem Druckzylinder 2, der vereinfacht dargestellten Bogenleiteinrichtung und dem Auslagestapel 3. Der Transport der Bogen 1 zum Auslagestapel 3 erfolgt durch die am Kettenkreis 4 in konstantem Abstand zueinander angeordneten Greiferwagen 5 mit den Greifern 6. Desweiteren sind in Fig. 1 die zur Funktion notwendigen Kettenumlenkräder 7 dargestellt.
Die Bogenleiteinrichtung ist im unteren Bereich des Bogenförderweges, beginnend an der Übergabestelle der Bogen 1, vom Druckzylinder 2 an die Greifer 6, bis hin zum aufsteigenden Kettenkreis 4, angeordnet.
Die Fig. 2 zeigt die konstruktive Ausbildung der Bogenleiteinrichtung in einer Seitenansicht.
Die Bogenleiteinrichtung besteht aus einer feststehenden Leitbahn 9, welche am Gestell 10 befestigt ist sowie einem Leitblech 11, welches schwenkbar um den Drehpunkt 12 angeordnet ist.
Das Leitblech 11 ist so ausgebildet, daß in einem spitzen Winkel α und/oder senkrecht zum Mantel des Leitbleches 11 entgegen der Bogenlaufrichtung Blasdüsen 13, 13′ angeordnet sind, wobei die Blasluft im vorderen Bereich 14 des Leitbleches 11 steuerbar ist. Desweiteren ist es möglich, wahlweise axial einstellbare Leitstäbe 15 über den Mantel des Leitbleches 11 anzuordnen.
Die Zuleitungen für die Luftversorgungseinrichtung sind aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Die aus der Maschine ausgestoßenen frisch bedruckten Bogen 1 werden an der Vorderkante mit Hilfe der Greifer 6 des Greiferwagens 5 übernommen und mit Hilfe des gebildeten Luftpolsters berührungslos durch die Bogenleiteinrichtung kontinuierlich längs des Kettenkreises 4 durch den Bogenausleger gefördert und auf den Auslagestapel 3 abgelegt.
Die Übergabe der Bogen 1 vom Druckzylinder 2 an die Greifer 6 erfolgt an der Übergabestelle 8.
Je nach Auftrag, ob Papier oder Karton verarbeitet werden soll, ist es notwendig, das Leitblech 11 wegzuschwenkenn oder in der gezeigten Stellung (siehe Fig. 2) zu belassen. Macht es sich erforderlich, Papier geringerer Steifigkeit zu verarbeiten, wird das Leitblech 11 in den unteren Bereich des Bogenförderwagens um den Drehpunkt 12 eingeschwenkt.
Das Leitblech 11 ist so ausgebildet, daß entgegen und/oder senkrecht zur Bogenlaufrichtung Blasdüsen 13, 13′ angeordnet sind. Gegenüber dem Druckzylinder 2 befindet sich der gesteuerte Bereich 14 der Blasluft, welcher die Aufgabe hat, mit Hilfe der aus den Blasdüsen 13 austretenden Blasluft ein Luftpolster aufzubauen, was durch die nachfolgenden am Leitblech 11 angeordneten Blasdüsen 13′, sowie der unterhalb des Leitbleches 11 bis an den Druckzylinder 2 heran angeordneten feststehenden Leitbahn 9 aufrecht gehalten wird. Der abzulegende, frisch bedruckte Bogen 1 legt sich daher nicht auf das Leitblech 11, sondern stützt sich auf dem entstandenen Luftpolster ab.
Diese Einrichtung ist sowohl für Schöndruck als auch in Verbindung mit bekannten Leiteinrichtungen zur abschmierfreien Bogenführung für Schön- und Widerdruck geeignet. Besteht dennoch der Wunsch, die Bogenführung durch Leitstäbe 15 zu unterstützen, so ist es möglich, die druckfreien Korridore auszunutzen und axial einstellbare Leitstäbe 15 über den Mantel des Leitbleches 11 anzuordnen.
In der zweiten Arbeitsstellung ist das Leitblech 11 aus dem Leitbereich herausgeschwenkt und nimmt die in Fig. 2 als Strich-Strichlinie dargestellte Lage ein. Dies macht sich für die Verarbeitung steiferer Bedruckstoffe, z. B. Karton, erforderlich, um ein Abschmieren der frischen Farbe zu vermeiden. Da der Bogen durch seine Steifigkeit nicht der vorgeschriebenen Bahn folgt, sondern eine abweichende Bahn durchläuft, besteht die Gefahr des Abschmierens am Leitblech 11.
Gleichzeitig wird in dieser Arbeitsstellung zwangsweise die Luftversorgungseinrichtung abgestellt.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Bogen
 2 Druckzylinder
 3 Auslagestapel
 4 Kettenkreis
 5 Greiferwagen
 6 Greifer
 7 Kettenumlenkrad
 8 Übergabestelle
 9 feststehende Leitbahn
10 Gestell
11 Leitblech
12 Drehpunkt
13, 13′ Blasdüsen
14 Bereich
15 Leitstäbe
α spitzer Winkel

Claims (2)

1. Bogenleiteinrichtung im Auslagetrommelbereich einer Druckmaschine, bei der die Bogen von mit endlos umlaufenden Ketten verbunden, um ein Kettenumlenkrad geführten Greifern vom Druckzylinder abgenommen werden, wobei im Bogenführungsbereich der Kettenumlenkräder eine feststehende Bogenleitbahn angeordnet und die Bogen durch Blasluft nach außen gegen die Bogenleitbahn beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein konvexes, mit Blasdüsen (13; 13′) versehenes, in einer ersten Stellung der Bogenleitbahn (9) in Abstand gegenüber angeordnetes Leitblech (11) um den Drehpunkt (12) der Kettenumlenkräder (7) in eine zweite, der Bogenleitbahn (9) abgewandten Stellung verschwenkbar ist.
2. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen (13; 13′) segmentweise senkrecht zur Oberfläche des Leitbleches (11) und/oder im spitzen Winkel (α) entgegen der Bogenlaufrichtung angeordnet sind.
DE3536444A 1984-11-19 1985-10-12 Bogenleiteinrichtung im Auslagetrommelbereich von Druckmaschinen Expired - Fee Related DE3536444C2 (de)

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