DE3928992A1 - Einrichtung zum glaetten von bogen in bogenauslegern - Google Patents

Einrichtung zum glaetten von bogen in bogenauslegern

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DE3928992A1
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Germany
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sheet
smoothing
sheets
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suction
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Withdrawn
Application number
DE19893928992
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English (en)
Inventor
Michael Dr Ing Koch
Hartmut Nagel
Hans Zimmermann
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KBA Planeta AG
Original Assignee
Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/70Article bending or stiffening arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Glätten von Bogen in Bogenauslegern, insbesondere in Druckmaschinen, bei der der abzulegende Bogen, mittels einer Glätteinrichtung, bestehend aus einem M-förmigen Hohlkörper als Bogenglätter, welcher quer zur Bogenförderichtung über die gesamte Bogenbreite angeordnet ist und den Bogen mittels Saugluft in den Glätterspalt hineinzieht, entrollt wird.
Durch das Abziehen der bedruckten Bogen vom Gummizylinder neigen diese besonders an ihrer Hinterkante zum Einrollen. Dieser Einrolleffekt ermöglicht kein sauberes Stapeln der Bogen. Dieser Effekt kann sogar so stark ausgeprägt sein, daß die Bogenhinterkante umschlägt und auf dem Stapel geknickt wird. Um dieses Einrollen zu verhindern, sind bereits Einrichtungen bekanntgeworden.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Aus der DE-OS 26 46 281 ist ein Glätteelement zum Glätten gewölbter Blätter bekannt.
Der Bogenglätter besitzt einen M-förmigen Querschnitt und ist quer zur Bogenförderebene über die gesamte Bogenbreite angeordnet. Der Bogenglätter besitzt zwei abgerundete Stege mit konvex gekrümmter Oberfläche und eine abgerundete U-förmige Mulde mit konkav gekrümmter Oberfläche, in welcher eine Vielzahl von Saugöffnungen angeordnet sind. Die beiden Schenkel des M-Profiles werden unterhalb der Mulde mit einem Steg verbunden, so daß der geschlossene Hohlkörper mit Saugluft beaufschlagt werden kann. Der zu glättende Bogen wird durch den herrschenden Unterdruck im Bereich der Mulde in diese hereingezogen und durch die starke Verformung entrollt.
Nachteil dieses Glätters ist es, daß bei beidseitig bedruckten Bogen die Bogenunterseite durch die auftretende Relativbewegung und die großen Reibkräfte zwischen Bogenunterseite und konkav gekrümmter Fläche des Bogenglätters dieser zum Abschmieren neigt, was eine Qualitätsminderung des Druckbildes zur Folge hat.
Durch die starke Verformung des zu glättenden Bogens beim Hineinsaugen in den Glätterspalt, wird die einlaufende Bogenhinterkante mehr oder weniger vertikal aufgerichtet, so daß bei großen Bogenformaten eine Kollission mit dem nachfolgenden Greiferwagen erfolgen kann. Dabei kommt es zum Umschlagen der Bogenhinterkante, wodurch keine exakte Stabelverbindung erfolgen kann.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zum Glätten von Bogen in Bogenauslegern zu schaffen, die den Bogen ohne abzuschmieren auf dem Bogenstapel exakt abgelegt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zum Glätten von Bogen in Bogenauslegern zu schaffen, die es ermöglicht den Bogen bei geringer örtlicher Beanspruchung zu entrollen, wobei die in den Glätterspalt einlaufende Bogenhinterkante in der Bogenführungsbahn verbleibt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem der Bogenglätter aus dem Anlaufblech, mindestens einem Saugrohr und dem Ablaufblech besteht und mindestens zwei Glätterspalte aufweist. Zwischen An- und Ablaufblech sind wahlweise mehrere Saugrohre hintereinander angeordnet. Des weiteren ist bei einem Saugrohr zwischen Anlaufblech und Saugrohr und zwischen Saugrohr und Ablaufblech jeweils ein Glätterspalt angeordnet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit zwischen dem ersten und jedem weiteren Saugrohr je einem Glätterspalt anzuordnen. Dabei ist das Saugrohr jeweils höhengleich in der Bogenleitebene angeordnet.
Der Vorteil der Einrichtung besteht darin, daß durch die schonende mehrmalige Verformung des Bogens, das relativ frische Druckbild nicht verwischt. Da der Bogen weniger tief in den Glätterspalt gezogen wird, schlägt die Bogenhinterkante nicht so hoch, wodurch eine Kollission mit dem nachfolgenden Greiferwagen vermieden wird.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 schematischen Darstellung eines Bogenauslegers
Fig. 2 Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bogenglätters.
Die Fig. 1 zeigt die schematische Darstellung eines Bogenauslegers. Zu sehen sind der Kettenkreis 1 an dem die Greiferwagen 2 angeordnet sind und den Bogen 3 fördern, das obere und untere Kettenumlenkerrad 4; 5, der Bogenstapel 6, die Saugwalze 7, sowie die sich über die gesamte Breite des Bogenauslegers erstreckende Bogenleiteinrichtung 8; 8′ mit dem Bogenglätter 9.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist die Einrichtung zum Glätten von Bogen aus einem über die gesamte Bogenbreite reichenden Bogenglätter 9 ausgebildet, bestehend aus einem Anlaufblech 10, einem Saugrohr 12 und einem Ablaufblech 11. Zwischen dem An- ud Ablaufblech 10; 11 ist das Saugrohr 12 höhengleich in der Bogenleitebene angeordnet. Die stark abgerundeten Bleche 10; 11 bilden mit der Außenkontur des Saugrohres 12 den Glättespalt 14; 14′. Das Saugrohr 12, welches mit Saugöffnungen 13 versehen ist, wird durch eine in der Zeichnung nicht dargestellt Pneumatikeinrichtung versorgt.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Bogenglätters 9. Dieser besteht aus einem ersten, zweiten und dritten Saugrohr 12.1; 12.2; 12.3 und den sich daraus bildenden Glättespalten 14; 14′; 14′′; 14′′′. Je nach Beschaffenheit des Papiers ist es möglich zwei oder mehrere Glätterspalten hintereinander anzuordnen, indem mehrere in einer Reihe liegende Saugrohre 12, aber mindestens ein Saugrohr 12 in einer Ebene mit dem An- und Ablaufblech 10; 11 angebracht sind.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Die bedruckten Bogen werden in gewohnter Weise von den Greiferwagen 2 im Bogenausleger gefördert, freigegeben, von der Saugwalze 7 angebremst, über den Bogenstapel 6 gefördert und dort abgelegt. Da der bedruckte Bogen nach dem Abziehen vom nichtdargestellten Gummizylinder an seiner Hinterkante zum Rollen neigt, ist im Bereich des unteren Kettenumlenkrades 5, zwischen den Bogenleitblechen 8; 8′ der Bogenglätter 9 eingebaut.
Damit der sich zu entrollende Bogen 3 an die konvex ausgebildeten Oberflächen von An- und Ablaufblech 10; 11 und Saugrohr 12 anlegen kann, wird in diesem Bereich ein Unterdruckgebiet aufgebaut. Das geschieht in dem der entlang der Bogenleiteinrichtung 8′ geförderte Bogen 3, durch den mit Saugluft beaufschlagbaren Bogenblätter 9 in dessen Glätterspalte 14, 14′ gezogen wird.
Dabei ist der Bogenglätter 9 so ausgebildet, daß die Verformung des Bogens 3 in mindestens zwei Schritten erfolgt. Durch diese mehrmalige Verformung braucht der Bogen 3 weniger tief in den Glätterspalt 14, 14′ gezogen werden so daß die Bogenhinterkante beim Einlaufen in den Glättespalt 14 nicht hochschlägt sowie die örtliche Druckbeanspruchung des an der Unterseite angesaugten Bogens 3 wesentlich verringert wird, was zu einer besonders schonenden Behandlung der Bogenunterseite führt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Kettenkreis
2 Greiferwagen
3 Bogen
4 oberes Kettenumlenkrad
5 unteres Kettenumlenkrad
6 Bogenstapel
7 Saugwalze
8; 8′ Bogenleiteinrichtung
9 Bogenglätter
10 Anlaufblech
11 Ablaufblech
12 Saugrohr
12.1 erstes Saugrohr
12.2 zweites Saugrohr
12.3 drittes Saugrohr
13 Saugöffnung
14; 14′; 14′′; 14′′′ Glätterspalt

Claims (5)

1. Einrichtung zum Glätten von Bogen in Bogenauslegern, bei der der abzulegende Bogen mittels einem als Hohlkörper ausgebildeten Bogenglätter, welcher quer zur Bogenförderrichtung über die gesamte Bogenbreite angeordnet ist und den Bogen mittels Saugluft in den Glätterspalt hineinzieht, entrollt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenglätter (9) aus dem Anlaufblech (10), mindestens einem Saugrohr (12) und dem Ablaufblech (11) besteht und mindestens zwei Glätterspalte (14; 14′) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen An- und Ablaufblech (10; 11) wahlweise mehrere Saugrohre (12) hintereinander angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Saugrohr (12) zwischen Anlaufblech (10) und Saugrohr (12) und zwischen Saugrohr (12) und Ablaufblech (11) jeweils ein Glätterspalt (14, 14′) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten und jedem weiteren Saugrohr (12.1; 12.2; 12.3) je ein Glättespalt (14; 14′; 14′′; 14′′′) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (12) höhengleich in der Bogenleitebene angeordnet ist.
DE19893928992 1988-09-06 1989-09-01 Einrichtung zum glaetten von bogen in bogenauslegern Withdrawn DE3928992A1 (de)

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