DE3418344C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung eines
Bogenstapels mit einer im Bereich der Stapelhinterkante
angeordneten, einer Bogentransporteinrichtung, vorzugs
weise in Form einer mindestens ein Saugband aufweisenden
Saugbandanordnung, nachgeordneten und einer, den Bogen
stapel übergreifenden, mindestens ein mit Druckluft beauf
schlagbares und im Bereich seiner Unterseite mindestens
eine etwa in Transportrichtung ausmündende Blasdüse auf
weisendes Blasrohr enthaltenden Blasrohranordnung vorge
ordneten Bremseinrichtung, die mindestens eine permanent
mit gegenüber der Bogentransportgeschwindigkeit niedrige
rer Geschwindigkeit angetriebene Bremsrolle und ein die
ser zugeordnetes, im Takt der ankommenden Bogen mit der
Bremsrolle zum Eingriff kommendes, auf einer Welle in
Form eines Segments angebrachtes Andrückorgan aufweist.
Bei einer aus der DE-AS 23 48 320 bekannten Anordnung
dieser Art werden die Bremsrolle und das dieser jeweils
zugeordnete, nockenförmige Andrückorgan permanent angetrie
ben. Das Andrückorgan läuft dabei mit der einer vorgeord
neten Transportwalze entsprechenden Geschwindigkeit.
Die Bremsrolle besitzt eine hiergegen entsprechend re
duzierte Geschwindigkeit. Die Folge des permanenten An
triebs des Antriebsorgans ist, daß nur Bogen eines be
stimmten, d. h. eines dem vom nockenförmigen Andrückor
gan beschriebenen Kreisumfang entsprechenden Formats
verarbeitet werden können, da das nockenförmige Andrück
organ bei jeder Umdrehung einmal zum Eingriff mit der
zugeordneten Bremsrolle kommt. Ein weiterer Nachteil der
bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß auch bei der
Verarbeitung von Bogen des fest vorgegebenen Formats nur
dann eine zufriedenstellende Funktionsweise gewährleistet
ist, wenn diese Bogen in einer exakten Bogenfolge anfal
len. Sofern unterschiedliche Bogenabstände vorkommen kön
nen, kommt es hierbei zwangsläufig zu Funktionsstörungen.
Infolge der Relativgeschwindigkeit zwischen dem nockenför
migen Andrückorgan und der jeweils zugeordneten Bremsrolle
kann es außerdem vorkommen, daß der abzubremsende Bogen
mittels der gegenüber der jeweils zugeordneten Bremsrol
le schneller laufenden Nocke über die zugeordnete Brems
rolle hinweggeschoben wird. Es besteht daher die Gefahr,
daß der Bogen mit vergleichsweise hoher Restgeschwindig
keit auf einen im Bereich der Stapelvorderkante vorgesehe
nen Anschlag aufläuft und dabei im Bereich seiner Vorder
kante beschädigt wird. Außerdem besteht bei der bekannten
Anordnung die Gefahr, daß der jeweils abzubremsende Bogen
im Bereich verschiedener Bremsrollen unterschiedlich stark
abgebremst wird, je nachdem, ob der Bogen mehr der Geschwin
digkeit der Bremsrolle oder mehr der Geschwindigkeit des
der Bremsrolle zugeordneten Andrückorgans folgt. Die Folge
davon ist, daß der Bogen um eine zur Transportebene lot
rechte Achse verdreht wird, was insbesondere bei höheren
Bogengeschwindigkeiten zu Betriebsstörungen führen kann.
Die bekannte Anordnung erweist sich somit als nicht zu
verlässig und universell verwendbar genug.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie
genden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der
bekannten Anordnungen, eine Vorrichtung gattungsgemäßer
Art zu schaffen, die universell für mehrere Bogenfor
mate verwendbar ist und die dennoch einen einfachen
Aufbau und eine zuverlässige Funktionsweise gewährlei
stet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Welle der Bremsrolle und die Welle des Andrückorgans
einander zugeordnete Reibräder tragen, von denen das
auf der segmentseitigen Welle angeordnete Reibrad eine
umfangsseitige Abflachung aufweist und mittels einer
vom jeweils abzubremsenden Bogen taktweise aktivierbaren
Starteinrichtung zum Eingriff mit dem auf der permanent
angetriebenen, bremsrollenseitigen Welle aufgenommenen
Reibrad bringbar ist.
Diese Maßnahmen stellen sicher, daß die Bremsrolle bzw.
Bremsrollen und das jeweils zugeordnete Segment im Ein
griffsfalle mit gleicher Geschwindigekeit angetrieben wer
den, so daß Relativbewegungen gegenüber dem abzubremsen
den Bogen unterbleiben, was vorteilhaft auf die schonende
Behandlung des Bogens und die Erzielung einer exakten
Bogenführung durchschlägt. Ein weiterer Vorteil der er
findungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß das
Segment bzw. die Segmente der Andrückeinrichtung nicht
permanent angetrieben werden, sondern praktisch durch
den abzubremsenden Bogen selbst zum Eingriff mit der
jeweils zugeordneten Bremsrolle gebracht wird bzw. wer
den. Dies ergibt in vorteilhafter Weise eine völlige Un
abhängigkeit vom Bogenformat und vom gegenseitigen Bo
genabstand. Die im Rahmen der erfindungsgemäßen Kombi
nation vorgesehene Reibradverbindung mit einem einen
vollen Umfang und einen einen abgeflachten Umfang auf
weisenden Reibrad ermöglicht auf höchst einfache Weise
den erwünschten sporadischen Antrieb der das Segment bzw.
die Segmente der Andrückeinrichtung aufnehmenden Welle.
Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, daß
dabei der Antrieb der Segmentwelle von der Bremsrollen
welle abgenommen wird, so daß keine eigene Antriebsein
richtung erforderlich ist. Vielmehr genügt es hierbei, das
eine Abflachung aufweisende Reibrad so weit zu verdrehen,
daß es außerhalb der Abflachung zum Eingriff mit dem ande
ren Reibrad der Bremsrollenwelle kommt, was in vorteil
hafter Weise mittels einer durch den abzubremsenden Bo
gen selbst aktivierbaren Starteinrichtung erfolgen kann.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind demnach
insbesondere in einem höchst einfachen Aufbau, einer zu
verlässigen Funktionsweise sowie einer universellen Ver
wendbarkeit zu sehen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten Maß
nahmen kann der Scheitelbereich der Bremsrolle bzw. Brems
rollen etwas tiefer als die auf der Höhe der Transport
ebene der Saugbandanordnung sich befindende Unterseite
des Blasrohrs bzw. der Blasrohre angeordnet sein. Hier
durch ergibt sich eine besonders zuverlässige Ablösung
der Bogen von der Blasrohranordnung und damit ein ge
räumiger Spalt zum Einschießen des jeweils nächsten
Bogens. Gleichzeitig wird hierbei die Absperrung der
Blasdüsen der Blasrohranordnung durch die Bogen und
damit die Ausbildung der erwünschten Saugwirkung erleich
tert.
Eine weitere, ganz besonders zu bevorzugende Fortbildung
der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß die
dem Segment bzw. den Segmenten jeweils zugeordnete Brems
rolle als unterhalb des jeweils zugeordneten Segments an
geordnetes Saugrad ausgebildet ist. Hierbei wird der jeweils
abzubremsende Bogen an seiner Unterseite erfaßt und unab
hängig von der Bogenlänge des jeweils zugeordneten Segments
auf dem Saugrad gehalten, bis dieses sich auf dem gesamten
Endbereich des Bogens abgewickelt hat. Hierdurch ist sicher
gestellt, daß das Bogenende jeweils nach unten gezogen wird,
was eine besonders zuverlässige Ablösung des Bogens vom
Saugrohr bzw. den Saugrohren und die Bildung eines geräu
migen Einschießspaltes erwarten läßt. Ein weiterer Vorteil
ist darin zu sehen, daß hierbei Segmente mit vergleichs
weise kurzer Bogenlänge Verwendung finden können, um den
jeweils abzubremsenden Bogen zur Anlage am jeweils zuge
ordneten Saugrad zu bringen, was sich äußerst positiv auf
die Schonung der Bogenoberfläche auswirkt. Bei der Bear
beitung eines besonders empfindlichen Materials kann hier
bei in vorteilhafter Weise auf eine Einklemmung des Bogen
endes zwischen Saugrad und jeweils zugeordnetem Segment
vollständig verzichtet werden. Andererseits kann bei er
wünschter Einklemmung das am Saugrad bzw. an den Saugrädern
liegende Vakuum einfach abgeschaltet werden.
Weitere, zweckmäßige Fortbildungen und vorteilhafte Aus
gestaltungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus
den restlichen Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Arbeitsstellung der
Stapelbildungsvorrichtung kurz vor Aktivierung
der Bremseinrichtung in schematischer Seiten
ansicht,
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 nach Aktivierung
der Bremseinrichtung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Blasrohr,
Fig. 4 eine Frontansicht der Brems
einrichtung und
Fig. 5 und 6 Seitenansichten der den beiden Wellen
der Bremseinrichtung zugeordneten An
triebsverbindung in den Fig. 1 und 2
entsprechenden Arbeitsstellungen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Vorrichtung dient, wie
am besten aus den Fig. 1 und 2 erkennbar ist, zur Ablage
der eine Bogenbearbeitungsmaschine 1, wie eine Lackiermaschi
ne etc., verlassenden Bogen 2 in Form eines Bogenstapels 3.
Die die Bearbeitungsmaschine 1 verlassenden Bogen 2 werden
durch eine der Bearbeitungsmaschine 1 nachgeordnete, mit
der Geschwindigkeit der Bearbeitungsmaschine entsprechender
Geschwindigkeit laufende Transporteinrichtung übernommen,
die hier durch mehrere, gleichmäßig über die Breite verteil
te Saugbänder 4 gebildet wird. Der Aufbau und die Wirkungs
weise eines Saugbands sind an sich bekannt und bedürfen da
her im vorliegenden Zusammenhang keiner näheren Erläuterung
mehr. Im Bereich der Saugbänder 4 werden die Bogen 2 ledig
lich im Bereich ihrer Unterseite erfaßt. Die in der vorge
ordneten Bearbeitungsmaschine 1 behandelte, z. B. lackier
te Oberfläche bleibt dabei unberührt, was einen schonenden
Betrieb und dennoch einen zuverlässigen Transport gewähr
leistet. Zur Bewerkstelligung einer Streckung der jeweils
abzulegenden Bogen 2 sowie einer Distanzierung von der Sta
peloberseite während des Transports ist oberhalb des Stapels
3 ein aus mehreren, gleichmäßig über die Breite des Stapels
3 verteilten, in Bogentransportrichtung sich erstreckenden
Blasrohren 5 gebildeter Rechen vorgesehen. Die Blasrohre 5
sind über eine Versorgungsleitung 6 mit Druckluft beauf
schlagbar und im Bereich ihrer Unterseite mit mehreren,
hintereinander angeordneten, in Transportrichtung schräg
nach vorne ausmündenden Blasdüsen 7 versehen.
Die Transportebene der Saugbänder 4 befindet sich etwa auf
der Höhe der Unterseite der hierzu parallelen Blasrohre 5.
Der durch die Saugbänder 4 transportierte Bogen 2 deckt
dabei, sobald er mit seinem vorderen Bereich die Blasrohre
5 unterfährt, die Blasdüsen 7 ab. Aufgrund der hierdurch
bewerkstelligten Querschnittsverengung nimmt die Geschwin
digkeit der über die abgedeckten Blasdüsen 7 aus den Blas
rohren 5 entweichenden Luft soweit zu, daß der Druck bis
unter den Umgebungsdruck abfällt, wodurch der Bogen 2 an
die Blasrohre 5 angesaugt wird. Die zwischen den Blasrohren
und dem angesaugten Bogen sich ausbildende Luftströmung
verhindert jedoch eine direkte Bogenberührung, so daß die
Bogenunterseite von der Stapeloberkante distanziert und die
Bogenoberseite berührungslos abgestützt ist. Durch die in
Bogentransportrichtung mit hoher Geschwindigkeit entweichen
de Luft wird der jeweils berührungslos geführte Bogen gleich
zeitig in Bogentransportrichtung beaufschlagt, was eine
Streckung des Bogens bewerkstelligt, solange dieser mit
seinem rückwärtigen Bereich durch die Saugbänder 4 fest
gehalten wird. Die Saugbänder 4 und die Blasrohre 5 sind
über der Maschinenbreite einstellbar angeordnet, um eine
zuverlässige Abstützung der Bogen 2 im Bereich der gesam
ten Bogenfläche und insbesondere auch im Bereich der Bo
genränder zu gewährleisten. Die einlaufseitigen Stirnsei
ten der Blasrohre 5 sind zu Bildung einer Einlaufführung
mit einer Abschrägung 8 zu versehen. Die Blasrohre 5 können
in der Höhe stationär angeordnet sein. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die Blasrohre 5, wie Fig. 1
und 2 weiter erkennen lassen, um eine im Bereich ihrer
einlaufseitigen Stirnseiten angeordnete, quer zur Bogen
transportrichtung verlaufende Achse 28 schwenkbar gelagert,
so daß das in Transportrichtung jeweils vordere Ende der
Blasrohre 5 in der Höhe einstellbar ist, wie durch den
Doppelpfeil angedeutet ist. Hierdurch ist es möglich, die
vordere Bogenkante jeweils etwas nach oben bzw. nach un
ten zu ziehen, was sich im Falle einer infolge eines lo
kalen Farbauftrages auf den Bogen sich ergebenden, unebenen
Stapeloberseite als besonders vorteilhaft erweisen kann.
Die Achse 28 kann über die ganze Maschinenbreite durchge
hen. Es kann aber auch jedem Blasrohr 5 eine eigene Achse
zugeordnet sein. In diesem Falle wäre auch gegenseitige
höhenmäßige Verstellung der Achsen möglich. Die Abstützung
und Einstellung der schwenkbar aufgehängten Blasrohre 5
kann durch eine oder jeweils eine Spindel 29 etc. erfol
gen.
Die Blasrohre 5 sind, wie in Fig. 3 gezeigt ist, als end
seitig verschlossene Rechteckrohre ausgebildet, so daß sich
eine abgeflachte Unterseite und damit eine zuverlässige
breite Stützfläche ergibt. Die Blasdüsen 7 können dabei
als schräge Bohrungen ausgebildet sein. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel werden die Blasdüsen 7 zur Bewerkstel
ligung eines möglichst flachen Austrittswinkels durch in
Transportrichtung verlaufende Frässchnitte gebildet, deren
Tiefe von außen nach innen zunimmt und die jeweils durch
ein eingesetztes, keilförmiges Abdeckblech 9 soweit abge
deckt sind, daß lediglich der Mündungsquerschnitt frei
bleibt.
Im Bereich der Stapelhinterkante ist eine den Saugbändern 4
nachgeordnete Bremseinrichtung 10 vorgesehen, die beim
Durchgang des hinteren Endes des jeweils abzulegenden Bo
gens 2 aktiviert wird, so daß der Bogen mit entsprechend
reduzierter Geschwindigkeit auf einen im Bereich der Bo
genvorderkante angeordneten Anschlag 11 auftritt. Die
Bremseinrichtung 10 besteht aus mehreren, gleichmäßig über
die Maschinenbreite verteilten Bremsrollen 12 und diesen
Andrückorgan jeweils zugeordneten Segmenten 13. Die Brems
rollen 12 und die diesen jeweils zugeordneten Segmente 13
sind, wie am besten aus Fig. 4 erkennbar ist, fest auf
einer jeweils zugeordneten, quer zur Bogentransportrich
tung verlaufenden, durchgehenden Welle 14 bzw. 15 aufge
nommen. Die die Bremsrollen 12 aufnehmende Welle 14 wird
permanent mit solcher Geschwindigkeit angetrieben, daß die
Umfangsgeschwindigkeit der Bremsrollen 12 um das gewünsch
te Maß unterhalb der Transportgeschwindigkeit der Saug
bänder 4 liegt. Hierzu kann die Welle 14 über ein die ge
wünschte Untersetzung ergebendes, in Fig. 4 lediglich
durch ein auf die Welle 14 aufgesetztes Stirnrad 16 ange
deutetes Untersetzungsgetriebe von den Saugbändern 4 aus
antreibbar sein. Die Segmente 13 sind im Takt der ankommen
den Bogen 2 von diesen aktivierbar. Hierzu ist die die
Segemente 13 aufnehmende Welle 15 mit der permanent ange
triebenen Welle 14 jeweils für eine Teilumdrehung kuppel
bar.
Hierzu ist eine Reibradpaarung vorgesehen, die ein auf der
bremsrollenseitigen Welle 14 und ein auf der segmentseitigen
Welle 15 aufgenommenes Reibrad 17 bzw. 18 aufweist. Der
Durchmesser der beiden Reibräder 17 bzw. 18 ist gleich.
Dasselbe gilt für den Radius der Segmente 13 und der Brems
rollen 12, so daß sich insgesamt gleiche Oberflächenge
schwindigkeiten ergeben. Das auf der segmentseitigen Welle
15 angeordnete Reibrad 18 ist, wie am besten aus den Fig. 5
und 6 erkennbar ist, mit einer durch eine Sehne
begrenzten, umfangsseitigen Abflachung 19 versehen. Solange
diese Abflachung 19 des Reibrads 18 dem jeweils anderen
Reibrads 17 zugewandt ist, erfolgt keine gegenseitige Mit
nahme. Diese Stellung liegt der Fig. 5 zugrunde. Außerhalb
der Abflachung 19 erfolgt eine gegenseitige Mitnahme. Eine
derartige Betriebsstellung liegt der Fig. 6 zugrunde.
Die Abflachung 19 macht es demnach möglich, die Bremsein
richtung 10 lediglich beim Durchgang eines hinteren Bogen
endes zu aktivieren. Hierzu wird das mit der Abflachung 19
versehene Reibrad 18 mittels einer Starteinrichtung soweit
gedreht, daß sein Umfang zum reibschlüssigen Eingriff mit
dem jeweils zugeordneten, auf der permanent angetriebenen
Welle 14 angeordneten Reibrad 17 kommt. Im Verlauf der da
bei erfolgenden Abrollbewegung des unabgeflachten Umfangs
bereichs des Reibrads 18 auf dem jeweils zugeordneten Reib
rad 17 werden die Segmente 13 von der Wartestellung gemäß
Fig. 1 in die Betriebsstellung gebracht, in der sich der
segmentseitige Umfang auf dem Umfang der jeweils zugeordne
ten Bremsrolle 12 abwälzt, wie Fig. 2 erkennen läßt. So
bald nach erfolgter Abrollung des unabgeflachten Umfangs
bereichs des Reibrads 18 die Abflachung 19 in den Bereich
des zugeordneten Reibrads 17 kommt, bleiben das die Ab
flachung 19 aufweisende Reibrad 18 und damit die hiermit
verbundene Welle 15 und die hierauf angeordneten Segmente
13 in der den Fig. 1 und 5 zugrundeliegenden Wartestel
lung stehen, in welcher die Segmente 13 von der jeweils
zugeordneten Bremsrolle 12 abgeschwenkt sind.
Die dem die Abflachung 19 aufweisenden Reibrad 18 zugeord
nete Starteinrichtung besteht aus einem über eine Freilauf
kupplung 20 bzw. ein Klinkengesperre oder dergleichen mit
der das Reibrad 18 aufnehmenden Welle 15 antriebsmäßig
zusammenwirkenden Schwenkhebel 21, an dem eine Schubstange
22 angreift, die mittels eines hier als mit Druckluft be
aufschlagbaren Zylinder-Kolbenaggregats ausgebildeten An
triebsaggregats 23 antreibbar ist, das mittels eines der
Bremseinrichtung 10 vorgeordneten Sensors 24 zum Abtasten
des die Bremseinrichtung 10 jeweils durchlaufenden Bogens 2
aktivierbar ist. Hierzu ist, wie Fig. 4 weiter erkennen
läßt, in der zum Antriebsaggregat 23 führenden Versorgungs
leitung 25 ein Ventil 26 angeordnet, das mittels des Sensors
24 steuerbar ist. Der Sensor 24 kann als mittels einer Blas
düse beaufschlagbarer Druckschalter ausgebildet sein. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Sensor 24, wie
in Fig. 1 angedeutet ist, einen optischen Sender und einen
diesem zugeordneten optischen Empfänger auf, die im Bereich
zwischen zwei nebeneinander angeordneteten Saugbändern 4 ein
ander so gegenüberliegend angeordnet sind, daß sich ein Ele
ment oberhalb und das andere Element unterhalb der Bogen
transportebene befindet. Solange sich Bogenmaterial zwischen
Sender und Empfänger befindet, bleibt das Ventil 26 geschlos
sen. Sobald das Bogenende durchgelaufen ist, wird der Sender
aktiviert und damit das Ventil 26 geöffnet, wodurch das An
triebsaggregat 23 mit Druckluft beaufschlagt und damit die
Schubstange 22 ausgefahren wird. Hierdurch wird der Schwenk
hebel 21 soweit verschwenkt, daß der unabgeflachte Umfangs
bereich des Reibrads 18 zum Eingriff mit dem jeweils zuge
ordneten Reibrad 17 kommt, wie ein Vergleich der Fig. 5
und 6 erkennen läßt.
Die Bremsrollen 12 sind so angeordnet, daß ihr nach oben
weisender Scheitelbereich etwas tiefer als die Unterseite
der Blasrohre 5 liegt. Der zur Bewerkstelligung einer Ab
bremsung jeweils zur Anlage an den Bremsrollen 12 kommende
Bogen wird daher mit seinem hinteren Ende aus der Transport
ebene nach unten ausgelenkt, wodurch der hintere Bogenbereich
von den Blasrohren 5 abgelöst und gleichzeitig ein Einlauf
spalt für den nachfolgenden Bogen gebildet wird. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel sind die Bremsrollen 12 als mit
Vakuum beaufschlagbare Saugräder ausgebildet. Der Aufbau
und die Wirkungsweise eines Saugrads sind an sich bekannt
und bedürfen daher im vorliegenden Zusammenhang keiner
näheren Erläuterung mehr. Die die Bremsrollen 12 bildenden
Saugräder saugen den hiermit in Kontakt kommenden Bogen an.
Das angesaugte Bogenende bleibt dabei unabhängig von der
Bogenlänge der zugeordneten Segmente 13 in zuverlässigem
Eingriff mit den Saugrädern, was sich nicht nur positiv
auf die gewünschte Bogenstreckung auswirkt, sondern auch
eine besonders starke Auslenkung des hinteren Bogenendes
aus der Transportebene nach unten und damit eine zuverläs
sige Ablösung des jeweiligen Bogens von den Blasrohren 5
ergibt. Bei Beaufschlagung der die Bremsrollen 12 bilden
den Saugräder mit Vakuum genügt es, wenn die Segmente 13
den jeweils abzubremsenden Bogen lediglich soweit nieder
drücken, daß er von den Saugdüsen der die Bremsrollen 12
bildenden Saugräder erfaßt werden kann. Sobald dies der
Fall ist, wird der durch Saugkraft gehaltene Bogen auf die
Geschwindigkeit der Bremsrollen 12 abgebremst, ohne daß
ein mechanisches Einklemmen des hinteren Bogenendes zwischen
den Bremsrollen 12 und den diesen jeweils zugeordneten Seg
menten 13 erforderlich wäre, was sich insbesondere bei der
Verarbeitung empfindlicher Materialien als besonders vor
teilhaft erweist. In Fällen dieser Art finden Segmente 13
Verwendung, deren Radius etwa kleiner als der Abstand ihrer
Achse vom Scheitel der Bremsrollen 12 ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird der jeweils abzu
bremsende Bogen durch die Segmente 13 an die jeweils zuge
ordnete Bremsrolle 12 angedrückt. Dies kann sich bei der
Verarbeitung von steifem Material zur Bewerkstelligung eines
zuverlässigen Saugeingriffs als zweckmäßig erweisen. Es wäre
aber auch denkbar, in Fällen dieser Art das Vakuum einfach
abzuschalten. Die Segmente 13 sind im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel mit austauschbaren Backen 27 versehen, die
je nach Einsatzzweck mit unterschiedlichen Reibbelägen und
unterschiedlichen Krümmungsradien versehen sein können.
Zur Verhinderung von Zwangskräften beim Durchgang von Dop
pelbogen bzw. dickeren Bogen können die Backen 27 als fe
dernde Stützelemente für den Reibbelag ausgebildet sein.
Es wäre aber auch denkbar, daß der Reibbelag selbst hierzu
einfach entsprechend dick ausgeführt oder auf einem elas
tischen Bezug abgestützt ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Bildung eines Bogenstapels mit einer
im Bereich der Stapelhinterkante angeordneten, einer
Bogentransporteinrichtung, vorzugsweise in Form einer
mindestens ein Saugband aufweisenden Saugbandanord
nung, nachgeordneten und einer, den Bogenstapel über
greifenden, mindestens ein mit Druckluft beaufschlag
bares und im Bereich seiner Unterseite mindestens eine
etwa in Transportrichtung ausmündende Blasdüse auf
weisendes Blasrohr enthaltenden Blasrohranordnung vor
geordneten Bremseinrichtung, die mindestens eine per
manent mit gegenüber der Bogentransportgeschwindigkeit
niedrigerer Geschwindigkeit angetriebene Bremsrolle
und ein dieser zugeordnetes, im Takt der ankommenden
Bogen mit der Bremsrolle zum Eingriff kommendes, auf
einer Welle in Form eines Segments angebrachtes Andrück
organ aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle
(14) der Bremsrolle (12) und die Welle (14) des Andrück
organs einander zugeordnete Reibräder (17 bzw. 18) tra
gen, von denen das auf der segmentseitigen Welle (15)
angeordnete Reibrad (18) eine umfangsseitige Abflachung
(19) aufweist und mittels einer vom jeweils abzubrem
senden Bogen taktweise aktivierbaren Starteinrichtung
zum Eingriff mit dem auf der permanent angetriebenen,
bremsrollenseitigen Welle (14) aufgenommenen Reibrad
(17) bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheitelbereich der Bremsrolle bzw. der Brems
rollen (12) etwas tiefer als die vorzugsweise auf der
Höhe der Transportebene der Saugbandanordnung sich
befindende Unterseite des Blasrohrs bzw. der Blas
rohre (5) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Starteinrichtung
einen mit der segmentseitigen Welle (15) über eine
Freilaufkupplung (20) oder ein Klinkengesperre etc.
antriebsmäßig zusammenwirkenden Schwenkhebel (21)
aufweist, an dem eine Schubstange (22) angreift,
die mittels eines Antriebsaggregats (23) antreibbar
ist, das mittels eines der Bremseinrichtung (10) vor
geordneten Sensors (24) aktivierbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsaggregat (23) als Zylinder-Kolbenaggre
gat ausgebildet ist, das über eine mit einem mittels
des Sensors (24) steuerbaren Ventil (26) versehene Ver
sorgungsleitung (25) mit einer Druckluftquelle ver
bunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (24)
einen optischen Sender und einen diesen zugeordneten
optischen Empfänger aufweist, die im Bereich zwischen
zwei Saugbändern (4) oberhalb bzw. unterhalb der Bo
gentransportebene angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Segment bzw. die Seg
mente (13) mit einem Reibbelag versehen ist bzw. sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Segment bzw. die Segmente (13) mit den Reib
belag enthaltenden, abnehmbaren Backen (27) versehen
ist bzw. sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsrolle bzw. die
Bremsrollen (12) als unterhalb des jeweils zugeordne
ten Segments (13) angeordnetes Saugrad bzw. angeord
nete Saugräder ausgebildet ist bzw. sind, das bzw.
die mit Vakuum beaufschlagt ist bzw. sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das an den die Bremsrollen (12) bildenden Saug
räder angreifende Vakuum abschaltbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Segment bzw. die Segmente (13) mit federnd
nachgiebigen, den Reibbelag enthaltenden Stützelemen
ten (Backen 27) versehen ist bzw. sind.
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