DE3418344A1 - Vorrichtung zur bildung eines bogenstapels - Google Patents
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Description
Anmelder: Georg Spiess GmbH, 8906 Gersthofen
Vorrichtung zur Bildung eines Bogenstapels
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung eines Bogenstapels mit einer im Bereich der Stapelhinterkante
angeordneten, einer Bogentransporteinrichtung nachgeordneten Bremseinrichtung, die mindestens eine mit gegenüber
5 der Bogentransportgeschwindigkeit niedrigerer Geschwindigkeit angetriebene Bremsrolle und ein dieser zugeordnetes,
im Takt der ankommenden Bogen hiermit zum Eingriff kommendes Andrückorgan aufweist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-PS 30 07.435
10 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht die
EPO COPY
-r
Bremseinrichtung aus mehreren, mit gegenüber der Bogentransportgeschwindigkeit
niedrigerer Geschwindigkeit angetriebenen Bremsrollen, an die der jeweils abzubremsende Bogen jeweils
mittels einer mit Bogentransportgeschwindigkeit laufenden Nocke andriickbar ist. Hierbei kann es daher vorkommen,
daß der abzubremsende Bogen mittels' der gegenüber der jeweils zugeordneten Bremsrolle schneller laufenden Nocke
über die zugeordnete Bremsrolle hinweggeschoben wird. Es besteht daher die Gefahr, daß der Bogen mit vergleichsweise
hoher Restgeschwindigkeit auf einen im Bereich der Stapelvorderkante vorgesehenen Anschlag aufläuft und da^bei im
Bereich seiner Vorderkante beschädigt wird. Außerdem besteht bei der bekannten Anordnung die Gefahr, daß der jeweils
abzubremsende Bogen im Bereich verschiedener Bremsrollen unterschiedlich stark abgebremst wird, je nachdem,
ob der Bogen mehr der Geschwindigkeit der Bremsrollen oder mehr der Geschwindigkeit der diesen zugeordneten Nocken
folgt. Die Folge davon ist, daß der Bogen um eine zur Transportebene
lotrechte Achse verdreht wird, was zu Betriebsstörungen führen kann. Diese Gefahr ist besonders bei hohen
Bogengeschwindigkeiten gegeben. Es wurde zwar anderweitig bei Anordnungen vorliegender Art schon versucht, die
Andrücknocken durch Strahldüsen zu ersetzen, durch welche der jeweils abzubremsende Bogen an die Bremsrollen angedrückt
wird. Hierdurch lassen sich jedoch die vorstehend geschilderten Nachteile nicht beseitigen, da insbesondere bei der
Verarbeitung von steifem Material die durch Blasdüsen aufbringbaren Andrückkräfte zu klein sind, um eine gleichmäßige
Abbremsung zu ermöglichen. Außerdem sind bei einer derartigen Ausbildung Störungen durch die entweichende Luft zu befürchten.
copy A
Unabhängig davon, ob eine zuverlässige Abbremsung erreicht werden kann oder nicht, ergibt sich jedoch bei der Anordnung
gemäß DE-PS 30 07 435 auf jeden Fall der Nachteil, daß die abzulegenden Bogen im Verlauf der Ablage nicht zuverlässig
gestreckt werden. Eine Streckung der Bogen ergibt sich hier zwar aufgrund der beim Bremsvorgang wirksam
werdenden Massenträgheitskräfte. Diese sind jedoch infolge der vergleichsweise kleinen Masse erfahrungsgemäß
so klein, daß eine wirksame Streckung nicht erreichbar ist.
Zudem besteht hierbei auch die Gefahr, daß die Bogenvorderkante noch während der Bewegung des Bogens auf die Stapeloberseite
niedersinkt. Die Folge davon kann eine Beschädigung der Oberseite des jeweils obersten Bogens sein. Diese Gefahr
ist bei der Ablage von im Bereich ihrer Oberseite vergüteten, beispielsweise frisch lackierten Bogen besonders
groß. Außerdem besteht hierbei die Gefahr, daß der Bogen sich einrollt. Hierzu kommt es ebenfalls vor allem dann,
wenn der Bogen bereits eine gewisse Rollneigung besitzt, z. B. nach einem Lackiervorgang bzw. Trocknungsvorgang etc..
Auch aus diesem Grunde kann es daher zu Betriebsstörungen kommen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten
Anordnungen eine Vorrichtung^eingangs erwähnter Art zu
schaffen, die unabhängig von der Bogengeschwindigkeit und dem Bogenmaterial nicht nur eine zuverlässige Bogenabbremsung,
sondern auch eine zuverlässige Bogenstreckung ermöglicht und gleichzeitig eine schonende Bogenbehandlung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, datß
2»~O- copy
der Bremseinrichtung, deren Andrückorgan bzw. Andrückorgane jeweils als vom jeweils abzubremsenden Bogen aktivierbares,
mit der Geschwindigkeit der jeweils zugeordneten Bremsrolle antreibbares Segment ausgebildet ist
bzw. sind, mindestens ein den jeweils abzubremsenden Bogen von einer Bearbeitungsmaschine übernehmendes Saugband
vorgeordnet und mindestens ein den Bogenstapel übergrei-" fendes. Blasrohr nach-geordnet ist, das mit Druckluft be-
aufschlagbar ist und im Bereich seiner Unterseite mirtfestens
eine etwa in Transportrichtung ausmündende Blasdüse aufweist.
Die aus dem Blasrohr bzw* den Blasrohren strahlenförmig
austretende Luft ergibt hierbei in vorteilhafter Weise nicht nur eine zuverlässige Streckung des rückwärtig durch das
Saugband bzw. die Saugbänder gehaltenen und geführten Bogens, sondern führt aufgrund der infolge der durch den Bogen
bewerkstelligten Abdeckung der Blasdüse bzw. Blasdüsen sich ergebenden hohen Luftgeschwindigkeit auch zu einer
Saugwirkung, durch die der Bogen in berührungslose Anlage
an das Blasrohr bzw. die Blasrohre gebracht und so während des Transports über den Bogenstapel auf Abstand von der
Stapeloberseite gehalten wird. Hierdurch ist sichergestellt, daß jeder Bogen in sauber gestreckter Form auf der Stapeloberseite
abgelegt wird und daß Kratz- bzw. Schleifspuren auf der Oberseite des jeweils obersten Bogens zuverlässig
unterbleiben. Das Saugband bzw. die Saugbänder gibt bzw. geben dabei nicht nur den zur Bewerkstelligung einer zuverlässigen
Bogenstreckung erforderlichen rückwärtigen Halt der mit ihrem vorderen Bereich bereits zum Eingriff mit
dem Blasrohr bzw. den Blasrohren kommenden Bogen, sondern stellt bzw. stellen in vorteilhafter Weise gleichzeitig
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sicher, daß die Bogen ohne Berührung an ihrer Oberseite zuverlässig transportiert werden können, was beispielsweise
bei frisch lackierten Bogen zur Schonung der lakkierten Oberseite äußerst vorteilhaft ist. Trotz der vom
Blasrohr bzw. von den Blasrohren ausgeübten Tragwirkung ist jedoch auch eine zuverlässige Abbremsung der Bogen
gewährleistet, da das segmentförmige Andrückorgan bzw. die segmentförmigen Andrückorganeden jeweils abzubremsenden
Bogen zuverlässig und unabhängig von der Bogengeschwindigkeit und der Materialsteifigkeit zum Eingriff mit der jeweils
zugeordneten Bremsrolle bringen. Das Segment bzw. die Segmente ermöglichen aber auch eine vergleichsweise
starke Bogenauslenkung, was die Ablösung des Bogens vom Blasrohr bzw. den Blasrohren erleichtert und gleichzeitig
einen zuverlässigen Spalt zum Einschießen des jeweils nachfolgenden Bogens ergibt, der die Ablösung des jeweils vorausgehenden
Bogens vom Blasrohr bzw. den Blasrohren vollendet. Da das Segment bzw. die Segmente mit der Geschwindigkeit
der jeweils zugeordneten Bremsrolle angetrieben wird bzw. werden, ergeben sich in vorteilhafter Weise auch
- keine Relativgeschwindigkeiten. Die Steuerung des Segments bzw. der Segmente durch den jeweils abzubremsenden Bogen
ermöglicht ferner einen variablen, an jedes Bogenformat un-d jede Geschwindigkeit, der jeweils vorgeordneten Bogen-Verarbeitungsmaschine
automatisch sich anpassenden Takt. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind somit insbesondere
in einem übersichtlichen Aufbau, einer hohen Zuverlässigkeit sowie einer schonenden Betriebsweise zu sehen.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maßnahmen
können jeweils m,#rere, nebeneinander angeordnete, übender
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Breite des Bogenstapels verstellbare Blasrohre vorgesehen
sein. Diese Maßnahmen ermöglichen eine Anpassung der Blasrohrverteilung
an das jeweils verarbeitete Bogenformat, so daß in jedem Falle auch die seitlichen Bogenkanten zuverlässig
aufgenommen werden.
Eine weitere, vorteilhafte Maßnahmen kann darin bestehen, daß die Blasrohre einen .zumindest im Bereich ihrer Unterseite
abgeflachten Querschnitt aufweisen. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise ein großflächige Anlage
der Bogen an den abgeflachten Unterseiten der Blasrohre.
In weiterer, zweckmäßiger Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die Transportebene des Saugband bzw. der
Saugbänder etwa auf der Höhe der Unterseite des Blasrohrs bzw. der Blasrohre liegen. Hierdurch wird die erwünschte
Absperrung der Blasdüsen durch die Bogen und/flamit die Ausbildung
der erwünschten Saugwirkung erleichtert.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann der Scheitelbereich der Bremsrolle bzw. der Bremsrollen
etwas tiefer als die Unterseite des Blasrohrs bzw. der Blasrohre angeordnet sein. Hierdurch ergibt sich eine besonders
zuverlässige Ablösung der Bogen vonyBlasrohr bzw. den Blasrohren und damit ein geräumiger Spalt zum Einschießen des
jeweils nächsten Bogens.
Ein besonders einfacher und übersichtlicher Aufbau läßt sich
invorteilhafter Weise dadurch erreichen, daß die Bremsrolle
bzw. Bremsrollen auf einer permanent antreibbaren Welle und das Segment bzw. die Segmente auf einer hiermit taktweise
für eine Teilumdrehung kuppelbaren Welle aufgenommen sind.
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-Ά
Eine weitere, ganz besonders zu bevorzugende Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß die
dem Segment bzw. den Segmenten jeweils zugeordnete Bremsrolle als unterhalb des jeweils zugeordneten Segments angeordnetes
Saugrad ausgebildet ist. Hierbei wird der jeweils abzubremsende Bogen an seiner Unterseite erfaßt und unabhängig
von der Bogenlänge des jeweils zugeordneten Segments auf dem Saugrad gehalten, bis dieses sich auf dem gesamten
Endbereich des Bogens abgewickelt hat. Hierdurch ist sichergestellt, daß das Bogenende jeweils nach unten gezogen wird,
was eine besonders zuverlässige Ablösung des Bogens vom Saugrohr bzw. den Saugrohren und die Bildung eines geräumigen
Einschießspaltes erwarten läßt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß hierbei Segmente mit vergleichsweise
kurzer Bogenlänge Verwendung finden können, um den jeweils abzubremsenden Bogen zur Anlage am jeweils zugeordneten
Saugrad zu bringen, was sich äußerst positiv auf die Schonung der Bogenoberflache auswirkt. Bei der Bearbeitung
eines besonders empfindlichen Materials kann hierbei
in vorteilhafter Weise auf eine Einklemmuhg des Bogenendes
zwischen Saugrad und jeweils zugeordnetem Segment vollständig verzichtet werden. Andererseits kann bei erwünschter
Einklemmung das am Saugrad bzw. an den Saugrädern liegende Vakuum einfach abgeschaltet werden.
Weitere, zweckmäßige Fortbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen
der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
■ Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
- /3 ■
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 die Arbeitsstellung der erfindungsgemäßen
Stapelbildungsvorrichtung kurz vor Aktivierung der Bremseinrichtung in schematischer Seitenansicht,
Figur 2 die Anordnung gemäß Figur 1 nach Aktivierung der Bremseinrichtung,
Figur 3 einen Längsschnitt durch ein Blasrohr,
Figur 4 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung
und
Figuren 5 und 6 Seitenansichten der den beiden Wellen
der Bremseinrichtung zugeordneten Antriebsverbindung in den Figuren 1 und 2
entsprechenden Arbeitsstellungen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Vorrichtung dient, wie am besten aus den Figuren 1 und 2 erkennbar ist, zur Ablage
der eine Bogenbearbeitungsmaschine 1, wie eine Lackiermaschine
etc., verlassenden Bogen 2 in Form eines Bogenstapel 3.
Die die Bearbeitungsmaschine 1 verlassenden Bogen 2 werden durch eine der Bearbeitungsmaschine 1 nachgeordnete, mit
der Geschwindigkeit der Bearbeitungsmaschine entsprechender Geschwindigkeit laufende Transporteinrichtung übernommen,
die hierdurch mehrere, gleichmäßig über die Breite verteilte Saugbänder 4 gebildet wird. Der Aufbau und die Wirkungsweise
eines Saugbands sind an/sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden Zusammenhang keiner näheren Erläuterung
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mehr. Im Bereich der Saugbänder 4 werden die Bogen 2 lediglich im Bereich ihrer Unterseite erfaßt. Die in der vorgeordneten
Bearbeitungsmaschine 1 behandelte, z. B. lackierte Oberfläche bleibt dabei unberührt, was einen schonenden
Betrieb und dennoch einen zuverlässigen Transport gewährleistet.
Zur Bewerkstelligung einer Streckung der jeweils abzulegenden Bogen 2 sowie einer Distanzierung von der Stapeloberseite
während des Transports ist oberhalb des Stapels 3 ein aus mehreren, gleichmäßig über die Breite des Stapels
3 verteilten, in Bogentransportrichtung sich erstreckenden Blasrohren 5 gebildeter Rechen vorgesehen. Die Blasrohre 5
sind über eine Versorgungsleitung 6 mit. Druckluft beaufschlagbar
und im Bereich ihrer Unterseite mit mehreren, hintereinander angeordneten, in Transportrichtung schräg
nach vorne ausmündenden Blasdüsen 7 versehen.
Die Transportebene der Saugbänder 4 befindet sich etwa auf der Höhe der Unterseite der hierzu parallelen Blasrohre 5.
Der durch die Saugbänder 4 transportierte Bogen 2 deckt dabei, sobald er mit seinem vorderen Bereich die Blasrohre
5 unterfährt, die Blasdüsen 7 ab. Aufgrund der hierdurch bewerkstelligten Querschnittsverengung nimmt die Geschwindigkeit
der über die abgedeckten Blasdüsen 7 aus den Blasrohren 5 entweichenden Luft soweit zu, daß der Druck bis
unter den Umgebungsdruck abfällt, wodurch der Bogen 2 an die Blasrohre 5 angesaugt wird. Die zwischen den Blasrohren
und dem angesaugten Bogen sich ausbildende Luftströmung verhindert jedoch eine direkte Bogenberührung, so daß die
Bogenunterseite von der Stapeloberkante distanziert und die Bogenoberseite berührungslos abgestützt ist. Durch die in
Bogentransportrichtung mit hoher Geschwindigkeit entweichende Luft wird der jeweils berührungslos geführte Bogen gleich-
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zeitig in Bogentransportrichtung beaufschlagt, was eine . Streckung des bogens bewerkstelligt, solange dieser mit
seinem rückwärtigen Bereich durch die Saugbänder 4 festgehalten wird. Die Saugbänder 4 und die Blasrohre 5 sind
über der Maschinenbreite einstellbar angeordnet, um eine zuverlässige Abstützung der Bogen 2 im Bereich der gesamten
Bogenfläche und insbesondere auch im Bereich der Bogenränder zu gewährleisten. Die einlaufseitigen Stirnseiten
der Blasrohre 5 sind zu Bildung einer Einlaufführung
mit einer Abschrägung 8 zu versehen. Die Blasrohre 5 können in der Höhe stationär angeordnet sein. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die Blasrohre 5, wie Figuren 1
und 2 weiter erkennen lassen, um eine im Bereich ihrer einlaufseitigen Stirnseiten angeordnete, quer zur Bogentransportrichtung
verlaufende Achse 28 schwenkbar" gelagert, so daß das in Transportrichtung jeweils vordere Ende der
Blasrohre 5 in der Höhe einstellbar ist, wie durch den Doppelpfeil angedeutet ist. Hierdurch ist es möglich, die
vordere Bogenkante jeweils etwas nach oben bzw. nach unten zu ziehen, was sich im Falle einer infolge eines lokalen
Farbauftrages auf den Bogen sich ergebenden, unebenen Stapeloberseite als besonders vorteilhaft erweisen kann.
Die Achse 28 kann über die ganze Maschinenbreite durchgehen. Es kann aber auch jedem Blasrohr 5 eine eigene Achse
zugeordnet sein. In diesem Falle wäre ach gegenseitige höhenmäßige· Verstellung der Achsen möglich. Die Abstützung
und Einstellung der schwenkbar aufgehängten Blasrohre 5 kann durch eine oder jeweils-eine Spindel 29 etc. erfolgen.
Die Blasrohre 5 sind, wie in Figur 3 gezeigt ist, als endseitig verschlossene Rechteckrohre ausgebildet, so daß sich
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- 1 o^
-Λ-
eine abgeflachte Unterseite und damit eine zuverlässige breite Stützfläche ergibt. Die Blasdüsen 7 können dabei
als schräge Bohrungen ausgebildet sein. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel werden die Blasdüsen 7 zur Bewerkstelligungeines
möglichst flachen Austrittswinkels durch in Transportrichtung verlaufende Frässchnitte gebildet, deren
Tiefe von außen nach innen zunimmt und die jeweils durch ein eingesetztes, keilförmiges Abdeckbleck 9 soweit abgedeckt
sind, daß lediglich der Mündungsquerschnitt freibleibt.
Im Bereich der Stapelhinterkante ist eine· den Saugbändern
nachgeordnete Bremseinrichtung 10 vorgesehen, die beim Durchgang des hinteren Endes des jeweils abzulegenden Bogens
2 aktiviert wird, so daß der Bogen mit entsprechend reduzierter Geschwindigkeit auf einen im Bereich der Bogenvorderkante
angeordneten Anschlag 11 auftrifft. Die Bremseinrichtung 10 besteht aus mehreren, gleichmäßig über
die Maschinenbreite verteilten Bremsrollen 12 und diesen Andrückorgan jeweils zugeordnteen Segmenten 13. Die Brems-
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rollen 12 und die diesen jeweils zugeordneten Segmente sind, wie am besten aus Figur 4 erkennbar ist, fest auf
einer jeweils zugeordneten, quer zur Bogentransportrichtung verlaufenden, durchgehenden Welle 14 bzw. 15 aufgenommen.
Die die Bremsrollen 12 aufnehmende Welle 14 wird permanent mit solcher Geschwindigkeit angetrieben, daß die
Umfangsgeschwindigkeit der Bremsrollen 12 um das gewünschte Maß unterhalb der Transportgeschwindigkeit der Saugbänder
4 liegt. Hierzu kann die Welle 14 über ein die gewünschte Untersetzung ergebendes, in Figur 4 lediglich
durch ein auf die Welle 14 aufgesetztes Stirnrad 16 angedeutetes Untersetzungsgetriebe von'den Saugbändern 4 aus
antreibbar sein. Die Segmente 13 sind im Takt der ankommenden Bogen 2 von diesen aktivierbar. Hierzu ist die die '
Segmente 13 aufnehmende Welle 15 mit der permanent angetriebenen Welle 14 jeweils für eine Teilumdrehung kuppelbar.
Hierzu ist eine Reibradpaarung vorgesehen, die ein auf der bremsrollenseitigen Welle 14 und ein auf der segmentseitigen
Welle 15 aufgenommenes Reibrad 17 bzw. 18 aufweist. Der Durchmesser der beiden Reibräder 17 bzw. 18 ist gleich.
Dasselbe gilt für den Radius der Segmente 13 und der Bremsrollen 12, so daß sich insgesamt gleiche Oberflächengeschwindigkeiten
ergeben. Das auf der segmentseitigen Welle 15 angeordnete Reibrad 18 ist, wie am besten aus den Figuren
5 und 6 erkennbar ist, mit einer durch eine Sehne •begrenzten, umfangsseitigen Abflachung 19 versehen. Solange
diese Abflachung 19 des Reibrads 18 dem jeweils anderen Reibrads 17 zugewandt ist, erfolgt keine gegenseitige Mitnähme.
Diese Stellung liegt der Figur 5 zugrunde. Außerhalb der Abflachung 19 erfolgt eine gegenseitige Mitnahme. Eine
EPO COPY
. β-
derartige Betriebsstellung liegt der Figur 6 zugrunde.
Die Abflachung 19 macht es demnach möglich, die Bremseinrichtung 10 lediglich beim Durchgang eines hinteren Bogenendes
zu aktivieren. Hierzu wird das mit der Abflachung versehene Reibrad 18 mittels einer Starteinrichtung soweit
gedreht, daß sein Umfang zum reibschlüssigen Eingriff mit dem jeweils zugeordneten, auf der permanent angetriebenen
Welle 14 angeordneten Reibrad 17 kommt. Im Verlauf der dabei erfolgenden Abrollbewegung des unabgeflachten Umfangsbereichs
des Reibrads 18 auf dem jeweils zugeordneten Reibrad 17 werden die Segmente 13 von der Wartestellung gemäß
Figur 1 in die Betriebsstellung gebracht, in der sich der segmentseitige Umfang auf dem Umfang der jeweils zugeordneten
Bremsrolle 12 abwälzt, wie Figur 2 erkennen läßt. Sobald nach erfolgter Abrollung des unabgeflachten Umfangsbereichs
des Reibrads 18 die Abflachung 19 in den Bereich des zugeordneten Reibrads 17 kommt, bleiben das die Abflachung
19 aufweisende Reibrad 18 und damit die hiermit verbundene Welle .15 und die hierauf angeordneten Segmente
13 in der den Figuren 1 und 5 zugrundeliegenden Wartestellung stehen, in welcher die Segmente 13 von der jeweils
zugeordneten Bremsrolle 12 abgeschwenkt sind.
Die dem die Abflachung 19 aufweisenden Reibrad 18 zugeordnete Starteinrichtung besteht aus einem über eine Freilauf·
kupplung 20 bzw. ein Klinkengesperre oder dergleichen mit der das Reibrad 18 aufnehmenden Welle 15 antriebsmäßig
zusammenwirkenden Schwenkhebel 21, an dem eine Schubstange 22 angreift, die mittels eines hier als mit Druckluft beaufschlagbaren
Zylinder-Kolbenaggregats ausgebildeten Antriebsaggregats
23 antreibbar ist, das mittels eines der Bremseinrichtung 10 vorgeordneten Sensors 24 zum Abtasten
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des die Bremseinrichtung 10 jeweils durchlaufenden Bogens 2
aktivierbar ist. Hierzu ist, wie Figur 4 weiter erkennen läßt, in der zum Antriebsaggregat 23 führenden Versorgungsleitung
25 ein Ventil 26 angeordnet, das mittels des Sensors 24 steuerbar ist. Der Sensor 24 kann als mittels einer Blasdüse
beaufschlagbarer Druckschalter ausgebildet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Sensor 24, wie
in Figur 1 angedeutet ist, einen optischen Sender und einen diesem zugeordneten optischen Empfänger auf, die im Berei-ch
zwischen zwei nebeneinander angeordneten Saugbändern 4 einander so gegenüberliegend angeordnet sind, daß sich ein Element
oberhalb und das andere Element unterhalb der Bogentransportebene befindet. Solange sich Bogenmaterial zwischen ,.·
Sender und Empfänger befindet, bleibt das Ventil 26 geschlossen. Sobald das Bogenende durchgelaufen ist, wird, der Sender·*
aktiviert und damit das Ventil 26 geöffnet, wodurch das Antriebsaggregat 23 mit Druckluft beaufschlagt und/jamit die
Schubstange 22 ausgefahren wird. Hierdurch wird der Schwenkhebel 21 soweit verschwenkt, daß der unabgeflachte Umfangsbereich
des Reibrads 18 zum Eingriff mit dem jeweils zugeordneten Reibrad 17 kommt, wie ein Vergleich der Figuren 5
und 6 erkennen läßt.
Die Bremsrollen 12 sind so angeordnet, daß ihr nach oben weisender Scheitelbereich etwas tiefer als die Unterseite
der Blasrohre 5 liegt. Der zur Bewerkstelligung einer Abbremsung jeweils zur Anlage an den Bremsrollen 12 kommende
Bogen wird daher mit'seinem hinteren Ende aus der Transportebene nach unten ausgelenkt, wodurch der hintere Bogenbereich
von den Blasrohren 5 abgelöst und gleichzeitig ein Einlaufspalt für den nachfolgenden Bogen gebildet wird. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die Bremsrollen 12 als mit
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Vakuum beaufschlagbare Saugräder ausgebildet. Der Aufbau
und die Wirkungsweise eines Saugrads sind an sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden Zusammenhang keiner
näheren Erläuterung mehr. Die die Bremsrollen 12 bildenden Saugräder saugen den hiermit in Kontakt kommenden Bogen an.
Das angesaugte Bogenende bleibt dabei unabhängig von der Bogenlänge der zugeordneten Segmente 13 in zuverlässigem
Eingriff mit den Saugrädern, was sich nicht nur positiv auf die erwünschte Bogenstreckung auswirkt, sondern auch
eine besonders starke Auslenkung des hinteren Bogenendes aus der Transportebene nach unten und damit eine zuverlässige
Ablösung des jeweiligen Bogens von den Blasrohren 5 ergibt. Bei Beaufschlagung der die Bremsrollen 12 bildenden
Saugräder mit Vakuum genügt es, wenn die Segmente 13 den jeweils abzubremsenden Bogen lediglich soweit niederdrücken,
daß er von den Saugdüsen der die Bremsrollen bildenden Saugräder erfaßt werden kann. Sobald dies der
Fall ist, wir der durch Saugkraft gehaltene bogen auf die Geschwindigkeit der Bremsrollen 12 abgebremst, ohne daß
ein mechanisches Einklemmen des hinteren Bogenendes zwischen den Bremsrollen 12 und den diesen jeweils zugeordneten Segmenten
13 erforderlich wäre, was sich insbesondere bei der Verarbeitung empfindlicher Materialien als besonders vorteilhaft
erweist. In Fällen dieser Art finden Segmente Verwendung, deren Radius etwa kleiner als der Abstand ihrer
Achse vom Scheitel der Bremsrollen 12 ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird der jeweils abzubremsende
Bogen durch die Segmente 13 an die jeweils zugeordnete Bremsrolle 12 angedrückt. Dies kann sich bei der
Verarbeitung von steifem Material zur Bewerkstelligung eines zuverlässigen Saugeingriffs als zweckmäßig erweisen. Es1 wäre
aber auch denkbar, in Fällen dieser Art das Vakuum einfach abzuschalten. Die Segmente 13 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel
mit aust-auschbaren Backen 27 versehen, die je nach Einsatzzweck mit unterschiedlichen Reibbelägen und
unterschiedlichen Krümmungsradien versehen sein können. Zur Verhinderung von Zwangskräften beim Durchgang von Doppelbogen
bzw. dickeren Bogen können die Backen 27 als federnde Stützelemente für den Reibbelag ausgebildet sein.
Es wäre aber auch denkbar, daß der Reibbelag selbst hierzu einfach entsprechend dick ausgeführt oder auf einem elastischen
Bezug abgestützt ist.
EPOCOPY JS
Claims (20)
15
Vorrichtung zur Bildung eines Bogenstapels mit einer im Bereich der Stapelhinterkante angeordneten, einer
Bogentransporteinrichtung nachgeordneten Bremseinrichtung (10), die mindestens eine mit gegenüber der Bogentransportgeschwindigkeit
niedrigerer Geschwindigkeit angetriebene Bremsrolle (12). und ein dieser zugeordnetes, im Takt der ankommenden Bogen hiermit zum Eingriff
kommendes Andrückorgan aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremseinrichtung (10), deren Andrückorgan bzw.
Andrückorgane jeweils als vom jeweils abzubremsenden Bogen aktivierbares, mit der Geschwindigkeit der jeweils
zugeordneten Bremsrolle (12) antreibbares Segment (13) ausgebildet ist bzw. sind, mindestens ein den jeweils
abzubremsenden Bogen (2) von einer Bearbeitungsmaschine (1) übernehmendes Saugband (4) vorgeordnet und mindestens
EFO COPY fi
ein den Bogenstapel (3) übergreifendes Blasrohr (5) nachgeordnet ist, das mit Druckluft beaufschlagbar ist
und im Bereich seiner Unterseite mindestens eine etwa in Transportrichtung ausmündende Blasdüse (7) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere, nebeneinander angeordnete, über der Breite des Bogenstapels (3) verstellbare Blasrohre (5) vorgesehen
sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blasrohr (5) einen
zumindest im Bereich seiner Unterseite abgeflachten Querschnitt aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blasrohr (5) mehrere,
hintereinander angeordnete Blasdüsen (7) aufweist.
• 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blasdüse (7) als in
Transportrichtung verlaufender Frässchnitt ausgebildet ist, der außerhalb seines Mündungsquerschnitts durch
ein Abdeckblech (9) verschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportebene des
Saugbands (4) bzw. der Saugbänder (4) etwa auf der Höhe der Unterseite des Blasrohrs (5) bzw. der Blasrohre (5)
liegt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
EFO COPY
dadurch gekennzeichnet, d'aß jedes Blasrohr (5) im Bereich
seiner einlaufseitigen Stirnseite eine Abschrägung (8) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelbereich der
Bremsrolle bzw. der Bremsrollen (12) etwas tiefer als die Unterseite des Blasrohrs bzw. der Blasrohre (5) angeordnet
ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsrad bzw. die Bremsräder
(12) auf einer permanent antreibbaren Welle (14) und das jeweils zugeordnete Segment (13) auf einer hiermit
taktweise für eine Teilumdrehung kuppelbaren Welle , (15) aufgenommen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Welle (14 bzw. 15) der Bremseinrichtung (10) mittels mindestens einer Reib-radpaarung antriebsmäßig
miteinander verbunden sind, wobei das auf der segmentseitigen Welle (15) angeordnete Reibrad (18) eine umfangsseitige
Abflachung (19) aufweist und mittels einer taktweise betätigbaren Starteinrichtung zum Eingriff mit
dem auf der bremsrollenseitigen Welle (14) aufgenommenen
Reibrad (17) bringbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Starteinrichtung einen mit der segmentseitigen
Welle (15) über eine Freilaufkupplung (20) oder ein Klinkengesperre etc. antriebsmäßig zusammenwirkenden
Schwenkhebel (21) aufweist, an dem eine Schubstange (22)
EPOGOPY Ä
34183A4
angreift, die mittels eines Antriebsaggregats (23) antreibbar
ist, das mittels eines der Bremseinrichtung (10) vorgeordneten Sensors (24) aktivierbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsaggregat (23) als Zy.linder-Kolbenaggregat
ausgebildet ist, da§ über eine mit einem mittels des Sensors (24) steuerbaren Ventil(26) versehene Versorgungsleitung
(25) mit einer Druckluftquelle verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (24) einen
optischen Sender und einen diesem zugeordneten optischen Empfänger aufweist, die im Bereich zwischen zwei Saugbändern
(4) oderhalb bzw. unterhalb der Bogentransportebene angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Segment bzw. die Segmen- __ te (13) mit einem Reibbelag versehen ist bzw. sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment bzw. die Segmente (13) mit den Reibbelag
enthaltenden, abnehmbaren Backen (27) versehen ist bzw. sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsrolle bzw. die
Bremsrollen (12) als unterhalb des jeweils zugeordneten . Segments (13) angeordnetes Saugrad bzw. angeordnete
Saugräder ausgebildet ist bzw. sind, das bzw. die mi;t
EPO COPY
Vakuum beaufschlagt ist bzw. sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das an den die Bremsrollen (12) bildenden Saugräder
angreifende Vakuum abschaltbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (13) einen Radius aufweisen, der etwas
kleiner als der Abstand ihrer Achse vom Scheitel der jeweils zugeordneten, durch ein Saugrad gebildeten
Bremsrolle (12) ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß*die Segmente (13) mit federnd
nachgiebigen, den Reibbelag enthaltenden Stützelementen (Backen 27) versehen ist bzw. sind.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blasrohr (5)-zumindest
mit seinem in Transportrichtung vorderen Ende in der Höhe einstellbar, vorzugsweise um eine im Bereich
des hinteren Endes angeordnete, quer zur Transportrichtung verlaufende Achse (28) schwe-nkbar gelagert ist.
* das Segment bzw.
EFO COPY β
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