DE19947810B4 - Saugwalze in Bogenauslegern von Druckmaschinen - Google Patents
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Abstract
Saugwalze
in Bogenauslegern von Druckmaschinen zur Unterstützung der Ablage von Bogen auf
einen Bogenstapel, wobei die Saugwalze mit über Länge und Breite verteilten Saugbohrungen
versehen und mit Saugluft beaufschlagbar ist und auf einem Kreisabschnitt der
Saugwalze (1) ein Saugsegment (2) zur Bildung einer Saugstrecke
(S1, S2) angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugsegment (2) zur Verlagerung
der Saugstrecke (S1, S2)
längs der
Bogenförderrichtung
im Takt der Bogenfolge zwischen zwei Endstellungen hin- und herschwenkend
der Saugwalze (1) zugeordnet ist.
Description
- In Bogendruckmaschinen ist es üblich, dass die bedruckten Bogen durch, an umlaufenden Ketten befindliche, Greifersysteme über einen Auslegerstapel transportiert, dann die Greifer geöffnet und danach die Bogen auf dem Auslegerstapel abgelegt werden. Damit sich in dem Bogenausleger ein möglichst guter Stapel bildet, werden die Bogen zum Ablegen über Bogenbremsen auf eine, im Vergleich zur Umlaufgeschwindigkeit der Ketten, niedrigere Geschwindigkeit gebracht. Die Bremsen sind meist in Form von Saugwalzen ausgebildet, deren Position so gewählt ist, dass die Bogen unmittelbar vor dem Erreichen des Auslegerstapels über die Saugwalzen gezogen werden. Die Saugwalzen sind an ihrer Mantelfläche mit Saugöffnungen versehen. Die Umfangsgeschwindigkeit der Saugwalzenmantelfläche liegt unter der Bogentransportgeschwindigkeit durch die Greifersysteme. Damit die Saugwalze den angesaugten Bogen abbremsen kann, werden die Greifer um einen bestimmten Betrag früher geöffnet als der Bogen seine Endstellung über dem Stapel erreicht. Vom Zeitpunkt der Greiferöffnung wird der Bogen auf Grund von, durch die Saugwirkung hervorgerufenen, Reibkräften durch die Saugwalze geführt und möglichst auf deren Umfangsgeschwindigkeit abgebremst.
- Die Saugwalzen sind so ausgebildet, dass nur ein kleiner, unmittelbar nach oben weisender Saugbereich von Saugöffnungen mit Unterdruck beaufschlagt ist. Wird der Saugbereich zu groß ausgeführt, so kann sich relativ steifes Material (z.B. Karton) nicht über den gesamten Bereich an die Saugwalze anlegen, wodurch Saugöffnungen teilweise nicht durch den Bedruckstoff abgedeckt werden, die Saugwalze Falschluft zieht und somit wiederum das Vakuum in der Saugwalze und auch deren Bremskraft stark reduziert werden. Kartonbogen, die vom Greifer Iosgelassen wurden, und sich am Bogenanfang beginnend, in Richtung Stapel bewegen, rollen auf der Saugwalze über deren Mantelfläche ab, wodurch sie den Saugbereich verfassen und somit nicht mehr geführt bzw. abgebremst werden.
- Auch bei dünnen und flexiblen Materialien wo die Bogen vor dem Öffnen der Greifer durch die, im Vergleich zur Saugwalzenoberfläche, schneller laufenden Greifersystemen straff gezogen werden, kommt es bei zu großem Saugbereich zum Ablösen des Bedruckstoffes von den Saugöffnungen und somit zur Reduzierung des Vakuums und damit der Bremskraft.
- Zur Einstellung auf die Verarbeitung der unterschiedlichsten Materialien (Dünndruckpapier, Karton) sowie zur Einstellung auf die Betriebsarten Schöndruck oder Schön- und Widerdruck ist es auch üblich durch Verstellung des Ansaugwinkels den Saugbereich der Saugwalze zu verstellen (
DE 196 43 588 C1 ). - Gemäß dieser Druckschrift ist zwischen der Saugwalze und dem Saugkanal des Saugkörpers mindestens eine Steuerscheibe drehbar angeordnet, wobei die Steuerscheibe eine Öffnung aufweist, die mit einer Ansaugöffnung des Saugkanals und den stirnseitigen Öffnungen im oberen Segmentbereich der Saugwalze kommunizieren.
- Durch umfangsseitige Verstellung der Steuerscheibe und damit der Öffnung in der Steuerscheibe kann der Ansaugwinkel und damit der Saugbereich verstellt werden.
- Bei Anordnung einer weiteren Steuerscheibe ist es möglich eine Vergrößerung, Beibehaltung oder eine Reduzierung der Ansaugfläche bei verändertem Ansaugwinkel zu erreichen.
- Eine Vergrößerung der Ansaugfläche kann bewirken, dass „Falschluft" durch den Saugkörper gezogen wird, was bekanntlich zur Reduzierung der Saugkraft führt.
- Bei einer Verkleinerung der Ansaugfläche tritt zwar das Problem des Ziehens von „Falschluft" nicht auf; denkbar wäre jedoch, dass die Saugkraft zu gering wird.
- Die CH-PS 453 062 beschreibt eine Vorrichtung für eine Schneidmaschine von Papierbahnen zum Abbremsen und Überlappen abgeschnittener Bogen. Die Vorrichtung umfasst ein über Bandführungsrollen geführtes perforiertes oder luftdurchlässiges Transportband. Das Transportband läuft mit niedriger Geschwindigkeit um und übernimmt geschnittene Bogen von einem vorgelagerten Transportband, wobei sie abgebremst werden und transportiert die Bogen zu einer Ablagestelle weiter. Eine der Bandführungsrollen ist mit Luftdurchgangsöffnungen versehen. Im Inneren der Bandführungsrolle läuft ein Steuerzylinder mit einer mit Saugluft beaufschlagten Steueröffnung um. Entsprechend der jeweiligen Stellung des Steuerzylinders werden die Luftdurchgangsöffnungen der Bandführungsrolle in einem Umfangsbereich mit Saugluft beaufschlagt. Nachteilig ist an dieser Vorrichtung, dass ein auf die Bogen wirksamer Saugimpuls nur dann erzeugt wird, wenn die Steueröffnung während ihres Umlaufs den Umfangsbereich der Bandführungsrolle durchläuft, der den Bogen zugewandt ist. Die Vorrichtung vermag die abzulegenden Bogen nicht direkt nach unten zum Auslegerstapel hin zu transportieren.
- Ausgehend von diesen Nachteilen aus dem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung eine Saugwalze in Bogenauslegern derart auszugestalten, dass bei Verarbeitung der unterschiedlichsten Bedruckstoffe die Bedruckstoffe möglichst lange von der Saugwalze geführt werden, ohne dass von der Saugwalze Falschluft gezogen wird.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Merkmale des 1. Patentanspruchs.
- Ziel der Erfindung ist es, eine Saugwalze so auszugestalten, dass wenig Falschluft gezogen wird und somit die Bremskraft möglichst hoch ist und dass die Bogen unabhängig vom Material möglichst lange durch die Saugwalze geführt werden.
- Dies wird erreicht, wenn die an der Saugwalze oder auch an Saugwalzenringen, anliegenden Saugsegmente so ausgebildet sind, dass an der Saugwalze wie üblich in Umfangsrichtung nur ein kleiner mit Unterdruck beaufschlagter Bereich vorhanden ist, diese Saugsegmente nach dem Öffnen der Greifer aber eine Schwenkbewegung um die Saugwalze ausführen, so dass der wirksame Saugbereich sich in Richtung Bogenstapel verschiebt. Damit wird abgesichert, dass bei dünnen, flexiblen im besonderen Maße aber auch bei dickem, steifem Bedruckstoffmaterial möglichst wenig Falschluft angesaugt wird und dass die Bogen bis kurz vor dem Ablegen auf dem Stapel durch die Saugwalze geführt und abgebremst werden. Die Bogen werden dabei direkt nach unten, zum Stapel hin transportiert, was die Stapelbildung positiv beeinflusst.
- Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher beschrieben werden.
- In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt
-
1 : Saugwalze mit Saugbohrung und Saugsegment sowie den Antrieb des Saugsegmentes -
2 : Lagerung des Saugsegmentes an der Saugwalze. -
1 zeigt in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Saugwalze1 mit einem Teil der Saugbohrungen5 , die in der Saugwalze1 eingebracht sind sowie das Saugsegment2 mit dem Antrieb für das Saugsegment2 . - Das Saugsegment
2 ist der Saugwalze1 auf einem Abschnitt des Umfangs zugeordnet und beidseitig der Saugwalze1 auf einem Lagerzapfen6 gelagert. Die Lagerung erfolgt dabei über einen Lagerhebel8 , der mit seinem anderen Ende fest im Anlenkpunkt7 mit dem Saugsegment2 verbunden ist (2 ). - An einem weiteren Anlenkpunkt
9 greift ein Antriebshebel12 an, der gleichzeitig Koppel12 eines Kurvengetriebes10 ;11 ;12 ist, das aus einer eintourig umlaufenden Steuerkurve10 , einem Rollenhebel11 und dem Antriebshebel12 besteht. - Der Rollenhebel
11 ist im Drehpunkt13 drehbeweglich gelagert und steht über eine Rolle14 mit der Steuerkurve10 in Kontakt, wobei die Anlage der Rolle14 an die Steuerkurve10 durch eine am Rollenhebel11 angeordnete Zugfeder15 bewerkstelligt wird. - Das Saugsegment
2 ist an einem nicht dargestellten Sauglufterzeuger angeschlossen. Des Weiteren liegt das Saugsegment2 abdichtend an der Saugwalze1 an. - Das Saugsegment
2 sowie das Kurvengetriebe10 ;11 ;12 sind in1 in zwei Stellungen (teilweise andeutungsweise) dargestellt. Die als Volllinie dargestellte Stellung entspricht der Stellung die eingenommen wird, wenn der Bogen4 noch vom Greifer geführt wird. An der Saugwalze1 entsteht dadurch die Saugstrecke S1 (s.1 ). Die Strich-Strich Darstellung in1 entspricht der Endstellung, wenn der Bogen4 vom Greifer freigegeben und nur von der Saugwalze1 zwecks Ablage auf dem Bogenstapel3 geführt wird. An der Saugwalze1 wird dabei die Saugstrecke S1 durch Schwenken des Saugelementes2 verlegt in Richtung Bogenstapel3 Saugstrecke S2'). Die Saugwalze1 kann sich über die gesamte Breite (beispielsweise im Schöndruck) des Bogenauslegers erstrecken. In diesem Fall ist das Saugsegment2 gleichermaßen über die gesamte Länge des Saugwalze1 vorgesehen. Besteht die Saugwalze1 aus einzelnen Saugringen (beispielsweise Schön- und Widerdruck) schließt das Saugsegment2 nur den einzelnen Saugring. - Das Kurvengetriebe
10 ;11 ;12 für den Antrieb des Saugsegmentes2 stellt nur eine Auswahl für einen sinnvollen Antrieb dar. Denkbar wäre beispielsweise auch ein Antrieb über einen Arbeitszylinder oder über Stellmotoren. - Die Wirkungsweise der Saugwalze im Druckbereich ist folgende:
Der Bogen4 wird von den nicht dargestellten Greifern an Greiferwagen über den Bogenstapel3 gefördert. Dabei wird der Bogen gleichzeitig von der Saugwalze1 angesaugt und gestrafft. Die Saugbohrungen5 der ständig rotierenden Saugwalze1 werden dabei vom Saugsegment2 in der als Volllinie dargestellten Stellung mit Saugluft beaufschlagt, wobei der Bogen über die Saugstrecke S1 angesaugt wird. Die Rolle14 des Kurvengetriebes10 ;11 ;12 läuft dabei auf der unteren Rast der eintourig umlaufenden Steuerkurve10 . - Wird der Bogen
4 von den Greifern freigegeben, wird der Bogen4 durch die Saugwalze1 gebremst, gleichzeitig wird das Saugsegment2 durch das Kurvengetriebe10 ;11 ;12 in die gestrichelt dargestellte Position gesteuert, so dass eine zweite Saugstrecke S1' anstelle der Saugstrecke S1 entsteht. - Nach erfolgter Ablage des Bogens
4 wird das Saugsegment2 zurückgeschwenkt und der Vorgang beginnt erneut von vorn. - Eine Änderung des Zeitpunktes der Schwenkbewegung des Saugsegmentes
2 wird durch Verdrehen der Steuerkurve10 erreicht. -
- 1
- Saugwalze
- 2
- Saugsegment
- 3
- Bogenstapel
- 4
- Bogen
- 5
- Saugbohrung
- 6
- Lagerzapfen
- 7
- Anlenkpunkt
- 8
- Lagerhebel
- 9
- Anlenkpunkt
- 10
- Steuerkurve
- 11
- Rollenhebel
- 12
- Antriebshebel
- 13
- Drehpunkt
- 14
- Rolle
- 15
- Zugfeder
- 10; 11; 12
- Kurvengetriebe
- S1
- Saugstrecke
- S1'
- Saugstrecke
Claims (4)
- Saugwalze in Bogenauslegern von Druckmaschinen zur Unterstützung der Ablage von Bogen auf einen Bogenstapel, wobei die Saugwalze mit über Länge und Breite verteilten Saugbohrungen versehen und mit Saugluft beaufschlagbar ist und auf einem Kreisabschnitt der Saugwalze (
1 ) ein Saugsegment (2 ) zur Bildung einer Saugstrecke (S1, S2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugsegment (2 ) zur Verlagerung der Saugstrecke (S1, S2) längs der Bogenförderrichtung im Takt der Bogenfolge zwischen zwei Endstellungen hin- und herschwenkend der Saugwalze (1 ) zugeordnet ist. - Saugwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Saugsegment (
2 ) ein Kurvengetriebe (10 ;11 ;12 ) zugeordnet ist. - Saugwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Saugsegmentes (
2 ) durch einen Arbeitszylinder erfolgt. - Saugwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Saugsegmentes (
2 ) durch einen Stellmotor erfolgt.
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Families Citing this family (3)
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DE10224299B4 (de) | 2001-07-27 | 2023-06-07 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Ausleger einer flächige Bedruckstoffe verarbeitenden Maschine |
DE102006022777B3 (de) * | 2006-05-16 | 2007-09-06 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Einrichtung zum pneumatischen Bremsen und/oder mechanischen Stützen von bedrucktem Bogenmaterial im Kettenausleger von Druckmaschinen, insbesondere Rotationsdruckmaschinen |
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DE19643588C1 (de) * | 1996-10-22 | 1997-10-23 | Roland Man Druckmasch | Bogenbremsvorrichtung im Ausleger einer Druckmaschine |
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1999
- 1999-10-05 DE DE19947810A patent/DE19947810B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE19947810A1 (de) | 2001-04-12 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOENIG & BAUER AKTIENGESELLSCHAFT, 97080 WUERZB, DE |
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